DE1800732A1 - Hakenverschluss-Lasche - Google Patents

Hakenverschluss-Lasche

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DE1800732A1
DE1800732A1 DE19681800732 DE1800732A DE1800732A1 DE 1800732 A1 DE1800732 A1 DE 1800732A1 DE 19681800732 DE19681800732 DE 19681800732 DE 1800732 A DE1800732 A DE 1800732A DE 1800732 A1 DE1800732 A1 DE 1800732A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hook
tab
bandage
pull handle
handle
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681800732
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English (en)
Inventor
Dr Gerhard Richter
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/006Bandage fasteners

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Hakenverschluß-Lasche Die Erfindung betrifft eine Hakenverschluß-Lasche, insbesendere für unter Zug-Vorspannung anzulegende medizinische Randagen, deren im wesentlichen flacher Laschenkörper mit sein@@ einen Ende am zugehörigen Bandaganenda @@festigt ist and die mit ainem praktisch in Z@grichtung verianf@@-d@@ @@g@@ff a@w@@ @@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ für eine je nach Bewegmgsbedarf ständig anzupastende @andagen-Zugkraft vorgeschen sind, können solche Beschädigungen leicht eintreten.
  • Aufgabe der @rfindung ist es, eine Hakenverschlu@-Lasche zu schaffen, die die Machteile des Bekannten nicht mchr aufweist, also insbasendere eim optimal leichtes Hantieren bei der Verztellung der @andage gewährleistet und vor allem auch nooh billiger im der Merstellung ist, chne jedoch unangenchme Druckstellem zu bilden.
  • @@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ ist, daß der Zuggriff an der dem bzw. den Haken abgewandten Seite des Laschenkörpers an diesem befestigt ist.
  • Dabei ist die erfindungsgemäße Hakenverschluß-Lasche auch besonders einfach herstellbar, wenn der Laschenkörper an der Befestigungsstelle des Zuggriffs einen herausgeprägten und praktisch quer N Laschenkörper anSeordneten Stq mit Randöffnungen aufweist und das Befestigungsende des Zuggrirfs diesen Steg durch diese Randöffnungen hindurch mit einem End-Stopper hintergrairt. Mit dieser Befestigung des Zuggriffz stcht auch nur noch die Hakenvorrichtung vom Laschenkörper nach innen ab, was das schnelle und sichere Einhaken noch zusätzlich varkessert.
  • Wenn die erfindungsgemäße @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ besondere für Wegwerf-Bandagen @@@@@imm@@@, @@@@@@@@@en diese jedoch auch während der Heilung@@@@@ zw@@@@@d@rch gewaschen werden können, wozu es besonders vorteilhaft ist, wenn der Zuggriff aus einem waschfesten Stoffstreifen bestcht. In dieser Ausfährung ist der Zuggriff auch am billigsten herzustellen und am Laschenkörper anzubringen und auch optimal leicht ohne irgendwie drücken zu können. Auch legen sich die Stoffstreifen optimal dicht an die Bandagetaußenfläche an, wozu die Stoffstreifen zur Bandagenseite hin auch teilweize mit einer Haftreibungsoberfläche vorschen sein können.
  • Die erfindungsgemäßen Hakenverschluß-Laschen können auch zu mehreren nebeneinander am Bandagenende vorgeschen sein mit entsprechenden Ösengliedern am anderen Bandagenende.
  • Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hakenverschluß-Lasche, Fig. 2 einen Längsschnitt davon, Fig. 3 eine Stirnseitenansicht der Hakenverachluß-Lasche gemäß Fig. 1, gesehen von der Hakenseite her, Fig. 4 eine Lüngsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Hakenverschluß-Lasche mit angebrachten Zuggriff und in Eingriffs-Stellung mit dem anderen Bandagenende und Fig. 5 eine Draufsicht auf die vellständige erfindungsgemäße Hakenverschluß-Lasche zowie eine seitlich ausechnitteweise Darstellung zugchöriger Ösenglieder am anderen Bandende.
  • Der im wesentlichen flache und verhältnim@@@g tr@@@@@@ge Laschenkörper 2 der Makenverschluß-Lasche 1 ist mit peimen @@@em @nde 3 gegchenenfalle über eime slestinche Verbind@@g über eine Befestigung 8 z.B. in Form eines einfachen Schlitzes am zugehörigen einen Bandagenende @ befestigt und besitzt an seinem freien Ende 5 eine Hakenvorrichtung 7, z.B. in Form eines oder auch mehrerer Haken, die einwärts der Bandage gerichtet sein können und in Ösenglieder 15 in Form von Drahtetegen im anderen Bandagenende 14 eingreifen.
  • Diese Ösenglieder 15 sind über eine längere Stracke über das andere Bandagenende 14 verteilt, um die Bandage durch Versetzen der Hakenvorrichtung 7 über einen weiten Bereich beliebig verstellen zu können.
  • Da das Bandagenende 14 - auch wegen der gegebenenfalls aufgenähten und weich eingebetteten Özenglieder 15-zwischen der Hakenverschluß-Lasche 1 und dem Körper liegt, kam die Hakenvorrichtung 7 in der dargestellten eng begrenzten Form keinen Druck auf den Körper ausüben, da sie mit den Ösengliedern 15 eingebettet ist.
  • Der Laschenkörper 2 besitzt etweas hinter der Hakenvorrichtung 7 einen in einem Arbeitsgang mit der Stanzung des Laschenkörpers 2 herausgeprägten Steg 9, der etwa quer zur Zugrichtung der Bandage verläuft und jeweilz zwei Rand-Öffnungen 10 in Form von Schlitzen begrenzt. Wenn der Steg 9 in der zur Hakenvorrichtung 7 hin liegenden Hälfte des Laschenkörpers 2, insbesondere dicht hinter der Hakenvorrichtung 7, angeordnet ist, ergibt sich ein besonders günstiger Angriffspunke für einen Zuggriff 6, der (vgl.
  • Fig. 4 und 5) den Laschenkörper 2 um ein ausreichendes Stück überragt und sus gut anschmiegsamem Material, insbesondere als Stoffstreifen, z.B. in Form einer Schlsufe, besteht, wobei dieser Stoffstreifen mit seinem Befestigungsende 11 durch die Randöffnungen 10 hindurchgezogen ist und durch einen Stopper 12 hinter den Steg 9 greift, wobei or innerhalb der Randöffnungen 10 eingeklemmt ist gegen ein Herausfallen, d.h. gesichert ist.
  • Mit dieser Anorinung des Zuggriffs 6 zur Hakenvorrichtung 7 wird in Bezug auf die Zugkraftrichtung eine eptimale flache Bewegung der Makenverschluß-Lasche 1 am anderen Bandende 14 entlang und ein entsprechend leichtes und sichtes Einhaken erzielt, so daß der Zuggriff aus leichtem Material, insbssondere waschbarm festen Steff, herestellt zein kann, Andererseits ist diese Ferm des Zuggriffz optimal einfach herstelltar und durch einfaches Einzichen in die Randöffnungen 10 am Laschenkörper anbringhar.
  • Die Erfindung umfast zämtliche möglichen kembinationen der offenbarten Merkmale.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Hakenverschluß-Lasche, insbescondere für unter Zug-Vorspannung anzulegende modizinische Bandagen, deren im wesentlichen flacher Laschenkörper mit seinem einen Ende am zugchörigen Bandagenende befestigt ist und die mit einem praktisch in Zugrichtung verlaufenden Zuggriff zowie mit einer Hakenvorrichtung zum Kinhaken in Ösenglieder am anderen Bandagenende verschen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hakenvorrichtung (7) am freien Ende (5) des Laschenkörpers (2) und der Zuggriff (6) zwischen der Hakenvorrichtung und der Befestigung (8) des Laschenkörpers am zugchörigen Bandagenende (4) angebracht ist.
2. Hakenverschluß-Lasche nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zuggriff (6) innerhalb der einen Hälfte des Laschenkörperz (2) dicht hinter der Hakenvorrichtung (7) angebracht ist.
3. Hakenverschluß-Lasche nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der bzw. die Maken der Rakenvorrichtung zur Innenzeite des Leschenkörpers abstchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zeggriff (6) an der dem bzw. den Haken abgewandten Seite des Laschenkörpers (2) an diesem befestigt ist.
4. Hakenverschluß-Lasche nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Laschenkörper (2) an der Befestigungsstelle des Zuggriffs (6) einen herausgeprägten und praktisch quer zum Laschenkörper angeordneten Steg (9) mit Randöffnungen (10) aufweist und daß das Befestigungsende (11) des Zuggriffs diesen Steg (9) durch diese Randöffnungen (10) hindurch mit einem End-Stopper (12) hintergreift.
5. Nakenverschluß-Lasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zuggriff (6) aus einem waschfesten Stoffstreifen besteht.
DE19681800732 1968-10-01 1968-10-02 Hakenverschluss-Lasche Pending DE1800732A1 (de)

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