DE972549C - Entwaesserungsvorrichtung fuer Feststoff-Fluessigkeits-Gemische - Google Patents

Entwaesserungsvorrichtung fuer Feststoff-Fluessigkeits-Gemische

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DE972549C
DE972549C DEL12504A DEL0012504A DE972549C DE 972549 C DE972549 C DE 972549C DE L12504 A DEL12504 A DE L12504A DE L0012504 A DEL0012504 A DE L0012504A DE 972549 C DE972549 C DE 972549C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/22Directing the mixture to be filtered on to the filters in a manner to clean the filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D35/28Strainers not provided for elsewhere

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Entwässerungsvorrichtung für Feststoff-Flüssigkeits-Gemische Beim Aufbereiten von Zweistoffgemischen in Form von aus Feststoffen und Flüssigkeiten bestehenden Trüben muß häufig eine erhebliche Flüssigkeitsmenge, die auch noch Feinkornanteile enthalten kann, aus den Feststoffen schnell und möglichst vollkommen abgeschieden werden. Das geschieht bisher fast durchweg auf ruhenden oder bewegten Siebböden. Man hat auch bereits vorgeschlagen, die Entwässerung kontinuierlich durchzuführen. Dabei läßt man das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch über Trüberinnen laufen, deren Böden mit einem die Trennung der Stoffe ermöglichenden Sieborgan versehen sind. Die bekannten Trüberinnen lassen jedoch eine schnelle und wirksame Entwässerung der Trübe nicht zu. Das liegt im wesentlichen daran, daß sich die Feststoffe des Trübestromes verhältnismäßig rasch auf dem Boden der Trüberinne ablagern und dabei dessen Sieborgan verstopfen, so daß die noch einen erheblichen Anteil an Feststoffen mit sich führende Flüssigkeit praktisch unbeeinflußt darüber abläuft.
  • Um die Entwässerungswirkung solcher Trüberinnen zu verbessern, hat man auch bereits vorgeschlagen, in die Rinne, und zwar oberhalb ihrer Bodensiebe, Leitmittel in Form von schwenkverstellbaren Stauflächen einzubauen, die mehr oder weniger stark gegen den Trübestrom anstellbar sind und so eine ihrem jeweiligen Anstellwinkel entsprechende Stauung des Trübestromes bewirken.
  • Auf diese Weise soll durch Vergrößern des hydrostatischen Druckes an den Staustellen der Flüssigkeitsdurchgang durch den Rinnen-Siebboden verstärkt werden. Eine schnelle und wirksameEntwässerung der Trübe ist aber auch hiermit nicht zu erreichen, weil auch in diesem Falle die auf dem Rinnenboden entlang wandernden Feststoffe die Siebe verstopfen und den Flüssigkeitsablauf stark behindern. Insbesondere können auch gerade die oberen flüssigkeitsangereicherten Trübestrompartien nicht an der Entwässerung teilnehmen. Die gleichen Nachteile besitzt auch eine bekanntgewordene Vorrichtung zum Entwässern von Feinkohle, bei der auf einem in Austragrichtung ansteigenden Schüttelsieb zur Vergrößerung der Schichthöhe in gewissen Abständen quer zum Gutstrom verlaufende Staukörper vorgesehen sind, die als in dem Boden des Schüttelsiebes fest eingebaute Wasserabzugskästen mit in den Gutstrom von unten hineinragenden Siebflächen ausgebildet sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber eine Aufbereitungsvorrichtung, die eine außerordentlich rasche Entwässerung fließender Feststoff-Flüssigkeits-Gemische ermöglicht, wobei der Entwässerungsvorgang in weiten Grenzen steuerbar ist und der jeweiligen Trübestromzusammensetzung laufend angepaßt werden kann. Das wird erfindungsgemäß durch Wasserabzugskästen erreicht, die anders als bei den bekannten Einrichtungen obiger Art innerhalb der Trüberinne und hier derart schwenkverstellbar angeordnet sind, daß ihre die Filter- oder Siebflächen enthaltende Kastenwandung mehr oder weniger stark gegen den Trübestrom anstellbar ist. Die Kästen werden vorteilhaft so ausgewählt, daß insbesondere die oberen, flüssigkeitsangereicherten Schichten des Trübestromes unter jeweils einstellbarem Anstellwinkel auf die Siebfläche der nach Art von Schleusentoren schwenkverstellbaren Kästen auftreffen. Dadurch kann die Flüssigkeit in dem jeweiligen Anstellwinkel des Sieborgans entsprechendem Maße durch die Siebfläche hindurch in den Kasten eintreten, um von dort aus einer Abzugsrinne od. dgl. zugeführt zu werden.
  • Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen eine erfindungsgemäß ausgebildete Aufbereitungsvorrichtung beispielsweise und schematisch dargestellt ist. Dazu zeigt Fig. I einen in eine Trüberinne eingebauten Abzugskasten in der Aufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht des Kastens in Pfeilrichtung A der Fig. I, Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht in PfeilrichtungB der Fig. I mit einem auf dem Rinnenboden bzw. auf dem Feststoffstrom auflagernden Entwässerungskasten und Fig. 5 eine Anordnung von zwei sich gegenüberliegenden Siebkästen in der Aufsicht.
  • In die den in Pfeilrichtung T fließenden Trübestrom aufnehmende Trüberinne 1 sind ein oder mehrere mit Filter- oder Siebflächen 2 versehene Abzugskästen 3 eingebaut, die derart schwenkverstellbar gelagert sind, daß ihre die Siebfläche bildende Kastenwandung 2 mehr oder weniger stark gegen den Trübestrom anstellbar ist. Der in Fig. I dargestellte Kasten 3 besitzt dreieckförmigen Querschnitt. Er ist um eine durch seine spitze Kante verlaufende, auf dem Rinnenboden 1' senkrecht stehende und nahe der einen Rinnenwandung 1" angeordnete Achse 4 mittels einer Kette 5 od. dgl. nach Art eines Schleusentores zu verschwenken. Die je nach dem Einstellwinkel mehr oder weniger stark in das Kasteninnere einströmende Flüssigkeit, die entsprechend den Sieböffnungen des Trennorgans 2 noch Feststoffe verschiedener Korngröße enthalten kann, verläßt den Siebkasten über die Abzugsleitung 6. Diese in den rückwärtigen Bodenteilen 1' des Kastens angeordnete Leitung weist eine ihrem Schwenkkreis entsprechende Krümmung auf und führt seitlich nach außen durch eine in der Trüberinnenwandung I" vorgesehene Ausnehmung7 zu einer Abzugsrinne 8. Die sich hier ansammelnde bzw. darauf ablaufende Flüssigkeit kann, sofern sie noch Feststoffanteile enthält, einer weiteren Aufbereitungsanlage, vorteilhaft einer nachgeschalteten, erfindungsgemäß ausgebildeten Entwässerungsvorrichtung zugeführt werden.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, kann der schwenkverstellbare Siebkasten nach der Erfindung so angeordnet sein, daß er entweder unmittelbar auf dem Rinnenboden 1' oder auf dem darüberliegenden Feststoffstrom g auflagert. Von besonderem Vorteil ist es, den Siebkasten 3 als Schwimmkasten auszubilden und ihn in Richtung seiner Schwenkachse 4 höhenverschieblich zu lagern.
  • Durch entsprechende Gewichtsbelastung oder durch eine zwangläufige Steuerung des Kastens hat man es dann in der Hand, den Siebkasten nicht nur der Seite, sondern auch der Höhe nach so zu verstellen, wie es die jeweilige Zusammensetzung und Schichtenbildung des Trübestromes im Hinblick auf die jeweils gewünschte Entwässerungswirkung gerade erfordert.
  • In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die Sieb kästen derart anzuordnen, daß sich die Kästen jeweils nach Art eines zweiflügeligen Schleusentores paarweise gegenüberstehen (Fig. 5). Dabei empfiehlt es sich, den Rinnenboden mit einem mittig verlaufenden Siebbelag IO zu versehen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, insbesondere ist es unter Umständen von Vorteil, die Kästen anstatt um senkrecht zum Rinnenboden stehende Achsen um parallel dazu verlaufende Achsen schwenkverstellbar zu lagern, derart, daß also die Siebfläche des jeweiligen Siebkastens von oben bzw. von unten her in den Trübestrom hereingeklappt werden kann. Auch kann die Abzugsleitung 6 des Siebkastens durch dessen Schwenkachse hindurchgeführt werden. Wesentlich ist aber in jedem Falle, daß die das Trennorgan 2 aufweisende Kastenwandung gegenüber dem Trübekasten verschieden stark anstellbar sowie gegebenenfalls auch höhenverstellbar ist, wodurch die Enwässerung fließender Feststoff-Flüssigkeits-Gemische in jeweils gewünschter Weise gesteuert und die Entwässerungsleistung dadurch wesentlich gesteigert werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Entwässerungsvorrichtung für Feststoff-Flüssigkeits-Gemische, bestehend aus in einer von dem Trübestrom durchlaufenden Rinne eingebaute Wasserabzugskästen mit in den Trübestrom hineinragenden Siebfilterflächen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wasserabzugskasten (3) um eine Begrenzungskante seiner Siebfilterfläche (2) innerhalb der Rinne (1) schwenkbar und feststellbar ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugskästen (3) dreieckförmigen Querschnitt besitzen und jeweils um eine durch ihre spitze Kante verlaufende, senkrecht auf dem Trüberinnenboden (I') stehende und nahe der einen Rinnenseite angeordnete Achse (4) nach Art eines Schleusentores schwenkverstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugskästen (3) mit je einer an ihren rückwärtigen Bodenteilen (I') angeordneten Abzugsleitung (6) versehen sind, die eine ihrem Schwenkkreis entsprechende Krümmung aufweist und seitlich nach außen durch eine in der Rinnenwandung (I") vorgesehene Ausnehmung (7) hindurch in eine neben der Trüberinne angeordnete Abzugsrinne (8) führt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugskästen in Richtung ihrer Schwenkachse (4) höhenverschieblich gelagert und als Schwimmkästen ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugskästen jeweils paarweise gegenüberliegend zu beiden Seiten der Trüberinne angeordnet sind (Fig. 5).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6I8 I52, 676 183.
DEL12504A 1952-06-04 1952-06-04 Entwaesserungsvorrichtung fuer Feststoff-Fluessigkeits-Gemische Expired DE972549C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4539115A (en) * 1983-01-29 1985-09-03 Taprogge Gesellschaft Gmbh Device for removing cleaning balls from a cooling water stream

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE618152C (de) * 1935-09-02 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Vorrichtung zum Entwaessern von Feinkohle
DE676183C (de) * 1937-03-16 1939-05-27 Foerderanlagen Ernst Heckel M Vorrichtung zum Regeln der Fluessigkeitsmenge in Stromrinnen durch Leitmittel

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