DE932338C - Verfahren zur vollhydraulischen Reinigung von Koernerfruechten - Google Patents

Verfahren zur vollhydraulischen Reinigung von Koernerfruechten

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DE932338C
DE932338C DEM13199A DEM0013199A DE932338C DE 932338 C DE932338 C DE 932338C DE M13199 A DEM13199 A DE M13199A DE M0013199 A DEM0013199 A DE M0013199A DE 932338 C DE932338 C DE 932338C
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DE
Germany
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container
water mixture
grain
grains
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Expired
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DEM13199A
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English (en)
Inventor
Hermann Niebuhr
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/04Wet treatment, e.g. washing, wetting, softening

Landscapes

  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Verfahren zur vollhydraulischen Reinigung von Körnerfrüchten Die Erfindung bezieht sich auf ein. Verfahren und eine Vorrichtung zur vollhydraulischen. Reinigung von Körnerfrüchten, vornehmlich Getreide.
  • Es sind, bereits Vorrichtungen zur vollhydraulischen Reinigung von Körnerfrüchten bekannt, geworden, bei denen. ,das Waschwasser zu ,-dem Gutstrom im Gegenstrom zufließt, wobei dieses durch eine besondere Einrichtung eine kreisende Bewegung erhält, durch welche das leichtere Gut über den Rand dies Wasserbehälters abgeschwemmt wird. Eine innige Mischung des Wassers mit dem Gut findet aber hier nicht statt, da bereits -die leichten Teile,des Gutes schon abgeschwemmt werden können, ohne in den Wirbel hineingerissen zu werden.
  • Es sind weiter @derartige Vorrichtungen nicht neu, bei denen durch Leitbleche zwar eine mehrmalige Umlenkung des Körnergutes im Waschwasser stattfindet, aber keine richtige Durchwirbelung erzielt wird.
  • Nach der Erfindung werden,diese Nachteile dadurch beseitigt, daß vor dem Eintritt in einen Trennungsbehälter ein homogenes Körner-Wasser-Gemisch hergestellt, dieses verwirbelt sowie bei vornehmlich senkrechter Aufwärtsbewegung ein-oder mehrfach Geschwindigkeitsverzögerungen unterworfen und dabei die jeweils ausfallende Fraktion durch Abschwemmung abgeführt wird. Das Gemisch kann dabei bei Bewegung von oben nach unten .daidurch hergestellt werden., daß düs Korngut einer Wasserdüse zugeleitet wird, hinter der sich .das Körner-Wasser-Gemisch bildet; ,dieses wird durch den Druck und die lebendige Energie des Wassers durch die übrige Apparatur gefördert. Zur Homogenisierung und intensiven, Waschung des Gemisches kann @d(ieses zusätzlich verwirbelt werden. Es d urchläuft darauf die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Vorrichtung von unten nach oben undi erfährt hier, verursacht durch Querschnittserweiterungen, ein- oder mehrfache Geschwindigkeitsverzögerungen, durch die die Ausscheidung -derjenigen Fraktiion, bewirkt wird, deren Schwebegeschwindigkeit über der jeweils herrschenden Strömungsgeschwindigkeit liegt.
  • Die ausfallende Fraktion wird aufgefangen und abgeführt. Zur Abführung eignen sich Drosselklappen, Schleuseneinrichtungen oder auch Abschwemmvorrichtungen. DerPegel.derAbschwemmvorrichtungen ist idabei auf nahezu dasselbe Niveau zu legen. Zur Beeinflussung der Gesc'hwind'igkeit und Strömungsverhältnisse können in bekannter Weise Regeleinrichtungen vorgesehen .sowie. auch Wasser zusätzlich zugeführt oder abgeführt werden.
  • Der besondere Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß der Reinligungs- und Ausscheidungsprozeß innerhalb einer Abis auf die Zu- und Abführleitungen vollkommen geschlossenen. Vorrichtung vor sich geht, in d er das Gut keine Gelegenheit hat, an irgendwelche Wasseroberflächen, zu gelangen.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Vorrichtung ist ein aufrecht stehender länglicher Behälter, vornehmlich runden Querschnitts, an dessen Unterseite, sich die Anschlüsse für die Ableitung- der Schwerfraktion und Zuleitung des Körner-Wasser-Gemisches befindet, während an seiner Oberseite ,die Abschwemmvorrichtung für die Leichtfraktion angeordnet ist. Dazwischen können eine oder mehrere Ableitungen für die Zwischenfraktion vorgesehen sein. Der Behälter enthält Einbauten zur gewünschten Führung des Körner-Wasser-Gemisches. Dabei können diese als Fangvorrichtung für .die jeweils ausfallende Fraktion ausgebildet sein. Zusätzlich können Anordinungen getroffen werden, um das bei ,dem Herausführen :der Fraktion. verlorengehende Wasser zu ersetzen, wodurch eine Ausbildung unerwünschter ebenströmungen oder Strömungsänderungen ver-N N hindert wird. Während die Schwerfraktion, also etwa Metallteile und Steine, kurz nach Eintritt des Körner-Wasser-Gemisches ausfallen und nach unten abgezogen werden, wird die Leichtfraktion, also z. B.- Schwimmteile, bis an das obere Ende des Behälters mitgenommen -und hier durch Abschwemmvorrichtungen ausgeschieden.
  • D@i;e Zwischenfraktionen werden. aus den Fangvorrichtungen seitlich abgezogen. und können nach unten, dem freien Gefälle folgend, abgeführt oder nach oben ebenfalls einer Abschwemmvorrichtung zugeführt werden. Die Bereitung des Körner-Wasser-Gemisches und die anschließende Verwirbelung können vornehmlich bei Abwärtsbewegung erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird an Hand: der Abbildung, die einen schematir scheu Längsschnitt durch die Vorrichtung zeigt, näher erläutert.
  • Der Behälter i enrthält an seinem unteren Ende die Fangvorrichtungen ii für die Schwerfraktion, die über ein Absperrmittel 12 mit dem Sammelbehälter 13 verbunden ist. Es können-auch zwei Sammielbehälter 13 angeordnet sein; in @dfiesem Fall ist anstatt des Absperrmittels 12 ein Wechselschalter vorzusehen. Die F.angvorrichtüng i i wird von der Zuleitung 2 für das Körmer-Wasser-Gemisch durchdrungen, deren. Mündung 21 zentral rin BehälteT angeordnet ist. Sie geht über in die Fallleitung 22, an deren oberem Ende der Trichter 23 zur Aufgabe. des. Kormgutes angeordhet ist. Darunter befindet sich die Düse 24 für das Wasser, welches durch :das Drosselorgan 25 bemessen werden kann. In gewissem Abstandi unter der Düse 24 ist die Verwirbelungsvorrichtung 26 vorgesehen, die zur Homogenisierung und kräftigen Waschung des Getreides dient-.
  • Der Behälter i enthält den Einbaukörper 3 mit einem zur Führung des Körner-Wasser-Gemisches spitz ausgebildeten Boden 3i. Oben ist der Einbaukörper 3 als. Fangvorrichtung ausgebildet, deren schräger Boden 32 in Idas Abführrohr 33 übergeht. Dieses kann, entweder als Abfiußrohr 34 ausgebildet sein., wobei zur Verhinderung zu großen Flüssigkeitsverlustes eine unter dem Gewicht 36 stehende Regelklappe 35 angeordnet ist, oder aber sie kann übergehen in die Steigleitung 36, die zu der mit dem verstellbaren Überlauf 37 versehenen A'bschwemmvorrichtumg 38 führt, aus. ider heraus die Abführung durch den Kanal 39 erfolgt.' Um keine unerwünschte Strömung in die Fangvorrichtung 3 hinein zu erhalten, wird .das, durch die Leitung 33 mit abfließende Wasser .durch die von oben in dien Behälter hineingeführte Leitung 4 zugesetzt. Aus dieser tritt das Wasser durch die Bohrungen 41 in den von ..der Glocke 42 umfaßten Raum aus und in die Fangwarrichtung 3 ein,. Auf dem Behälter i befindet sich die Abschwemmvorrichtung 5 für die Leichtfraktion, .die die Vorrichtung dann durch das Rohr 5 1 verläßt.
  • Das Korngut 61 wird dem Aufgabetrichter 23 zugeführt und unterhalb der Düse 24 von dem unter gewissem Druck austretenden; Wasser, 6ä erfaßt und in der Wirbelvorrichtung 26 .gewaschen und! homogenisiert. Nach Umlenkung im Rohr 2 und Eintritt in den Behälter i tritt das Körner-Wasser-Gemisch aus der Mündung 21 des, Rohres 2 aus und, gerät in den Raum 14, wo eine Verringerung der Geschwindigkeit bis auf ein Maß stattfindet, das die Mitnahme von Schwerbestandteilen. 63 rnicht mehr erlaubt. Diese fallen in die Fangvorrichtung i i, von wo sie dem Sammelbehälter 13 zugeleitet werden. Nach Verlassen des Ringquerschnitts-i5 wird die Geschwindigkeit weiter verringert, und zwar bis auf einen Betrag, .der kleiner als die Sinkgeschwindigkeit des guten Getreidekornes 64 ist. Dadurch sinkt dieses in: die Fangvorrichtung 3 ab, und wird durch d'as@ Rohr 33 in Pfeilrichtung 65 oder 66 abgeführt. Das hierbei verlerengehende Wasser wird .durch eine zusätzliche Wassermenge 67, die durch düe Leitung 4 zugeführt wird, ersetzt, so d'aß die Strömungsverhältnisse im Steigraum 16 nicht g@-stört werden. Schwimmteile und unerwünschte Be-Satzteile werden dann über die Abschwemmvorrichtung 5 in Pfeilrichtung 68 ausgeschiedlen. Durch Anbringung von Drossel- und anderen Steuerorganen sowie durch die Zuteilung, von zum sätzlicher Flüssigkeit kann erreicht werden, daß der Behälter i unter weitgehender Aufrechterhaltung des laminaren Strömungszustandes durchflossen wird, wobei die Geschwindigkeiten so fein einstellbar sind-, daß auch Bestandteile verhältnismäßig geringer Dichtunterschiede, z. B. Getreidekorn einerseits und Mutterkorn, Taradan, Lupinen. andererseits, sicher voneinander geschieden werden können.
  • An Stelle einer Fangvorrichtung 3 können auch deren mehrere hintereinander angeordnet sein, wenn mehrere Zwischenfraktionen ausgefällt werden sollen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur vollhy=draulischen Reinigung von Körnerfrüchten, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eintritt in einen Trennungsbehälter ein homogenes Körner-Wasser-Gemisch hergestellt, dieses; verwirbelt sowie bei vornehmlich senkrechter Aufwärtsbewegung ein- oder mehrfach Geschwindigkeitsverzögerungen unterworfen und :dabei die jeweils ausfallende Fraktion durch Abschwemmung abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß an einer oder mehreren Stellen Flüssigkeit zusätzlich zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelung dies homogenen Körner-Wasser-Gemisches, im Abwärtsstrom stattfindet.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung .des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis. 3, gekennzeichnet durch einen mit Einbauten zur Erzielung des gewünschtem; Ouerschnittsverlaufs versehenen geschlossenen Behälter, der vornehmlich runde Ouerschnittsform hat und mit Anschlüssen für die Zuführung des KöTner-Wasser-Gemisches und zur Abführung der einzelnen, Fraktionen versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung' nach Anspruch 4, d'adurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (3) als Fangvorrichtungen für die jeweiligen über ihnen ausfallenden Fraktionen ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, @daß aus der Fangvorrichtung (3) eine Abführleitung (33) schräg abwärts herausführt und mit einer gegebenenfalls kontinuierlich arbeitenden Auslaßvorrichtung verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßvo.rrichtung ein durch eine Speicherkraft (36) belastetes Drossel-) organ (35) ist. B.
  8. Vorrichtung .nach Anspruch 6, dädurch gekennzeichnet, daß die Abführleitung mit einer Abschwemmeinrichtung (38) verbunden ist, deren Überlauf (37) gegebenenfalls einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, daduTch gekennzeichnet, daß in der Fangvorrichtung (3) eine Einrichtung (4, 42) zur Zuführung von zusätzlicher Flüssigkeit vorgesehen ist. i o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch :4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Behälter (i) eine Abschwemmeinrichtung (5) für die Leichtfraktion vorgesehen ist. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Überläufe mehrerer Abschwemmstellen etwa auf demselben Niveau liegen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeic'hnet durch einen unten am Behälter (i) vorgesehenen Anschluß (i i) für die Schwerfraktion.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absperr- oder Umschaltorgan: (12) in der Abführleitung für die Schwerfraktion vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen unten am Behälter vorgesehenen An,schluß (2) für das Körner-Wasser-Gemisch.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der A.nschluß (2) mit einer die Aufgabevorrichtung (23) für Körnergut, .die Wasserdüse. (24) und eine Verwirbelungseinrichtung (26) aufweisenden, vornehmlich unter Gefälle betriebenen Zuführl'eitung' (22) verbunden ist. Angezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 289 838, 6o2 070; französische Patentschriften Nr.456 145, 5o8 165, 579 965, 591 7o6.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE289838C (de) *
FR456145A (fr) * 1913-03-20 1913-08-18 Daverio Appareil pour séparer, des céréales qui les contiennent, les pierres et la terre
FR508165A (fr) * 1920-01-06 1920-10-04 Thomas Robinson & Son Ltd Appareil pour séparer les pierres, ou autres matières étrangères, du blé ou autres grains du meme genre
FR579965A (fr) * 1924-04-09 1924-10-27 Cuvier laveur-épierreur
FR591706A (fr) * 1925-01-15 1925-07-17 Récupérateur des graines ou autres matières entraînées par les eaux de lavage
DE602070C (de) * 1933-12-09 1934-08-31 Ind Akt Ges Abschwemmvorrichtung fuer Getreide o. dgl.

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