DE7006187U - Verstellbare befestigungsvorrichtung fuer elektroinstallationen. - Google Patents

Verstellbare befestigungsvorrichtung fuer elektroinstallationen.

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DE7006187U
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DE19707006187
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Fendt Walter
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

DR. K. poscHT:::!i<r:o-:R Walter Pendt, 8 Hünchen 60, Nusaelatrafia 34 Verstellbare Befestigungsvorrichtung für Elektro- Installationen
Die euerung bezieht sich auf eine verstellbare Befestigungsvorrichtung für ElektroinstaHationen, wie elektrische Kabel, Isolierrohre ο. dgl., alt einer Halteschiene für die elektrischen Kabel, Isolierrohre etc., haltende Haltelementen und mit einem auf die erwünschte Verlegungshöhe einstellbaren Aufhänger fUr die Halteschiene .
Derartige verstellbare Befestigungsvorrichtungen sind bereits bekannt. Dabei besteht der Aufhänger aus einem beispielsweise en die Raumdecke anschraubbaren Element, das eine Reihe von Durchbrechungen aufweist, in die für die Halteschiene dienende Stützmittel des Aufhängers eingehakt oder eingeschraubt werden können· Je nach der gewünschten Höhe der Halteschiene und damit der zu verlegenden Elektroinstallationen werden die Stützmittel in die entsprechende Aussparung eingeschraubt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Aufhänger vielfach zu kompliziert ausgebildet sind und daher verhältnismäßig hohe Herstellungskosten bedingen. Außerdem bereitet das Einschrauben der zur jeweiligen Höheneinstellung erforderlichen Element· bei dar Montage gelegentlich Schwierigkeiten; es wird überdies als höchst zeitraubend abgelehnt. Schließlich iat ea bei dar bekannten verstellbaren Befestigungsvorrichtung praktisch
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nioht möglich, jede beliebige Yerlegungshöhe zu erreichen, da dies von der Auebildung und Anordnung der Durchbrechungen abhängt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die neben einfacher Herstellbarkeit die Einstellung praktisch .jeder Verlegungshöhe gewährleistet und beim Verlegen bzw. Befestigen der Elektroinstallation keine Schwierigkeiten bereitet.
Die euerung besteht darin, daß der Aufhänger aus einem langgestreckten, an einem Haken od. dgl. aufhängbaren bzw. aufstellbaren Stab und einer Klemmfeder besteht, von deren Mitteilteil im Abstand voneinander zwei Spreizarme unter einem Winkel abstehen, die jeweils eine Durchbrechung für den Stab aufweisen und derart bemessen sind, daß die Klemmfeder nach dem Aufstecken auf den Stab durch Klemm- bzw. Spannwirkung selbsttätig In der gewünschten Höhe an diesem Stab festhält·
Klemmfedem der genannten Art sind an sich bereits bekannt, ohne daß man diese bisher zur Lösung der oben genannten, seit Jahrzehnten bekannten Aufgabe verwendet hat, obwohl die gesamte in- und ausländische Fachwelt intensiv nach einer einfachen Lösung suchte« Gemäß der euerung wird die Klemmfeder mit den Spreizassen lediglich auf den Stab aufgeschoben, indes die freien Enden der Spreizarme aufeinander su gedrückt werden. Fach dem Einstellen der Klemafeder auf die gewünschte Höhe, d.h. nach des entsprechenden Verschieben derselben auf dem Stab, wird dafür gesorgt« daß die Spreizarme wieder so weit wie möglich in ihren ursprungszustand zurüokkehren, so ümQ sioh Sinder von Durch· brechungen derselben fest an den Stab anlegen und in-
folge der nun bewirkten Klemm- bzw. Spannwirkung ein· sehr feste Verbindung zwischen der Kleamfeder und des Stab geschaffen ist. Diese einfache Verbindung gestattet das Aufhängen verhältnismäßig groBer Lasten von beispielsweise einem Zentner oder mehr an ainer solchen Befestigungsvorrichtung. Die Elastizität das Materials der Spreizarme mit dem zugehörigen Mittelteil, dia beispielsweise aus Stahlband bestehen« unterstützt diese Wirkung.
Zweckmäfiigerweise wird die Halteschiene unmittelbar alt der Klemmfeder verbunden. Zu dieses Zweok 1st es vorteilhaft, die Klemmfeder mit weiteren Durchbrechungen zu versehen, so daß z.B. Steokstifte od. dgl· durch diese Durchbrechungen und durch Durchbrechungen der Halteschiene gesteckt werden und beide dann unverrückbar miteinander verbunden sind oder beide feile ineinander gestreckt werden.
Die Halteschiene kann mit dem Mittelteil der Klemmfeder oder auch mit einem oder mehreren weiteren Halteansen der Klemmfeder befestigbar sein. Da der Stab jeweils praktisch senkrecht verläuft und der Mittelteil der Klemmfeder in der am Stab befestigten Stellung parallel zum Stab angeordnet ist, empfiehlt es sich« Halteaxae für die Halteschiene im rechten Winkel zum Mittelteil anzuordnen. Dabei ist es zweckmäSlg* zwei Heltearroe in auereichendem Abstand untereinander parallel anzuordnen, um fur dl· Halteseii£«ne»uiid aaoalt
für die Blektro insta 11a tknan zwei durch Verwendung weiterer Haiti
Klemmfedern mit derartigen Hall
anderliegende Installationsebenen
teil der g^ffeuerang testetet a Bläht ι in der praktisch unbegrenzten VarUarbazfeeit Aar
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legungshöhe, sondern auch in der Verwendung mehrerer Verlegungeebenen übereinander wup sogar in Winkel zuviöwnuör, fälle die Esitearm» *irt*eiig gtteinander angeordnet sind.
Aus Heratellungsgründen empfiehlt es eioh, die Klemmfeder einstückig auszubilden, indem sie beispielsweise aus einem flachen Stahlblech gestanzt, gelocht, gebogen und gegebenenfalls mit Veretärkungarippen insbesondere am Mittelteil versehen wird. Dabei ist es zweckmäßig, die Abzweigstelle eines Haltearmee vom Hittelteil neben der Abzweigstelle eines Spreizarmes vom Hittelteil anzuordnen.
Wehrend es für die meisten Anwendungsfälle ausreicht, ala Stab einen genügend dicken und durch die Klemmwirkung der Spreizfedern noch nicht verbiegbaren Stab runden Querschnitts zu verwenden und dann auch die Durchbrechungen in den Spreizarmen der Klemmfeder ala kreisförmige Löcher auszubilden, empfiehlt es sich für Sonderfälle, Stäbe mit langgestrecktem Querschnitt und Spreizarme mit langgestreckten Durchbrechungen zu verwenden, da hierdurch die Gewähr geschaffen werden kann, daß beim Verschieben der Klemmfedern längs des Stabes diese nicht in Umfangerichtung um den Stab verschwenkt wird. Werden dann beispielsweise mehrere Stäbe an der Decke befestigt und in einer fluchtenden Linie angeordnet, dann wird bei entsprechender Ausrichtung der langen Querschnittsachsen der Stäbe und Verwendung sich entsprechender Klemmfedern dafür gesorgt, daß deren Hittelteile jeweils in parallelen oder sogar gleichen Ebenen verlaufen.
Als Haltesohienen empfählen sich U-förmig«, deren Schenkelenden naOh innen eingebogen sind, so daß diese
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umgebogenen Schenkelenden dazu dienen, die Schenkel» enden von im Querschnitt U-förmigen Halteelementen zurückzuhalten, wenn diese Schenkelenden mit Vorepriingoü versehen sind, die hinter die eingebogenen Schenkelenden der Halteschienen greifen. Derartige Halteschienen und Halteelemente sind an sich bereits bekannt.
Anhand der Zeichnung sind im folgenden Ausführungsbeispiele für die euerung näher erläutert. Babel zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilsieht auf eine verstellbare Befestigungsvorrichtung für ElektroinstaHationen nach der euerung im montierten Zustand;
Pig. 2 den Teilausschnitt A aus Pig. 1;
Fig. 3a, 3b und 3c eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht auf eine Klemmfeder;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Klemmfeder; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Klemmfeder;
Fig. 6 einen teilweise aufgebrochenen Teil einer anderen Klemmfeder und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Flachetabes.
Gemäß Fig. 1 sind an einer Deckenkonstruktion 1 mittels Schrauben 2 die oberen umgebogenen Enden der Stäbe 3 angeschraubt, so daß die Stäbe 3 aufgehängt sind und sich in vertikaler Richtung nach unten erstrecken. An den Stäben 3 sind Klemmfedern 4 festgeklemmt, indem der jeweilige Stab 3 durch Durchbrechungen 5 in den Spreizarmen 6 hindurchtritt, so daß Ränder bzw. Kanten der Durchbrechungen 5 der Spreizarme 6 in der montierten Stellung an den Stab 3 gemäß der/$ig. 2 vergrößerten Darstellung gedrückt werden. Von den Mittelteilen der Kleamfeiern 4 stehen Haltearme 8 ab, und zwar weist dia linke oben dargestellte
6 -
Klemmfeder 4 zwei Haltearme 8 in zwei unterschiedlichen Etagen übereinander, die rechte oben dargestellte Kleenfeder 4 einen einzigen Haltearm 8 und die rechts unten dargestellte Klemmfeder 4 einen Haiteärm 8 Ib rechten Winkel zum Hittelteil 4 und einen anderen Haltearm 8* als Verlängerung des Mittelteils 7 auf. An den Haltearmen 8, 8* "bzw. gemäß der reche oben dargestellten Klemmfeder 4 auch am Hittelteil 7 sind die Halteschienen
9 befestigt, und zwar gemäß der vorliegenden Sarstellung in drei zueinander rechtwinklig verlaufenden Ebenen. Die obere Halteschiene 9 verläuft vom oberen Haltearm 8 der oberen linken Klemmfeder 4 zum Haltearm 8 der oberen rechten Klemmfeder 4, die darunter befindliche Halteschiene 9 verläuft vom unteren Haltearm 8 der oberen linken Klemmfeder 4 zu einem entsprechenden Halteara einer nicht dargestellten dahinterliegenden Klemmfeder und die vertikale Halteschiene 9 verläuft vom Mittelteil 7 der oberen rechten Klemmfeder 4 zum Mittelteil 7 und dem unteren Haltearm 8' der unteren Klemmfeder-4♦ An den Halteschienen 9 sind bügeiförmige Halteelemente
10 befestigt, deren Stegteil 11 sich etwa den Außenkonturen der elektrischen Isolierrohre 12 anpaßt, während dessen Schenkel 13 eingekerbt sind, so daß Vorsprünge an den Enden der Schenkel 13 hinter den nach einwärts gebogenen Schenkelenden der Halteschienen 9 einrasten. Ein Schlitz 14 in den Schenkeln 13 verbessert die elastische Anlage der Vorsprünge der Schenkelenden an den Halteschienen 9·
Aus den Fig. 3a, 3b und 3c ist eine bevorzugte Aueführungsform der Klemmfeder 4 ersichtlich, bei der der Mittelteil 7 in zwei parallele Abschnitte geteilt iat, die jeweils eine längeverlaufende Verstärkungarippe 15 aufweisen. Von den Enden des einen Abschnitts das Mittelteils 7 gehen die Spreizarme 6 nach aussen und von dan Enden das anderen
Abschnittes des Mittelteil· 7
•ο dsfi eich die Absw»l|
jeweils in gleicher Höhe wie 41· AwilfagitteUm 17 der Heltearme 8 befinden. M« BsTtsunss 8 sind ebenfalls ■it Durchbrechungen 18 versehen, Al· esgebsneafall· zur
Befestigung der Halteschiene 9 verwendbar sind.
In flg. 4 1st eine andere Ausführung d«r Klcmmfeder 4 d*rgestellt, bei der «ten Halte«·· 8* cn beiden Selten des Kittelteils 7 als Verlängerungen desselben nach oben und traten erstrecken. Me Spreizarse 6 verlaufen wie bei dsm anderen Ausführungen der Kienfedern 4 unter einem Winkel QC tob Mittelteil 7 nach auBen, und swar der obere Sprelzam 6 nach oben und der untere Spreizen 6 nach unten, d.h. dad die Spreizarme unter einem Divergenz-Winkel zwischen 90° und 180° divergieren. Bevorzugte Sprexswlnkelor sind etwa 20 - 60°.
In Fig. 5 ist eine besonders vorteilhafte Klemmfeder 4 in Draufsicht dargestellt, bei der die Spreizarme 6 mit den im Querschnitt rechtförmlgen, geschlitzten Durchbrechungen 5 versehen sind, durch die im Querschnitt etwa angepaßte Stäbe 3 hindurchtreten· Der Mittelteil 7 dieser Klemmfeder 4 weist drei Abschnitte auf, von denen die äusseren Abschnitte je einem insbesondere In gleicher Ebene befindlichen Haltearm 8 zugehören. Bine solche Klemmfeder 7 gibt daher nicht zu lange und nicht zu einseitig belastete Halteschienen eine genügende Abstützungefläche, so daB bereits diese eine Klemmfeder 7 zur Befestigung einer Halteschiene 9 ausreicht. Sine weitere Klemmfeder ist nicht erforderlich, sofern die Halteschiene 9 nicht zu überlastet 1st.
Gemäß Pig. 6 ist das Bnde 19 eines Haltearmea 8 nach oben und einwärts umgebogen und ein auf gestanzter Absohnltt 20 des Haltearme· 8 schräg hoofegestellt, so
daQ eine Klemmführung für die Halteschiene 9 geschaffen ist.
Damit die Gefahr eines Abrutschens sehr schwerer Lasten am Stab 3 vermieden wird, ist dieser gemäß Fig. 7 als Piaehetab ausgebildet und an seinen Seitenrändern mit Kerben 21 versehen, in denen die Klemmfedern 7 eine zusätzliche Abstützung finden. Sas obere umgebogene Ende des Stabes 3 ist mit einem Loch 22 für die Schraube 2 versehen.
echutzansprüche
#6*87

Claims (15)

■ · Ii Schutzansprüohe
1. Yerstellbare Befestigungsvorrichtung für Elektrolnstallationen, wie- elektrische Kabel, Isolierrohre od. dgl. mit einer Halteschiene für die elektrischen Kabel, Isolierrohre etc. haltende Halteelementen und mit einem auf die erwünschte Terlegungshöhe einstellbaren Aufhänger für die Halteschiene, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger aus einem langgestreckten, . an einer Schraube (2) od. dgl. aufhängebaren bzw. aufstellbaren Stab (3) und einer zum Halten der Halteschiene (9) dienenden Klemafeder (4) besteht, von deren Mittelteil (7) im Abstand voneinander zwei Spreizarme (6) unter einem zueinander, insbesondere spitzen Winkel (oc) abstehen, die jeweils eine Durchbrechung (5) für den Stab (3) aufweisen und derart bemessen sind, daß die Klemmfeder (4) nach dem Aufstecken auf den Stab (3) durch Klemm-, Spann-, Reibungswirkung od. dgl. selbsttätig in der gewünschten Höhe an diesen festhält.
2. Befestigungsvorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (9) unmittelbar mit der Klemmfeder (4) verbindbar ist.
3- Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (9) am Mittelteil (7) der Klemmfeder (4) befestigbar ist.
4· Befestigungsvorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (<5) Mi einem weiteren Halteam (8) der Klemmfeder (4) befestlgbar ist.
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•k- io -
5· Bafeetigungsvorrichtunjj nach £mpnw)li 4*« ββ&βΡβΙι β·· kennzeichnet, daB mindestens «ta BlltMBB (8) etwa rechtwinkelig von ifitteltell (7) abstellt.
6. Befestigungsvorrichtung nach roh 4 oder 5« diaroh g*kennzelchxtet9 da8 aloli Bind«et«B· ein Halt·- «n (8·) als Verlängerung das Hlttaltalla (7) forttatst·
7« Befeetigungevorrichtung nach ataam fmr Torha Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die FIaMfeder (4) elnstackig auagehildet iet.
8. Befeatigungevorrichtnng nach Aneproeh 7, dadurch gekmaazeichnet, defi eich die Absvelgungsstelle (17) eines Haltearmes (8) voe KLttel'wil (7) neben der Abzweigungssteile (16) eines SFreisarawa (6) tob Hittelteil (7) befindet.
9· Befestigungsvorrichtung nach eines dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oeaafeder (4) Befestigungeflächen für Halteachienen (9) in Mindestens zwei verschiedenen Ebenen aufweist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei dar Ebenen etwa la rechten "Winkel zueinander verlaufen.
11. Befestigungsvorrichtung nach el'/aea dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi die Durchbrechungen (5) als langgestreckte Schlitze ausgebildet sind und der Stab (3) einen ebenfalls langgestreckten, z.B. rechteckigen Querschnitt aufweist.
- 11 -
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) Kerben (21) am Rand aufweist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (4) aus elastischem Stahlband hergestellt ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (9) etwa U-förmig profiliert ist, so daß die Sohenkelenden nach innen eingebogen sind.
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) TJ-for mi ge Bügel mit an die Form des elektrischen Kabels, Isolierrohres od. dgl. etwa angepaßter Stegform sind, dessen Schenkelenden Vorsprünge aufweisen.
"7 Jf' f :'*
7000187
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