DE933959C - Steertverschluss fuer Schlepp- und andere Netze - Google Patents

Steertverschluss fuer Schlepp- und andere Netze

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DE933959C
DE933959C DEL19089A DEL0019089A DE933959C DE 933959 C DE933959 C DE 933959C DE L19089 A DEL19089 A DE L19089A DE L0019089 A DEL0019089 A DE L0019089A DE 933959 C DE933959 C DE 933959C
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DE
Germany
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codend
bore
clamping piece
bracket
clamp
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Expired
Application number
DEL19089A
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English (en)
Inventor
Kai Larsen
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K73/00Drawn nets
    • A01K73/02Trawling nets

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Steertverschluß, besonders zur Verwendung bei Schlepp- oder Ringwadennetzen, und der Zweck der Erfindung ist, einen Steertverschluß zu schaffen, der sich auch bei Frostwetter leicht öffnen und schließen läßt.
Man hat bisher die sogenannte Codleine verwendet, um den Steert zu schließen, aber beim Heraufholen des gefüllten Steertes,, wobei es sich um etwa iooo bis 1500 kg Fische handeln kann, wird die Leine so straff, daß sich der Steert schwer öffnen läßt, besonders bei Frostwetter, wenn die Leine steif ist. Es ist nämlich wichtig, daß der Steert im Laufe von wenigen Minuten geöffnet wird, sonst sterben die Fische bei dem großen Druck im Steert. Eine Leine, die relativ kostspielig ist, wird schnell verschlissen, und wenn sie nicht erneuert wird, kann sie in verschlissenem Zustand leicht reißen, wodurch der Fang verlorengeht.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch die Verwendung eines Steertverschlusses vermieden, der aus zwei Teilen besteht, und zwar einem Bügel mit zwei Armen, worauf die Streifmascben des Steertes, die Maschen an seinem unteren Rand, eingeführt werden können und einer Klammer, die so eingerichtet ist, daß sie durch Anbringen auf dem Bügel diesen schließen kann.
An den beiden Armen des Bügels können die Enden einer durch die Maschen am unteren Rand des Steextes hindurchgeführten Gleitschnur befestigt sein. Diese Maschen sind gewöhnlicherweise aus etwas kräftigerem Garn hergestellt als der Steert selbst. Die Gleitschnur wird nicht zum Verschließen
des Steertes verwendet, sondern dient nur als eine Schnur, worauf die Maschen gleiten können, so daß die Maseben leicht auf den Bügel geführt werden können, weil sie längs der Schnur und auf den; Bügel hineingeführt werden, wonach die Arme des Bügels mittels der Klammer geschlossen werden. Erfindungsgemäß besteht die Klammer ,aus einem Hauptstück, worauf 'ein Spannstück drehbar gelagert ist, und das Hauptstück und das Spannstück ίο sind mit Aussparungen zur Aufnahme der Arme des Bügels versehen, und die Klammer hat Sperrvorrichtungen zum Festhalten des Spannstückes in geschlossener Stellung. Hierdurch wird 'erzielt, daß der Bügel leicht von der Klammer gefaßt werden kann und daß die Klammer in geschlossemer Stellung gehalten werden kann.·
Die Sperrvorrichtungen können erfindungsgemäß aus einem federbeeinflußten Stift bestehen, wobei die Feder und der Stift in einer Ausbohrung des Hauptstückes angebracht sind, und das eine Ende des Stiftes kann mit einem Kopf versehen werden, der so angepaßt ist, daß er in der geschlossenen Stellung der Klammer in eine passende Ausbohrung des Spannstückes hineinragt. Hierdurch wird erzielt, daß der Sperrmechanismus unter der Einwirkung der Feder'in der Schließstellung gesichert gehalten wird.
Der Stift kann zweckmäßigerweise an seinem anderen Ende eine Verlängerung aufweisen, die durch eine Ausbohrung des Hauptstückes hinausragt und mit einer Mutter oder einem ähnlichen Organ, das größer ist als der Durchmesser der Ausbohrung, versehen ist. Die Mutter dient sowohl dazu, zu gewährleisten, daß der Stift unter der Einwirkung der Feder nicht ganz aus der Ausbohrung herausgedrückt werden kann, als auch dazu, einen Fingergriff zu bilden, womit der Stift leicht gegen die Einwirkung der Feder zurückgezogen werden kann, wenn die Klammer geöffnet werden soll. Erfindungsgemäß kann die Klammer mit einem Handgriff versehen werden, der auf einen Nocken des Hauptstückes aufgeschraubt oder aufgeschoben werden und mit einer Ausbohrung zur Aufnahme der Mutter des Stiftes versehen sein kann, und ferner kann an der Mutter eine Auslöseschnur befestigt werden, die durch ein« kleinere Öffnung im Handgriff geht und dazu dient, den Stift gegen die Einwirkung der Feder zurückzuziehen,. wenn das Spannstück .ausgelöst werden soll. Der Stift und die Mutter werden hierdurch vor Beschädigung' geschützt, ohne daß die Auslösung der Klammer erschwert wird.
Das freie Ende des Spannstückes kann zweckmäßigerweise leine Schrägfläche haben, die dazu berechnet ist, an einer entsprechenden Schrägfläche des Hauptstückes anzuliegen, und dazu dient, wenn das Spannstück aus offener in geschlossene Stellung gedreht wird, den Kopf des Stiftes gegen die Einwirkung der Feder zurückzudrücken, bis die Ausbohrung· des Spannstückes in die Stellung gekommen ist, wo der Kopf unter der Einwirkung der Feder in die Ausbohrung eingeschoben werden und die1 Klammer verriegeln kann. Hierdurch wird erzielt, daß. die Klammer dadurch verriegelt werden kann, daß sie in geschlossene Stellung gedrückt wird, und ohne daß man den Stift mittels dar Mutter zurückzuziehen braucht.
Die Aussparunigen des Hauptstückes und des Spannstückes können erfindungsgemäß in geschlossener Stellung Löcher bilden, die einen Durchmesser haben; der kleiner ist als der Durchmesser der Arme des Bügels, deren freie Enden Einengungen haben können, die in diese Löcher hineinpassen. Hierdurch wird erzielt, daß der Bügel von der Klammer festgehalten wird, die daran gehindert ist, längs der Arme des Bügels zu gleiten.
Gemäß einer Aüsführungsform der Erfindung kann die Klammer Mittel haben,' vorzugsweise in Form eines Bügels, die so eingerichtet sind, daß der Steert z. B. durch eine oder mehrere Maschen an der Klammer befestigt werden kann. Hierdurch wird erzielt, daß die Klammer nicht verlorengeht, selbst wenn sie sich unter Wasser öffnen sollte.
Die Erfindung ist im folgenden näher beschrieben, und eine Ausführungsform ist in der Zeichnung gezeigt, wo
Fig. ι einen Steertverschluß von oben gesehen zeigt und
Fig. 2 'einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. Ein Hauptstück 1 ist mittels eines Stiftes 4 mit einem Spannstück 2 drehbar verbunden. Das Hauptstück r und das Spannstück 2 sind mit Aussparun-■gen 5, 5' vier aeben, die in der geschlossenen Stellung der Klammer zwei Löcher zur Aufnahme der Arme eines U-förmigen Bügels 17 bilden. Das Hauptstück weist leinen Nocken 8 auf, der in eine Ausbohrung 6 in einem Handgriff 3 hineinpaßt. Der Nocken 8 hat eine Ausbohrung g, die sich durch das Hauptstück bis zu 'einer Schrägfläche 23 erstreckt, und die Ausbohrung 9 hat gegen diese Schrägfläche eine Er-Weiterung 7 von größerem Durchmesser. Fluchtend mit der Erweiterung 7 ist im Verschluß 2 eine Ausbohrung 10 von demselben Durchmesser wie die Erweiterung 7 vorgesehen. In der Ausbohrung 9 und der Erweiterung 7 ist ein Stift 11 angebracht mit einem Kopf 13, der in die Erweiterung· 7 und die Ausbohrung 10 hineinpaßt. Eine in der Erweiterung 7 angebrachte Schraubenfeder 12 ist bestrebt, den Kopf 13 aus der Erweiterung herauszudrücken. Der Stift 11, der sich durch die Ausbohruog 9 erstreckt und am Nocken 8 vorbei herausragt, ist mit einer Mutter 14 versehen, deren Durchmesser größer ist als der der Ausbohrung 9, aber kleiner als der. Durchmesser der Ausbohrung 6 im Handgriff 3. Eine Ausbohrung 15 'erstreckt sich von der Ausbohrung 6 durch den Handgriff. Eine Schnur 16 ist an der Mutter befestigt und durch die Ausbohxung 15 hindurchgeführt.
Die Aussparungen 5 und 5' haben einen Durchmesser der kleiner ist als der Durchmesser des Bügels 17, dessen beide Arme Einengungen 19 haben, die in die Löcher 5 und 5' hineinpassen. Das Spannstück 2 hat einen nach außen ragenden Bügel 20, s. Fig. i, mit dessen Hilfe das Spannstück geöffnet werden kann, nachdem der Stift 11 gegen die Einwirkung der Feder zurückgezogen ist, und woran
fünf der Maschen des Steertes befestigt sind. Das Spannstück 2 hat eine schräge Fläche 23', die zum Anliegen an der Fläche 23 des Hauptstückes berechnet ist und die dazu dient, den Kopf in die Er-Weiterung 7 zurückzudrücken, wenn die Klammer geschlossen wird.
Die Verwendungsweise des Verschlusses ist wie folgt: Wenn der Steert 21 geschlossen werden soll, werden seine Streifmaschen 22, die Maschen an seinem unteren Rand auf den Bügel 17 aufgereiht, wonach die Klammer auf den Armen des Bügels angebracht wird, so daß die Einengungen 19 von dem Hauptstück und dem Spannstück erfaßt werden. An den Enden der Arme des Bügels sind die beiden Enden einer Gleitschnur 18 befestigt. Wenn der Steert geöffnet werden soll, zieht man an der Schnur 16, öffnet und entfernt die Klammer, wonach die Streif mascherl 22 längs der Gleitschnur 18 hiniausgeführt werden können und der Steert geöffnet wird.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Steeirtversehluß, besonders zur Verwendung an Schlepp- und Ringwadennetzen, dadurch gekennzeichnet, daß eir aus zwei Teilen besteht, und zwar einem Bügel 17 mit zwei Armen, worauf die Streifmaschen 22 des Steertes, die Maschen an seinen unteren Rand, eingeführt werden können, und eimer Klammer, die so eingerichtet ist, daß sie durch Anbringen auf dem Bügel auf dessen Armen festgehalten werden kann.
2. Steertverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer aus eimern Hauptstück (1) besteht, worauf ein Spannstück
(2) drehbar gelagert ist, und daß das Hauptstück und das Spannstück mit Aussparungen zur Aufnahme der Arme des Bügels versehen sind sowie daß die Klammer Sperrvorrichtungen zum Festhalten des Spannstückes in geschlossener Stellung hat.
3. Steertverschluß. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen aus einem federbeeinflußten Stift (11) bestehen, wobei die Feder (12) und der Stift in einer Ausbohrung (9) des Hauptstückes angebracht sind, und daß. das eine Ende des Stiftes mit einem Kopf (13) vierseben ist, der so angepaßt ist, daß er in dar geschlossenen Stellung der Klammer in eine passende Ausbohrung (10) des Spann-Stückes hineinragt.
4. Steertverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Stiftes eine Verlängerung aufweist, die durch eine Ausbohrung des Hauptstückes hinausragt und mit einer Mutter (14) oder einem ähnlichen Organ, das größer ist als der Durchmesser der Ausbohrung, versehen ist.
5. Steert Verschluß nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer mit einem Handgriff versehen ist, der auf einen Nocken (8) des Hauptstückes aufgeschraubt oder aufgeschoben werden kann und mit einer Ausbohrung (6) zur Aufnahme der Mutter des Stiftes versehen ist, und ferner daß an der Mutter eine Auslöseschnur (16) befestigt ist, die durch eine kleinere Öffnung (15) im Handgriff geht und dazu dient, den Stift gegen die Einwirkung der Feder zurückzuziehen, wenn das Spanns'tück ausgelöst werden soll.
6. Steertverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Spannstückes eine Schrägfläche (23') hat, die dazu berechnet ist, an einer entsprechenden Schrägfläche (23) des Hauptstückes anzuliegen, und die dazu dient, wenn das Spannstück aus offener in geschlossene Stellung gedreht wird, den Kopf (13) des Stiftes gegen die Einwirkung der Feder zuorüokzudrücken, bis die Ausbohrung (10) des Spannstückes in die Stellung gekommen ist, wo der Kopf unter der Einwirkung der Feder (12) in die Ausbohrung eingeschoben wird und die Klammer verriegelt.
7. Steertverschluß nach den Ansprüchen 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen des Hauptstückes und des Spannstückes in geschlossener Stellung Löcher bilden, die einen Durchmesser haben, der kleiner ist als der Durchmesser der Arme des Bügels, und daß der Bügel an den freien Enden der Arme Einengungen hat, die in diese Löcher hineinpassen.
8. Steertverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer Mittel hat, vorzugsweise in Form eines Bügels, die so eingerichtet sind, daß der Steert, beispielsweise durch -eine oder mehrere Maschen, an der Klammer befestigt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 509 552 9.55
DEL19089A 1954-06-16 1954-06-16 Steertverschluss fuer Schlepp- und andere Netze Expired DE933959C (de)

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