DE19837470C2 - Einrichtung zum Ausbilden eines Aufsetzpunktes für einen Gegenstand, insbesondere für einen Koffer - Google Patents

Einrichtung zum Ausbilden eines Aufsetzpunktes für einen Gegenstand, insbesondere für einen Koffer

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/03Suitcases

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausbilden eines Aufsetzpunktes für einen Gegenstand, insbesondere für einen Koffer, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Koffer, insbesondere Aktenkoffer weisen zumeist vier Einrichtungen zum Ausbilden jeweils eines Aufsetzpunktes auf. Diese Einrichtungen können als Metall-, Gummi- oder Kunststoffüße ausgebildet und jeweils in der Nähe der Ecken des Koffers vorgesehen sein. Solche herkömmlichen Füße dienen meistens dazu, die Unterseite des Koffers beim Abstellen zu schonen und z. B. vom Schmutz des Bodens fernzuhalten. Bei einer Ausführung aus Metallblech weisen diese Füße im Allgemeinen den Nachteil auf, dass sie nach mehrmaligen Gebrauch verbeulen und damit unansehnlich werden und weiterhin den Aufsetzpunkt nicht mehr in der geplanten Weise definieren. Dann steht der Koffer schief und/oder nur noch auf drei Füßen.
Bekannt sind aber Füße, die z. B. mit einer Schraube auf einer ebenen Fläche des Koffers angebracht sind, wobei die Fläche entweder die Kofferkante selbst darstellen kann (z. B. bei Kunststoff- oder Metallkoffern) oder z. B. durch eine Platte oder ein ähnliches Mittel am Koffer befestigt sind. Solche Füße sind dann beim Verschleiß auswechselbar, ohne dass wesentliche Teile des Koffers ausgetauscht werden müssen.
Aber auch diese Einrichtungen sind mit zahlreichen Nachteilen behaftet, die es durch die vorliegende Erfindung zu überwinden gilt.
Einerseits sollen die Füße nicht nur definierte Aufsetzpunkte darstellen, sondern - insbesondere bei Koffern, in denen wertvolle elektronische oder technische Geräte für die Datenverarbeitung transportiert oder aufbewahrt werden - beim Aufsetzen auch eine gewisse Dämpfung gewährleisten. Für diesen Zweck bieten sich grundsätzlich Kunststoffüße oder insbesondere Gummifüße an.
Bei solchen einfachen Kunststoff- oder Gummifüßen kann aber das Problem auftreten, dass - bei entsprechender Abfederung der Koffer - insbesondere beim harten Aufsetzen - zurückspringt. Dies soll in jedem Fall vermieden werden.
Aus der DE-GM 17 14 041 ist eine Einrichtung zum Ausbilden von Aufsetzpunkten bekannt, die aus zwei Kunststoffteilen besteht, die miteinander verbunden werden. Federnde und dämpfende Eigenschaften können dieser Einrichtung aber nicht zugeordnet werden.
Aus der EP 0 516 327 A2 ist ein Reisebehältnis bekannt, bei dem das entsprechende Aufsetzteil innen hohl ist, ohne dass dieser Einrichtung eine abfedernde und gleichzeitig dämpfende Aufsetzeigenschaft zugeordnet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine gegenüber einem Fuß für einen Koffer verbesserte Aufsetzeinrichtung zur Verfügung zu stellen, die austauschbar ist, ohne dass wesentliche Teile des Koffers mit ausgetauscht werden müssen, die weiterhin beim harten Aufsetzen den Stoß dämpft, die aber ein Zurückfedern des Koffers beim harten Aufsetzen verhindert. Die Aufsetzeinrichtung soll dabei grundsätzlich nicht nur für einen Koffer geeignet sein, sondern - zumindest in der Grundversion - für alle Gegenstände, die unter den genannten Umständen abgestellt werden sollen. Aufwendige Konstruktionen kommen für das angestrebte Einsatzspektrum aber nicht in Frage. Durch konstruktive Maßnahmen, wie z. B. durch geringe Paßungenauigkeiten, kann es schon erreicht werden, dass die Luft aus den Hohlkörpern der Einrichtung schlagartig herausströmt, dann aber - wegen der Ungenauigkeiten - langsam wieder in die Hohlräume zurückfließt und somit eine Dämpfung ohne Federung ermöglicht. Es ist aber auch eine Aufgabe der Erfindung, diesen Rückströmvorgang kontrolliert stattfinden zu lassen.
Wünschenswert ist es dabei, dass die Einrichtung leicht zu reinigen und - insbesondere beim Einsatz in einer nicht sauberen Umgebung - in ihrer Funktion durch Kontamination mit Schmutz nicht beeinträchtigt ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Abstelleinrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die Maßnahmen der Erfindung haben dabei zunächst einmal zur Folge, dass eine Einrichtung zur Verfügung gestellt wird, die einfach, billig und mit wenig Aufwand herzustellen ist, wobei die Einrichtung so ausgebildet ist, dass nur ein Teil dem Verschleiß unterworfen ist und somit für einen Austausch in Frage kommt. Die erfindungsgemäße Einrichtung weist hervorragende Dämpfungseigenschaften auf, ohne dass ein Rückfedern befürchtet werden muß. Dazu sind in der Außenwand des Einfügeteils nahe dem Aufsetzteil oder in der Innenwand des Ausschnitts des ersten Teils ein oder mehrere Luftkanäle zum kontrollierten Wiedereinlaß der schlagartig entwichenen Luft ausgebildet. Anstelle dieser Luftkanäle oder auch zusätzlich können auch entsprechende seitliche Luftkanäle im unteren Bereich des ersten Teils der Einrichtung vorgesehen sein.
Vorteilhafte Ausführungen der Einrichtung sind in den Ansprüchen 3 bis 19 dargelegt, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn der eigentliche Aufsetzteil in etwa oval ist, um in zwei Richtungen eine breitbandige Dämpfung zu ermöglichen (Ansprüche 5 und 6). Um die Standfestigkeit des Aufsetzteiles zu erhöhen und um den Aufsetzpunkt - im gegebenen Fall nach außen - verlagern zu können, kann die ovale Form des Aufsetzteiles zudem mit einer z. B. quaderförmigen Erweiterung zu einer Seite vorteilhafterweise versehen werden (Anspruch 7). Besonders einfach ist die Einrichtung, wenn ihre beiden Teile mit einer Schraube oder einem gleichwirkenden Mittel miteinander lösbar verbunden sind (Ansprüche 8 und 9). Zum Zwecke des verbesserten Schutzes vor Schmutz ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die dem Boden zugewandte Seite etwas über den anderen Teil hinaus steht (Anspruch 11). Um die gewünschte Funktion des schnellen Luftauslasses und des - dazu vergleichsweise - langsameren Wiedereintritts der Luft zu unterstützen, kann der herausstehende Teil des zweiten Teils vorteilhafterweise aber in einer konkaven Form ausgebildet sein, wobei eine linienförmige Dichtlippe ausgebildet wird (Ansprüche 13 bis 15).
Besonderes vorteilhaft ist es, die ersten Teile der Einrichtung integral verbunden bzw. einstückig zusammen mit den Scharnieren z. B. eines Koffers auszubilden (Ansprüche 19 und 20), wobei zur Gewährleistung eines sicheren Standes die Einrichtungen im äußeren Bereich des Koffers etc. ausgebildet sind (Anspruch 21).
Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Elemente unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung und technischen Konzeptionen keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der dazugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - eine erfindungsgemäße Abstelleinrichtung dargestellt ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils der erfinderischen Einrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht von unten des Teils aus Fig. 2;
Fig. 3 eine Ansicht von oben des Teils aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Sicht von oben auf den anderen Teil der erfinderischen Einrichtung;
Fig. 5 ein Seitenansicht des Teils aus Fig. 4; und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Teils aus Fig. 1 quer zur Ansicht von Fig. 1.
Die Ausführung gemäß den Figuren weist einen ersten Teil 100 entsprechend der Fig. 4 und einen zweiten Teil entsprechend der Fig. 1 auf. Im Ausführungsbeispiel ist der erste Teil mit dem Scharnier eines Aktenkoffers integral verbunden. In dem vom Scharnier abgewandten Teil ist ein ovaler bzw. elliptischen Ausschnitt 120. In der Mitte des Ausschnittes ist eine kleine, in etwa würfelförmige Erhebung im Boden des Teils 100, in dem eine Bohrung vorgesehen ist, in die eine Schraube zur Befestigung des zweiten Teils 200 eingeschraubt wird.
Im Ausführungsbeispiel besteht das zweite Teil im unteren Teil aus einem außen ovalen bzw. elliptischen Zylinder 220, der innen vier Hohlbohrungen 270, 272, 274 und 276 aufweist. Zwischen diesen Bohrungen bleiben Stege 240, 242 und 250, wobei der mittlere Steg 250 deutlich breiter als die beiden äußeren Stege 240 und 242 ist. Im mittleren Steg ist ebenfalls eine Bohrung 256 vorgesehen, durch die die oben erwähnte Schraube geführt ist. Im unteren Teil ist die Bohrung 256 etwas kleiner, um dem Kopf der Schraube halt zu geben. Weiterhin werden die Hohlbohrungen 270 und 276 nach außen von der Außenwand 230, 232 des unteren Teils 220 des zweiten Teils 200 begrenzt.
Der obere Teil 210 des zweiten Teils 200 ist im wesentlichen als die Form eines Segments eines Rotationsellipsoides aufweisenden Daches ausgeführt. Im mittleren Bereich des Daches allerdings ist dieses Dach 210 zu einer Seite so erweitert, dass dieser Teil die Form eines Quaders 300 aufweist. Durch diese Erweiterung wird im Ausführungsbeispiel der Aufsetzpunkt nach außen versetzt. Dies hat - insbesondere bei relativ zur Höhe schmalen Koffern - den Vorteil erhöhter Standfestigkeit, ohne dass von der nachstehend beschriebenen Funktion der grundsätzlich ellopsoidsegmentförmigen Form bei der Abfederung von Stößen Abstriche gemacht werden müßten.
Alle Teile sind im Ausführungsbeispiel aus Polyurethan hergestellt, da dieses Material die gewünschte Reibfestigkeit aufweist, wobei in dieses Material kleine Glaskügelchen mit einen Radius von 10 µm bis 100 µm eingelassen sind, um den Materialverschleiß zu senken.
Im Ausführungsbeispiel sind in dem Einschnitt 120 des ersten Teils 100 durch die Oberflächenstruktur Luftkanäle vorgesehen, durch die die in den Hohlkörpern 270, 272, 274 und 276 des zweiten Teils befindliche Luft bei einem harten Aufsetzvorgang seitlich entweichen kann. Dazu ist die Aufsetzfläche 280, mit der der zweite Teil 200 auf den ersten Teil 100 an den Seiten rundherum aufsetzt, konkav ausgebildet, so dass eine Dichtlippe zur Liniendichtung ausgebildet wird. Diese Dichtlippe läßt es zu, dass die durch die genannten Luftkanäle herausgeführte Luft schnell entweichen kann, um zusammen mit der elastischen Eigenschaft des Materials eine stoßdämpfende Funktion zu gewährleisten, aber die Luft kann nicht ebenso schnell wieder zurückfließen. Dies verhindert ein Zurückspringen des Koffers bei einem harten Aufsetzvorgang.
Alternativ kann die beschriebene Funktion aber auch durch im unteren Bereich des ersten Teils 100 vorgesehene Luftkanäle vorgesehen werden, wobei dann dort eine Dichtung mit der Funktion eines Ventils ausgebildet sein kann.
Im Ausführungsbeispiel ist das zweite Teil 200 mit einer Schraube mit dem ersten Teil und damit mit dem Koffer lösbar verbunden. Alternativ kann aber auch die Befestigung durch eine Niete vorgesehen sein, wobei beim Lösen der Teile 100 und 200, z. B. nach dem Verschleiß des zweiten Teils 200 durch vielfaches Aufsetzen auf den Boden, die Niete zerstört und durch eine neue Niete ersetzt wird.

Claims (20)

1. Einrichtung zum Ausbilden eines Aufsetzpunktes für einen Gegenstand, insbesondere für einen Koffer, mit
  • - einem ersten Teil (100), der mit dem Gegenstand, insbesondere mit dem Koffer, auf einer Fläche verbunden ist und
  • - einem zweiten Teil (200), der mit dem ersten Teil abnehmbar verbunden ist, wobei
  • - der erste Teil (100) einen Ausschnitt (120) aufweist, der zu der Fläche, mit der er mit dem Koffer verbunden ist, im wesentlichen senkrecht ausgebildet ist,
  • - der zweite Teil (200) wiederum einen im wesentlichen senkrechten Einfügeteil (220) aufweist, der in den Ausschnitt (120) des ersten Teils (100) eingefügt ist, wenn der erste Teil (100) mit dem zweiten Teil (200) verbunden ist und weiterhin einen Aufsetzteil (210) aufweist, durch den der Aufsetzpunkt für den Gegenstand ausgebildet wird, wobei der zweite Teil (200) einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist
dadurch gekennzeichnet, dass
  • - der zweite Teil innen zumindest teilweise hohl ist und dass
  • - in der Außenwand des Einfügeteils (220) nahe dem Aufsetzteil (210) oder in der Innenwand des Ausschnittes (120) des ersten Teils (100) Luftkanäle ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich oder anstelle der in der Außenwand des Einfügeteils (220) oder in der Innenwand des Ausschnittes (120) ausgebildeten Luftkanäle im unteren Teil des Ausschnittes (120) des ersten Teiles (100) seitliche Luftkanäle ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (200) innen mindestens zwei Hohlkörper (270, 272, 274, 276) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfügeteil (220) des zweiten Teiles (200) der Einrichtung auf der dem Aufsetzteil (210) abgewandten Seite zumindest teilweise offen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (200) in seinem Querschnitt im wesentlichen oval oder elliptisch ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsetzteil (210) im wesentlichen die Form eines Segmentes eines Rotationsellipsoids hat.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationsellipsoid zu einer Seite eine im wesentlichen quaderförmige Extension (300) aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (200) in etwa in der Mitte mindestens eine Bohrung (256) aufweist und mit dem ersten Teil (100) mittels mindestens einer Schraube oder eines gleichwirkenden Mittels verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (256) in einer zwei Hohlkörper (272, 274) begrenzenden Zwischenwand (250) ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (200) mindestens drei vier Hohlkörper (270, 272, 274, 276) ausbildende Zwischenwände (240, 250, 242) aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsetzteil (210) des zweiten Teils (200) seitlich über den Einfügeteil (220) des zweiten Teils (200) hinaus steht.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der hinausstehende Teil (280) des Aufsetzteils (210) des zweiten Teils (200) im wesentlichen flach mit dem ersten Teil (100) abschließt.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der hinausstehende Teil (280) des Aufsetzteils (210) des zweiten Teils (200) eine Dichtlippe aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe durch eine konkave Form des hinausstehenden Teils (280) des Aufsetzteils (210) des zweiten Teils (200) ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe ein Mittel zur Liniendichtung ausbildet.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Teil im wesentlichen aus Polyurethan hergestellt ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im zweiten Teil Glaskügelchen mit einem Durchmesser von 10 µm bis 100 µm eingewirkt sind.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (100) als Teil eines Scharnieres für einen Koffer ausgebildet ist.
20. Koffer mit zumindest zwei Scharnieren (100), die jeweils aus zwei Scharnierteilen bestehen, wobei jedes Scharnierteil quer zur Scharnierachse mit einer Einrichtung nach Anspruch 1 bis 19 ausgerüstet ist.
21. Koffer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere so ausgebildet sind, dass sich die Einrichtung nach Anspruch 1 bis 20 jeweils im äußeren Bereich des Koffers befindet.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1714041U (de) * 1955-10-14 1955-12-29 Friederike Dr Weber Abstellfuesse, insbesondere fuer koffer und tragtaschen.
EP0516327A2 (de) * 1991-05-20 1992-12-02 SAMSONITE CORPORATION (a Delaware corporation) Reisekoffer
DE4230484A1 (de) * 1991-09-13 1993-04-08 Christian Ramoser Scharnier, insbesondere fuer koffer

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