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Die
Erfindung betrifft eine Kompressionsbandage nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Bei
Pferden sind aufgrund zunehmender Boxenhaltung häufig „angelaufene
Beine” zu beobachten. Ferner häufen sich die Fälle
von chronischen Phlegmonen sowie Ödeme an den Beinen des
Pferdes und bei Pferden häufig ohne erkennbare Ursache
auftretende idiopatische Synovialitis und Tendovaginitis (Gallen).
Solche Krankheitsbilder werden bisher durch Anlegen von Bandagen
behandelt, welche um das Bein des Pferdes zur Bildung eines Kompressionsverbandes
gewickelt werden. Diese Therapieform ist jedoch umständlich
und neigt zu leichtem Verrutschen der um das Pferdebein gewickelten
Bandage. Ferner lässt sich mit diesen Druckverbänden kein
definierter Kompressionsdruck erzeugen. Insbesondere kann sich der
Kompressionsdruck mit zunehmender Tragedauer verringern. Ein ausreichend hoher
Kompressionsdruck auf die Muskulatur des Pferdebeines ist jedoch
erforderlich, um den Blut-Rückfluss zu verbessern, wodurch
wiederum „angelaufene Beine” und Ödeme
verhindert werden können. Wird die Bandage allerdings zu
fest um das Bein gewickelt, kann es zu Druckstellen kommen.
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Aus
dem Stand der Technik sind ferner schlauchförmige Kompressionsbandagen
bekannt, die über das Bein des Pferdes gezogen bzw. am Pferdebein
befestigt werden. Aus der
DE
84 06 480.3 U1 ist beispielsweise eine Kompresse für
das Bein eines Vierbeiners, insbesondere eines Reitpferdes, bekannt,
welche als zweiseitig offener Strumpfschlauch aus einem elastisch
komprimierenden Strumpfmaterial gebildet ist. Dieser Strumpfschlauch
wird über das Bein des Pferdes gezogen und bewirkt eine gleichmäßige
Kompression, so dass Stauungen des Blutes im Pferdebein vermieden
werden können. Das Überziehen dieser schlauchförmigen
Kompresse erweist sich jedoch als umständlich. Insbesondere
ist beim Überziehen des Strumpfschlauchs über
das Pferdebein erforderlich, dass das Pferd sein Bein anhebt.
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Aus
der
DE 38 11 900 C2 ist
eine Bandage für das Röhrbein von Pferden bekannt,
welche einen im wesentlichen viereckigen Zuschnitt sowie mehrere,
an einer Seitenkante dieses Zuschnitts angeordnete Bändern
aufweist, die sich parallel zu der Ober- bzw. der Unterkante des
Zuschnitts erstrecken. Zum Anlegen der Bandage an das Röhrbein
des Pferdes ist ein erster Tentakelhaftverschluss (Klettverschluss) an
den freien Enden der Bänder vorgesehen, der in einem streifenförmigen
Bereich auf der Außenseite des Zuschnitts zur Herstellung
eines Klettverschlusses wirksam ist. Ferner ist ein zweiter, vom
ersten unabhängiger Tentakelhaftverschluss (Klettverschluss) vorgesehen,
der einen an der von den Bändern abliegenden Seitenkante
auf der Außenseite des Zuschnitts wirksamen streifenförmigen
Bereich und einen auf der Innenseite des Zuschnitts wirksamen weiteren
streifenförmigen Bereich aufweist. Durch Herumspannen der
Bandage um das Röhrbein des Pferdes wird zunächst
der zweite Tentakelhaftverschluss (Klettverschluss) geschlossen
und anschließend werden noch die Bänder um das
Röhrbein herumgelegt und mittels des ersten Tentakelhaftverschlusses
(Klettverschlusses) auf der Außenseite der Bandage an einem
Haftstreifen befestigt. Dadurch wird in einem Umfangsbereich der
Bandage eine mehrlagige Anordnung erzielt, die einen besonders guten
Sitz gewährleisten soll, ohne dass die Gefahr besteht,
dass beim Auftreten die Bandage allmählich in Richtung
auf den Fesselkopf rutscht. Diese Bandage kann auch während
Wettbewerben vom Pferd getragen werden, denn sie gewährleistet
beispielsweise auch bei Springwettbewerben einen sicheren Halt am
Röhrbein. Die Tentakelhaftverschlüsse (Klettverschlüsse)
gewährleisten jedoch keinen dauerhaften Halt der Bandage
und neigen zur Lockerung, wodurch der durch die Bandage auf das
Röhrbein ausgeübte Kompressionsdruck bei längerer
Tragedauer erniedrigt wird.
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Hiervon
ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Bandage so auszugestalten, dass sie möglichst einfach an
das Bein des Säugetieres angelegt werden kann und auch über
längere Zeiträume einen guten Sitz am Bein des
Säugetiers gewährleistet, so dass ein möglichst
gleichbleibender und definierter Kompressionsdruck von der Bandage
auf das Bein des Säugetiers ausgeübt wird.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Kompressionsbandage für Säugetiere
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen
dieser Bandage sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
Das Ausführungsbeispiel betrifft eine Kompressionsbandage für
Pferde. Die erfindungsgemäße Kompressionsbandage
kann jedoch auch bei anderen Säugetieren zur Anwendung
kommen. Die Zeichnungen zeigen:
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1:
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kompressionsbandage;
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2:
Vorderansicht der erfindungsgemäßen Kompressionsbandage
von 1;
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3:
Darstellung der erfindungsgemäßen Kompressionsbandage
von 1 in geöffnetem Zustand, wobei die Innenseite
der Bandage zu sehen ist;
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4:
Darstellungen einer Druckpelotte, welche als Bestandteil der erfindungsgemäßen
Kompressionsbandage verwendet werden kann, wobei 4a die
Druckpelotte in aufgeklapptem Zustand von ihrer Innenseite, 4b die Druckpelotte in einer Seitenansicht
und die 4c die Druckpelotte in einer
Draufsicht zeigt.
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Die
in den 1 bis 3 gezeigte Kompressionsbandage
umfasst eine schlauchförmige Bandage 1 aus einem
elastischen Textilmaterial, bevorzugt einem Kurzzug-Textilmaterial.
Kurzzugbandagen haben einen hohen Arbeitsdruck und einen niedrigeren
Ruhedruck, um eine Entstauung zu gewährleisten. Die Bandage 1 weist
einen sich in Längsrichtung der Bandage 1 erstreckenden
und über die gesamte Länge der Bandage 1 durchgehenden
Längsschlitz 2 auf. Die Bandage 1 kann über
diesen Längsschlitz geöffnet und geschlossen werden. Die
Bandage 1 ist bevorzugt zweiteilig aus einem elastischen
Flachgestrick gebildet, wobei die beiden Teile 1' und 1'' längs
einer Naht 12 miteinander vernäht sind (wie in 3 ersichtlich).
Bei dem elastischen Textilmaterial handelt es sich zweckmäßig
um ein elastisches und luftdurchlässiges Gestrick, wie
es in Kompressionsartikeln für die Verwendung in der Humanmedizin,
beispielsweise zur Therapie von Lymphödemen, Lipödemen
und Phlebödemen verwendet wird.
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Zum
Verschließen und zum Öffnen der Bandage 1 längs
des Längsschlitzes 2 sind Verschlusselemente 3, 4 und 5 an
der Bandage 1 angeordnet. Die Verschlusselemente umfassen
einen Reißverschluss 3, dessen Seitenteile 3a, 3b an
den beiden sich gegenüberliegenden Seiten 2a und 2b des
Längsschlitzes 2 an der Bandage 1 angenäht
sind. Der Reißverschluss 3 weist einen Schieber 3c auf, über
den die an den Seitenteilen 3a, 3b des Reißverschlusses 3 angeordnete
Krampen ineinander verhakt und wieder gelöst werden können,
indem der Schieber 3c entlang der Seitenteile 3a, 3b verschoben
wird. Bevorzugt ist der Reißverschluss 3 so angeordnet,
dass er von dem in 1 unten angeordneten Ende 1b der
Bandage 1 zu dem oberen Ende 1a verschlossen wird.
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An
dem oberen Ende 1a der Bandage 1 ist ein Verschlussband 4 angeordnet,
welches den Längsschlitz 2 in verschlossener Stellung
des Verschlussbandes in Querrichtung überbrückt.
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Das
Verschlussband ist bevorzugt aus einem nicht-elastischen Textilgewebe
oder einem Kunststoff (wie z. B. Nylon) gebildet und möglichst
weit oben am oberen Ende 1a der Bandage 1 angeordnet,
oder zumindest in der Nähe des oberen Endes 1a.
Das Verschlussband 4 ist an seinem einen Ende 4a an
der Außenseite der Bandage 1 befestigt, beispielsweise vernäht
oder angeklebt. An seinem anderen Ende 4b ist das Verschlussband 4 mittels
eines Klett- oder Hakenverschlusses (Tentakelverschluss) mit der
Außenseite der Bandage 1 verbindbar. Zur Bildung
des Klettverschlusses weist das Verschlussband 4 an seiner
der Bandage 1 zugewandten Innenseite eine flauschige oder
Schlaufen aufweisende Oberfläche auf, welche mit einem
an der Außenseite der Bandage 1 befestigten Hakenband 6 zusammenwirkt.
Das Hakenband 6 ist an der Außenseite der Bandage 1 befestigt,
beispielsweise vernäht, und weist Widerhäkchen
auf, welche sich mit den Schlaufen bzw. der flauschigen Oberfläche
der Innenseite des Verschlussbandes 4 zur Bildung des Klettverschlusses verhaken,
wenn die Innenseite des Verschlussbandes 4 auf das Hakenband 6 gelegt
und dort leicht angedrückt wird.
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Entlang
des Längsschlitzes 2 sind ferner Hakenverschlüsse 5 angeordnet.
Die Hakenverschlüsse 5 werden durch ein Ösenband 7 mit Ösen 8 und ein
Hakenband 9 mit zu den Ösen 8 korrespondierenden
Haken 10 gebildet. Das Ösenband 7 ist
an der Innenseite der Bandage 1 in dem sich an den Längsschlitz 2 anschließenden
Randbereich einer Seite 2a angenäht. An der dieser
Seite 2a des Längsschlitzes 2 gegenüberliegenden
Seite 2b ist das Hakenband 9 an der Innenseite
der Bandage 1 angenäht. Die Ösen 8 des Ösenbands 7 und
die Haken 10 des Hakenbands 9 sind am Ösenband
bzw. am Hakenband so ausgerichtet, dass jeweils einer Öse 8 ein
korrespondierender Haken 10 gegenüberliegt. Die
Hakenverschlüsse 5 werden verschlossen, indem
ein Haken 10 in die dazu korrespondierende 8 eingehakt
wird. Sowohl das Ösenband 7 als auch das Hakenband 9 erstrecken
sich entlang des Längsschlitzes 2 über
die gesamte Länge der Bandage 1.
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Wie
in 1 gezeigt ist die Form der Bandage 1 den
Gliedmaßen des Säugetiers, an welches die Bandage
angelegt werden soll, anatomisch angepasst. Im oberen Bereich 1a,
in dem das Verschlussband 4 angeordnet ist, ist die Bandage 1 im
Wesentlichen schlauchförmig ausgebildet und weist einen Umfang
auf, der in etwa dem Umfang des Röhrenbeins des Säugetiers
entspricht. Durch Anpassung der Umfangsgröße der
Bandage 1 an den Umfang des Röhrbeins kann der
auf das Röhrbein auszuübende Kompressionsdruck
gezielt eingestellt werden. Im unteren Bereich 1b weist
die Bandage 1 eine Ausbuchtung 11 auf, welche gegenüber
dem schlauchförmigen oberen Bereich 1a einen größeren Durchmesser
bzw. Umfang aufweist.
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Zum
Anlegen der Bandage 1 um das Röhrbein des Pferdes
wird die Bandage 1 zunächst durch Öffnen
der Verschlusselemente 3, 4, 5 geöffnet
und um das Röhrbein des Pferdes gelegt, so dass die Bandage
das Röhrbein in vollem Umfang umschlingt. Die Bandage 1 wird
dabei so um das Röhrbein gelegt, dass die Außenseite
der Bandage, auf der das Verschlussband 4 befestigt ist,
außen liegt. Anschließend wird zunächst
das Verschlussband 4 herumgelegt und geschlossen, indem
die Innenseite des Verschlussbandes 4 auf das Hakenband 6 gelegt
und dort zum Verschließen des Klettverschlusses leicht angedrückt
wird. Dadurch kann die Bandage 1 bereits in der richtigen
Position am Röhrbein des Pferdes vorfixiert werden. Danach
werden bevorzugt von unten (also vom unteren Ende 1b her)
nach oben die Hakenverschlüsse 5 geschlossen,
indem die Haken 10 in die dazu korrespondierenden Ösen 8 verhakt werden.
Dadurch wird die Bandage 1 am Röhrbein fixiert.
Schließlich wird noch der Reißverschluss 3 von unten
nach oben verschlossen. Durch den Reißverschluss 3 wird
eine sichere Fixierung der Bandage 1 am Röhrbein
sowie ein definierter Kompressionsdruck auf das Röhrbein
gewährleistet. Bei verschlossenen Hakenverschlüssen 5 und
verschlossenem Reißverschluss 3 liegen das Ösenband 7 und
das Hakenband 9 unter dem Reißverschluss 3.
Zum vollständigen Verschließen des Reißverschlusses 3 kann
das Verschlussband 4 wieder vorübergehend geöffnet
und dann nach vollständigem Hochziehen des Schiebers 3c bis
an das obere Ende des Reißverschlusses 3 wieder
verschlossen werden. Im verschlossenen Zustand überbrückt
das Verschlussband 4 den Längsschlitz 2 und
den Reißverschluss 3 in Querrichtung der Bandage.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kompressionsbandage kann zusätzlich zur Bandage 1 noch
eine Druckpelotte 12 zur Anwendung kommen. Die in 4 gezeigte Druckpelotte 12 wird
zwischen dem Röhrbein des Pferdes und der Innenseite der
Bandage 1 angeordnet. Bei der Druckpelotte 12 handelt
es sich um eine formstabile und im Wesentlichen schlauchförmige Gamasche,
welche an der Vorderseite einen durchgehenden Längsschlitz 13 aufweist. Über
diesen Längsschlitz 13 kann die Druckpelotte 12 über
das Röhrbein des Pferdes geschoben werden, wobei die formstabile
Druckpelotte 12 durch Zug an den sich an den Längsschlitz 13 anschließenden
Enden leicht auseinander gezogen werden kann, damit der Längsschlitze 13 so
verbreitert wird, dass die Druckpelotte 12 über
das Röhrbein des Pferdes geschoben werden kann. Aufgrund
der Formstabilität der Druckpelotte 12 schmiegt
sich die Innenseite 12a der Druckpelotte 12 anatomisch
an das Röhrbein an, wenn der Zug auf die sich an den Längsschlitz 13 anschließenden
Enden wieder zurückgenommen wird.
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Wie
sich aus 4c ergibt, ist die Form der Innenseite 12a der
Druckpelotte 12 anatomisch an die Form des Rohrbeins des
Pferdes angepasst. Die Druckpelotte 12 ist aus einem weichen
Material, beispielsweise Schaumstoff, Moosgummi oder einem weichen
Kunststoffmaterial, gebildet und weist einen äußeren
und zweckmäßig zur Reinigung abnehmbaren Bezug
auf. Dadurch können Druckstellen am Röhrbein des
Pferdes, die gegebenenfalls bei zu hohem Kompressionsdruck auftreten
könnten, vermieden werden. Durch die Druckpelotte 12 können
etwaige Druckunterschiede der darüber liegenden Bandage 1 ausgeglichen
und großflächig über den gesamten Umfang
verteilt werden. Aufgrund der Druckpelotte 12 herrscht
insbesondere karnial und kaudal weniger Druck auf dem Röhrbein
und der Beugesehne. Weiterhin wird durch die Druckpelotte 12 ein
Stützeffekt am Röhrbein erzielt. Die Druckpelotte 12 dient darüber
hinaus als Sehnenschoner und sie kann auch Verletzungen, beispielsweise
durch Schläge gegen das Bein beim Training oder beim Parcours-Reiten
(Springreiten) vorbeugen. Die erfindungsgemäße
Bandage kann (mit oder ohne Druckpelotte) zur Kompression von unterschiedlichen Gliedmaßen
von Säugetieren eingesetzt werden, wobei die Größe
und Form der Bandage (und ggf. der Druckpelotte), insbesondere ihr
Umfang, der Größe und der Form der Gliedmaßen,
an welche die Bandage angelegt werden soll, anatomisch angepasst
wird.
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Die
erfindungsgemäße Kompressionsbandage kann sowohl
zur medizinischen Therapie wie auch zur Vorbeugung als auch im Training
oder im Wettkampf eingesetzt werden. Ebenso können erfindungsgemäße
Bandagen Muskelkater und Überanstrengungen vorbeugen. Zur
Erzielung eines Wirkungserfolgs beträgt der optimale Kompressionsdruck
zwischen 28 mmHg und 32 mmHg (gemessen mit dem Auflagedruckmessgerät
der Firma KIKUHIME).
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Zur
Erzielung einer antibakteriellen Wirkung kann in das Textilgestrick
der Bandage 1 ein Silberfaden eingestrickt werden. Die
Verwendung einer Bandage 1 mit einem eingestrickten Silberfaden
empfiehlt sich beispielsweise nach einer Operation. Auch der Bezug
der Druckpelotte 12 kann mit einem eingestrickten Silberfaden
oder einer Silberbeschichtung versehen werden, um dadurch eine antibakterielle und
eine thermodynamische Wirkung auf das Röhrbein hervorzurufen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 8406480
U1 [0003]
- - DE 3811900 C2 [0004]