DE9215975U1 - Mit einem Deckel verschließbarer kubischer Transportbehälter - Google Patents

Mit einem Deckel verschließbarer kubischer Transportbehälter

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DE9215975U1
DE9215975U1 DE9215975U DE9215975U DE9215975U1 DE 9215975 U1 DE9215975 U1 DE 9215975U1 DE 9215975 U DE9215975 U DE 9215975U DE 9215975 U DE9215975 U DE 9215975U DE 9215975 U1 DE9215975 U1 DE 9215975U1
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/02Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen mit einem Deckel verschließbaren kubischen Transportbehälter gemäß dem Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1.
Ein Transportbehälter dieser Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 92 06 976 bekannt. Transportbehälter dieser Art werden insbesondere für die Entsorgung von Sonderabfall verwendet, weshalb es nötig ist, daß der Deckel hermetisch auf den Behälter aufgesetzt werden kann. Bei dem aus dem deutschen Gebrauchsmuster 92 06 976 bekannten Transportbehälter ist der Deckel entlang einer Behälterseite durch Scharniere angelenkt, während er an den anderen Behälterseiten durch eine Anzahl von entlang derselben angeordneter Riegelspannverschlüsse gegen den oberen Rand des Behälters gehalten wird. Die Riegel der Riegelspannverschlüsse bestehen jeweils aus einem Riegelstumpf und aus einem mit diesem durch ein Schraubengewinde verbundenen Riegelhaken, so daß die Länge der Riegel durch Verdrehen des Riegelhakens bezüglich des Riegel stumpfs eingestellt werden kann. Die Riegel sind so geführt, daß sie bei ihrer Aufwärtsbewegung ausschwenken und dabei sich vom jeweiligen Gegenelement wegbewegen, damit beim Öffnen des Deckels der Riegelhaken außer Reichweite des Gegenelements ist.
Nachteilig an dem bekannten Transportbehälter ist, daß wegen der Anlenkung des Deckels mittels Scharnieren es leicht entlang der Behälterseite, an der der Deckel angelenkt ist, zu einer Undichtigkeit zwischen dem Behälter und dem Deckel kommen kann, wenn das Scharnier nicht exakt am Behälter und am Deckel befestigt ist. Außerdem können Undichtigkeiten auch dadurch entstehen, daß die im Deckel angeordnete Dichtung im Lau· fe der Zeit an Elastizität verliert und im Bereich der Anlenkungsseite des Deckels nicht mehr dichtend am oberen Rand des
Behälters anliegt. Ein weiterer Nachteil bei dem bekannten Transportbehälter ist darin zu sehen, daß die Riegelspannverschlüsse verhältnismäßig kompliziert aufgebaut sind.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, in erster Linie den an erster Stelle oben genannten Nachteil und vorzugsweise auch den an zweiter Stelle genannten Nachteil bei dem bekannten Transportbehälter zu beseitigen.
Die Lösung dieser Aufgaben, ergibt sich aus dem vorstehenden Patentanspruch 1 bzw. aus den vorstehenden Unteransprüchen 2 bis 8.
Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transportbehälters wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Transportbehälters;
Figur 2 eine Seitenansicht eines vorne bzw. an den Seiten des erfindungsgemäßen Transportbehälters angeordneten Riegelspannverschlusses;
Figur 3 eine Unteransicht von Figur 2;
Figur 4 einen Schnitt durch den Riegelspannverschluß von Figur 2 an der Linie IV-IV; und
Figur 5 einen ähnlichen Schnitt wie Figur 4, der aber durch einen hinten am Behälter angeordneten Riegel Verschluß genommen ist.
Gemäß Figur 1 besitzt der Transportbehälter 1 einen Deckel 2, der mit Hilfe von Scharnieren 3 an der hinteren Längsseite des Transportbehälters 1 angelenkt ist. Der obere Rand des Behälters 1 ist mit einem um den gesamten Behälter 1 herumlaufenden Verstärkungsholm 4 versehen. Auf seiner Unterseite besitzt der Transportbehälter 1 Füße 5, so daß es möglich ist, mit einem Gabelstapler unter dem Transportbehälter 1 zu fahren und ihn anzuheben. Auf der Oberseite des Transportbehälters 1 sind Stapelauflager 6 vorgesehen, in welche die Füße eines dar-
- 6 über zu stapelnden Transportbehälters 1 gestellt werden können.
Der Deckel 2 wird an den beiden Breitseiten durch je einen und an seiner vorderen Längsseite durch zwei Riegelspannverschlüsse 7a niedergehalten, wobei als Gegenelemente Handgriffe 8 dienen, die am Deckel 2 befestigt sind und mit deren Hilfe dieser nach dem Öffnen der Riegelspannverschlüsse 7a von Hand hochgeklappt werden kann. An der Rückseite sind zwei Riegelspannverschlusse 7b angeordnet, deren Riegel 9 einen Teil der Scharniere 3 bilden.
Gemäß den Figuren 2 bis 4 weist ein Riegel Spannverschluß 7a einen Riegel 9 auf, der aus einem Riegelstumpf 9a und einem auf diesen aufgeschraubten Riegelhaken 9b steht. Der Riegelhakan 9a ist gegen einen als Gegenelement dienenden Handgriff 8 am Deckel 2 verspannt. Der Riegelhaken 9b besitzt in seinem mittleren Bereich eine Krümmung 10 und weist in diesem Bereich einen rechteckigen Querschnitt auf. Der Riegelhaken ist in einer rechteckigen Ausnehmung 11 in einem Verstärkungsteil 12 des Holms 4 geführt, während der Riegelstumpf 9a in einer kreisförmigen Ausnehmung 13 in einen Verstärkungsteil 14 des Holms 4 geführt ist. Eine Druckschraubenfeder 15, die den Riegelstumpf 9a umgibt und sich einerseits am Riegelhaken 9b und andererseits an der unteren Wandung des Verstärkungsholms 4 abstützt, wirkt in der Weise, daß der Riegel 9 nach oben gedruckt wird.
Am unteren Ende des Riegelstumpfs 9 ist eine Handhabe 16 angelenkt, die einen Nocken 17 trägt, der sich in der Schließstellung am Verstärkungsteil 14 des Holms 4 in der Weise abstützt, daß er eine Übertotpunktlage aufweist. Durch diese Übertotpunkt· lage wird die Handhabe 16 in der Schließstellung fixiert. Zur weiteren Sicherung der Handhabe 16 in der Schließstellung ist das freie Ende der Handhabe mittels einer üblichen Einrastvorrichtung 18 gesichert.
Die Riegelspannverschlusse 7b, die an der hinteren Längsseite des Behälters 1 angeordnet sind, besitzen bis auf den Riegel-
haken 9b den gleichen Aufbau wie die Riegelspannverschlüsse 7a. Der Riegelhaken 9b ist durch ein Scharnierteil 3a ersetzt, das ein Lagerauge 19 und einen Schaft 20 mit kreisförmigem Querschnitt besitzt. Der Schaft 20 ist in einer kreisförmigen Ausnehmung 11a in einem Verstärkungsteil 12a des Holms 4 geführt. Das andere Scharnierteil 3b des Scharniers 3 ist am Deckel 2 befestigt.
Bei geöffneter und nach unten weisender Lage der Handhabe 16 kann der Riegelstumpf 9a bezüglich des Riegelhakens 9b bzw. des Scharnierteils 3a verdreht werden, so daß die Riegel 9 je nach Bedarf verlängert oder verkürzt werden können, um den Andruck des Deckels 2 am Behälter 1 um den gesamten Umfang des Behälters 1 einzustellen.
Der Aufbau der Riegelspannverschlüsse 7a und 7b ist äußerst einfach, da der bei Transportbehältern der in Rede stehenden Art vorhandene Verstärkungsholm 4 in der Weise ausgenutzt wird, daß er die unbeweglichen Teile der Riegelspannverschlüsse 7a bzw. 7b abgibt. Außerdem werden die Handgriffe 8 am Deckel 2 als Gegenelemente ausgenutzt, so daß eigene Gegenelemente nicht erforderlich sind.
Auch der Zusammenbau der Riegelspannverschlüsse 7a bzw. 7b erfolgt in äußerst einfacher Weise.
Der Riegelstumpf 9a wird von unten her durch die Ausnehmung im Verstärkungsteil 12 geschoben. Von oben her wird die Druckschraubenfeder 15 durch die Ausnehmung 11 bzw. 11a über den Riegelstumpf 9 geschoben, worauf der Riegelhaken 9b bzw. das Scharnierteil 3a durch die Ausnehmung 11 im Verstärkungsteil bzw. durch die Ausnehmung 11a im Verstärungstei1 12a gesteckt wird. Durch Verdrehen des Riegelstumpfs 9a wird dieser in den Riegelhaken 9b bzw. in das Scharnierteil 3a eingeschraubt.

Claims (9)

Ansprüche
1. Mit einem Deckel (2) verschließbarer kubischer Transportbehälter (1), insbesondere für Sonderabfallentsorgung, der an seiner offenen Oberseite von einem hohlen Verstärkungsholm (4) umfaßt wird und dessen Deckel (2) entlang einer Behälterseite durch Scharniere (3) angelenkt ist und durch eine Anzahl von entlang der übrigen Behälterseiten angeordneter Riegelspannverschlüsse (7a) gegen den oberen Rand des Behälters (1) gehalten wird, deren Riegel (9) jeweils aus einem Riegelstumpf · (9a) und aus einem mit diesem durch ein Schraubengewinde verbundenen Riegelhaken (9b) bestehen, wobei die Riegel (9) jeweils gegen ein am Deckel befestigtes Gegenelement (8) verspannt und so geführt sind, daß sie bei ihrer Aufwärtsbewegung ausschwenken und dabei sich vom jeweiligen Gegenelement (8) wegbewegen und bei ihrer Abwärtsbewegung einschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (3) am Behälter (1) über Riegelspannverschlüsse (7b) befestigt sind, deren Riegel (9) jeweils aus einem Riegelstumpf (9a) und aus einem einen Schaft (20) und ein Lagerauge (19) aufweisenden Scharnierteil (3a) besteht, dessen Schaft (20) mit dem Riegelstumpf (9a) durch ein Schraubengewinde verbunden ist und das zusammen mit einem weiteren am Deckel (2) befestigten Scharnierteil (3b) eines der Scharniere (3) zur Anlenkung des Deckels (2) bildet.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstümpfe (9a) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und jeweils in einer Ausnehmung (13) in der unteren Wandung des Verstärkungsholms (4) geführt sind, daß die Schäfte (20) der aus einem Schaft (20) und einem Lagerauge (19) bestehenden Scharnierteile (3a) ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und jeweils in einer Ausnehmung (11a) in der oberen Wandung des Verstärkungsholms (4) geführt sind und daß die Riegelhaken (9b) einen nichtkreisförmigen, z.B. rechteckigen, Querschnitt aufweisen und jeweils in einer einen
entsprechenden Querschnitt aufweisenden Ausnehmung (11) in der oberen Wandung des Verstärkungsholms (4) geführt sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Riegelhaken (9b) aufweisenden Riegel (9) bei ihrer Aufwärtsbewegung dadurch ausschwenken, daß die Riegelhaken (9b) im Bereich der Ausnehmung (11) in der oberen Wandung des Verstärkungsholms (4) eine Krümmung (10) aufweisen.
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung (10) der Riegelhaken (9b) jeweils in einer parallel zur benachbarten Behälterseite verlaufenden Ebene liegt, so daß der Riegel (9) bei seiner Aufwärtsbewegung eine in der genannten Ebene verlaufende Schwenkbewegung ausführt, und daß die Gegenelemente für die Riegelhaken (9b) am Deckel (2) als bügeiförmige Handgriffe (8) ausgebildet sind.
5. Transportbehälter nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (9) jeweils von einer Feder (15) beaufschlagt sind, die den Riegel (9) nach oben drückt.
6. Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einer Druckschraubenfeder (15) besteht, die den Riegelstumpf (9a) umgibt und sich einerseits am Riegelhaken (9b) bzw. am Schaft (20) des einen Schaft (20) und ein Lagerauge (19) aufweisenden Scharnierteils (3a) und andererseits an der oberen Fläche der unteren Wandung des Verstärkungsholms (4) abstützt.
7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Riegel (9) jeweils über einen an der Unterseite der Riegelstümpfe (9a) angelenkte Handhabe (16) erfolgt, die im Bereich der Anlenkstelle einen Nocken (17) aufweist, der sich
an der unteren Fläche der unteren Wandung des Verstärkungsholms (4) abstützt und bei Verschwenken der Handhabe (16) den Riegel (9) nach unten bewegt, wobei in der Schließstellung der Handhabe (16) sich der Nocken (17) in einer Übertotpunktlage befindet.
8. Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (16) in der Schließstellung durch eine Einrastvorrichtung (18) gesichert ist.
9. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelspannverschlüsse (7b) an der hinteren Längsseite des Behälters (1) baugleich mit den Riegelspannverschlüssen (7a) an den übrigen Seiten des Transportbehälters (1) ausgebildet sind und die ersteren von den letzten sich nur dadurch unterscheiden, daß sie anstelle des Riegelhakens (9b) ein einen Schaft (20) und ein Lagerauge (19) aufweisendes Scharnierteil (3a) besitzen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9400744A (nl) * 1994-05-04 1995-12-01 Gerard Den Breejen Houder.
WO1997018147A1 (de) * 1995-11-11 1997-05-22 Poetzsch Holger Behälter für sonderabfall- und gefahrguttransport
WO2011120545A1 (de) * 2010-03-29 2011-10-06 Ewald Bross Verschliessbarer behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997018147A1 (de) * 1995-11-11 1997-05-22 Poetzsch Holger Behälter für sonderabfall- und gefahrguttransport
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