DE7720666U1 - Halteschelle fuer rohre, kabel u.dgl. - Google Patents

Halteschelle fuer rohre, kabel u.dgl.

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DE7720666U1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other

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Description

Die Neuerung bezieht sich auf Halteschellen, die mit einem Bauteil zusammenarbeiten, der mindestens einen Schlitz aufweist, welcher am einen Ende oder an beiden Enden geschlossen ist. Die Neuerung ist in erster Linie für die Verwendung in Fällen gedacht, wo die Schelle gegen Schwerkraft durch einen Bauteil mit einem vertikalen Schlitz gehalten wird, und sie wird im nachfolgenden hinsichtlich dieser Verwendung beschrieben, doch vBi-üLuhL ea sich, daß die Anordnung auch für eine Anwendung umgewandelt werden könnte, bei der die Schelle den geschlitzten Bauteil hält, und daß sie auch in jeder beliebigen Orientierung verwendet werden kann, vorausgesetzt, daß Schwerkraft oder eine zwangsläufig angesetzte Kraft zur Verfügung steht, um die Schelle in Richtung auf das entsprechende Ende des Schlitzes zu drücken.
Die neuerungsgemäße Schelle wird gewöhnlich nach Art eines Auslegers ausgebildet sein und kann so konstruiert werden, daß sie Kabel, Rohre, Regalböden und andere Einrichtungen abstützt .
Die neuerungsgemäße Halteschelle weist einen oder mehrere Anschläge auf, die nach hinten zeigen, d. h. in Richtung auf den geschlitzten Bauteil bei Verwendung, sowie zwei im Abstand voneinander angeordnete Ansätze, von denen sich jeder bis hinter den Anschlag oder die Anschläge erstreckt. Der erste Ansatz hat einen Schaft und einen Kopf, der sich nach der Seite in beiden
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Richtungen vom Schaft erstreckt, wobei die Breite des Kopfes größer ist als die Höhe sowohl des Kopfes als auch des Schaftes. Der zweite Ansatz erstreckt sich nach unten mindestens in einem Bereich hinter dem Anschlag oder den Anschlägen.
Vorzugsweise ist ein Anschlag vorhanden, der durch eine möglichst große Oberfläche gebildet wird, die vorzugsweise eben ist. In diesem Falle ist es vorzuziehen, aber nicht wesentlich, daß sich die Ansätze innerhalb der Umrisse der Anschlagfläche oder dicht an diesen befinden. Die Halteschelle wird in Verbindung mit einem Bauteil verwendet, der mindestens einen Schlitz mit einer Breite aufweist, die mindestens so groß ist wie die Breite des Schaftes des ersten Ansatzes, aber nicht so groß wie die Breite des Kopfes, und bei Gebrauch wird die Halteschelle gedreht, bis der Kopf durch den Schlitz hindurchgeführt werden kann, und dann wieder zurückgedreht, damit die Ansätze des Kopfes hinter die Kanten des Schlitzes greifen, und dann wird der zweite Ansatz durch den gleichen oder einen anderen Schlitz eingeführt, so daß der Anschlag oder die Anschläge nunmehr an der Vorderseite des geschlitzten Bauteils angreifen, und danach wird die Halteschelle nach unten bewegt oder ihr die Möglichkeit gegeben, sich von selbst nach unten zu bewegen, bis der zweite Ansatz mit dem unteren Ende des Schlitzes oder seines Schlitzes in Wirkverbindung kommt. Die Halteschelle wird beispielsweise aus Metallblech geformt, wobei die Ansätze durch Laschen gebildet werden, die aus demjenigen Tail des Bleches, der den Anschlag oder die Anschläge bildet, oder aus einem benachbarten Teil ausgeklinkt werden. Die den ersten Ansatz bildende Lasche kann T-förmig ausgebildet sein, und zwar mit einer einzigen rechtwinkligen Abbiegung im Bereich des Schaftes, während die den zweiten Ansatz bildende Lasche rechteckig mit zwei im Abstand angeordneten Biegungen ausgebildet sein kann, die im entgegengesetzten Sinne oder in irgendeinem passenden Winkel, z. B. um 60°, verlaufen. Die Höhe des ersten Ansatzes wird normalerweise in diesem Falle gleich der Dicke des Metall-
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bleches sein.
Vorzugsweise befindet sich der erste Ansatz senkrecht über dem zweiten; dies kann aber auch umgekehrt sein oder auf andere Weise variiert werden, wenn die beiden Ansätze in verschiedene Schlitze eingreifen sollen.
Vorzugsweise ist die Breite des Schaftes des ersten Ansatzes nur etwas geringer als die Breite des Schlitzes, in den er eingreifen soll (um Arbeitstoleranzen zuzulassen), und vorzugsweise ist die Breite des zweiten Ansatzes nur wenig geringer als die Breite des Schlitzes, in den er eingreifen soll; somit sind diese Breitenabmessungen vorzugsweise im wesentlichen glei ch.
Wenn eine ebene Anschlagfläche oder eine Anzahl von Anschlägen vorhanden ist, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, dann entnält der zweite Ansatz vorzugsweise ein körpernahes Teilstück, daß mit der Anschlagsbene einen großen Winkel bildet, sowie ein körperfernes Teilstück, das sich nach unten im wesentlichen parallel zur Anschlagebene erstreckt, um an der Rückseite eines geschlitzten Bauteils von entsprechender Dicke anzugreifen.
Wenn die Halteschelle Rohre oder elektrische Kabel halten soll, so wird sie vorzugsweise U-förmig ausgebildet, wobei das bisher beschriebene Teilstück den einen Schenkel bildet. Vorzugsweise sind Fenster oder Ausnehmungen in die Basis und/oder die Schenkel der Schelle eingeformt, um ein Verspannen oder anderweitiges Befestigen eines oder mehrerer Rohre oder Kabel in der Schelle zu erleichtern.
Bei einer besonders bevorzugten Anordnung sind zwei Fenster in der Basis der Schelle vorgesehen, und zwar je eines dicht an jedem Schenkel derselben, so daß ein Spannband oder ein Gurt
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,.' ·■ : : : : · ·:: ' . :; - r L. cn tile und innen an jedem Schenkel hochge-.■ :· ■ ■ ι·. ■ :■■:. ι ι- -.nr,, ur, ein Rohr oder Kabel oder eine Gruppe von ;-. ' : · ■ .'.·'. '<.-,.':■■ r Kabeln innerhalb der Schelle zu befestigen. Vor-. ■ ■■'■>■■■ '. :. i w : : ■ ei ein iinstückiges p 1 a s t i k - K a b e 1 s ρ a η η b a η d mit ■:'.·■'■ ·:;' .-j :· ;"ίηε η Ende verwendet, der so ausgebildet ist, .: ": ■ ■: :.":!■ eii-srt Ende aufnimmt und festhält.
Die Neuerung umfaßt auch eine Halteschelle, bc;i der ein Spannband oder Gurt vorgesehen ist, das bzw. der auf diese Weise daran befestigt ist, sowie eine Installation, bei der mindestens ein Rohr oder Kabel in einer solchen Schelle befestigt ist.
Vorzugsweise ist mindestens ein weiteres Fenster in der Nähe des freien Ende desjenigen Schenkels vorgesehen, der mit der Befestigung der Schelle am geschlitzten Bauteils nichts zu tun hat. Dieses Fenster kann dazu verwendet werden, das entsprechende Ende des Spannbandes so zu halten, daß es während des Einführens der Rohre oder Kabel nicht im Weg ist, und kann nachher in Verbindung mit einem zweiten Spannband verwendet werden, um ein zweites Rohr oder Kabel oder ein zweites Bündel von Rohren oder Kabeln zu befestigen, die über dem ersten und möglicherweise weitgehend über dem oberen Ende der Schelle liegen. Dies ist von besonderem Wert, wenn eine Anzahl von Rohren und/oder Kabeln unter Verwendung von zwei oder mehr Schellen übereinander an einer gemeinsamen geschlitzten Halterung gehalten werden soll, da der Raum zwischen den Schellen irr. wesentlichen vollständig gefüllt werden kann.
Die Neuerung wird nunmehr beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen die
Fign. 1, 2 und 3 drei verschiedene Ansichten einer einfachen Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Halteschelle, die
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Fign. 4 bis 7 einzelne Schritte zum Befestigen der
Schelle an einem geschlitzten U-förmigen Haltebauteil, die
Fign. 6 bis 11 eine abgeänderte Ausführungsform, während die
Fign. 12 u. 13 eine große Gruppe von Kabeln wiedergeben, die in neuerungsgemäßen Schellen befestigt sind .
Die Halteschelle nach den Fign. 1 bis 3 ist U-förmig ausgebildet und besteht aus Metallblech mit einer Basis 1,einem vorderen Schenkel 2 und einem hinteren Schenkel 3. Die Hinterseite des Schenkels 3 bildet eine Anschlagfläche 4. Zwei Ansätze werden durch Laschen gebildet, die aus der Ebene des Schenkels 3 ausgeklinkt bzw. herausgebogen sind. Der obere Ansatz 5 ist T-förmig ausgebildet, und zwar mit einem Kopf B, der im Abstand hinter der Anschlagfläche 4 angeordnet ist, während der untere Ansatz 7 eine gleichmäßige Breite hat, die im wesentlichen gleich derjenigen eines Schaftes B des oberen Ansatzes 5 ist und ein Hauptteilstück enthält, das im wesentlichen im gleichen Abstand wie der Kopf 6 hinter der Anschlagfläche 4 liegt.
Die Fign. 4 bis 7 zeigen, wie die Schelle an einem vertikalen Haltebauteil 9 befestigt wird, der mindestens einen vertikalen Schlitz 10 aufweist. Zunächst (Fig. 4) wird die Schelle im Gegenührzeigersinn (von vorne gesehen!) gedreht, damit der Kopf 6 durch den Schlitz 10 hindurchgesteckt werden kann (dessen Höhe ist geringer als die Breite des Schlitzes, während seine Breite größer als diejenige des Schlitzes ist), und dann wird die Schelle zurückgedreht, damit die Enden des Kopfes 6 hinter die Ränder des Schlitzes greifen (Fig. 5); während dieser Drehung wird die Schelle gekippt, damit der Ansatz 7 frei vor
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dem Haltebauteil 9 bewegt werden kann, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 6 dargestellt. Befindet sich der T-förmiga Kopf B am oberen Ende des Schlitzes 10, so kann der Ansatz 7 nunmehr in den Schlitz (Fig. 6, volle Linien) eingeführt werden, und schließlich wird die SchellE nach unten bewegt, bis der Ansatz am unteren Ende des Schlitzes und hinter dieses eingreift, um eine weitere Abwärtsbewegung zu verhindern.
Fenster 11 in den Winkeln der U-förmigen Schelle (Fign. 1 und 4) ermöglichen es, ein Kabel-Spannband 12 (Fign. 8 bis 10) durch die Scielle hindurchzufadeln , um ein oder mehrere Kabel in der Schelle zu befestigen, und ein solches Spannband kann vormontiert sein, und zwar entweder in der in den Fign. 8 und dargestellten Lage oder vorzugsweise so, daß aas freie Endstück
13 c'bs Spannbandes durch ein weiteres Fenster 14 im vorderen Sch&nkel der Schelle nach außen steht, um die Gefahr zu vermindern, daß dies Ju Endstück 13 unter die verlegten Kabel gerät. Nach der Kabelverlegung wird dieses Endstück 13 aus dem Fenster
14 herausgezogen und mit einem Kopfstück 15 des Spannbandes 12 in Eingriff gebracht. Die Konstruktion des Spannbandes 12 ist im einzelnen nicht dargestellt, da jeder geeignete Typ von Spannband verwendet werden kann.
Fig. 11 zeigt die Bauteilgruppe Schelle/Spannband der Fig. 10 an einem Kabel-Halterahmen 16 aus Lochblech anstatt an dem schmalen Haltebauteil 9.
Die Fign. 12 und 13 zeigen 2 Schellen 17 und 18, die übereinander an der vertikal verlaufenden Sprosse 19 eines leiterartigen Kabelgestells 20 befestigt sind. Jede Schelle trägt zwei Gruppen von Kabeln:die erste Gruppe 21 innerhalb der Schelle, wie bereits beschrieben, durch das Spannband 12 verspannt und die zweite Gruppe 22 auf der ersten ruhend und durch ein zusätzliches Spannband 23 befestigt, welches durch das Fenster 14 und durch zwei der Schlitze 10 in der Sprosse 19 des Kabelgestells 20 gefädelt ist.
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Claims (9)

Telefon (0271) 331970 Telegramm-Anschrift: Patschub, Siegen BICC Limited, 21 Bloomsbury Street, London WC1B 3QN, England Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung 27595/76 vom 2. Juli 1976 beansprucht. Schutzansprüche
1. Halteschiene für Rohre, Kabel und dergl., mit einem oder mehreren Anschlägen nach der Rückseite hin sowie mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Ansätzen., von denen sich jeder hinter den Anschlag oder die Anschläge erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ansatz (5) einen Schaft (8) sowie einen Kopf (6) aufweist, der sich in beiden Richtungen vom Schaft [B) seitwärts erstreckt und eine Breite aufweist, welche die Höhe sowohl des Kopfes (6) als auch des Schaftes (8) überschreitet, und daß der zweite Ansatz (7) sich nach unten mindestens in einem Bereich hinter dem Anschlag oder den Anschlägen (4) erstreckt.
2. Halteschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag oder die Anschläge (4) und die Ansätze (5, 7) im einen Schenkel (3) der HaltescnelJr angeformt sind.
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3. Halteschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (B) des ersten Ansatzes (5) die gleich* Breite wie die des zweiten Ansatzes (7) aufweist.
4. Halteschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit entweder einer ebenen Anschlagfläche oder einer Anzahl von in einer Ebene liegenden Anschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ansatz (7] ein körpernahes Teils tue'-.., welches mit der Anschlagebene einen großen Winkel bildet, sowie ein körperfernes Teilstück aufweist, das sich nach unten im wesentlichen parallel zur Ebene des Anschlages (4) erstreckt.
5. Halteschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aus Metallblech, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze 15, 7) durch aus demjenigen Teil des Bleches ausgeklinkte Laschen gebildet sind, der den Anschlag oder die Anschläge (4] oder einen angrenzenden Teil bildet.
6. Halteschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzsichnet, daß die den ersten Ansatz (5) bildende Lasche T-förmig mit einer einzigen rechtwinkligen Abbiegung im Bereich des Schaftes (B) ausgebildet ist und daß die den zweiten Ansatz (7) bildende Lasche rechteckig mit zwei im Abstand voneinander angeordneten gegensinnigen Abbiegungen ausgebildet ist.
/. Halteschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fenster (11) in der Basis (1) der Schelle vorgesehen sind, von denen tines dicht an jedem Schenkel (2, 3) derselben angeordnet ist, derart, daß ein Spannband oder Gurt (12) unter der Basis (1) der Schelle nach oben durch die Fenster (11) und an jedem der Schenkel (2, 3) innen nach oben in Eingriff zu bringen ist.
8. Halteschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Fenster (14) in der nähe des freien Endes des
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freien Schenkels (2) vorgesehen ist.
9. Halteschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in Kombination mit einem Bauteil (9, 16), der mindestens einen Schlitz (10) mit einer Breite aufweist, die mindestens so groß wie die Breite des Schaftes (8) des ersten Ansatzes (5) der Schelle, aber nicht so groß wie die Breite aes Kopfes (6) ist, so daß der Kopf (6) hinter die Kanten des Schlitzes (10) einhängbar ist, wobei sich der Schaft (8) durch den Schlitz (10) hindurch erstreckt, während der zweite Ansatz (7) mit dem unteren Ende des gleichen oder eines anderen Schlitzes (10) dieses Bauteils (9, 16) in Wirkverbindung bringbar ist.
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DE7720666U 1976-07-02 1977-07-01 Halteschelle fuer rohre, kabel u.dgl. Expired DE7720666U1 (de)

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