DE2054820B2 - Querfördereinrichtung an Mehrstufenpressen für die Herstellung von Muttern, Bolzen oder dergleichen Massenartikel - Google Patents

Querfördereinrichtung an Mehrstufenpressen für die Herstellung von Muttern, Bolzen oder dergleichen Massenartikel

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DE2054820B2 DE2054820A DE2054820A DE2054820B2 DE 2054820 B2 DE2054820 B2 DE 2054820B2 DE 2054820 A DE2054820 A DE 2054820A DE 2054820 A DE2054820 A DE 2054820A DE 2054820 B2 DE2054820 B2 DE 2054820B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrstufenpresse für die Herstellung von Muttern, Bolzen oder dergleichen Massenartikel, die mehrere an einem gemeinsamen Schlitten angeordnete, einstellbare, gesteuerte Greiferzangen aufweise, ferner eine Unterbrechungsmöglichkeit des Greiferzangen-Betätigungsantriebes und einen Austausch gegen Federzangen, die wahlweise mii Hilfe von RiUc'ifi und ortsfesten Zahnsegrncntcn drehbar oder durch eine Blockierung nur linear bewegbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mehrstufenpressen so zu gestalten, daß jede der jeweils erforderlichen Zangen auf dem Weg von einer Preßstation zur anderen eingesetzt und die jeweils notwendige Bewegung ausführen kann, ohne daß dafür zwei getrennte Schlitten mit den entsprechenden Zangen eingesetzt werden müssen.
Die bisher bekannten Mehrstufenpressen bzw. Querfördervorrichtungen erfüllen diese Forderung nicht. Bei einigen bekannten Pressen dieser Art kommen Federzangen zum Einsatz, die auf dem Weg von einer Preßstation zur anderen gewendet oder nur linear bewegt werden können (DT-PS 844 523, 964 460, 1068 977, US-PS 2 100 028,2 648 077, 3 022 526, 3 217 343).
Bei anderen bekannten Pressen wiederum können nur gesteuerte Greifer auf dem Weg von einer Preßstation zur anderen entweder nur linear bewegt werden, oder sie können linear bewegt und/oder gewendet werden (US-PS 2 687 660,3 165 766).
Um den Arbeitsbereich derartiger Mehrstufenpressen mit auf einem Schlitten angeordneten gesteuerten Greifern zu erweitern, ist in einer von der Anmelderin ausgehenden Vorveröffentlichung vorgeschlagen worden, die Greiferzangen gegen Federzangen auszutauschen, die wahlweise gedreht oder nur linear bewegt werden können. Dabei war allerdings daran gedacht, den Schlitten mit den steuerbaren Greifern gegen einen Schlitten mit Federzangen auszutauschen (Draht-Welt 55/1969, Nr. 4, S. 239). Diese Lösung ist aber wegen des baulichen Aufwandes unbefriedigend.
Zur Lösung der vorstehend beschriebenen Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, den Schlitten und die Halter der Federzangen so auszubilden, daß die Halter am Schlitten für die Greiferzangen anbringbar sind. Am Schlittenbett sind dabei entsprechend der Anzahl der Preßstationen ortsfeste Zahnsegmente sowie wird erreicht, daß jede der
erforderlichen. Tm "gleichen Schütten angeordneten Zangen die jeweils notwendige Bewegung auf dem Weg von einer Preßstation zur anderen ausfuhren kann, wodurch der Arbeitsbereich d.eser Presse erhebhch erweitert worden ist. .
In der Zeichnung ist in den F i g-1 bis 6 em Ausfuhrungsbeispiel für eine Mehrstufenpresse nach der Erf.no dunf dargestellt und nachstehend näher erläutert. Die
Fig 1 zeigt die Presse mit Querfördereinrichtung in einer Vorderansicht; in
Fi- 2 ist die Presse in der Draufsicht dargestellt; die F i g' 3 zeigt die Presse in einem Schnitt nach der ι ;«;<» δ flvonFie 1, während die
F^4e?n Schnitt nach der Linie C-D von Fig.l darstellt; die ^^ ^^ ^ Daurnengetriebe zur Betätigung d^r gesteuert in die Offenstellung bringba- In zTglschenkel nach der Linie Zf-Fvon Fig. 3; die F i ε 6 stellt den gleichen Schnitt wie in F. g. 4 dar und zeigt den auf der Welle der Wendezange aufsetzbaren Anschlag, der sich am Zangenträgerschhtten ab-
2. StUAm im Rahmen 1 der Mehrstufenpresse angeordneten Matrizenblock 2 ist ein Lagerkörper 3 angeschraubt, in dem das Schlittenbett 4 um die Bo zen 5 klappbar und durch die Augenschrauben 6 festlegbar eelaeert ist. Mit dem Schlittenbett 4 sind die Zahnseg-
L·^! 7* 8 und Sa fest verbunden und deren Verzah-
J" nu'neen und Steuerkurven 76 in der Höhe versetzt angeordnet, so daß die Zahnräder 14 bzw. die Führungsrollen 15 mit den benachbarten Verzahnungen bzw. Steuerkurven nicht in Eingriff zu bringen sind. Das
« Schiittenbet! 4 trägt auf seiner Vorderseite eine Führungsplatte 4a, auf welcher der Zangenträgerschhtten 9 durch bekannte, nicht dargestellte Antriebsmittel glei tend, linear hin und her bewegt werden kann. Der Zahngenträgerschlitten 9 weist entsprechend dem Ab-
stand und der Anzahl der Umformstationen jeweils für jede Zangznm eine Gruppe von Bohrungen 10 bzw. 11 auf, die es erlauben, sowohl den Wendezangenträger 12a der Fedtrschenkelzangen 12 als auch die Zangenträger 13a der Zangen 13 mit gesteuerten Schenkeln
13c/, 13/an der betreffenden Stelle am Zangenträgerschlitten zu befestigen und jederzeit eine Wendezange 12 durch eine Zange 13 - oder umgekehrt - auszutauschen.
Jede Federschenkelzange 12 besteht im wesentlichen aus dem Wendezangenträger 12a und dem Wendezangenhalter 126, der mittels des Bolzens 12c drehbar mil dem Wendezangenträger in Verbindung steht. Im Wendezangenhalter ist eine Welle 12c/ drehbar gelagert, mit deren oberem Ende ein Zahnrad 14 drehfesl
verbunden ist. Auf dem Schaft am unteren Ende de; Zahnrades 14 ist eine Führungsrolle 15 drehbar gelagert. Das untere Ende der Welle 12c/ ist mit den Feder schenkein 12eund 12/verschraubt. Der nach oben übei das Ritzel 14 hinausragende Zapfen der Welle 12c/ isi über eine drehbare Hülse mit einer Zugfeder 16 ver bunden, die an dem am Schlittenbett 4 angeordneter Schraubenzapfen 17 angreift und die Rolle 15 gegen di< Steuerkurven 76 andrückt und die Zähne der Zahnrä der 14 mit den Verzahnungen der Zahnsegmente 7, 7i.
8,8a im Eingriff hält.
Jede Zange 13 besteht aus dem Zangenlräger 13i der an seinem unteren F.nde die Drehbolzen 136 bzw 13c aufnimmt. Mit dem vorderen Ende des Drehbol
zens 136 ist der Zangenschenkel 13c/über die Hülse 13e drehfest und einstellbar verbunden. Das vordere Ende des Drehbolzens 13c trägt den anderen, den Zangenschenkel 13c/ kreuzenden Zangenschenkel \3F, der ebenfalls über eine Hülse mit seinem Drehbolzen 13c drehfest und einstellbar verbunden ist Diese Hülse ist über ihren Schenkel Ug mit dem Gabelkopf einer Führungsstange 13Λ verbunden, der von der Druckfeder 13/ so beaufschlagt wird, daß die Zangenschenkel 13c/, 13/" mit Hilfe des mit den hinteren Enden der Drehbolzen 13ö, 13c drehfest verbundenen Daumengetriebes t3k, geschlossen werden können. Einer der beiden Daumenscheiben des Daumengetriebes 12Jt weist einen Zapfen 13L auf, auf dem eine Rolle 13m drehbar gelagert ist.
Die Rolle 13m wird durch die Kraft der Feder 13/ gegen ein an einem Winkelhebel 18 befestigtes Lineal 19 gedruckt Der Winkelhebel 18 wird über ein mit ihm verbundenes Zuggestänge 20, das mit einem weiteren Hebel 21 verbunden ist, der an seinem freien Hebelarm 21a eine Rolle 21 b trägt, die sich auf einer Kurvenscheibe 22 abwälzt, von dieser Kurbenscheibe bewegt. Damit die Rolle 21b mit Sicherheit auf der Kurvenscheibe 22 im Eingriff bleibt, wird die Rolle 216 des Hebels 21 von der Druckfeder 23 gegen die Kurvenscheibe gedrückt. Die Druckfeder 23 stützt sich dabei an einem einstellbaren Widerlager 24 ab. Um die Möglichkeit zu haben, daß jede der Preßstationen 26, 27,28 und 29 mit einer Zange 13 bedient werden kann, ist in der Mitte zwischen der Zuführstation 25 und der Preßstation 26 sowie jeweils in der Mitte zwischen den Preßstationen 26-27, 27-28 und 28-29 je eine Kurvenscheibe 22 mit den dazugehörigen, vorstehend beschriebenen Teilen (24,23,216, 21a, 21,20,18 und 19) angeordnet. Dabei ist jedes Lineal 19 so lang, daß die Rolle 13m während der Linearbewegung des Zangenträgerschlittens 9 mit dem Lineal im Eingriff bleibt
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei Ausgangsstellung des Zangenträgerschlittens 9 steht dessen Puffer 30 an der justierbaren Anschlagschraube 31, so daß bei der in diesem Beispiel gezeigten Zangenkombination die Federschenkel 12e und 12/"der ersten Zange 12 genau mittig vor der Zuführstation 25 stehen. Ein nicht dargestellter Stößel drückt das Werkstück zwischen die Federschenkel 12e und 12£ welches von diesen erfaßt wird. Dann wird der Zangenträgerschlitten 9 durch bekannte, nicht dargestellte Antriebsmittel über die kreuzgelenkartig angelenkte Druckstange 32 um den Stationsabstatid linear vorbewegt und kommt mit seinem Puffer 33 an dem ebenfalls justierbaren Anschlag 34 zur Anlage. Während der Bewegung des Zangenträgerschlittens wurden über die sich an den Zahnsegmenten 7 und 8 abwälzenden Zahnräder 14 d'e Wellen 21c/und somit auch die Zangen 12 um 180° gedreht, so daß das Werkstück gewendet, mittig vor der ersten Preßstation 26 steht. Gleichzeitig wurde durch die an der Steuerkurve 76 des Zahnsegments 7 anliegende Führungsrolle 15 der Wendezangenhalter 126 um den Mittelpunkt des Bolzens i2c gedreht, wobei sich die Welle 12c/ und damit die Zange 12 zusammen mit dem Werkstück auf einem Kreisbogen bewegten. Dadurch erh:elt die Welle 12c/den zu ihrer Eigendrehung erforderlichen Abstand von der Matrizenfront
Nachdem nun das Werkstück vor der ersten Preßstation 26 steht, drückt ein nicht dargestellter Preßstößel das Werkstück aus den FederschenKeln 12e, 12/hinaus in die Matrize der Preßstation 26 und verformt es. Wenn nach dem Verformungsvorgang der Preßstößel sich wieder aus den Federschenkeln hinaus bewegt und seine Ausgangslage wieder erreicht hat, wird der Zangenträgerschlitten wieder in seine Ausgangslage gegen den Anschlag 31 zurückgezogen, wobei auch die Zangen wieder in ih-e Ausgangslage zurückkehren. Damit stehen die Federschenkel 12e und 12/"der zweiten Zange 12 genau mittig vor der ersten Preßstation 26, und ein nicht dargestellter Ausstoßer drückt das Werkstück aus der Matrize dieser Preßstation heraus zwischen die Federschenkel der zweiten Zange. Währenddessen wird das zweite Werkstück aus der Zuführstation 25 heraus und zwischen die Federschenkel 12eund 12/"der ersten Zange gedrückt. Jetzt wird der Zangenträgerschlitten wieder um den Stationsabstand linear vorgeschoben, wobei die zweite Federschenkelzange in bekannter, vorstehend beschriebener Weise bewegt wird und somit das erste Werkstück wiederum gewendet, mittig vor die zweite Preßstation 27 gebracht hat. Das zweite Werkstück befindet sich nun in der ersten Federschenkelzange und steht gewendet vor der Mitte der ersten Preßstation 26. Sowohl der Pressenstößel der ersten (26) als auch der zweiten Preßstation 27 drückt jedes Werkstück zwischen den Federschenkeln 12p, 12/hindurch in die entsprechende Matrize ein und verformt es, wodurch beim ersten Werkstück gegebenenfalls auch die zweite Stirnfläche verformt wurde.
Ist die gewünschte Form des Werkstücks derart, daß es beim Transport von der Preßstation 26 zur Preßstation 27 nicht gewendet werden muß, kann die Vorrichtung, durch Austausch des Zahnrades 14 und der Führungsrolle 15 auf der Welle 12c/der zweiten Zange gegen den in F i g. 6 dargestellten Anschlag 35, so abgewandelt werden, daß die zweite Zange 12 lediglich noch eine lineare, hin- und hergehende Bewegung macht.
Wie vorstehend bereits beschrieben, können an beliebiger Stelle des Zangenträgerschlittens die beiden Arten von Zangen angeordnet werden, so daß es möglich ist, je nach der notwendigen Verformung des Werkstücks dieses entweder gewendet oder ungewendet vor die nächste Matrize zu bringen oder aber die Zangenschenkel der Zangen 13 gesteuert zu öffnen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Querfördereinrichtung an Mehrstufenpressen für die Herstellung von Muttern, Bolzen oder dergleichen Massenartikel, die mehrere an einem gemeinsamen Schlitten angeordnete, einstellbare, gesteuerte Greiferzangen aufweist, ferner eine Unterbrechungsmöglichkeit des Greiferzangen-Betäligungsantriebes und einen Austausch gegen Federzangen, die wahlweise mit Hilfe von Ritzeln und ortsfesten Zahnsegmenten drehbar oder durch eine Blockierung nur linear bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am gleichen Schlitten (9) auch die Halter (12a) für die Federzangen anbringbar sind und daß ferner am gleichen Schliitenträger (4) die ortsfesten Zahnsegmente (7, 7a, 8, 8a) und Steuer.'iurven (76) vorgesehen sind.
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