DE2706284A1 - Sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge

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DE2706284A1
DE2706284A1 DE19772706284 DE2706284A DE2706284A1 DE 2706284 A1 DE2706284 A1 DE 2706284A1 DE 19772706284 DE19772706284 DE 19772706284 DE 2706284 A DE2706284 A DE 2706284A DE 2706284 A1 DE2706284 A1 DE 2706284A1
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DE19772706284
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Karl Hess
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Straehle & Hess
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Straehle & Hess
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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Description

  • Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge aus Textilmaterial.
  • Die bekannten Sicherheitsgurte für Kraftfahrzeuge sind meist aus miteinander verflochtenen Textilfäden hergestellt. Derartige, geflochtene Bänder haben bei einer Verwendung als Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen zwei Nachteile: Einmal sind sie praktisch völlig unelastisch, so daß bei einer plötzlichen Bremsung des Fahrzeuges der menschliche Körper ruckartig abgefangen wird. Die Gurte haben weiterhin harte Kanten, die beim Hineinfallen des Körpers in den Gurt - zumal wenn dieses ruckartig erfolgt - meist im Bereich von Schulter und Hals zu schmerzhaften Einschneidungen führen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sicherheitsgurt zu schaffen, der eine begrenzte Elastizität sowie weiche Kanten besitzt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Textilmaterial zur Herstellung des Gurtes eine Maschenware ist.
  • Hierdurch erhält der Gurt eine begrenzte Elastizität, die bei einer plötzlichen Abbremsung des Kraftfahrzeuges das Hineinfallen des Körpers elastisch auffängt und dämpft, bei Erreichen der Elastizitätsgrenze jedoch die volle Sicherheitswirkung des Gurtes zur Entfaltung kommen läßt. Andererseits weist eine Maschenware von Haus aus weiche Randkanten auf, so daß es nicht mehr zu den gefürchteten Verletzungen beim Einschneiden der Gurtkanten in den Schulter- und Halsbereich einer den Gurt tragenden Person kommt.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 einen als Maschenware ausgebildeten Sicherheitsgurt; Fig. 2 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Sicherheitsgurtes; Fig. 3 einen schlauchförmigen Sicherheitsgurt; Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines schlauchförmigen Sicherheitsgurtes; Fig. 5 einen abgesteppten Sicherheitsgurt; Fig. 6 einen mit zwei Abnähern versehenen Sicherheitsgurt; Fig. 7 einen schlauchförmigen Sicherheitsgurt mit Einlage und Fig. 8 einen auf einen Innengurt unter Zwischenschaltung einer Einlage aufgeschobenen, schlauchförmigen Gurt.
  • Fig. 1 zeigt die einfachste Ausführungsform eines Sicherheitsgurtes 1 für Kraftfahrzeuge, der, wie in dem vergrößerten Ausschnitt A der Fig. 1 angedeutet, eine Maschenware ist. Hierdurch erhält der Sicherheitsgurt 1 eine begrenzte Elastizität vor allem in Längsrichtung. Außerdem sind die Kanten 2, 3 des Gurtes weich und abgerundet.
  • Fig. 1 zeigt eine einflächige Maschenware. Bei der in Fig. 2 im Schnitt dargestellten, anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Sicherheitsgurt 4 als doppelflächige, aus den Stricklagen 5 und 6 bestehende Maschenware ausgebildet. Die beiden Stricklagen 5, 6 werden in herkömmlicher Weise hergestellt und sind fest miteinander verbunden. Auch ein solcher Gurt ist begrenzt elastisch und besitzt weiche Kanten. Der Gurt 4 könnte mit Vorteil auch als sogenannte Interlock-Ware ausgebildet sein.
  • Bei den Aus führungs formen der Erfindung gemäß Fig. 1 und 2 handelt es sich um Flachbänder.Der in Fig. 3 im Schnitt dargestellte Sicherheitsgurt 7 gemäß der Erfindung ist ein Schlauchband und in herkömmlicher Weise auf einer Rundstrickmaschine hergestellt. Auch dieser Schlauch kann einflächig, doppelflächig oder als Interlock-Ware gestrickt werden. In Fig. 4 ist ein Teilausschnitt eines als Schlauchband gestrickten oder gewirkten Sicherheitsgurtes 8 dargestellt. Dieser Gurt trägt auf seiner Innenseite Frotteehenkel 9,die ineinander eingreifen können, und dadurch einem Verschieben der oberen und unteren Fläche 11 bzw. 12 entgegenwirken können.
  • Die Henkel 9 lassen sich durch bekannte Strickverfahren bei der Herstellung der Maschenware mit anbringen. Sie könnten im Gegensatz zur Fig. 4 auch auf der Außenseite des Schlauchbandes angeordnet sein. Hierdurch wird der Gurt auf der Außenseite noch weicher und hautfreundlicher. Die Gefahr eines Einschneidens der Kanten ist bei einem solchen Gurt praktisch ausgeschlossen.
  • Frotteehenkel 9, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, können mit Vorteil auch auf den Außenseiten der Sicherheitsgurte 1 und 4 gemäß Fig. 1 und 2 angeordnet werden.
  • Fig. 5 zeigt einen Sicherheitsgurt 13 in Form eines Schlauchbandes, welches jedoch im Gegensatz zum Schlauchband der Fig. 3 durch längs verlaufende Nähte 14 abgesteppt ist. Durch diese Nähte werden Ober- und Unterseite des Schlauchbandes fest miteinander verbunden, so daß die Bandseiten in ihrer Lage zueinander gehalten sind und keine Verdrehung des Gurtes in sich eintritt. Die Nähte 14 können mit gleichen oder verschiedenen gegenseitigen Abständen über die Breite des Gurtes 13 hinweg verteilt sein.
  • Fig. 6 zeigt im Schnitt einen als Schlauchband ausgebildeten Sicherheitsgurt 15, der lediglich im Bereich seiner Längsränder jeweils einen Abnäher 16 bzw. 17 in Gestalt einer längs verlaufenden Steppnaht aufweist. Hierdurch ergeben sich aufgrund ihrer Abrundung besonders weiche Kanten 18, 19.
  • Der in Fig. 7 dargestellte Sicherheitsgurt 21 umfaßt wiederum ein gestricktes oder gewirktes Schlauchband (mit oder ohne Frottee auf der Innen- und/oder Außenseite) und enthält in seinem Inneren eine Einlage 22 aus flexiblem, weichem Werkstoff, beispielsweise Filz, Schaumgummi o.dgl. Hierdurch wird einem Einschneiden der Gurtkanten weiterhin vorgebeugt.
  • Fig. 8 schließlich zeigt einen besonders vorteilhaften Aufbau eines Sicherheitsgurtes 23 gemäß der Erfindung, der aufgrund seiner Dicke ein Einschneiden der Randkanten praktisch ausschließt. Ein beispielsweise ebenfalls als Maschenware ausgebildets Gurtband 24 ist von einer weichen, flexiblen Hülle 25 umschlossen, die aus Filz, geschäumtem Kunststoff o.dgl. bestehen kann. Auf die Hülle 25 ist ein gestricktes oder gewirktes Schlauchband 26 aufgezogen. Der Gurt 23 hat aufgrund seines Aufbaues breit abgerundete Kanten, die keine Schneidverletzungen hervorrufen können. Obwohl es vorteilhaft ist, auch das innere Gurtband 24 als Maschenware auszubilden, könnte dieses auch ein herkömmliches Gurtband in Form einer gewebten oder geflochtenen Ware sein. In diesem Falle hat der Sicherheitsgurt 23 nicht mehr den Vorzug der begrenzten Längselastizität. Seine breit abgerundeten Ränder verhindern aber immer noch ein Einschneiden im Hals-, Schulteroder Brustbereich.
  • Bei allen bisher erläuterten, als Maschenware ausgebildeten Sicherheitsgurten gemäß der Erfindung ist es günstig, sie "maschenfestW auszubilden, so daß ihre Sicherheitswirkung durch etwa entstehende Laufmaschen zu keiner Zeit beeinträchtigt ist.
  • Eine maschenfeste Ausbildung der Sicherheitsgurte läßt sich ohne weiteres durch an sich bekanntes "Versatzstricken" erreichen oder auch durch Verwendung bestimmter Fadenmaterialien, z.B. elastisches Kräuselgarn.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist es vorteilhaft, wenn die Hülle 25 auf dem inneren Gurtband 24 gleiten kann, was durch entsprechende Oberflächenausbildung der aufeinanderliegenden Teile erreichbar ist. Dasselbe gilt in Fig. 7 bezglich der Einlage 22.
  • Als Material für die als Maschenware ausgebildeten Sicherheitsgurte gemäß der Erfindung eignen sich insbesondere Synthetikfäden, weil diese besonders hautfreundlich, hygienisch, scheuerfest und waschbar sind. Grundsätzlich kommen jedoch zur Herstellung der vorgeschlagenen Gurte auch Naturfasern und Gemische von synthetischen und natürlichen Fasern in Frage. Geeignete Synthetikfasern sind insbesondere Polyamid-und Polyesterfasern.
  • Durch entsprechende farbige Ausgestaltung der Sicherheitsgurte lassen sich diese ohne weiteres an die sonstige Innenausstattung des Kraftfahrzeuges geschmacklich anpassen.
  • Auch die Einlage 22 der Ausführungsform eines Sicherheitsgurtes 21 gemäß Fig. 7 könnte ein herkömnlicher n flochtener Sichert heitsgurt sein, wobei man zwar ebenfalls auf die begrenzte Elastizität verzichten, jedoch nach wie vor den Vorteil der weichen Kanten beibehalten würde.
  • In die Innenräume der wulstartig abgesteppten Kanten 18, 29 des Sicherheitsgurtes 15 (Fig. 6) können weiche, elastische, flexible Einlagen 27 aus Weich-PVC, Schaumgummi o.dgl. eingelegt werden, beispielsweise in Form von Rundschnüren. Solche gepolsterten Wülste lassen sich auch mit Vorteil an den Schlauchbändern der Sicherheitsgurte 21 und 23 (Fig. 7 bzw. 8) anbringen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: icherheitsgurt für Kraftfahrzeuge aus Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial eine Maschenware (A) ist.
  2. 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenware maschen fest gestrickt oder gewirkt ist.
  3. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenware als einflächige, doppelflächige, Interlock- oder Frottee-Ware ausgebildet ist.
  4. 4. Maschenware nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schlauch- oder Flachband ausgebildet ist.
  5. 5. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung des Gurtes als Schlauchband die Frottee-Henkel (9) auf der Innen- und/oder Außenseite des Schlauches angeordnet sind.
  6. 6. Sicherheitsgurt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterseite eines Schlauchbandes durch Nähte (14) verbunden sind.
  7. 7. Sicherheitsgurt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauchband mit einer Einlage (22 , 24, 25) versehen ist.
  8. 8. Sicherheitsgurt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauchband (26) eine auf einem Gurtband (24) gleitende Einlage (25) enthält.
  9. 9. Sicherheitsgurt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus synthetischem Fadenmaterial gewirkt oder gestrickt ist.
  10. 10. Sicherheitsgurt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Maschenware ausgebildeter Schlauch auf einen gewobenen oder geflochtenen Gurt aufgeschoben ist.
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