DE9314909U1 - Stützenteller - Google Patents
StützentellerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/36—Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S9/00—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
- B60S9/02—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützenteller oder Unterlage
für höhenverstellbar Stützen, beispielsweise von Fahrzeugen, insbesondere
von Campingfahrzeugen.
Straßenfahrzeuge werden zur Entlastung ihrer Räder auf Stützen gestellt,
wenn sie für einige Zeit nicht benutzt werden. Insbesondere bei Campingfahrzeugen und auch anderen für Wohn- oder Bürozwecke benutzten
Fahrzeugen hat das Aufstellen auf Stützen auch den Zweck den Fahrzeugaufbau festzulagern, damit bei Bewegungen der Bewohner keine
Schwingungen oder andere unerwünschte Erschütterungen des Fahrzeuges entstehen können. Zu diesem Zweck sind derartige Fahrzeuge vielfach
mit an allen vier Ecken angebrachten ausfahrbaren Stützen versehen.
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Diese Stützen haben jedoch nur eine verhältnismäßig geringe Aufstandfläche,
da sie andernfalls einen zu großen Raum unter dem Fahrzeug in Anspruch nehmen würden. Daher ist es erwünscht, in vielen Fällen
auch erforderlich, beispielsweise bei weichen Bodenverhältnisse für
die Aufstandflächen der ausfahrbaren Stützen Unterlagen mit größerer Fläche vorzusehen, um ein Einsinken der Stützen in weichen Böden zu
verhindern. Ist der Untergrund uneben, beispielsweise an einem Hang oder einer anderen geneigten Geländeformation, so reicht oft der
Ausfahrweg, der am Fahrzeug angebrachten Stützen nicht aus, um solche Unebenheiten auszugleichen und das Fahrzeug insgesamt in eine
waagerechte Lage zu bringen. Es ist dann erforderlich, einen Stapel von Unterlagen für die Stützen vorzusehen.
Derartige Unterlagen, insbesondere zum Ausgleich von Bodenunebenheiten
sind bekannt, die aus zwei oder mehreren ineinander steckbaren kastenförmigen Teilen bestehen. Um einen größeren Höhenausgleich zu
erreichen, wird jeweils das kleinere, in dem größeren kastenförmigen Teil untergebrachte Teil herausgenommen und auf das größere Teil
oben aufgestellt. Aufgrund der Kastenform und der Ineinandersteckbarkeit ist die Auflagefläche dieser bekannten Unterlagen verhältnismäßig
gering, so daß sie bei größerer Belastung und sehr weichem Boden einsinken können. Zudem ist durch die kastenförmige Ausbildung
ein verhältnismäßig großer Höhenunterschied zu überbrücken - bei geringeren
Höhenunterschieden sind diese Unterlagen nicht verwendbar.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Stützteller oder
eine Unterlagen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei verhältnismäßig geringem Platzbedarf eine verhältnismäßig große Auflagefläche
bildet und die zudem die Möglichkeit bietet, sie in größerer Anzahl übereinander zu stapeln, so daß verhältnismäßig feinstufig beliebige
Höhenunterschiede ausgeglichen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Stützenteller oder eine Unterlage
der gattungsgemäßen Art gekennzeichnet, durch mindestens zwei ineinandersetzbare
Teile von etwa gleicher Höhe, wobei ein im Umfang klei-
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neres Teil im wesentlichen formschlüssig in einer Höhlung eines im
Umfang größeren Teils einsetzbar ist und herausgenommen und um seinen geometrischen Mittelpunkt gedreht, mit im Bereich seines Umfanges
angeordneten, unterbrochenen Aufstellflächen auf in gleicher Weise
ausgebildete Gegenflächen an der Höhlung des größeren Teils aufsitzt
unter zumindest annähernder Verdoppelung der Gesamthöhe, und wobei das größere Teil, die gesamte Höhlung umgebend, mit Aufstandsflächen
versehen ist und das kleinere Teil eine geschlossene obere Abschlußseite als Aufstandfläche für eine Stütze aufweist.
Diese Stützen sind im wesentlichen tellerförmig ausgebildet und haben
daher einen verhältnismäßig geringen Raumbedarf, wenn sie nicht benutzt und verstaut werden. Sie lassen sich in zusammengesetztem
Zustand verwenden, da in diesem Zustand sowohl eine größere Aufstandfläche auf der Unterseite als auch eine genügend große Aufsetzfläche
für ausfahrbare Stützen des Fahrzeuges auf der Oberseite vorhanden ist. Die beiden ineinander gesteckten Teile sitzen formschlüssig
ineinander, so daß Sicherheit gegen Verrutschen oder andere unerwünschte Bewegungen besteht, selbst wenn die Aufstandfläche
schräg ist. In verdreht aufeinander gesetztem Zustand unter Verdopplung der ursprünglichen Höhe ist ebenfalls Formschluß zwischen
den beiden Teilen vorhanden, so daß die gleiche Sicherheit gegeben ist.
Das kleinere Teil weist an mindestens drei etwa gleich weit voneinander
entfernten Bereichen seines Umfanges Einnehmungen auf, denen nach innen gerichtete Vorsprünge in der Höhlung des größeren Teils
entsprechen, die zum Aufsetzen als Widerlager für das kleinere Teil nach dem Herausnehmen, Verdrehen und Wiedereinsetzen dienen.
Aufgrund dieser einfachen Formgebung ist einerseits ein formschlüssiges
Ineinandersetzen beider Teile, andererseits jedoch auch ein formschlüssiges Aufeinandersetzen beider Teile ermöglicht, ohne daß
die Festigkeit oder Stabilität bei der Aufnahme von Lasten beeinträchtigt wird, da jeweils -in gleichmäßiger Verteilung auf drei
• · 1
Bereiche- die Hälfte des Umfangs des kleineren Teils auf der Hälfte
des Umfangs in der Höhlung des größeren Teils sicher gelagert ist.
Vorzugsweise sind die nach innen gerichteten Vorsprünge in der Höhlung des größeren Teils gegenüber dem äußeren Abschlußrand der
Höhlung höhenversetzt, so daß das eingesetzte kleinere Teil gegen seitliche Verschiebung gesichert ist.
Die übereinandergesetzten Teile sind demnach formschlüssig miteinander
verbunden. Jede seitliche Verschiebung ist unmöglich, so daß auch bei schräger Auflagerung eine sichere Unterlage für die ausfahrbaren
Stützen am Fahrzeug vorhanden ist.
Vorzugsweise ist die vorgenannte Höhenversetzung als Halt mit umlaufend
gleicher Stärke ausgebildet, an den eine nach außen gerichtete Stufe anschließt, die in ihren Abmessungen dem Bereich der Unterkante
der Höhlung entspricht.
Aufgrund dieser Ausbildung ist es auch möglich zwei oder sogar mehrere der großen Teile formschlüssig übereinander zu stapeln und
darauf wiederum eines der in den größeren Teilen enthaltenen kleineren
Teile aufzusetzen, wenn ein größerer Höhenunterschied auszugleichen ist. Sämtliche übereinander gestapelten Teile sind dabei
formschlüssig und damit unverrückbar miteinander verbunden, so daß keinerlei Sicherheitsrisiko besteht.
An den in aufeinandergesetzten Zustand aufeinanderstellenden Flächen
beider Teile sind mindestens eine Ausnehmung und ein formschlüssig darein passender Vorsprung paarweise angeordnet zur Kennzeichnung
des sicheren Standes in aufeinandergestapeltem Zustand, so daß
sichergestellt ist, daß eine optimale und stabile Stapelung erreicht wird.
Der Randbereich der geschlossenen Oberseite des kleineren Teils kann
mit einer Ausnehmung versehen sein zum formschlüssigen Aufsetzen
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eines weiteren kleineren Teils mit seinem unteren Randbereich.
Dadurch wird eine weitere zweckmäßige und sichere Stapelmöglichkeit
erreicht bei Ausnutzung sämtlicher vorhandener Teile.
Die Erfindung wird nach den anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren 1 bis 8
zeigen dabei:
Figur 1: einen senkrechten Querschnitt durch das größere Teil entlang der Linie 1,1 gemäß Figur 3,
Figur 2: einen senkrechten Schnitt durch das kleinere Teil
entlang der Linie 11,11 der Figur 4,
Figur 3: eine Draufsicht auf das größere Teil,
Figur 4: eine Draufsicht auf das kleinere Teil,
Figur 5: einen Querschnitt durch beide Teile in einandergesetztem Zustand,
Figur 6: einen Querschnitt durch beide Teile in aufeinandergesetztem
Zustand,
Figur 7: einen Querschnitt durch mehrere große und kleine Teile in aufeinandergesetztem Zustand und,
Figur 8: einen Querschnitt durch mehrere große und kleine Teile, ebenfalls in aufeinandergesetztem Zustand.
In dem Ausführungsbeispiel werden die Stützenteller mit kreisrunder
Begrenzung erläutert. Es ist jedoch auch möglich, derartige Stützenteller mit einer anderen geometrischen Begrenzung darzustellen.
Entsprechend den Figuren 1 und 3 ist das größere Teil mit einer
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äußeren vollständig umgebenden tellerförmigen Aufstandfläche 1 versehen,
die eine mittlere Höhlung 2 umgibt. Die Höhlung 2 wird umgrenzt von einer von unten her aufstehenden konischen Fläche bzw.
Wandung 3, die in ihrem unteren Bereich , etwa in der Höhe der tellerförmigen Fläche 1, in eine zylindrische Umgrenzung 4 übergeht.
Wandung 3, die in ihrem unteren Bereich , etwa in der Höhe der tellerförmigen Fläche 1, in eine zylindrische Umgrenzung 4 übergeht.
Im oberen Bereich geht die konische Umgrenzung 3 ebenfalls in eine
zylindrische Umgrenzung oder Wandung 5 über. Zwischen dieser konisch-zylindrischen
Wandung 3,5 und der tellerringförmigen Aufstandsfläche
1 sind auf der Außenseite senkrechtstehende Ver-steifungsrippen 6 angeordnet. Der Querschnitt dieser Versteifungsrippen
6 ist auf der linken Seite der Figur 1 gestrichelt angedeutet. Auch auf der Innenseite der konischen Wandung sind Versteifungsrippen 7
angeordnet, die von dem zylindrischen Wandungsteil 5 nach innen
ragende weite Vorsprünge 8 nach unten hin abstützen.
Über den Kreisumfang sind drei derartige Vorsprünge 8 in gleichmäßigen
Abständen voneinander verteilt. Diese Vorsprünge 8 haben eine Weite, die etwa dem Abstand zwischen ihnen entspricht, so daß
sie insgesamt zusammengenommen etwa die Hälfte des Kreisumfangs der
Höhlung 2 in ihrem oberen Bereich überdecken.
Oberhalb dieser Vorsprünge 8 ist ein Hals 9 ausgebildet, der gegenüber
der Wandung 5 und den Versteifungsrippen auf der Außenseite eine Einnehmung 10 aufweist. Auf einem der nach innen gerichteten Vorsprünge
8 ist ein nach innen gerichteter Nocken 11 in Höhe des Halses 9 angeformt.
Ein kreisförmig begrenzter kleinerer Teil 12 ist im wesentlichen als
ein mit seiner Öffnung nach unten ausgebildeter Napf ausgebildet.
Zylindrische Seitenwandungen 13 sind an eine obere durchgehend geschlossene Fläche oder Decke 15 angeformt. Die Seitenwandung ist in
3 Bereiche mit gleichen Abständen voneinander unterteilt und zwar in äußere Bereiche 13 (Figur 4) und innere Bereiche 14. Diese dreigeteilten
Bereiche sind um die Wandstärke nach innen gegeneinander
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versetzt. Es ist erkennbar, daß die Bereiche 14 an ihrer Außenseite
Freiräume lassen, die den nach innen gerichteten Vorsprüngen 8 in dem größeren Teil entsprechen, so daß das kleinere Teil 12 in die
Höhlung 2 des größeren Teils formschlüssig eingesetzt werden kann wie das in Figur 5 dargestellt ist. Nach Herausnehmen des kleineren
Teils 12 aus der Höhlung 2 des größeren Teils und Verdrehen des kleineren Teils 12 um seine Achse um einen drittel Winkel kann das
kleinere Teil dann wieder in das größere Teil eingesetzt werden, wobei die äußeren Wandungsbereiche 13 auf den nach innen gerichteten
Vorsprüngen 8 des größeren Teils aufsitzen und ein seitliches Verschieben des aufgesetzten kleineren Teils 12 durch den hochstehenden
Kragen 9 an dem größeren Teil sicher verhindert ist.
Um dieses Verdrehen des kleineren Teils beim Aufsetzen auf das größere Teil optisch und formschlüssig zu sichern, ist in dem kleineren
Teil an einem der vorstehenden Wandungsbereiche 13 von unten her eine Kerbe 16 eingeformt, die auf die Nase 11 über einem der
Vorsprünge 8 an dem größeren Teil paßt und diese Nase aufnimmt, wie das in Figur 6 besonders gut erkennbar ist. Gegenüber der Kerbe 16
ist in dem bei einem zurückgenommenen Wandungsteil 14 vorstehenden Deckenabschluß eine Kerbe 17 angeordnet, um auch im einandergesetzten
Zustand des kleineren und größeren Teils die richtige Lage beider Teile zueinander zu definieren - wie das in Figur 5 zu erkennen
ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist deutlich geworden, daß die beiden derart geformten Teile formschlüssig ineinander zu setzen
sind, wie das in Figur 5 dargestellt ist und daß sie auch nach Herausnehmen des kleineren Teils 12 aus der Höhlung 2 des größeren
Teils und Vedrehen um die senkrechte Achse formschlüssig aufeinander zu stellen sind, wie das in Figur 6 dargestellt ist.
Aufgrund der Ausbildung der Höhlung 2 mit einer unteren zylindrischen
Begrenzung 4 und mit einem oberen eingenommenen Hals 9 ist es auch möglich, jeweils die größeren Teile formschlüssig aufeinander
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zu stapeln, das in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist. Dabei können
entsprechend der Figur 7 die kleineren Teile 12 in den größeren Teilen verbleiben. Sie können jedoch auch entsprechend der Figur 8
aus den größeren Teilen herausgenommen werden. Eines der kleineren Teile 12 wird dann in der schon im Zusammenhang mit der Figur 6 geschilderten
Weise auf das obere größere Teil formschlüssig aufgesetzt. Wenn die kleineren Teile in ihrem oberen Randbereich mit
einer umlaufenden eingenommenen Nut versehen sind, die der jeweils darunter beindlichen Wandstärke entspricht und in gleicher Weise
versetzt ist, lassen sich auch zwei kleinere Teile formschlüssig übereinander stapeln, wie das in der Figur 8 angedeutet ist.
Claims (1)
- 01. Stützenteller oder Unterlagen für höhenverstellbare Stützen beispielsweise von Fahrzeugen, insbesondere von Campingfahrzeugen, gekennzeichnet durch mindestens zwei ineinander setzbare Teile von etwa gleicher Höhe, wobei ein im Umfang kleineres Teil (12) im wesentlichen formschlüssig in einer Höhlung (2) eines im Umfang größeren Teils einsetzbar ist und herausgenommen und um seinen geometrischen Mittelpunkt gedreht, mit im Bereich seines Umfangs angeordneten, unterbrochenen AufStellflächen {13, 14) auf Gegenflächen (8) an der Höhlung (2) des größeren Teils aufsitzt unter zumindest annähernder Verdoppelung der Gesamthöhe, und wobei das größere Teil, die gesamte Höhlung (2) umgebend, mit Aufstandsflächen (1) versehen ist und das kleinere Teil eine geschlossene obere Abschlußseite (15) als Aufstandfläche für eine Stütze aufweist.02. Stützenteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinere Teil (12) an mindestens drei etwa gleichweit voneinander entfernten Bereichen seines Umfangs Einnehmungen (14) aufweist, denen nach innen gerichtete Vorsprünge (8) in der Höhlung (2) des größeren Teils entsprechen, die zum Aufsetzen als Widerlager für das kleinere Teil nach Herausnehmen, Verdrehen und Wiedereinsetzen dienen.- 2 - ... F 63203. Stützenteller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net, daß die nach innen gerichteten Vorsprünge (8) in der Höhlung (2) des größeren Teils gegenüber dem äußeren Abschlußrand der Höhlung höhenversetzt sind, so daß das eingesetzte kleinere Teil gegen seitliche Verschiebung gesichert ist.04. Stützenteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenversetzung als Hals (9) mit umlaufend gleicher Stärke ausgebildet ist, an den eine nach außen gerichtete Stufe (10) anschließt, die in ihren Abmessungen dem Bereich der Unterkante (4) der Höhlung (2) entspricht.05. Stützenteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den in aufeinander gesetztem Zustand aufeinanderstehenden Flächen beider Teile mindestens eine Ausnehmung (16) und ein formschlüssig dareinpassender Vorsprung (11) paarweise angeordnet sind zur Kennzeichnung des sicheren Standes im aufeinander gestapelten Zustand.06. Stützenteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der geschlossenen Oberseite (15) des kleineren Teils mit einer Ausnehmung (18) versehen ist zum formschlüssigen Aufsetzen eines weiteren kleineren Teils (12) mit seinem unteren Randbereich.07. Stützenteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß beide Teile kreirunden Umfang haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314909U DE9314909U1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Stützenteller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314909U DE9314909U1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Stützenteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314909U1 true DE9314909U1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6898844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314909U Expired - Lifetime DE9314909U1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Stützenteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314909U1 (de) |
-
1993
- 1993-10-01 DE DE9314909U patent/DE9314909U1/de not_active Expired - Lifetime
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