DE2811691A1 - Gitterrost fuer strassenoberflaechen - Google Patents

Gitterrost fuer strassenoberflaechen

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DE2811691A1 DE19782811691 DE2811691A DE2811691A1 DE 2811691 A1 DE2811691 A1 DE 2811691A1 DE 19782811691 DE19782811691 DE 19782811691 DE 2811691 A DE2811691 A DE 2811691A DE 2811691 A1 DE2811691 A1 DE 2811691A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

Gitterrost für Straßenoberflächen
Die Erfindung betrifft einen Gitterrost (bzw. einen Abfluß), der mittels eines Tragrahmens an der Oberfläche beispielsweise einer Straße angeordnet ist.
Bei der folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß der Gitterrost auf Straßenoberflächen angeordnet ist; es versteht sich jedoch, daß er in gleicher Weise auf anderen Oberflächen, beispielsweise Spielplätzen, angeordnet werden kann.
Gitterroste bestehen normalerweise aus Gußeisen und sind daher entsprechend schwer. Offensichtlich ist dies im Hinblick auf die Handhabung wie auch im Hinblick auf die Herstellungskosten nachteilig. In letzter Zeit ist vorgeschlagen worden, Gitterroste aus Sphärogußeisen herzustellen. Dieses Material ist sehr viel geschmeidiger als Gußeisen und kann daher die von den Rädern von Motorfahrzeugen ausgeübten Kräfte sehr viel leichter auffangen. In der Tat sind Gitterroste aus Sphärogußeisen wesentlich leichter als Gitterroste aus Gußeisen mit der entsprechenden Festigkeit. Gitterroste aus Sphärogußeisen erfordern nicht nur erheblich weniger Metall, sondern lassen sich auch wesentlich einfacher handhaben. Unglücklicherweise sind sie so leicht, daß sie die Tendenz haben, aus ihrer Lage herauszuspringen, wenn die Räder von Motorfahrzeugen darüber
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fahren, insbesondere, wenn das Rad über einen Randabschnitt eines solchen Gitterrostes fährt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungsformen von Gitterrosten besteht darin, daß sie relativ leicht gestohlen werden können, da sie allein durch Schwerkraft an Ort und Stelle gehalten werden.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Die Erfindung ist in Anspruch 1 näher gekennzeichnet, Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorzugsweise ist der Gitterrost mit Haltezungen versehen, die passend zu komplementären. Schlitzen im Tragrahmen ausgebildet sind, damit sie mit diesen in Eingriff treten können, wobei mindestens eine Haltezunge an jedem der Stäbe vorgesehen ist, der ein Ende des Gitterrostes bildet. Alternativ hierzu kann auf die Haltezungen verzichtet werden, wobei zur Halterung und Verriegelung der Gitterrost mit reibschlüssigem Paßsitz im Tragrahmen sitzt. Es ist ferner möglich, den Gitterrost mit Haltevorsprüngen zu versehen, die nach unten vorstehen und im wesentlichen senkrecht zur Unterseite verlaufen, wobei die Haltevorsprünge so angeordnet sind, daß sie mit dem Tragrahmen in Eingriff stehend und für eine Verriegelung sargen. Vorzugsweise sind vier Haltevarsprünge vorgesehen, die an den Ecken des Gitterrostes angeordnet sind.
§09839/086
Vorzugsweise ist mindestens ein Abstandstück zwischen jedem Paar von benachbarten Stäben vorgesehen, wobei die Abstandstücke an den Enden der Stäbe vorgesehen sind und mindestens ein Paar benachbarter Stäbe nur mit einem Abstandstück versehen ist. Vorzugsweise besitzen mehrere benachbarte Paare von benachbarten Stäben jeweils nur ein Abstandstück, wobei die Abstandstücke abwechselnd an gegenüberlxegenden Enden der Stäbe angeordnet sind. In diesem Fall kann jedes Paar von benachbarten Stäben, das einen Endabschnitt des Gitterrostes bildet, mit zwei Abstandstücken versehen werden.
Vorzugsweise verlaufen die Stäbe parallel zueinander, wenn der Gitterrost nicht elastisch zusammengedrückt wird.
Der Gitterrost kann einstückig beispielsweise aus Sphärogußeisen oder Meghaniteisen hergestellt sein. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Sphärogußeisen oder Meghaniteisen besteht darin, daß diese Materialien sehr stabil sind, so daß ein fertiges Produkt wie ein Gitterrost seine Farm nicht ändert, wie dies bei Gußeisen der Fall ist.
Durch die Erfindung wird ferner ein Tragrahmen für ein Gitterrost der oben gekennzeichneten Art geschaffen, der eine hohle, allgemein zylindrische Gestalt besitzt, deren Querschnitt dem des Gitterrostes entspricht; der Halterahmen ist an demjenigen Ende, das auf dem Niveau beispielsweise einer Straßen-
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oberfläche liegt, mit einem nach außen ragenden Flansch versehen, und der Tragrahmen ist in seinem Inneren mit Mitteln zum Abstützen des Gitterrostes versehen, so daß die Oberfläche des Gitterrostes zur Straßenoberfläche im wesentlichen fluchtet.
Anhand der Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Gitterrostes;
Figur 2a eine perspektivische Ansicht eines Teils des Gitterrostes nach Figur 1, und zwar in einer Lage innerhalb eines Teils eines Tragrahmens;
Figur 2b eine perspektivische Ansicht eines anderen Teils des Tragrahmens;
Figur 3 eine Draufsicht auf den nicht komprimierten Gitterrost der Figur 1;
Figur 4 eine Draufsicht auf den komprimierten Gitterrost der Figur 1;
Figur 5 eine der Figur 2a entsprechende Ansicht der zweiten Ausführungsfarm des Gitterrostes innerhalb eines Teils des Tragrahmens;
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Figur 6 eine Draufsicht auf den nicht komprimierten Gitterrost der Figur 5.
Der in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Gitterrost 1 besteht aus einem einstückigen Bauteil aus Sphärogußeisen. Der Gitterrost 1 besitzt acht Stäbe 2, die an ihren Enden durch Abstandstücke 3 miteinander verbunden sind. Jedes Paar von Stäben 2, die einen Endabschnitt des Gitterrostes 1 bilden, sind durch zwei solcher Abstandstücke 3 miteinander verbunden, wogegen die übrigen Paare von benachbarten Stäben 2 nur durch ein Abstandstück miteinander verbunden sind. Wie am besten aus Figur 3 hervorgeht, sind die Abstandstücke 3, die den den Mittelteil des Gitterrostes 1 bildenden Paaren von benachbarten Stäben 2 zugeordnet sind, auf abwechselnden Seiten des Gitterrostes angeordnet. Zwei Haltezungen 4 sind am einen Ende des Gitterrostes 1 gebildet, und eine einzelne Haltezunge 5 ist am anderen Ende des Gitterrostes gebildet. Wegen der natürlichen Elastizität des SphäroguBeisens und der "meanderartigen" Formgebung seines mittleren Bereiches, kann der Gitterrost 1 in der Richtung des Pfeils 6 zusammengedrückt werden. Dieses Zusammendrücken ist in Figur 4 gezeigt; der normale Zustand des Gitterrostes 1 ist durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Der Gitterrost 1 ist so bemessen, daß er genau in einen Tragrahmen 7 paßt (vgl. Figuren 2a und 2b). Der Tragrahmen 7 hat im wesentlichen das gleiche Querschnittsprofil wie der Gitterrost 1. Der Tragrahmen 7 besitzt eine ungefähr vertikale Wand 8,
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Λ-
die an ihrer Oberseite mit einem nach außen ragenden Flansch 9 versehen ist. DBr Flansch 9 hält den Tragrahmen auf der umgebenden Straßenoberfläche 10. Eine Schulter 11, die durch einen abgestuften Abschnitt der Wand 8 gebildet ist, dient zur Halterung des Gitterrostes 1. Figur 2b zeigt denjenigen Teil des Tragrahmens 7, der mit dem mit der Haltezunge 5 versehenen Ende des Gitterrostes 1 zusammenwirkt; ein Schlitz 12 ist für die Haltezunge 5 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Halterahmens 7 sind ähnliche Schlitze (nicht gezeigt) für die Zungen 4 vorgesehen. Wenn der Gitterrost 1 im Tragrahmen 7 angeordnet werden soll, wird der Gitterrost 1 aus der in Figur 3 gezeigten Lage (die durch strichpunktierte Linien in Figur 4 angedeutet ist) in die mit voll ausgezogenen Linien in Figur 4 gezeigte Lage zusammengedrückt. Dieses Zusammendrücken kann in beliebiger Art und Weise ausgeführt werden; zweckmäßigerweise wird jedoch zu diesem Zweck eine spezielle Hebelstange (nicht gezeigt) verwendet. Wenn der Gitterrost in dieser Weise zusammengedrückt worden ist, kann er auf der Schulter 11 im Halterahmen 7 abgesetzt werden, wobei die Zungen 4 und 5 zu den entsprechenden Schlitzen ausgerichtet werden. Die die Kompression bewirkende Kraft wird dann entfernt, und die im Gitterrost 1 gespeicherte Energie läßt die Haltezungen 4 und 5 in ihre Schlitze eintreten, so daß sie den Gitterrost im Halterahmen 7 verriegeln. Der Gitterrost kann dann aus dem Halterahmen 7 nur dadurch entfernt werden, daß er wieder zusammengedrückt wird, bis er die mit voll
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ausgezogenen Linien in Figur 4 gezeigte Lage annimmt, und dann in diesem Zustand angehoben wird. Somit besteht keine Gefahr, daß der Gitterrost 1 aus seinem Halterahmen 7 herausspringt, wenn das Rad eines Motorfahrzeugs darüber fährt. Hierdurch wird auch ein Entfernen des Gitterrostes 1 durch nicht autorisierte Personen erschwert, so daß die geschilderte Halterung eine Diebstahlsicherung darstellt.
Die Figuren S und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform eines Gitterrostes 1·. Da das Gitterrost 1· dem Gitterrost sehr ähnlich ist, wird er nicht in allen Einzelheiten beschrieben; gleiche Teile erhalten die gleichen Bezugszeichen zuzüglich eines Apostrophs. So ist der Gitterrost 1· mit vier Haltevorsprüngen 4* versehen, die angrenzend an den Ecken des Gitterrostes vorgesehen sind. Jeder der Haltevorsprünge 4· steht von der Unterseite des Gitterrostes 1* nach unten vor und verläuft parallel zu einem der Abstandstücke 3* , das einem Endpaar der Stäbe 21 zugeordnet ist. Wenn somit der Gitterrost 1f zusammengedrückt wird, kann er leicht in den Halterahmen 7* eingesetzt werden, wobei seine Haltevorsprünge 4· in Eingriff mit den Wänden 8· des Halterahmens 7· gezwängt werden. Die Haltevorsprünge 41 haben eine solche Länge (typischerweise 60 mm), daß der Gitterrost 1· aus dem Halterahmen 7· nur dadurch entfernt werden kann, daß der Gitterrost 1» eine beträchtliche Strecke vertikal nach oben bewegt wird, und somit wird verhindert, daß der Gitterrost 1· durch das Rad eines vorbeifahrenden Motor-
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fahrzeuges aus dem Halterahmen "herausgeflippt" werden kann. Außerdem haben diese Haltevorsprünge 41 eine zusätzliche Verriegelungsverbindung, aufgrund der Tatsache, daß sie an den Wänden 8* des Halterahmens 7* reibschlüssig anliegen«
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Claims (12)

  1. Self-Level Covers
    Aktiengesellschaft
    3, Wallstraße
    Basel / Schweiz
    M-4552 15. März 1978
    Patentansprüche
    f 1.jGitterrost, der auf einer asphaltierten oder in anderer Weise ausgebauten Oberfläche in einem hohlen Tragrahmen abgestützt wird, dessen Querschnitt im wesentlichem dem des Gitterrostes entspricht, wobei der Gitterrost durch innere Abstützmittel so abgestützt wird, daß seine Oberfläche im wesentlichen zur Straßenoberfläche ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (1) von mehreren auf Abstand zueinander angeordneten Stäben (2) und mehreren Abstandstücken (3) gebildet wird, und daß der Gitterrost (1) aus einem solchen Material besteht und eine solche Form hat, daß er elastisch zusammendrückbar ist, so daß die Energie, die im Gitterrost durch diese elastischen Kompressionskräfte gespeichert sind, im Betrieb Abschnitte (4, 4', 5) des Gitterrostes in Eingriff mit komplementären Abschnitten des Tragrahmens treten läßt.
  2. 2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abstandstück (3) zwischen jeweils zwei benachbarten· Stäbe (2) vorgesehen ist, wobei die Abstandstücke (3) an den Enden der Stäbe (2) vorgesehen sind
    8 0 9 8 3 9 / 0 8 B 8 0RIGiNAL ERECTED
    ex ·
    und mindestens ein Paar benachbarter Stäbe nur ein einziges Abstandstück besitzt.
  3. 3. Gitterrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB mehrere benachbarte Paare von benachbarten Stäben (2) jeweils nur mit einem Abstandstück (3) versehen sind, wobei die Abstandstücke abwechselnd auf gegenüberliegenden Enden der Stäbe (2) vorgesehen sind.
  4. 4. Gitterrast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB jedes Paar von benachbarten Stäben (2), das einen Endabschnitt des Gitterrostes (1) bildet, mit zwei Abstandstücken (3) versehen ist.
  5. 5. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Haltevorsprünge (41) van der Unterseite des Gitterrostes (11) nach unten und im wesentlichen senkrecht dazu vorstehen, wobei die Haltevorsprünge (41) so angeordnet sind, da>3 sie mit dem Tragrahmen (7') zur Ausübung der Haltefunktion in Eingriff treten.
  6. 6. Gitterrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier Haltevarsprünge (4·) vorgesehen sind, die an den Ecken des Gitterrostes angeordnet sind.
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  7. 7. Gitterrost nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltevorsprung (41) angrenzend und parallel zu einem entsprechenden Abstandstück (3·) angeordnet ist, das zwischen den Stäben (21) eines der benachbarten Paare von Stäben vorgesehen ist, das einen Endabschnitt des Gitterrostes (11) bildet.
  8. 8. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (11) mit Haltezungen (4, 5) versehen ist, die zur Ausübung der Haltefunktion passend zu komplementären Schlitzen (12) im Tragrahmen (7) ausgebildet sind, wobei mindestens eine Haltezunge an jedem der ein Ende des Gitterrostes bildenden Stäbe (3) vorgesehen ist.
  9. 9. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3) parallel zueinander verlaufen, wenn der Gitterrost nicht elastisch zusammengedrückt ist.
  10. 10. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost einstückig ausgebildet ist.
  11. 11. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost aus Spharogußeisen besteht.
  12. 12. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, daß der Gitterrost aus Meghaniteisen besteht.
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DE2811691A 1977-03-23 1978-03-17 Gitterrost Expired DE2811691C2 (de)

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