DE4117429A1 - Regalanordnung - Google Patents
RegalanordnungInfo
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- DE4117429A1 DE4117429A1 DE19914117429 DE4117429A DE4117429A1 DE 4117429 A1 DE4117429 A1 DE 4117429A1 DE 19914117429 DE19914117429 DE 19914117429 DE 4117429 A DE4117429 A DE 4117429A DE 4117429 A1 DE4117429 A1 DE 4117429A1
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- Germany
- Prior art keywords
- wall
- shelf
- edge
- side walls
- elongated
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- Withdrawn
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/02—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
- A47B47/021—Racks or shelf units
- A47B47/025—Racks or shelf units with panels connected together without three dimensional frames
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Regaleinheit und im
besonderen eine Regalanordnung, die ein Minimum an
Raum in ihrem unmontiertem Zustand einnimmt und die
ohne Werkzeuge, Bolzen, Muttern oder Schrauben
montiert werden kann.
Die Hersteller von Regaleinheiten stehen sich
folgenden Problemen gegenüber. Zum einen soll eine
Regaleinheit hergestellt werden, die in ihrem
unmontierten Zustand ein Minimum an Raum einnimmt,
sodaß diese leicht verpackt, transportiert und
gelagert werden kann. Zum anderen soll eine
Regaleinheit hergestellt werden, die in einem kurzen
Zeitraum unter Verwendung einer minimalen Anzahl von
Werkzeugen montiert werden kann. Bisher bekannte
Regaleinheiten haben bei der Lösung dieser Probleme
nur begrenzten Erfolg erzielt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
Regaleinheit zu schaffen, die in einem sehr
kompakten Transportkarton verpackt werden kann, und
in ihrem unmontierten Zustand transportiert und
gelagert werden kann und die durch Käufer in einem
kurzen Zeitraum ohne Verwendung von Werkzeugen,
Bolzen, Schrauben oder Muttern montiert werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Regalanordnung mit
zumindest zwei länglichen Rückwänden versehen, deren
Längskanten von umgebördelter Form sind, die
Anflanschabschnitte zum Verbinden mit anderen ähnlich
geformten Kanten aufweisen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein länglicher
Wandverbinder zum verbinden der Rückwände
vorgesehen. Der Wandverbinder ist in Form einer
Hohlkehle vorgesehen, deren Schenkel sich winklig
nach innen zueinander erstrecken, sodaß die Öffnung
der Hohlkehle geringer ist als die Basiswand der
Hohlkehle. Mit dieser Ausbildung kann eine Kante der
Rückwand in der Hohlkehle angeordnet und dann in
eine Verbindungsstellung innerhalb der Hohlkehle
verschwenkt werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist die
Regaleinheit mit einem Paar länglicher Seitenwände
versehen, wobei jede von diesen eine Langskante
aufweist, die ebenfalls von umgebördelter Form ist,
die Anflanschabschnitte zum Verbinden mit ähnlich
geformten Kanten der Rückwände bildet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die
Regaleinheit mit einer Anzahl von Regalbrettern
versehen, die wahlweise längs der Seitenwände
angeordnet und befestigt werden können.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die
Regaleinheit mit einem Fußbodenrandelement versehen,
das zwischen den Seitenwänden und dem Boden der
Regaleinheit angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die
Regaleinheit mit einem ebenen Oberteil versehen, das
sich nach unten erstreckende Kanten aufweist, die die
Oberkanten der Rückwände und der Seitenwände
überlappen.
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine
Regaleinheit, die im unmontierten Zustand ein
Minimum an Raum zum Verpacken, Transportieren und
Lagern erfordert. Die vorliegende Erfindung bringt
auch eine Regaleinheit hervor, die schnell und ohne
Verwendung von Werkzeugen, Bolzen, Muttern und
Schrauben montiert werden kann.
An einem Ausführungsbeispiel soll die vorliegende
Erfindung näher erläutert werden. Die zugehörigen
Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 Eine Perspektivansicht einer Regaleinheit,
die gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgebildet ist;
Fig. 2 eine Explosivansicht der Regaleinheit nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Rückwände und
des Wandverbinders der Regaleinheit im
Verfahrensschritt des Verbindens;
Fig. 4 eine vergrößterte Perspektivansicht der
Rückwände und des Wandverbinders im
Verfahrensschritt des Verbindens;
Fig. 5 eine Perspektivansicht der Rückwände im
umgedrehten Zustand gemäß Fig. 3 und der
flachliegenden Seitenwände;
Fig. 6 eine vergrößerte Perspektivansicht der
Verbindung zwischen der Seitenwand und der
Rückwand;
Fig. 7 eine Perspektivansicht der Bodenwand der
Regaleinheit, die die Verbindung zwischen
einer Seitenwand und einem Regalbrett und
dem Fußbodenrandteil zeigt;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Oberseite der
Seitenwandverbindung;
Fig. 9 eine Stirnseitenansicht der Rückwände und
des Wandverbinders im montierten Zustand;
Fig. 10 eine Stirnseitenansicht der Seiten- und
Hinterwände im montierten Zustand.
Wie in den Fig. 1 und 2 zu ersehen, schließt die
Regaleinheit 10 ein Paar längliche Rückwände 12 und
14 ein, die durch einen Wandverbinder 16 verbunden
sind. Diese Verbindung wird weiter unten
detailliert erläutert.
Die Regaleinheit 10 schließt weiterhin ein Paar
längliche Seitenwände 18 und 20 ein, deren
Längskanten mit identischen Kanten an den Rückwänden
12 und 14 zusammenpassen. Diese Verbindung wird
ebenfalls detaillierter weiter unten erläutert.
Letztlich ist die Regaleinheit 10 mit einer Anzahl
von Regalbrettern 22, einem Fußbodenrandelelement 24
und einem ebenen Oberteil 26 versehen.
Die Regaleinheit 10 kann ohne Werkzeuge, Bolzen,
Muttern oder Schrauben montiert werden infolge der
Tatsache, das die Längskanten 28 der Rückwände 12
und 14 und der Seitenwände 18 und 20 von
umgebördelter Form mit einem Endabschnitt 30 sind,
der sich nach außen von der Wand in im wesentlichen
einem rechten Winkel erstreckt. Der umgebördelte
Formabschnitt ist weiterhin mit einem
Zwischenabschnitt 32 versehen, der sich nach innen
von der Außenkante des Endabschnittes 30 und im
wesentlichen parallel zur Wand erstreckt.
Letztlich ist die umgebördelte Form mit einem
Anflanschabschnitt 34 versehen, der sich nach innen
zur Wand vom Ende des Zwischenabschnittes 32 und in
im wesentlichen rechten Winkel zum Zwischenabschnitt
32 erstreckt.
Wie zuvor ausgeführt, wird die Verbindung der
Rückwände 12 und 14 durch die Verwendung eines
länglichen Wandverbinders 16 ausgeführt. Der
Wandverbinder 16 ist von einer Länge, die im
wesentlichen gleich der der Rückwände 12 und 14 ist
und besitzt die Form einer Hohlkehle mit einer
Basisfläche 36, von der sich ein Paar Schenkel 38
und 40 nach innen zueinander erstrecken, um eine
Öffnung zur Hohlkehle zu erzeugen, die kleiner ist
als die Basisfläche 36.
Um die Rückwände 12 und 14 zu verbinden, werden sie
mit ihren Längskanten Seite an Seite angeordnet und
eine der Rückwände wird leicht geschwenkt, wie in
den Fig. 3 und 4 gezeigt.
Der Wandverbinder 16 kann dann über die Längskanten
der Rückwände 12 und 14 angeordnet werden. Die
verschwenkte Rückwand 12 wird dann abgesenkt, sodaß
die Anflanschabschnitte 34 der Längskante 28 hinter
den Hohlkehlenschenkeln 38 und 40 angeordnet sind
und die Endabschnitte 30, wie in Fig. 9 gezeigt,
anliegen. Dies erzeugt eine sichere und stabile
Eingreifverbindung und gestattet die Bildung einer
großen Rückwandanordnung aus einer geringen Anzahl
Teile. Während die Regaleinheit 10 die Verwendung
eines Paares von Rückwänden 12 und 14 zeigt, ist es
möglich, auch eine breitere Regaleinheit durch
Verwendung von mehr als zwei Rückwänden und mehr als
einen Wandverbinder 16 zu bilden. Falls es gewünscht
ist, die Regaleinheit 10 auseinander zu nehmen, ist
es lediglich notwendig, eine der Rückwände 12 oder
14 um einen Winkel so zu schwenken, das der
Anflanschabschnitt 34 von hinten aus einem
Hohlkehlenschenkel gedreht wird und dann kann der
Wandverbinder 16 aus den Längskanten 28 entfernt
werden.
Wie in den Fig. 5 und 6 zu sehen ist, wird die
Verbindung der Seitenwände 18 und 20 mit den
Rückwänden 12 und 14 dadurch erleichtert, daß jede
der Seitenwände 18 und 20 mit einer identischen
Längskante versehen ist, die einen Endabschnitt 30,
einen Zwischenabschnitt 32 und einen
Anflanschabschnitt 34, wie oben beschrieben,
aufweist.
Zum Verbinden der Seitenwände 18 und 20 mit den
Rückwänden 12 und 14 werden die Seitenwände 18 und
20 entlang der äußeren Längskanten der Rückwande 12
und 14 derart angeordnet, daß die Kantenabschnitte
in der Weise, wie in Fig. 6 gezeigt, verbunden
werden. Die Seitenwände 18 und 20 werden dann um 90
Grad geschwenkt, um die Seiten der Regaleinheit 10.
wie in Fig. 10 gezeigt, zu verbinden. Die
Zwischenabschnitte 32 und Anflanschabschnitte 34 an
den Kanten der Rückwände und der Seitenwände weisen
die Eingriffsverbindung zwischen diesen Teilen auf.
Jede der Seitenwände 18 und 20 ist mit einer Reihe
von Laschen 42 versehen, die sich nach oben
erstrecken und von der Innenfläche der Seitenwand
beabstandet sind und jedes der Regalbretter 22 ist
mit einem sich nach unten erstreckenden Flansch 44
an entgegengesetzten Enden des Regalbrettes
versehen. Die Flansche 44 sind in den Zwischenraum
zwischen den Laschen 42 und der Oberfläche der
Seitenwand eingebracht. Da jede der Seitenwände 18
und 20 mit einer Reihe von Laschen 42 versehen ist,
kann die Lage der Regalbretter variiert werden.
Dennoch muß eines der Regalbretter in der
niedrigsten Lasche 46 positioniert werden, um einen
Abstand für den Fußbodenrand der Regaleinheit, wie
in Fig. 7 gezeigt, zu erhalten.
Die Regaleinheit 10 ist auch mit einem länglichen
Fußbodenrandelement 24 versehen, das unter das
Bodenregalbrett 48 zwischenmontiert ist. Das
Randelement 24 weist ein längliches
Hohlkehlenelement auf, das an jedem Ende in einem
sich längs erstreckenden V-förmigen Flansch 54
endet, der ein festes Ineinandergreifen mit
Anflanschabschnitt 34 an der Kante 28 der
Seitenwände 18 und 20 erzeugt.
Wie zuvor beschrieben, ist die Regaleinheit 10 mit
einem ebenen Oberteil versehen, das sich nach unten
erstreckende Flansche 56 um seinen Umfang aufweist.
Wenn das ebene Oberteil 26 installiert wird, sind
die Flansche 56 im wesentlichen benachbart zu und
überlappen einen Abschnitt der oberen Kanten der
Rückwände 12 und 14 und der Seitenwände 18 und 20.
Ebenfalls beim Installieren werden ein Paar
Bohrungen 58 an jeder Stirnseite des Oberteils 26 zu
einem Paar Bohrungen 60 om oberen Teil der
Seitenwände 18 und 20 ausgerichtet.
Kunststoffabdeckungen 62 werden dann manuell durch
die ausgerichteten Öffnungen eingeführt, um das
Oberteil 26 mit den Seitenwänden 18 und 20 zu
sichern.
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine
Regaleinheit, die in ihrem unmontierten Zustand in
einem rechtwinkligen Behälter von angemessenen
kleinen Abmessungen gestapelt und verpackt werden
kann und die ohne irgendwelche Werkzeuge, Bolzen,
Schrauben oder Muttern montiert werden kann.
Claims (13)
1. Regalanordnung, aufweisend wenigstens eine
längliche Rückwand (12), wobei die Wand ein Paar
Längskanten (28) aufweist, die sich im
wesentlichen über die gesamte Rückwand (12)
erstrecken und die von umgebördelter Form sind,
und die Anflanschabschnitte (34) zum Verbinden
mit anderen Kanten bilden,
ein Paar längliche Seitenwände (18, 20), die jeweils wenigstens eine Längskante (28) aufweisen, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Seitenwand (18, 20) erstreckt und die von umgebördelter Form ist, und die Anflanschabschnitte (34) zum Verbinden mit einer Rückwandkante (28) bildet, und die Seitenwände (18, 20) Regalbretthaltemittel (42) aufweisen, wobei eine Anzahl Regalbretter (22) zwischen den Seitenwänden (18, 20) über deren Länge eingelegt werden können, und
zumindest ein längliches Regalbrett (22), das zwischen den Seitenwänden (18, 20) eingelegt ist.
ein Paar längliche Seitenwände (18, 20), die jeweils wenigstens eine Längskante (28) aufweisen, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Seitenwand (18, 20) erstreckt und die von umgebördelter Form ist, und die Anflanschabschnitte (34) zum Verbinden mit einer Rückwandkante (28) bildet, und die Seitenwände (18, 20) Regalbretthaltemittel (42) aufweisen, wobei eine Anzahl Regalbretter (22) zwischen den Seitenwänden (18, 20) über deren Länge eingelegt werden können, und
zumindest ein längliches Regalbrett (22), das zwischen den Seitenwänden (18, 20) eingelegt ist.
2. Regalanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längskanten (28) der
Rückwand (14) und der Seitenwände (18, 20),
einen sich von der Wand und im wesentlichen senkrecht zur Wand erstreckenden Endbereich (30),
einen sich nach innen im wesentlichen parallel zur Wand erstreckenden Zwischenbereich (32), und
einen sich im wesentlichen senkrecht vom Zwischenbereich (32) zur Wand erstreckenden Anflanschbereich (34) aufweisen.
einen sich von der Wand und im wesentlichen senkrecht zur Wand erstreckenden Endbereich (30),
einen sich nach innen im wesentlichen parallel zur Wand erstreckenden Zwischenbereich (32), und
einen sich im wesentlichen senkrecht vom Zwischenbereich (32) zur Wand erstreckenden Anflanschbereich (34) aufweisen.
3. Regalanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch mindestens zwei Rückwände (12) und
Verbindungsmittel (16) zum Verbinden der
Rückwände (12), wobei das Verbindungsmittel (16)
ein hohlkehlenförmiges Teil mit einer
Basisfläche (36) und einem Schenkelpaar (38, 40)
aufweist, die sich winklig nach innen zueinander
hin erstrecken, sodaß die Öffnung der Hohlkehle
kleiner ist, als die Basisfläche der Hohlkehle,
sodaß ein Kantenabschnitt einer Rückwand (12)
lösbar in der Hohlkehle in einer ersten Stellung
angeordnet und dann zu einer zweiten Stellung
geschwenkt werden kann, in der ein
Flanschabschnitt der Kante (28) hinter einem
Abschnitt eines Hohlkehlenschenkels angeordnet
ist, um das Entfernen des Kantenabschnittes zu
verhindern, wobei die Basisfläche (36) des
hohlkehlenförmigen Abschnittes bemessen ist, mit
einem Kantenpaar zusammen zu passen.
4. Regalanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (16)
einen länglichen hohlkehlenförmigen
Wandverbinder aufweist, der sich im wesentlichen
über die gesamte Länge der Rückwände (12)
erstreckt.
5. Regalanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Seitenwände (18,
20) ein Paar länglicher, umgebördelter Kanten
aufweist, die an entgegengesetzten Längskanten
(28) der Wände angeordnet sind.
6. Regalanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Anzahl länglicher Regalbretter (22),
die zwischen den Seitenwänden (18, 20)
angeordnet sind, wobei eines der Regalbretter
(22) ein Bodenbrett aufweist, das im
wesentlichen in der Nähe des Bodens der
Regaleinheit (10) angeordnet ist.
7. Regalanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch ein längliches Fußbodenrandelement (24),
das mit den Seitenwänden (18, 20) verbunden und
zwischen diesen angeordnet ist, wobei das
Randelement (24) eine obere Längskante (52)
aufweist, die sich im wesentlichen benachbart
einer Längskante des Bodenbrettes (48) befindet.
8. Regalanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Randelement (24) ein
längliches hohlkehlenförmiges Teil aufweist, das
an jedem Ende in dem sich längs erstreckenden
Flansch eine V-förmige Außenkante besitzt, die
ein festes Ineinandergreifen mit der Längskante
(28) der Seitenwand (18, 20) vorsieht.
9. Regalanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, das Regalbretthaltemittel (42)
eine Anzahl Laschen aufweist, die entlang der
Seitenwände angeordnet sind, wobei sich die
Laschen (42) nach oben und beabstandet von den
Seitenwänden (18, 20) erstrecken, und das
Regalbrett (22) sich nach unten erstreckende
Flansche (44) aufweist, die in dem Abstand
zwischen den Laschen (22) und den Seitenwänden
(18, 20) angeordnet sind.
10. Regalanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein ebenes Oberteil (26), dessen Kanten
sich nach unten erstreckende Flansche (56)
aufweist, die im wesentlichen benachbart zu
einem Abschnitt der Oberkanten der Rück- und
Seitenwände (12, 14, 18) sind und diesen
überlappen.
11. Regalanordnung, aufweisend
zumindest zwei längliche Rückwände (12), wobei jede der Wände ein Paar Längskanten (28) aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Rückwand (12) erstrecken und die von umgebördelter Form sind, und die Anflanschabschnitte (34) zum Verbinden mit anderen Kanten bi1den,
mit einem sich von der Wand und im wesentlichen senkrecht zur Wand erstreckenden Endbereich (30),
einem sich nach innen im wesentlichen parallel zur Wand erstreckenden Zwischenbereich (32), und
einem sich im wesentlichen senkrecht vom Zwischenbereich (32) zur Wand erstreckenden Anflanschbereich (34),
Verbindungsmittel (16) zum Verbinden der Rückwande (18, 20), wobei die Verbindungsmittel (16) einen länglicher hohlkehlenförmigen Wandverbinder aufweisen, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Rückwände (12) erstreckt, wobei sich die Schenkel (38, 40) des hohlkehlenförmigen Teils winklig nach innen zueinander erstrecken,
sodaß die Öffnung der Hohlkehle geringer ist als die Basisfläche (30) der Hohlkehle, sodaß ein Kantenabschnitt einer Rückwand (12) lösbar in der Hohlkehle in einer ersten Position angeordnet und dann zu einer zweiten Position geschwenkt werden kann, in der ein Flanschabschnitt der Kante hinter einem Abschnitt eines Hohlkehlenschenkels angeordnet ist, um ein Entfernen des Kantenabschnittes zu verhindern, wobei die Basisfläche (36) des hohlkehlenförmigen Abschnittes so dimensioniert ist, mit einem paar Seitenkanten zusammen zu passen,
ein paar länglicher Seitenwände (18, 20), von denen jede zumindest ein Längskante (28) aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Seitenwand erstreckt und die von umgebördelter Form ist und einen Endbereich aufweist, der sich nach außen von der Wand und im wesentlichen senkrecht zur Wand erstreckt,
einen sich nach innen im wesentlichen parallel zur Wand erstreckenden Zwischenbereich (32), und
eine sich im wesentlichen senkrecht vom Zwischenbereich (32) zur Wand erstreckenden Anflanschbereich (34), wobei
die Seitenwände (18, 20) Regalbretthaltemittel (42) aufweisen, wobei eine Anzahl von Regalbrettern (22) zwischen den Seitenwänden (18, 20) über ihre Länge angeordnet sein können, und
zumindestet ein längliches Regalbrett (22), das zwischen den Seitenwänden (18, 20) angeordnet ist.
zumindest zwei längliche Rückwände (12), wobei jede der Wände ein Paar Längskanten (28) aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Rückwand (12) erstrecken und die von umgebördelter Form sind, und die Anflanschabschnitte (34) zum Verbinden mit anderen Kanten bi1den,
mit einem sich von der Wand und im wesentlichen senkrecht zur Wand erstreckenden Endbereich (30),
einem sich nach innen im wesentlichen parallel zur Wand erstreckenden Zwischenbereich (32), und
einem sich im wesentlichen senkrecht vom Zwischenbereich (32) zur Wand erstreckenden Anflanschbereich (34),
Verbindungsmittel (16) zum Verbinden der Rückwande (18, 20), wobei die Verbindungsmittel (16) einen länglicher hohlkehlenförmigen Wandverbinder aufweisen, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Rückwände (12) erstreckt, wobei sich die Schenkel (38, 40) des hohlkehlenförmigen Teils winklig nach innen zueinander erstrecken,
sodaß die Öffnung der Hohlkehle geringer ist als die Basisfläche (30) der Hohlkehle, sodaß ein Kantenabschnitt einer Rückwand (12) lösbar in der Hohlkehle in einer ersten Position angeordnet und dann zu einer zweiten Position geschwenkt werden kann, in der ein Flanschabschnitt der Kante hinter einem Abschnitt eines Hohlkehlenschenkels angeordnet ist, um ein Entfernen des Kantenabschnittes zu verhindern, wobei die Basisfläche (36) des hohlkehlenförmigen Abschnittes so dimensioniert ist, mit einem paar Seitenkanten zusammen zu passen,
ein paar länglicher Seitenwände (18, 20), von denen jede zumindest ein Längskante (28) aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Seitenwand erstreckt und die von umgebördelter Form ist und einen Endbereich aufweist, der sich nach außen von der Wand und im wesentlichen senkrecht zur Wand erstreckt,
einen sich nach innen im wesentlichen parallel zur Wand erstreckenden Zwischenbereich (32), und
eine sich im wesentlichen senkrecht vom Zwischenbereich (32) zur Wand erstreckenden Anflanschbereich (34), wobei
die Seitenwände (18, 20) Regalbretthaltemittel (42) aufweisen, wobei eine Anzahl von Regalbrettern (22) zwischen den Seitenwänden (18, 20) über ihre Länge angeordnet sein können, und
zumindestet ein längliches Regalbrett (22), das zwischen den Seitenwänden (18, 20) angeordnet ist.
12. Verbinder zum Verbinden von zwei länglichen
ebenen Bauteilen, von denen jedes eine
Längskante (28) von umgebördelter Form besitzt,
wobei der Verbinder ein hohlkehlenförmiges
Bauteil mit einer Basisfläche (36) versehen und
ein paar Schenkel (38, 40) aufweist, die sich
winklig nach innen zueinander erstrecken, sodaß
die Öffnung der Hohlkehle kleiner ist als die
Basisfläche (36) der Hohlkehle, sodaß ein
Kantenabschnitt eines ebenen Bauteils
(12, 14, 18, 20) lösbar in der Hohlkehle in einer
ersten Stellung befestigt werden kann und dann
zu einer zweiten Stellung geschwenkt wird, in
der ein Flanschabschnitt der Kante (28) hinter
einem Abschnitt eines Hohlkehlenschenkels (38,
40) angebracht ist, um das Loslösen des
Kantenabschnittes zu verhindern, wobei die
Basisfläche (36) des hohlkehlenförmigen
Abschnittes so bemessen ist, mit einem
Kantenpaar zusammen zu passen.
13. Verbinder nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, das dieser einen länglichen
hohlkehlenförmigen Wandverbinder (16) aufweist,
der sich im wesentlichen über die gesamte Länge
des ebenen Bauteils (12, 14, 18, 20) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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