DE29510131U1 - Türschwelle - Google Patents

Türschwelle

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

01.06.1995
Türschwelle
15
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türschwelle, mit einem als Hohlprofil ausgebildeten Schwellenkörper, der eine längs durchlaufende nutförmige Ausnehmung hat, die mit einem Deckel abdeckbar ist, der in Abdeckstellung mit einer Lagerleiste in eine Lagernut einer Seitenwand der Ausnehmung eingreift und der mit einer Widerlagerleiste in eine Widerlagernut der gegenüberliegenden Seitenwand der Ausnehmung beim Schließen des Deckels rastend eingreift.
Eine derartige Türschwelle ist aus der DE-OS 43 10 013 bekannt. Die bekannte Türschwelle hat eine kurze gerade Widerlagerleiste, da die zugehörige Widerlagernut in der Nähe der Oberkante der zugehörigen Seitenwand angeordnet ist. Diese Widerlagernut und die Lagernut der gegenüberliegenden Seitenwand der Ausnehmung liegen auf gleicher Höhe. Die Festigkeit des Zusammenbaus des Deckels und des Schwellenkörpers hängt von einer vergleichsweise engen Tolerierung der beteiligten Verbindungsmittel ab. Außerdem wird der Sitz des Dekkels auf dem Schwellenkörper durch das Betreten des Deckels gefährdet, also durch z.B. stoßartige Belastungen, die möglicherweise ausschließlich auf Längskanten des Deckels einwirken und dadurch dessen festen Sitz beeinträchtigen können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Türschwelle mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß ein fester Sitz des Deckels auf dem Schwellenkörper auch dann gewährleistet ist, wenn die an der Rastverbindung beteiligten Bauteile nicht eng toleriert sind und
mit erheblichen Belastungen der Rastverbindung bei einem Begehen der Türschwelle zu rechnen ist, beispielsweise durch unachtsames Anstoßen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Widerlagernut in der Nähe des Bodens der Ausnehmung angeordnet ist und daß die Widerlagerleiste eine ungerade Profilierung aufweist.
Durch die vorbeschriebene Gestaltung der Türschwelle wird erreicht, daß die Rastverbindung nicht ausschließlich in der Nähe der Oberkanten des Schwellenkörpers bzw. seiner Ausnehmung angeordnet ist. Vielmehr befindet sich der Widerlagerbereich nahe dem Boden der Ausnehmung. Die Widerlagerleiste hat eine infolgedessen vergleichsweise erhebliche vertikale Erstreckung zum Deckel bzw. zur Unterseite des Deckels. Daher ergibt sich die Möglichkeit, die Widerlagerleiste im Sinne eines Federns auszubilden, was durch die ungerade Profilierung in hohem Maße erreicht wird. Obwohl die Widerlagerleiste für den rastenden Zusammenbau des Deckels mit dem Schwellenkörper federnd ausgebildet ist, ergibt sich trotzdem ein sehr fester Sitz im Widerlagerbereich. Die ungerade Profilierung trägt auch dazu bei, daß etwaige Stoßbelastungen des Deckels sich nicht lösend auf die in der Nähe des Bodens der Ausnehmung gelegenen Widerlagerelemente auswirken kann.
Dabei kann der von der Ausnehmung zur Verfügung gestellte Raum ohne weiteres im Sinne einer ausreichenden querschnittsmäßigen Erstreckung der ungeraden Profilierung ausgebildet werden, weil die Ausnehmung lediglich der Aufnahme von stellenweise mit Abstand voneinander angeordneten Teilen von Befestigungsmitteln des Schwellenkörpers am Boden dient, so daß genügend Raum zur Verfügung steht. Bedarfweise kann die ungerade Profilierung im Bereich der Befestigungsmittel auch entfernt werden. Die Widerlagerleiste ist in diesem Fall nicht über die gesamte Länge der Ausnehmung durchlaufend vorhanden, was aber für die sichere Verrastung des Deckels kein entscheidender Nachteil ist.
Die Türschwelle kann so ausgebildet werden, daß die Widerlagernut mit dem Boden der Ausnehmung auf derselben Höhe angeordnet ist. In diesem Fall wird die gesamte Tiefe der
.··.··■ K. UK
nutförmigen Ausnehmung ausgenutzt, um die ungerade Profilierung unterzubringen. Der Federungs- bzw. Elastizitätseffekt wird hierdurch am größten. Zugleich kann die Widerlagernut dazu ausgenutzt werden, weitere Bauteile vertikal formschlüssig in der Ausnehmung unterzubringen, so daß sie zugleich auf dem Boden der Ausnehmung aufliegen. Das sind beispielsweise Sicherungseinrichtungen für den zu verrastenden Deckel, die bodenseitig eine flache Scheibe haben, welche vertikal in die Ausnehmung eingesetzt wird und dann nach Auflage auf dem Boden durch Verdrehen um ihre vertikale Achse mit einer Kante in die Widerlagernut eingreift. Vergleichbare Sicherungseinrichtungen sind in der Deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 295 05 829.3 beschrieben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Widerlagerleiste im wesentlichen V-förmig profiliert ist. Es ergibt sich eine im Querschnitt vergleichsweise großvolumige Ausbildung, die entsprechend nachgiebig ist. Zugleich ist der Masseaufwand für die Widerlagerleiste gering, wenn man sich bei diesem Vergleich an anderen denkbaren Querschnittsgestaltungen orientiert. Die relativ langen V-Schenkel sind im Sinne einer Nachgiebigkeit günstig.
Die Türschwelle kann so ausgebildet sein, daß der Scheitel der V-förmigen Widerlagerleiste zu der die Lagernut aufweisenden Seitenwand der Ausnehmung gerichtet ist. Diese Ausgestaltung hat zur Folge, daß die Seitenwand der Ausnehmung vertikal gerade sein kann, so daß also die längs durchlaufende nutförmige Ausnehmung ohne Berücksichtigung der besonderen Gestaltung des Deckels geformt sein kann.
Um die Sicherheit der Rastverbindung zu steigern, andererseits aber den Werkstoffaufwand für die Türschwelle bzw. für die Widerlagerleiste durch geringe Schenkeldicken klein halten zu können, wird die Türschwelle so ausgebildet, daß die V-förmige Widerlagerleiste an ihrer bodenseitigen Kante eine die Schenkeldicke übersteigende, in die Widerlagernut einrastende Wulst aufweist. Geringere unerwünschte Einwirkungen des Deckels über seine V-förmige Widerlagerleiste auf die Rastverbindung können nicht bewirken, daß diese ungewollt ge-
löst werden kann. Geringere Relativbewegungen der V-Schenkel können nicht bewirken, daß die Wulst aus der Widerlagernut herauskommen kann.
Die Türschwelle kann weiterhin so ausgebildet sein, daß die Widerlagerleiste mit Abstand zur die Widerlagernut aufweisenden Seitenwand der Ausnehmung angeordnet ist. Infolgedessen können größere Toleranzen zwischen der Widerlagerleiste und der die Widerlagernut aufweisenden Seitenwand vorhanden sein. Der Deckel kann dicht und flach auf dem Schwellenkörper aufliegen, ohne daß die Verbindungsstelle der V-förmigen Rastleiste in Kollision mit der benachbarten oberen Kante der Seitenwand für die Widerlagernut kommen könnte.
Eine weitere Ausgestaltung der Türschwelle zeichnet sich dadurch aus, daß einer der V-Schenkel mit dem Deckel abstandslos verbunden ist. Auch diese Ausgestaltung trägt dazu bei, daß die gesamte durch die Ausnehmung zur Verfügung gestellte Tiefe zur Ausbildung einer Nachgiebigkeit der Widerlagerleiste ausgenutzt werden kann. Eine Verkürzung der V-Schenkel durch abstandbildende Elemente der Widerlagerleiste wird vermieden.
Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigt:
Fig.l bis 4 jeweils einen Querschnitt durch eine Türschwelle
bei unterschiedlicher Anordnung des
Deckels zur Erläuterung des Zusammenbauvorgangs
des Deckels mit dem Schwellenkörper der Tür
schwelle.
Fig.l zeigt einen Querschnitt durch eine Türschwelle 10, bestehend aus einem Schwellenkörper 11, der als Hohlprofil ausgebildet ist, und bestehend aus einem Deckel 12, der eine Ausnehmung 13 des Schwellenkörpers 11 verschließt, nämlich eine Nut mit Seitenwänden 16,19, die einander gegenüberliegen. Eine derartige Türschwelle 10 wird beispielsweise in Verbindung mit nicht dargestellten Rahmenholmen zum Aufbau eines Türrahmens eingesetzt. Da die auf der nicht dargestell-
ten Bodenfläche zu befestigende Türschwelle 10 dauerhaft festgelegt werden muß, wird zur Befestigung beispielsweise ein Dübel verwendet, der durch eine nicht dargestellte Bohrung im Bereich der Ausnehmung 13 des Schwellenkorpers 11 hindurch in eine Befestigungsbohrung des Bodens gesteckt wird, so daß er mit einem Kragen auf dem Boden 20 der Ausnehmung 13 aufsitzt. Dann wird eine Befestigungsschraube in den Dübel hineingedreht, bis ihr Kopf innerhalb des Dübelkragens bzw. innerhalb der Ausnehmung 13 angeordnet ist. Einzelheiten dieser Befestigung ergeben sich beispielsweise aus der DE 43 10 013 Al.
Zur Befestigung des Deckels 12 ist der Schwellenkörper 11 mit einer Lagernut 15 und mit einer Widerlagernut 18 ausgebildet, die jeweils in den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden 16,19 der Ausnehmung 13 angeordnet sind. In die Nuten 15,18 greifen eine Lagerleiste 14 bwz. eine Widerlagerleiste 17 ein, so daß sich der in Abdeckstellung befindliche Deckel 12 vertikal nicht mehr bewegen kann. Er ist dann gemäß Fig.4 mit seiner Außenfläche 12X parallel zum Boden 20 der Ausnehmung 13 angeordnet und liegt mit seinen Außenkanten auf den die Nuten 15,18 aufweisenden Seitenwänden 16,19 dicht auf.
Die Lagerleiste 14 ist hakenförmig bzw. L-förmig ausgebildet und stützt sich mit ihrer freien wulstartig ausgebildeten Längskante in der Lagernut 15 ab. Die Lagernut 15 ist nahe der Oberkante bzw. der deckelseitigen Kante der Seitenwand 16 angeordnet, so daß die Lagerleiste 14 entsprechend kurz ist. Sie setzt mit geringem Abstand 25 von der Oberkante 16', der Seitenwand 16 an, um ein unbehindertes Abstützen und Einschwenken des Deckels 12 durch die Oberkante 16' gemäß Fig.l bis 4 zu ermöglichen.
Die der Seitenwand 19 zugeordnete Widerlagerleiste 17 setzt ebenfalls mit Abstand 23 von der Oberkante 19' an dem Deckel 12 an und ist im wesentlichen V-förmig profiliert. Diese ungerade Profilierung ist so ausgebildet, daß der Scheitel 21 zu der die Lagernut 15 aufweisenden Seitenwand 16 der Ausnehmung 13 gerichtet ist. Hierdurch ergibt sich eine
• ·♦ ♦ * fc*
im Querschnitt vergleichsweise großvolumige Ausbildung der Widerlagerleiste 17, die sich praktisch über die gesamte Höhe bzw. Tiefe der Ausnehmung 13 erstreckt. Dementsprechend ist die Widerlagernut der Widerlagerleiste 17 in der Nähe des Bodens 20 der Ausnehmung 13 angeordnet, nämlich praktisch auf derselben Höhe. Dadurch ergeben sich vergleichsweise lange V-Schenkel, die im gewünschten Sinn federnd bzw. nachgiebig ausgebildet werden können. In diesem Sinne setzt der deckelseitige V-Schenkel 24 direkt bzw. abstandslos am Deckel an, was im Sinne einer optimalen Federung vorteilhaft ist.
Damit der Rasteingriff zwischen dem Deckel 12 und dem Schwellenkörper 11 möglichst sicher ist, ist die V-förmige Widerlagerleiste 17 an ihrer bodennahen freien Kante mit einer Wulst 22 versehen, also einer längsdurchlaufenden Verdikkung gegenüber dem sie tragenden V-Schenkel 25. Die Widerlagernut 18 ist entsprechend voluminös ausgebildet. Beide Teile verrasten miteinander und sichern die Relativlage des Deckels 12 auch dann, wenn dieser geringfügig bewegt wird, beispielsweise durch Anstoßen beim Begehen der Türschwelle 11.
Der Zusammenbau des Deckels 12 und des Schwellenkörpers 11 erfolgt, indem zunächst gemäß Fig.l die Lagerleiste 14 in die Lagernut 15 gesteckt und dann der Deckel 12 im Uhrzeigersinn gekippt wird. Bei entsprechendem Drücken wird die V-förmige Widerlagerleiste 17 durch die Seitenwand 19 so zurückgedrückt, daß sie an der Seitenwand 19 nach unten in Richtung auf den Boden 20 gedrückt werden kann. Nachdem die in den Fig.2,3 dargestellten Stellungen durchlaufen sind, gerät der Deckel 12 in die Stellung der Fig.4, in der die V-förmige Widerlagerleiste 17 mit ihrer Wulst 22 in die Widerlagernut 18 einrastet, so daß der Deckel 12 mit dem Schwellenkörper 11 fest verbunden ist. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Deckels 12 vom Schwellenkörper 11 ist daher nicht mehr möglich. Jedes Anheben des Deckels 12 oder jedes Anstoßen am Deckel 12 könnte den Deckel zwar möglicherweise geringfügig bewegen. Die Nachgiebigkeit der V-förmigen Widerlagerleiste 17 führt jedoch dazu, insbesondere mit der großen Wulst 22, daß die Befestigung des Deckels 12 am Schwellenkörper 11 bestehen bleibt.

Claims (5)

01.06.1995 Ansprüche:
1. Türschwelle (10), mit einem als Hohlprofil ausgebildeten Schwellenkörper (11), der eine längs durchlaufende nutförmige Ausnehmung (13) hat, die mit einem Deckel (12) abdeckbar ist, der in Abdeckstellung mit einer Lagerleiste (14) in eine Lagernut (15) einer Seitenwand (16) der Ausnehmung (13) eingreift und der mit einer Widerlagerleiste (17) in eine Widerlagernut (18) der gegenüberliegenden Seitenwand (19) der Ausnehmung (13) beim Schließen des Deckels (12) rastend eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagernut (18) in der Nähe des Bodens (20) der Ausnehmung (13) angeordnet ist und daß die Widerlagerleiste (17) eine ungerade Profilierung aufweist.
2. Türschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagernut (18) mit dem Boden (20) der Ausnehmung
(13) auf derselben Höhe angeordnet ist. 25
3. Türschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerleiste (17) im wesentlichen V-förmig profiliert ist.
4. Türschwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (21) der V-förmigen Widerlagerleiste (17) zu der die Lagernut (15) aufweisenden Seitenwand (16) der Ausnehmung (13) gerichtet ist.
5. Türschwelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Widerlagerleiste (17) an ihrer bodenseitigen Kante eine die Schenkeldicke übersteigende, in die Widerlagernut (18) einrastende Wulst (22)
aufweist.
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Türschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerleiste (17) mit Abstand (23) zur die Widerlagernut (18) aufweisenden Seitenwand (19) der Ausnehmung (13) angeordnet ist.
Türschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der V-Schenkel (24) mit dem Deckel (12) abstandslos verbunden ist.
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