DE9314909U1 - Stützenteller - Google Patents

Stützenteller

Info

Publication number
DE9314909U1
DE9314909U1 DE9314909U DE9314909U DE9314909U1 DE 9314909 U1 DE9314909 U1 DE 9314909U1 DE 9314909 U DE9314909 U DE 9314909U DE 9314909 U DE9314909 U DE 9314909U DE 9314909 U1 DE9314909 U1 DE 9314909U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cavity
support plate
smaller
larger
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9314909U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme OHG
Original Assignee
Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme OHG filed Critical Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme OHG
Priority to DE9314909U priority Critical patent/DE9314909U1/de
Publication of DE9314909U1 publication Critical patent/DE9314909U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützenteller oder Unterlage für höhenverstellbar Stützen, beispielsweise von Fahrzeugen, insbesondere von Campingfahrzeugen.
Straßenfahrzeuge werden zur Entlastung ihrer Räder auf Stützen gestellt, wenn sie für einige Zeit nicht benutzt werden. Insbesondere bei Campingfahrzeugen und auch anderen für Wohn- oder Bürozwecke benutzten Fahrzeugen hat das Aufstellen auf Stützen auch den Zweck den Fahrzeugaufbau festzulagern, damit bei Bewegungen der Bewohner keine Schwingungen oder andere unerwünschte Erschütterungen des Fahrzeuges entstehen können. Zu diesem Zweck sind derartige Fahrzeuge vielfach mit an allen vier Ecken angebrachten ausfahrbaren Stützen versehen.
- 2 - F 632
Diese Stützen haben jedoch nur eine verhältnismäßig geringe Aufstandfläche, da sie andernfalls einen zu großen Raum unter dem Fahrzeug in Anspruch nehmen würden. Daher ist es erwünscht, in vielen Fällen auch erforderlich, beispielsweise bei weichen Bodenverhältnisse für die Aufstandflächen der ausfahrbaren Stützen Unterlagen mit größerer Fläche vorzusehen, um ein Einsinken der Stützen in weichen Böden zu verhindern. Ist der Untergrund uneben, beispielsweise an einem Hang oder einer anderen geneigten Geländeformation, so reicht oft der Ausfahrweg, der am Fahrzeug angebrachten Stützen nicht aus, um solche Unebenheiten auszugleichen und das Fahrzeug insgesamt in eine waagerechte Lage zu bringen. Es ist dann erforderlich, einen Stapel von Unterlagen für die Stützen vorzusehen.
Derartige Unterlagen, insbesondere zum Ausgleich von Bodenunebenheiten sind bekannt, die aus zwei oder mehreren ineinander steckbaren kastenförmigen Teilen bestehen. Um einen größeren Höhenausgleich zu erreichen, wird jeweils das kleinere, in dem größeren kastenförmigen Teil untergebrachte Teil herausgenommen und auf das größere Teil oben aufgestellt. Aufgrund der Kastenform und der Ineinandersteckbarkeit ist die Auflagefläche dieser bekannten Unterlagen verhältnismäßig gering, so daß sie bei größerer Belastung und sehr weichem Boden einsinken können. Zudem ist durch die kastenförmige Ausbildung ein verhältnismäßig großer Höhenunterschied zu überbrücken - bei geringeren Höhenunterschieden sind diese Unterlagen nicht verwendbar.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Stützteller oder eine Unterlagen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei verhältnismäßig geringem Platzbedarf eine verhältnismäßig große Auflagefläche bildet und die zudem die Möglichkeit bietet, sie in größerer Anzahl übereinander zu stapeln, so daß verhältnismäßig feinstufig beliebige Höhenunterschiede ausgeglichen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Stützenteller oder eine Unterlage der gattungsgemäßen Art gekennzeichnet, durch mindestens zwei ineinandersetzbare Teile von etwa gleicher Höhe, wobei ein im Umfang klei-
- 3 - .. . F 632
neres Teil im wesentlichen formschlüssig in einer Höhlung eines im Umfang größeren Teils einsetzbar ist und herausgenommen und um seinen geometrischen Mittelpunkt gedreht, mit im Bereich seines Umfanges angeordneten, unterbrochenen Aufstellflächen auf in gleicher Weise ausgebildete Gegenflächen an der Höhlung des größeren Teils aufsitzt unter zumindest annähernder Verdoppelung der Gesamthöhe, und wobei das größere Teil, die gesamte Höhlung umgebend, mit Aufstandsflächen versehen ist und das kleinere Teil eine geschlossene obere Abschlußseite als Aufstandfläche für eine Stütze aufweist.
Diese Stützen sind im wesentlichen tellerförmig ausgebildet und haben daher einen verhältnismäßig geringen Raumbedarf, wenn sie nicht benutzt und verstaut werden. Sie lassen sich in zusammengesetztem Zustand verwenden, da in diesem Zustand sowohl eine größere Aufstandfläche auf der Unterseite als auch eine genügend große Aufsetzfläche für ausfahrbare Stützen des Fahrzeuges auf der Oberseite vorhanden ist. Die beiden ineinander gesteckten Teile sitzen formschlüssig ineinander, so daß Sicherheit gegen Verrutschen oder andere unerwünschte Bewegungen besteht, selbst wenn die Aufstandfläche schräg ist. In verdreht aufeinander gesetztem Zustand unter Verdopplung der ursprünglichen Höhe ist ebenfalls Formschluß zwischen den beiden Teilen vorhanden, so daß die gleiche Sicherheit gegeben ist.
Das kleinere Teil weist an mindestens drei etwa gleich weit voneinander entfernten Bereichen seines Umfanges Einnehmungen auf, denen nach innen gerichtete Vorsprünge in der Höhlung des größeren Teils entsprechen, die zum Aufsetzen als Widerlager für das kleinere Teil nach dem Herausnehmen, Verdrehen und Wiedereinsetzen dienen.
Aufgrund dieser einfachen Formgebung ist einerseits ein formschlüssiges Ineinandersetzen beider Teile, andererseits jedoch auch ein formschlüssiges Aufeinandersetzen beider Teile ermöglicht, ohne daß die Festigkeit oder Stabilität bei der Aufnahme von Lasten beeinträchtigt wird, da jeweils -in gleichmäßiger Verteilung auf drei
• · 1
Bereiche- die Hälfte des Umfangs des kleineren Teils auf der Hälfte des Umfangs in der Höhlung des größeren Teils sicher gelagert ist.
Vorzugsweise sind die nach innen gerichteten Vorsprünge in der Höhlung des größeren Teils gegenüber dem äußeren Abschlußrand der Höhlung höhenversetzt, so daß das eingesetzte kleinere Teil gegen seitliche Verschiebung gesichert ist.
Die übereinandergesetzten Teile sind demnach formschlüssig miteinander verbunden. Jede seitliche Verschiebung ist unmöglich, so daß auch bei schräger Auflagerung eine sichere Unterlage für die ausfahrbaren Stützen am Fahrzeug vorhanden ist.
Vorzugsweise ist die vorgenannte Höhenversetzung als Halt mit umlaufend gleicher Stärke ausgebildet, an den eine nach außen gerichtete Stufe anschließt, die in ihren Abmessungen dem Bereich der Unterkante der Höhlung entspricht.
Aufgrund dieser Ausbildung ist es auch möglich zwei oder sogar mehrere der großen Teile formschlüssig übereinander zu stapeln und darauf wiederum eines der in den größeren Teilen enthaltenen kleineren Teile aufzusetzen, wenn ein größerer Höhenunterschied auszugleichen ist. Sämtliche übereinander gestapelten Teile sind dabei formschlüssig und damit unverrückbar miteinander verbunden, so daß keinerlei Sicherheitsrisiko besteht.
An den in aufeinandergesetzten Zustand aufeinanderstellenden Flächen beider Teile sind mindestens eine Ausnehmung und ein formschlüssig darein passender Vorsprung paarweise angeordnet zur Kennzeichnung des sicheren Standes in aufeinandergestapeltem Zustand, so daß sichergestellt ist, daß eine optimale und stabile Stapelung erreicht wird.
Der Randbereich der geschlossenen Oberseite des kleineren Teils kann mit einer Ausnehmung versehen sein zum formschlüssigen Aufsetzen
- 5 - F 632
eines weiteren kleineren Teils mit seinem unteren Randbereich.
Dadurch wird eine weitere zweckmäßige und sichere Stapelmöglichkeit erreicht bei Ausnutzung sämtlicher vorhandener Teile.
Die Erfindung wird nach den anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren 1 bis 8 zeigen dabei:
Figur 1: einen senkrechten Querschnitt durch das größere Teil entlang der Linie 1,1 gemäß Figur 3,
Figur 2: einen senkrechten Schnitt durch das kleinere Teil entlang der Linie 11,11 der Figur 4,
Figur 3: eine Draufsicht auf das größere Teil, Figur 4: eine Draufsicht auf das kleinere Teil,
Figur 5: einen Querschnitt durch beide Teile in einandergesetztem Zustand,
Figur 6: einen Querschnitt durch beide Teile in aufeinandergesetztem Zustand,
Figur 7: einen Querschnitt durch mehrere große und kleine Teile in aufeinandergesetztem Zustand und,
Figur 8: einen Querschnitt durch mehrere große und kleine Teile, ebenfalls in aufeinandergesetztem Zustand.
In dem Ausführungsbeispiel werden die Stützenteller mit kreisrunder Begrenzung erläutert. Es ist jedoch auch möglich, derartige Stützenteller mit einer anderen geometrischen Begrenzung darzustellen.
Entsprechend den Figuren 1 und 3 ist das größere Teil mit einer
- 6 - F 632
äußeren vollständig umgebenden tellerförmigen Aufstandfläche 1 versehen, die eine mittlere Höhlung 2 umgibt. Die Höhlung 2 wird umgrenzt von einer von unten her aufstehenden konischen Fläche bzw.
Wandung 3, die in ihrem unteren Bereich , etwa in der Höhe der tellerförmigen Fläche 1, in eine zylindrische Umgrenzung 4 übergeht.
Im oberen Bereich geht die konische Umgrenzung 3 ebenfalls in eine zylindrische Umgrenzung oder Wandung 5 über. Zwischen dieser konisch-zylindrischen Wandung 3,5 und der tellerringförmigen Aufstandsfläche 1 sind auf der Außenseite senkrechtstehende Ver-steifungsrippen 6 angeordnet. Der Querschnitt dieser Versteifungsrippen 6 ist auf der linken Seite der Figur 1 gestrichelt angedeutet. Auch auf der Innenseite der konischen Wandung sind Versteifungsrippen 7 angeordnet, die von dem zylindrischen Wandungsteil 5 nach innen ragende weite Vorsprünge 8 nach unten hin abstützen.
Über den Kreisumfang sind drei derartige Vorsprünge 8 in gleichmäßigen Abständen voneinander verteilt. Diese Vorsprünge 8 haben eine Weite, die etwa dem Abstand zwischen ihnen entspricht, so daß sie insgesamt zusammengenommen etwa die Hälfte des Kreisumfangs der Höhlung 2 in ihrem oberen Bereich überdecken.
Oberhalb dieser Vorsprünge 8 ist ein Hals 9 ausgebildet, der gegenüber der Wandung 5 und den Versteifungsrippen auf der Außenseite eine Einnehmung 10 aufweist. Auf einem der nach innen gerichteten Vorsprünge 8 ist ein nach innen gerichteter Nocken 11 in Höhe des Halses 9 angeformt.
Ein kreisförmig begrenzter kleinerer Teil 12 ist im wesentlichen als ein mit seiner Öffnung nach unten ausgebildeter Napf ausgebildet. Zylindrische Seitenwandungen 13 sind an eine obere durchgehend geschlossene Fläche oder Decke 15 angeformt. Die Seitenwandung ist in 3 Bereiche mit gleichen Abständen voneinander unterteilt und zwar in äußere Bereiche 13 (Figur 4) und innere Bereiche 14. Diese dreigeteilten Bereiche sind um die Wandstärke nach innen gegeneinander
- 7 - F 632
versetzt. Es ist erkennbar, daß die Bereiche 14 an ihrer Außenseite Freiräume lassen, die den nach innen gerichteten Vorsprüngen 8 in dem größeren Teil entsprechen, so daß das kleinere Teil 12 in die Höhlung 2 des größeren Teils formschlüssig eingesetzt werden kann wie das in Figur 5 dargestellt ist. Nach Herausnehmen des kleineren Teils 12 aus der Höhlung 2 des größeren Teils und Verdrehen des kleineren Teils 12 um seine Achse um einen drittel Winkel kann das kleinere Teil dann wieder in das größere Teil eingesetzt werden, wobei die äußeren Wandungsbereiche 13 auf den nach innen gerichteten Vorsprüngen 8 des größeren Teils aufsitzen und ein seitliches Verschieben des aufgesetzten kleineren Teils 12 durch den hochstehenden Kragen 9 an dem größeren Teil sicher verhindert ist.
Um dieses Verdrehen des kleineren Teils beim Aufsetzen auf das größere Teil optisch und formschlüssig zu sichern, ist in dem kleineren Teil an einem der vorstehenden Wandungsbereiche 13 von unten her eine Kerbe 16 eingeformt, die auf die Nase 11 über einem der Vorsprünge 8 an dem größeren Teil paßt und diese Nase aufnimmt, wie das in Figur 6 besonders gut erkennbar ist. Gegenüber der Kerbe 16 ist in dem bei einem zurückgenommenen Wandungsteil 14 vorstehenden Deckenabschluß eine Kerbe 17 angeordnet, um auch im einandergesetzten Zustand des kleineren und größeren Teils die richtige Lage beider Teile zueinander zu definieren - wie das in Figur 5 zu erkennen ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist deutlich geworden, daß die beiden derart geformten Teile formschlüssig ineinander zu setzen sind, wie das in Figur 5 dargestellt ist und daß sie auch nach Herausnehmen des kleineren Teils 12 aus der Höhlung 2 des größeren Teils und Vedrehen um die senkrechte Achse formschlüssig aufeinander zu stellen sind, wie das in Figur 6 dargestellt ist.
Aufgrund der Ausbildung der Höhlung 2 mit einer unteren zylindrischen Begrenzung 4 und mit einem oberen eingenommenen Hals 9 ist es auch möglich, jeweils die größeren Teile formschlüssig aufeinander
- 8 - ... . F 632
zu stapeln, das in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist. Dabei können entsprechend der Figur 7 die kleineren Teile 12 in den größeren Teilen verbleiben. Sie können jedoch auch entsprechend der Figur 8 aus den größeren Teilen herausgenommen werden. Eines der kleineren Teile 12 wird dann in der schon im Zusammenhang mit der Figur 6 geschilderten Weise auf das obere größere Teil formschlüssig aufgesetzt. Wenn die kleineren Teile in ihrem oberen Randbereich mit einer umlaufenden eingenommenen Nut versehen sind, die der jeweils darunter beindlichen Wandstärke entspricht und in gleicher Weise versetzt ist, lassen sich auch zwei kleinere Teile formschlüssig übereinander stapeln, wie das in der Figur 8 angedeutet ist.

Claims (1)

  1. 01. Stützenteller oder Unterlagen für höhenverstellbare Stützen beispielsweise von Fahrzeugen, insbesondere von Campingfahrzeugen, gekennzeichnet durch mindestens zwei ineinander setzbare Teile von etwa gleicher Höhe, wobei ein im Umfang kleineres Teil (12) im wesentlichen formschlüssig in einer Höhlung (2) eines im Umfang größeren Teils einsetzbar ist und herausgenommen und um seinen geometrischen Mittelpunkt gedreht, mit im Bereich seines Umfangs angeordneten, unterbrochenen AufStellflächen {13, 14) auf Gegenflächen (8) an der Höhlung (2) des größeren Teils aufsitzt unter zumindest annähernder Verdoppelung der Gesamthöhe, und wobei das größere Teil, die gesamte Höhlung (2) umgebend, mit Aufstandsflächen (1) versehen ist und das kleinere Teil eine geschlossene obere Abschlußseite (15) als Aufstandfläche für eine Stütze aufweist.
    02. Stützenteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinere Teil (12) an mindestens drei etwa gleichweit voneinander entfernten Bereichen seines Umfangs Einnehmungen (14) aufweist, denen nach innen gerichtete Vorsprünge (8) in der Höhlung (2) des größeren Teils entsprechen, die zum Aufsetzen als Widerlager für das kleinere Teil nach Herausnehmen, Verdrehen und Wiedereinsetzen dienen.
    - 2 - ... F 632
    03. Stützenteller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net, daß die nach innen gerichteten Vorsprünge (8) in der Höhlung (2) des größeren Teils gegenüber dem äußeren Abschlußrand der Höhlung höhenversetzt sind, so daß das eingesetzte kleinere Teil gegen seitliche Verschiebung gesichert ist.
    04. Stützenteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenversetzung als Hals (9) mit umlaufend gleicher Stärke ausgebildet ist, an den eine nach außen gerichtete Stufe (10) anschließt, die in ihren Abmessungen dem Bereich der Unterkante (4) der Höhlung (2) entspricht.
    05. Stützenteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den in aufeinander gesetztem Zustand aufeinanderstehenden Flächen beider Teile mindestens eine Ausnehmung (16) und ein formschlüssig dareinpassender Vorsprung (11) paarweise angeordnet sind zur Kennzeichnung des sicheren Standes im aufeinander gestapelten Zustand.
    06. Stützenteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der geschlossenen Oberseite (15) des kleineren Teils mit einer Ausnehmung (18) versehen ist zum formschlüssigen Aufsetzen eines weiteren kleineren Teils (12) mit seinem unteren Randbereich.
    07. Stützenteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß beide Teile kreirunden Umfang haben.
DE9314909U 1993-10-01 1993-10-01 Stützenteller Expired - Lifetime DE9314909U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9314909U DE9314909U1 (de) 1993-10-01 1993-10-01 Stützenteller

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9314909U DE9314909U1 (de) 1993-10-01 1993-10-01 Stützenteller

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9314909U1 true DE9314909U1 (de) 1994-11-03

Family

ID=6898844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9314909U Expired - Lifetime DE9314909U1 (de) 1993-10-01 1993-10-01 Stützenteller

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9314909U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2145550C3 (de) Zusammenlegbarer Behälter
DE19542272A1 (de) Abfallbehälter- und Deckelanordnung
WO2016015786A1 (de) Sickerblockelement, sickerblock und transporteinheit
WO2003008282A1 (de) Schachtelbehälter
DE2811691A1 (de) Gitterrost fuer strassenoberflaechen
EP3636559B1 (de) Stapelbare kiste
EP0176904B1 (de) Stapelbehälter
DE9013453U1 (de) Tankcontainer
DE8807264U1 (de) Tankcontainer
AT394142B (de) Ski
AT393442B (de) Karussellboden fuer eckschraenke
DE9314909U1 (de) Stützenteller
EP0357817B1 (de) Holzregal mit auf unterschiedlichen Höhen anbringbaren Einlegeböden
DE9407118U1 (de) Auflaufkeil für Personenkraftwagen oder dgl.
DE29707715U1 (de) Lager- und Transportbehälter aus Kunststoff
DE29510131U1 (de) Türschwelle
DE102019121142A1 (de) Bodenträger und Hakenelement für einen Zwischenboden einer faltbaren Box
EP0702914A1 (de) Möbelauszugsteil in Form eines Schubkastens oder dergleichen
EP3626646B1 (de) Stapelbare kiste
DE19646608A1 (de) Mehrweg-Transportpackung für technische Geräte
DE3137352C2 (de) Stuhl für Reihenbestuhlung
EP0592994A2 (de) Bechersteige
DE3809433C2 (de)
DE29619925U1 (de) Verbindungskonstruktion für Stehlampen
DE4117429A1 (de) Regalanordnung