DE934226C - Maschine zur Herstellung von Muttern - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Muttern

Info

Publication number
DE934226C
DE934226C DEF8348A DEF0008348A DE934226C DE 934226 C DE934226 C DE 934226C DE F8348 A DEF8348 A DE F8348A DE F0008348 A DEF0008348 A DE F0008348A DE 934226 C DE934226 C DE 934226C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
machine according
crosshead
punch
cut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF8348A
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Hill Fray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF8348A priority Critical patent/DE934226C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE934226C publication Critical patent/DE934226C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/24Making other particular articles nuts or like thread-engaging members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Muttern Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von vorzugsweise dünnen Schraubenmuttern, die die Muttern aus einem Metallband ausstanzt.
  • Derartige Maschinen sind an sich bekannt. Die bekannten Maschinen stanzen erst das Loch und dann de Mutteraus dem Band, worauf die Muttern lose deiner automatischen Gewin:deschneidvorrichtung zugeführt werden. Es ist aber auch bereits eine Maschine hekanntgewo:rden, bei der zuerst ein Stanzdorn das Loch' herstellt, in,das dann Gewinde geschnitten und zum Schlußerst die Mutter ausgestanzt wird. Diese Hierstellungsart hat den Vorteil, daß die Muttern bis zuletzt im leicht zu führenden Metallhand sitzen und nach ihrem Ausstanzen nicht mehr gesondert fertigbearbeitet werden müssen. Bei der Maschine gemäß, der Erfindung wird ebenfalls zuerst das Metallband gelocht, dann das Gewinde geschnitten und schließlich die Mutter ausgestanzt. Gegenüber der bekannten Maschine, bei der das Band immer zugleich mit dem Takt der Mutternstanze vorrücken muß und deshalb nur ein -einziger Gewindeschneider verwendb,ar ist, der verhältnismäßig viel Zeit braucht und so die Sierienfertigwng bremst, unterscheidet,sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß das mit gleichförmiger Schnittgeschwindigkeit durch den Lochschnitt geführte Metallband in loser Schleife in die Gewindeschnieidvorrichtung eingeführt ist, die Gewindeschneidvorrichtung mit einem Bruchteil der Schnittgieschwindigk,eit des Lochschnitts .arbeitet und das Metallband von dort in loser Schleife in den Mufternschnitt geführt ist, der mit- der Schnittgeschwindigkeit des Lochschnitts arbeitet. Bei der Erfindung ist demnach die Gewindeschneidvorrichtunig von der Mutternstanze getrennt. Da das Ausstanzten .der Muttern ,aber bekanntlich schneller geht als das Gewindeschneiden, hat die Gewindeschneidvorrichtung mehrere zugleich arbeitende und das Schnittgeschwindigkeitsverhältnis ziun Lochschnitt bestimmende Gewindespindeln. Durch die Trennung der Gewindesehneidvorrichtung von der Mutternstanze und die Verwenduüg mehrerer Gewindeschneidköpfe kann die Maschine also immer so schell laufen, wie der Stanzvorgang gerade noch zuläßt.
  • Für das Metallbrand ist an jeder Bearbeitungsvorrichtung ein eigener Vorschub vorgesehen, so daß die Maschine mit insgesamt drei Voirschüben arbeitet. Der zweite und dritte Schrittvorschub fassen in die Gewindelöcher des Metallbands und sorgen daduzch für seinen genauen Gleichlauf zwischen den einzelnen Bearbeitungsstellen. Die auf einem gemeinsamen Stempel sitzenden Werkzeuge für den Loch- und Mutternschnitt sind neb.eneinanderr angeordnet. Dadurch können an einer Arbeitsstelle gleichzeitig zwei verschiedene Arbeten erfolgen.. Der eigenartige Aufbau der Maschine erlaubt die beste Ausnutzung und einen wesentlich höheren Ausstoß pro Zeiteinheit als die bekannten Maschinen.
  • Im -einzelnen hat die Maschine für die verschiedenen Arbeitsstellen folgenden Aufbau: Für die Schübe und die Gewindeschneidvorrichtung ist ein Rahmen mit einem Führungstisch und einem Führungsschlitz für das Metallband daran vorgesehen. Am Rahmen sind Führungsteile befestigt, ,an denen ein Querhaupt senkrecht .auf und ab führbar ist. Das Querhaupt trägt die Werkzeuge für den Loch- und Mutternschnitt und den ersten Schrittvorschub.
  • Der zweite Schrittvorschub besteht aus einer Stiftscherbe mit im Abstand der Bandlöcher an#geordneten Zähnen -oder Stiften. Die Stiftscheibe sitzt über denn Führungsschlitz des Führungstisches. Zur Synchronisierung des Schrittvorschubs mit dem Lochschnitt ist ein Zahnradvorgelege mit :einem Malteserkreuzgetriebe verbunden, das synchron mit dein Lochschnitt verläuft. Der dritte Vorschub besteht aus einem am Querhaupt befestigten Arm mit einem daran .drehbar angelenkten Vorschubarm. Zur Bewegung dieses Vorschubarms ist am Lochschnitt einte Leiste schwenkbar befestigt, die von einer Feder 16 gegen die Spitze des Vorschubarms gedrückt ist. Weiter ist zwischen dem Oberteil des Vorschubarms und dem Lochschnitt eine Zugfeder vorgesehen, die den Arm gegen eine Anschlagleiste dreht. Dadurch wird der Vorschub begrenzt.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Dabei zeigt Fig. i einte Vorderansicht der Maschine, Fig. 2: eine Seitenansicht von Fig. i, Fig.3eine vergrößerte Seitenansicht der Stanze nach der Linie G-G von Fig. i, Fig.4 eine, vergrößerte Vorderansicht der Gewindeschrveideinrichtung; Fig.5 seinen vergrößerten Vertikalschnitt durch einen Gewindeschn@edkopf, Fig. 6 seine Seitenansicht zum Teil :an Schnitt vom Vorschubarm und Stanzwerkzeug in der Stellung nach dem Ausstanzen der Muttern aus dem Metallband, Fig.7eine ähnliche Ansicht wie Fig.6. Vorschubarm und Stanzwerkzeug befinden sich dabei jedoch in ihrer oberen Stellung und sind gerade anlaufbereit zum Vorschub und Ausstanzen.
  • Fig.8 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Ketten triebes für den Vorschub nach Linie D:-D von Fig. i, Fig. 9 seine vergrößerte Rückansicht des Malteserl-reuzgetri@ebes am Vorschub-Kettentrieb, Fig. i oeine Draufsicht in der Linie- H-H der Fig. i, Fg. i i seinen Schgitt durch die Rutschkupplung an dem Antriebsnocken für die Gewindeschneideinrichtung.
  • Die Stanze oder Presse i .entspricht den bekanntem Baufoirmen und hat einen Tisch 2 und ein senkrecht .auf und ab laufendes Querhaupt 3. Das Querhaupt 3 trägt die Stanzwerkzewge und wird von der Kurbelwelle 4 auf und ab geführt. Die. Kurbelwelle 4 ist zeit dem Schaltradgetriebe 5 verbunden, das die Zahnwalzen 6 und 6a intermittierend umlaufen läßt und dadurch das Metallband 7 in die Stanze reinführt. Diese Einrichtungen sind bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Stanze i ist gegenüber den bekannten AusfühTungenetwas geändert und hat verschiedene Zusatzerrichtungen, um das Metallband (s: Fig. io) ein zweites Mai. in die Stanze i unter das Querhaupt 3 mit den. beiden Stanzwerkzewgen 8 und 9 einzuführen. Die Stanzwerkzeuge 8 und 9 liegen hintereinander (s. Fig.2); dabei stanzt das vordere Werkzeug 8 die Gewindel:öchex i o in das Metallband 7 und das rückwärts gelegene Stanzwerkzeug 9 die Muttern i i als Sechs- oder Vierkant je nach Biedarf aus dem Metallband? aus (s. Fig. i o). Der Stanzentisch 2 hat zwei längsseitig und zueinander parallele Schlitze 2a und 2U. Außerdem ist auf der Stanze noch eine Schlitzführung 12 befestigt, so daß die beidem Bandteile :genau parallel zueinander durch die Stanze unter die Stanzwerkzeuge 8 und 9 einlaufen.
  • Die Zahnwalzen 6 und 6a genügen zwar zur ersten Einführung des Metallbandes 7 in die Stanze i. Für die zweite Einführung (nachdem die Gewindelöcher bereits fertiggestellt sind) arbeitet diese Einführung aber nicht mehr befriedigend. Für diesen Fall braucht man einen. genauen Gleichlauf dies Stanzwerkzeuges 9 und der Gewindelöcher ioa, damit die Gewindelöcher genrau mittig zu den Muttern i i liegen, wenn das Stanzwerkzeug 9 die Muttern aus dien Metallband 7 ausstanzt.
  • Bei der Erfindung ist deshalb eine zweite Vorschubeinrichtung an der Stanze i vorgesehen (s. Fig. 6 und 7). Diese Vorschubeinrichtung besteht .aus einem Vorschubarm 13, der etwa in der Mitte seiner Länge mit einem Drehgelenk i3a drehbar am Ende des Auslegers 14 befestigt ist. Der Ausleger 14 sitzt am Querhaupt 3 und läuft mit dem Querhaupt senkrecht auf und ab. Das obere Ende 13b dies Voirschubarms 13 schlägt gegen eine Leiste 15 an. Die Leiste 15 ist im Gelenk i 5a an der Stanze i drehbar befestigt. Eine Feder 16 drückt auf die obere Ecke der Leiste 15 und damit die Leiste 15 selbst elastisch nach unten gegen die vorstellbame Anschlagschraube 17 an der Stanze i. Außerdem ist noch eine Spannfeder 18 vorgesehen, die zwischen dem Vorschubarm 13 und der Stanze i hängt und das obere Ende des Vorschubarms 13 vom Querhaupt 3 wegzieht und dabei zugleich das untere Ende des Voxschubarms gegen das Querhaupt 3 hindrückt.
  • Am unteren Ende des Führumgsarms 13 sitzt unterhalb des Drehgelenks i3a ein Führungskopf i9. Dem Führungskopf i9 hat zylindrische Form und eine Bohrung 19a, mit der er auf dem Vorschubarm 13 gleiten kann. Auf dem Grund der Bohrung 19a ist eine Druckfeder 2o untergebracht und drückt gegen das Ende :des Vorschubarms 13. Außerdem hat der Führungskopf i 9 noch einen Querschlitz 19U und einen Stift 21, der einerseits am Vorschubarm 13 befestigt ist und andererseits im Schlitz i 9b Legt und darin auf und ab gleiten kann. Unterhalb des Fußes vom Führungskopf i 9 sitzt der Führungsstift z2. Der Führungsstift 22 läßt sich mittels der Feststellschraube i9- einstellen. An der Stanze i ist weiter noch eine Anschlagleiste 23 befestigt, gegen die der Führungskopf i9 (s. Fig.6) nach Abschluß seiner Vorschubbewegung in Richtung des Querhaupts 3 anschlägt. Der Vorschub entspricht dabei immer einem Stanzschritt.
  • Auf dem Stanzenoberteil sitzt ein Rahmen 24 für die Gewindeschneideinrichtung 25 (Fig. 4). Der Rahmen 24 hat ei- nie Führung oder eine Art Tisch z6 mit deinem Schlitz 26a, in .dem das Metallband 7 mit den; bereits eingestanzten Gewindelöchern io längs laufen kann. Der Bandvorschub kommt durch die Stiftscheibe 27, dexien Stifte oder Zähne 27a genau mit dem Abstand der Gewindelöcher im Metallband 7 übereinstimmen, zustande.
  • Die Stiftscheibe 27 sitzt am vorderen Ende der Welle 28, die im Lager 29 am Rahmen 24 drehbar gelagert ist (s. Fig. 2); am anderen Ende der Welle sitzt ein Zahnrad 3o und kämmt mit einem zweiten Zahnrad 31 ,auf der im Lager 33 geführten Vorgelegewelle 32. Das Lager 33 sitzt auf dem Rahirren 24. Das andere Ende der Vorgelegewelle 32 besitzt ein Malteserkreuzgetriebe 34 (s. Fig. 8 und 9). Seine Kurbelteile 35 arbeiten mit dem Malteserkreuz 34 zusammen, das auf der Welle 36 sitzt. Die Welle 36 ist in Lager 37 am Rahmen 24 geführt und hat ,an ihrem ,anderen Ende ein Kettenrad 38.
  • Am Rahmen 24 sind zwei senkrechte Säulen 39 und 39a im Abstand voneinander befestigt (s. Fig. 4). An diesen senkrechten Säulen kann das Querhaupt 40 mit den Gewindeschneidköpfen 41 und 41a senkrecht auf und ab gleiten. Man verwendet vorzugsweise zwei Gewindeschneidköpfe, kann aber auch bei Bedarf drei oder mehr vorsehen. Das Querhauet 4o hat auf seiner Rückseite, was nicht weiter da#rges.tellt ist, Nasen zur senkrechten Gleitführung an den Säulen 39 und 39a. An den Fußen der Säulen 39 und 39a sind Druckfedern vorgesehen, die gegen die unteren Führungsnasen drücken und dabei das Querhaupt ¢o elastisch nach oben führen.
  • Die G!ewindeschnleidköpfe 41 und 41a sind aurf den Vertikallagern 43 am Querhaupt 4o aufgelagert. In diesen Lagern drehen sich die Gewindeschneidspindeln 44. An jeder Schneidspindel befindet sich entsprechend Fig. 5 ein konzentrischer Doppelkonus, an dem die Reibflächen der oberen und unteren Kupplung 46 und 46a wechselweisie aufliegen. Die Kupplungen 46 und 46a können sich gegenüber den Spindeln 44 umabhängig drehen. Ein geringer ZwischenTaum 47 sorgt dafür, daß immer nur eine Kupplung am Konus 45 anliegt. Auf den Kupplungen 46 und 46a sitzen Winkelrädern 48 und 48a, wobei die oberen Winkelräder 48 mit den Antri@ebs,-winkelrädern 49 und 49a (s. Fig. 4) auf der waagerechten Antriebswelle 5o kämmen. Eine zweite waagerechte Antriebswelle 52 kämmt mit entspre,-chenden Winkelrädern 51 und 51a auf den Winkelrädern 48a der unteren Kupplung 46a. Die beiden Wellen sind in Lager 53 am Querhaupt 40 geführt. An ihren Enden sitzen Zahnräder 54 und 54a und kämmen so aufeinander, daß die Wellen 50 und 52 in @entgegengesietzten Richtungen umlaufen. An der oberen Antriebswelle 5o sitzt eine Riemenscheibe 55, die vom Riemen 56 (s. Fig. 2) angetrieben wird. Der Riemen 56 läuft seinerseits von der Riemenscheibe 55 über die Umlenkscheibe 57 am Rahmen 24 und von dort zum Antriebsmotor der Stanze, z. B. einem Elektromotor od. dgl.
  • Am unteren Ende dem Spindeln 44 sind Gewindebohrer 58 auswechselbar und konzentrisch dazu eingesetzt und ragen bis kurz über das Metallband 7 vor. In Reihe mit den Gewindebohrern 58 ist weiter noch ein senkrechter Gleichlaufstift 59 vorgesehen. Dieser Gleichlaufstift ist am Querhaupt 4o befestigt und reicht noch etwas tiefer als die Spitze der Gewindiebohrer 58. Der Kopf des Gleichlaufstifts 59 ist so geformt, daß. ex in die Bohrungen io des Metallbands 7 eintreten kann.
  • Auf der oberen Seite des Querhaupts 40 sitzt eine Rolle 6o, gegen die ein Nocken 61 drückt. Der Nocken 61 sargt für einen gleichmäßigen Vorschub, kann sich aber auf der Nockenwelle 62 in den Lagern 63 ,am Rahmen 24 (s. Fig. 2) frei drehen und wird über eine Rutschkupplung (s. Fig. i i) angetrieben. Die Rutschkupplung besteht aus einer Antriebsscheibe 64 auf der Welle 62, gleitend an der Scheibe 64 sitzenden Stiften 64a und Blattfedern 65, die die Stifte 64a elastisch in däe flachen Vertiefungen 61a des Nockens 61 drücken. Dabei sind vorzugsweise zwei gegenüberliegende Stellungen der Stifte 64a und der Blattfedern 65 vorgesehen. Die Stifte haben jedoch verschiedene Radialabstände von dex Welle 62, so daß j,edesmal eine vollständige Umdrehung der Scheibe 64 erforderlich ist, damit die Scheibe 64 und der Nocken 61 nach der Freigabe wieder in Eingriff kommen. Am hinteren Ende der Welle 62 sitzt ein Kettenrad 62a, ebenso am hinteren Ende der Kurbelwelle 4. ein Kettenrad 66 (s. Fig. 4). Zwischen diesen Kettenrädern läuft :eine Kette 67 im Rechtssinn um; ein Kettenstrang läuft dabei auch noch über das Kettenrad 38 der Vorschubwelle 36. Die Kettenräder 62; 66 und 38 sind so aufeinander abgestimmt, daß der erforderliche Gleichlauf zwischen der Stanze i und der Gewindeschneideinrichtung 25 und ihren zugehörigen Vorschub:einrichtungen zustande kommt, so daß das Metallband mit zwei Bögen 7a und 7b zwischen der Stanze i und der GewindeschneideinrichtUng 2 5 läuft und von dort wieder mit gleicher Geschwindigkeit zur Stanze i zurückgeführt wird..
  • Zwischen der Stiftscheibe 27 und der zugehÖrigen Welle 28 kann man außerdem noch eine ähnliche Rutschkupplung wie an dem Nocken 6 1 vorsehen.
  • Die Arb,eits@geschwindigkeit der Stanze i ist nun so gewählt, daß das Querhaupt 3 jedesmal 'zweimal nach unten läuft, wenn das Querhaupt 4o der Ge@-windeschneideinrichtung leinmal nach unten geht. Dafür hat das Querhaupt 4o zwei Gewindeschneidköpfe und schneidet immer zwei Gewinde zugleich in das Metallband 7. Zugleich mit :dem Aufwärtshub des Stanzen-Querhaupts 3 stanzt das Werkzeug 9 immer je leine Mutter i i aus dem Metallband 7.
  • Das: Metallband 7 läuft von :einer Vorratsrolle ab und wird schrittweise immer mit der ,gleichen Länge durch die Vorschubwalze 6 und 6- geführt, so daß auch das Ausstanzen der Gewindelöcher io in gleichen Abständen voneinander verfolgt. Das Metallband 7 läuft dann im Bogen 7a aus dear Stanze i in den Schlitz 26a am Tisch 26 der GewindeschneideirnriChtUng 25. Dort greifen die Zähne oder Stifte 27a an der Stiftscheibe 27 in die Gewindelöcher io ein und führen das Band weiter.
  • Dias Malteserkreuzgetriebe 34 zwischen der Stiftscheibe 27 und dem Klettenrad 38 sorgt dabei dafür, daß sich die Stiftscheibe 27 schrittweise immer dann im Abstand von zwei Stiften dreht, wenn das Querhaupt 4o in seiner oberen Stellung ist. Anschließend dreht sich der Nocken 6 i und drückt das Querhaupt 40 gegen die Druckfedern 42 nach unten.
  • Angenommen, der Gleichlaufstift 59 kann frei in ein Bohrloch io im Band 7 :eintreten., dann setzt das Querhaupt 40 seinen Abwärtshub weiter fort, so daß die Gewindebohrerspitzen in die Bohrlöcher io eintreten. Dabei :entsteht ein Gegendruck auf die Spindel 44 und führt die Konusse 45 gegen die obere Rutschkupplung 46. Ihre Drehbewegung überträgt sich dann über die Konusse 45 auf die Spindeln 4q., so daß sich die Gewindebohrer in die Bohrlöcher io :einschrauben und dabei die Gewinde einschneiden.
  • Der Hub des Querhaupts 4o und der Gewindebohrer 58 ist nur ganz kurz und dauert nur einen Augenblick. Der Nocken 61 gibt dazu dem Querhaupt 4o einen kurzen Abwärtsimpuls und läuft dann wieder frei, so daß die Druckfedern 42 das Querhaupt wieder nach oben führen können. In diese@rn Augenblick bekommen die Spindeln 44 einen Impuls nach unten und bringen die Konusse 45 in Eingriff mit den unteren Kupplungen 46a. Die Kupplungen 46a drehen sich umgekehrt wie die oberen Kupplungen. Dadurch wechselt nun die Drehrichtung der Spindeln ¢¢ und der Gewindebührer 58. Die Gewindebohrer 58 schrauben sich also aus den Bohrlöchern io wieder heraus.
  • Verfehlt der Gleichlaufstift 59 ein Bohrloch io, z. B. wenn der Gleichlauf nicht stimmt, dann kann das Querhaupt nicht weiter nach unten laufen, und die Rutschkupplung wird wirksam (s. Fig. io). Der Nocken 61 dreht sich dann nicht weiter; weil die Stifte 64a aus den Vertiefungen Eia .an den Nocken 61 herausgleiten. Dadurch wird der Nocken 61 frei und dreht sich zurück, da das Querhaupt 4o .gleichzeitig unter der Wirkung der Federn 42 nach oben gedrückt wird. Die Welle 62 macht also im wesentlichen leine volle Drehung, ehe die Stifte 64a wieder-in die Vertiefungen Eia einschnappen. können und den Nocken 61 erneut mitnehmen.
  • In der Zwischenzeit ist das Metallband 7 um den Abstand von zwei Bohrlöchern weiter vorgeschoben worden. Nimmt man jetzt an, daß der Gleichlauf-Stift 59 genau in lein Bohrloch io .eintritt; dann kann die Maschine normal weiterarbeiten, und der vorhergehende Prüfvorgang hat den Bruch der dünnen und empfindlichen Bohrer 58 vermieden.
  • Wenn man zwei Gewindeschneidköpfe 41 und 40 am Querhaupt 40, wie in der Zeichnung dargestellt, verwendet, dann schneidet man mit dem einen Kopf zweckmäßig die gleradzahligen Löcher und mit dem anderen die ungeradzahligen Löcher. Selbstverständlich kann man auch mehr als zwei Gewindeschneidköpfe am Querhaupt 40 vorsehen. Die Stiftscheibe 27 ruß dann das Metallband 7 um eine entsprechend größere Lochzahl vorschieben. Ebenso ruß die Hubzahl des Querhaupts 3 an der Stanze i entsprechend der Änderung der Arbeitsweise der Gewindeschnleideinrichtzung abgestimmt werden, um immer einen gleichmäßigen Bandumlauf zwischen der. Stanze i und der Gewndeschneideinrichtung 25 zu bekommen.
  • Wenn die Löcher ioa die Gewinde eingeschnitten haben, läuft :das Metallband 7 aus der Gewindeschneidein.richtung heraus und im Bogen 7b nach der Stanze i herunter und dort in den Führungsschlitz 12 und die Schlitze 2b am Tisch 2 ein, wo es vom Vorschubarm 13 @erfaßt und dem Stanzwerkzeug 9 zugeführt wird.
  • In Fig.. 7 ist das: Querhaupt 3 der Stanze i ge-. rede in Seiner @ob,exen Stellung, :ebenso der zugehörige Vorschubarm 13. Der Vorsahubstift 22 ist dadurch vom Metallband 7 freigekommen.
  • Beim Abwärtshub vom Querhaupt 3 läuft auch der Ausleger 14 mit dem Vorschubarm 13 nach unten. Dabei greift der Stift 22 in ein Gewindeloch ioa am Metallband 7, während die Spitze i3 b des VoTschubarms unter die Bodenfläche der Leiste 15 gleitet und von der Feder 18 vom Querhaupt 3 weggezogen wird.
  • Infolge dieser Drehbewegung schwenkt das untere Ende des Vorschubarms nach rechts aus, bis .es am Anschlag 23 aufläuft und schiebt dabei das Metallband 7 mit dem Stift 22 längs des Tisches 2 um den Abstand zwischen zwei Gewindelöcheirn vor. Dieser Vorschub wird, kurz bevor das Stanzwe,rkzeug 9 auf das Metallband 7 auftrifft, abgeschlossen. Anschließend schneidet das Stanzwerkzeug 9 die Mutter i i aus dem Metallband aus.
  • Wähnend des Abwärtshubes,des Stan.zwerkzeu.gs 9 macht natürlich der Vorschubarm 13 die gleiche Bewegung mit. Der Kopf i 9 folgt jedoch nur so lange, bis er auf Widerstand trifft. Dabei gleitet der Vorschubarm 13 mit seinem Ende in die Bohrung iga ein und drückt die Feder 2o zusammen. Hierdurch greift der Stift 22 elastisch in das Metallband 7 ein und vermeidet übermäßige Drücke auf das Metallband.
  • Das Metallband wird bei der Erfindung also zunächst zum Ausstanzen der Bohrlöcher im richtigen Abstand in die Stanze i .eingeführt und läuft von dort mit einer der Einrichtung eines Kinem;atog.raphen ähnlichen Steuerung in bestimmten Abschnitten in die Gewindeschneideinrichtuxig. Von dorrt gelangt das Band dann weiter abschnittsweise zum zweitenmal in die Stanze zum Ausstanzen der Mutter.
  • Die Längen der Bandbogen 7- und 711 bleiben mit Rücksicht auf die verschiedenen Vorschwbgeschwindigkeiten und -zeiten von Stanze i und Gewindeschneideinrichtung 25 immer gleich. Der zweimalige Durchlauf des Bandes.? durch die Stanze setzt die Bruchgefahr für die St.anzwerkzeuge 8 und 9 sauf ein Minimum herab. Dies ist der große Vorteil gegenüber den bekannten Stanzen, bei denen zwei Stanzwerkzeuge in kurzen Abständen hintereinander .auf das gleiche Metallband arbeiten. Der Druck der dicht benachbarten Stanzwerkzeuge verdrängt dabei das Metall. Der Materialfluß sucht seinerseits wieder die Stanzwerkzeuge ;auseinanderzudrücken und setzt sie dabei erheblich seitlichen Kräften aus. Dabei brechen die Stanzwerkzeuge leicht.
  • Das Stanzwerkzeug 9 kann eine Zentrierspitze (nicht dargestellt) haben, die noch vor der @eigentlichen Stanzfläche in die Gewindelöcher i oa eintritt und auf diese Weise das Gewindeloch in der Mutter zusätzlich gegenüber dem Stanzwerkzeug 9 genau zentriert.
  • Die Gewindebohrer 58 haben ausgeprägte Spitzen. Sie führen sich deshalb leicht selbst in die Bohrlöcher i oa, sobald sich die Gewindeschneidköpfe 4. i und 4ia nach unten bewegen. Trifft eine Gewindebohrspitze 58 infolge eines Fehlers im Bandvorschub nicht auf ein Bohrloch, sondern unmittelbar .auf das Band, dann dreht sich die Gewinidebohrerspitze 58 leer. Es kann also nicht zum Bruch dies Gewindebohrers kommen wie beiden bekannten Einrichtungen, bei dienen der Gewindebohrer eine flache Schnieidfläche hat.
  • Man kann natürlich statt mit seiner einzigen Stanze die Bohrlöcher io und die Muttern i i ,auch mit zwei getriennten Stanzen aus dem Metallband 7 ausstanzen. Dabei bearbeitet die erste Stanze nur die Bohrlöcher und die zweite Stanze das Ausschneiden der Muttern i i. Außerdem kann man das Stanzwerkzeug 8 (diese Einrichtung hat sich als .entbehrlich erwiesen) auch so. ausbilden, daß, @es neben den Bohrlöchern io zugleich .auch V-Kerben in die gegenüberliegenden Bandkanten in gleichem Abstand wie die Bohrlöcher i o, ,aber jeweils in der Mitte zwischen den Bohrlöchern ausstanzt. In diese V-Kerben kann man dann die ;einzelnen Bandvorschubeinrichtungen ,eingreifen lassen. Die Stiftscheibe 27 ;erhält dann hierzu entsprechend geformte Zähne an Stelle der runden Stifte oder Zähne. Ebenso ändert man den Vomschubstift 22 am Vorschubarm 13 zum Eingriff in die V-Kerben an Stelle in die Gewindelöcher i oa.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Muttern, die Gewindelöcher in gleichmäßigen Abständen in ein Metallband, anschließend in die Löcher Gewinde schneidet und schließlich die Muttern ,aus dem Metallband ausschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß das, mit ,gleichförmiger Schrittgeschwindigkeit durch den Lochschnitt geführte Metallhand in loser Schleife in die Gewindeschneidvorrichtung ;eingeführt ist, die Gewindeschneidvorrichtung :mit ;einem Bruchteil der Schrittgeschwindigkeit des Lachschnitts arbeitet untd das Metallband von dort in loser Schleife in den Mutteraschnitt ,geführt ist, der mit der Schrittgeschwindigkeit des Lochschnitts ,arbeitet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß, die Gewinxdeschneidvorrichtung mehrere zugleich ,arbeitende und das Schrittgeschwindigkeitsverhältnis zum Lochschnitt bestimmende Gewindespindeln hat.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i rund 2, dadurch gekennzeichnet, daß .an jeder Bearbeitungsvoirrichtung für das Metallband ;ein ,eigener Vorschub vorgesehen ist, so daß die Maschine mit insgesamt drei Vorschüben arbeitet. ¢.
  4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß, dien zweite rund dritte Schrittvorschub in die Gewindelöcher es Metallbands fassen.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß, die auf einem gemieinsamen Stempel sitzenden Werkzeuge für den Loch- und Mutternschnitt nebeneinander angeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schnitte und die Gewindeschneidvorrichtung ein Rahmen (24) mit seinem Führungstisch (26) und einem Führungsschlitz (26a) für das Metallband (7) darin vorgesehen ist und am Rahmten (24) Führungsteile (39, 39a) befestigt sind, ,an denen ein Querhaupt (40) senkrecht .auf und ab führbar ist.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch ,gekennzeichnet, daß. der zweite Schrittvorschub aus feiner Stiftscheibe (27) mit im Abstand der Bandlöcher ,angeordneten Zähnen oder Stiften (27a) besteht, wobei die Stiftscheibe übeir dem Führungsschlitz (26a) dies Tisches (26) sitzt und über die Welle (z8) ein ZahnradvorgeIege (30,30 mit einem synchron mit dem Lochschnitt (i )- laufenden Malteserkreuzgetrieble (3 4, 3 5) verbunden ist. B. Maschine nach den Ansprüchen z bis 7, dadumch gekennzeichnet, .daß, der dritte Vorschub aus einem am Querhaupt (3) befestigten Arm (14) mit,einem daran drehbar angelenkten Vomschubamm (13) besteht, am Lochschnitt (i) eine Leiste (15) schwenkbar befestigt, von der .eine Feder (16) ,gegen die Spitze (13b) des Vomschubarms (13) ,gedrückt ist und der Arm (i.4) -von einer zwischen dem Obierteil des Vorschübarms (13) und dem Lochschnitt (z) sitzenden Zug@edex (18) gegen eine Anschlagleiste (z3) ;gedreht ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 357 354 507 78o.
DEF8348A 1952-02-15 1952-02-15 Maschine zur Herstellung von Muttern Expired DE934226C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF8348A DE934226C (de) 1952-02-15 1952-02-15 Maschine zur Herstellung von Muttern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF8348A DE934226C (de) 1952-02-15 1952-02-15 Maschine zur Herstellung von Muttern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE934226C true DE934226C (de) 1955-10-13

Family

ID=7085805

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF8348A Expired DE934226C (de) 1952-02-15 1952-02-15 Maschine zur Herstellung von Muttern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE934226C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536323A1 (de) * 1984-10-12 1986-04-24 Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa Gewindebohrmaschine
DE19505991A1 (de) * 1995-02-21 1996-08-22 Weidmueller Interface Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gewinde aufweisenden Formteilen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE357354C (de) * 1920-12-07 1922-11-30 Alfons Albrecht Stanzvorrichtung zur Herstellung von Muttern und anderen kleinen Gegenstaenden
DE507780C (de) * 1927-02-26 1930-09-19 Frank Humphris Verfahren zum Ausstanzen von verschiedenen Gegenstaenden aus einer Blechtafel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE357354C (de) * 1920-12-07 1922-11-30 Alfons Albrecht Stanzvorrichtung zur Herstellung von Muttern und anderen kleinen Gegenstaenden
DE507780C (de) * 1927-02-26 1930-09-19 Frank Humphris Verfahren zum Ausstanzen von verschiedenen Gegenstaenden aus einer Blechtafel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536323A1 (de) * 1984-10-12 1986-04-24 Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa Gewindebohrmaschine
DE19505991A1 (de) * 1995-02-21 1996-08-22 Weidmueller Interface Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gewinde aufweisenden Formteilen
DE19505991C2 (de) * 1995-02-21 2001-08-02 Weidmueller Interface Vorrichtung zum Zuführen von mit Gewindekernöffnungen versehenen Stanz-Formteilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2054820B2 (de) Querfördereinrichtung an Mehrstufenpressen für die Herstellung von Muttern, Bolzen oder dergleichen Massenartikel
DE2210983A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Einfach- und Mehrfach-Antriebsrollenketten
DE934226C (de) Maschine zur Herstellung von Muttern
DE36499C (de) Maschine zur Herstellung von Hufeisen
DE2749035A1 (de) Vorrichtung zur intermittierenden werkstueckzufuehrung
EP1380366B1 (de) Vorschubvorrichtung zum intermittierenden Zuführen eines bandförmigen Rohlings zu einer Presse und Verfahren zum Betrieb derselben
EP1391254A1 (de) Vorschubvorrichtung zum intermittierenden Zuführen eines bandförmigen Rohlings zu einer Presse und Verfahren zum Betrieb derselben
DE526621C (de) Maschine zur selbsttaetigen Herstellung einer Schmuckkette, deren Gliedkette aus zwei ovalen, einundeinhalb Windungen umfassenden, ineinandergeschobenen und seitlich flach gepressten Drahtschrauben bestehen
DE951564C (de) Selbsttaetige, absatzweise oder fortlaufend arbeitende Universalmaschine zur Herstellung von Buersten
DE2630224A1 (de) Verfahren zum montieren von streckwerken auf einer streckwerksbank
DE2658598C3 (de) Förderer für eine Schmiedewalzvorrichtung
DE363992C (de) Maschine zum Lochen von Blechen mit einer Schablone
DE2207045B2 (de) Vorrichtung zum Gewindeschneiden
DE1752313C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenfedern mit ösen o.dgl. an ihren Enden
DE2332173A1 (de) Transfer-werkzeugmaschine mit mehreren drehbaren spannfuttern fuer die werkstuecke
DE1225470B (de) Bolzenstauchpresse mit Fliesspress- und Stauchwerkzeugen
DE650574C (de) Schraubenschneidmaschine mit drehbarem, schrittweise bewegtem Werkstuecktisch und senkrecht beweglichen und drehbaren Werkstueckspindeln
DE320073C (de) Selbsttaetige Revolverdrehbank
DE3533638A1 (de) Methode und vorrichtung fuer die automatische bearbeitung/dekoration vorgegebener abschnitte von laengselementen, aus denen goldschmiede- und schmuckwaren hergestellt werden
CH143085A (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung von Bewegungen, insbesondere bei der Bearbeitung von festen Materialien durch spanabhebende Werkzeuge.
DE580236C (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE2623713C2 (de) Maschine zum Herstellen einer Bismarckkette
DE233028C (de)
DE555688C (de) Nietmaschine mit selbsttaetiger Zufuhr des Nietmaterials
AT207648B (de) Vorrichtung zum Gewindeschneiden