AT393442B - Karussellboden fuer eckschraenke - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
    • A47B49/006Corner cabinets

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Description

AT 393 442 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Karussellboden für Eckschränke in Fonn einer Kreis- oder Polygonscheibe mit einem sektorartigen Ausschnitt und einem aus der Ebene des Bodens hochgezogenen und anschliessend umgebördelten und nach unten geführten Rand sowie einer zentralen Lagerhülse zur Aufnahme einer vertikalen Tragsäule, um welche oder mit welcher bei funktionsgeiechter Montage der Karussellboden drehbar ist und wobei Scheibe, Lagerhülse und Rand einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
Solche Karussellböden sind bekannt und haben sich im Möbelbau, insbesondere im Küchenmöbelbau bestens bewährt Bei den bisher bekanntgewordenen Böden dieser Art ist die lagerhülse so lang bemessen, daß sie gegenüber dem äußeren Rand sowohl nach oben wie nach unten vorspringt Von der Lagerhülse aus verlaufen unterhalb der Scheibe radial bis zum nach unten gezogenen Rand Versteifungsrippen. Der Nachteil dieser bekannten Karussellböden liegt darin, daß sie nicht gestapelt werden können, so daß ihre Manipulation zwischen Eizeugungsstelle und Einbau im Möbel erschwert ist Da diese Böden nicht gestapelt werden können, müssen sie auch für den Transport aufwendig verpackt werden.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen Karussellboden der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß er gestapelt werden kann, daß also Böden gleich»' Bauart unmittelbar aufeinander schlichtbar sind und dabei einen in sich ausreichend stabilen, transportfähigen Körper bilden. Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß in an sich bekannter Weise die axiale Länge der Lagerhülse gleich oder größer ist als die Höhe des äußeren Randes und die Lagerhülse zwei Abschnitte unterschiedlicher Außen- bzw. Innendurchmesser aufweist, wobei der Durchmesserunterschied zumindest der doppelten Wandstärke der Lagerhülse entspricht und der Innendurchmesser des einen Abschnittes mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser des anderen Abschnittes, so daß die Abschnitte unterschiedlicher Durchmesser zweier axial unmittelbar aufeinanderfolgend» Böden ineinander steckbar sind und daß die axiale Länge des Abschnittes mit dem kleineren Innendurchmesser gleich oder kürzer ist als die axiale Länge des Abschnittes mit dem größeren Innendurchmess»,
Aus der deutschen Auslegeschrift 16 54 516 ist eine Stapelbox bekannt. Diese Stapelbox besteht aus einem Bodenteil und mehreren gegeneinander verschwenkbaren Stapelgliedem. Im Bereich der Ränder der einzelnen Stapelglieder sind Aufsteckteile angeordnet, mit welchen sie auf einem Schwenkdom aufgesteckt w»den. Die Aufstellfläche, die den Bodenteil enthält, kann dabei zur Erhöhung der Stabilität in ihrer Grundfläche durch eines der Stapelglieder vergrößert werden. Der erwähnte Schwenkdom liegt dabei außerhalb der Stapelglieder. Ist die Stapelbox geschlossen, so liegen alle Stapelglieder deckungsgleich übereinander. Diese Stapelglieder sind schachtelartig ausgebildet und nehmen Kleinteile d» verschiedensten Art auf. Die einzelnen Stapelglieder sind dabei gegeneinander seitlich ausschwenkbar, so daß ihr Inhalt unmittelbar zugänglich ist. Die die Stapelbarkeit ermöglichenden Elemente sind Teile des Stapelgliedes. Diese Elemente bestehen aus hohlzylindrischen Teilen mit Abstufungen sowohl hinsichtlich ihrer äußeren wie auch hinsichtlich ihrer inneren Mantelfläche, so daß sie ineinanderfügbar sind. Dank dieser Maßnahme bedarf diese aus mehreren Gliedern bestehende Stapelbox für die einzelnen Stapelglieder keiner getrennt gefertigten Achse und sie sind dennoch für den betriebsmäßigen Einsatz unmittelbar gegeneinander und relativ zueinander seitlich v»schw»ikbar.
Beim Erfindungsgegenstand hingegen handelt es sich um einen sogenannten Karussellboden für Eckschrähke, die insbesondere im Küchenmöbelbau verwendet werden. Dies» Karussellboden ist scheibenförmig ausgebildet und wird in der Regel aus Kunststoff in einem Spritzgußverfahren hergestellt. Eine mittig angeordnete zentrale Buchse dient dazu, eine vertikal stehende, im Eckschrank angeordnete Achse aufzunehmen, um welche dieser Boden drehbar ist. Pro Eckschrank können mehrere, mit Abstand übereinanderliegende Böden dieser Art vorgesehen werden, wobei die Anordnung so getroffen sein kann, daß jeder Boden für sich um die feststehende zentrale Achse verschwenkbar ist oder aber so, daß die Böden gegenüber der Achse fixiert sind und die Böd»i gemeinsam und zusammen mit der Achse drehbar gelagert sind. Vom Konstrukteur ist die erwähnte Buchse für die Aufnahme dieser Achse unter Berücksichtigung dieser besonderen Art d» Lagerung auszübilden. Das d» gegenständlichen Erfindung zugrundeliegende Problem liegt nicht bei der Herstellung dieser Böden - also bei ihrer F»tigung -, noch bei ihrem funktionsgerechten Einsatz, vielmehr ist dieses Problem sozusagen ein Zwischenproblem zwischen Fertigung und betriebsmäßigem Einsatz, ein Problem, das die Lagerung dieser Böden betrifft.
Die vorbekannte Einrichtung wurde unmittelbar für den funktionsgerechten Einsatz und die funktionsgerechte Benutzung dieser Stapelbox entwickelt, die jedoch mit dem der Erfindung zugrundeliegenden Problem keinen unmittelbaren ursächlichen Zusammenhang hat. Der Konstrukteur für Karusselldrehböden muß bei seinen Überlegungen darauf achten, daß der Teil gefertigt werden kann, was im Hinblick auf seine Abmessungen (sehr dünnwandig bei großer horizontaler Ausladung) mit erheblich»i Schwierigkeiten verbunden ist, und daß dieser so aufwendige Teil funktionsgerecht eingesetzt werden kann. Er, der Konstrukteur, hat an sich keine Veranlassung, zur Lösung des hier anstehenden Problems (Stapelbarkeit für Lagerzwecke) auf die vorbekannte Einrichtung zurückzugreifen. Der Einbau einer bekannten Maßnahme in eine andere bekannte Vorrichtung beruht auf einer erfinderischen Tätigkeit, wenn dadurch nachweislich eine Vereinfachung verbunden mit einer Leistungsverbesserung in der praktischen Anwendung eizielt wird und ferner eine seit langem bestehende Aufgabe gelöst wird. Die Schwierigkeit, eine einfache Lösung ohne Qualitätseinbuße zu entwickeln, wird leicht verkannt, wenn die erfinderische Tätigkeit im nachhinein beurteilt wird. Daß Karusselldrehböden der gegenständlichen Art seit langem bekannt sind und ebenso das damit verbundene Lageiproblem, bislang jedoch keine befriedigende Lösung gefunden wurde, ist ohne Zweifel als Indiz für das Vorliegen einer ausreichenden Erfindungshöhe zu beurteilen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist wie an sich bekannt an der Lagerhülse der Abschnitt mit dem -2-
AT 393 442 B kleineren Innendurchmesser - bezogen auf die Gebrauchslage des Bodens - im oberen Bereich vorgesehen. Da dieser Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser oberhalb des eigentlichen Bodens liegt, wird dadurch die eigentliche Abstellfläche des Karussellbodens etwas größer, als wenn der Abschnitt mit dem größeren Durchmesser oben liegen würde. Der dadurch erzielte Flächengewinn ist zwar nicht allzugroß, kann aber doch im einen oder im anderen Fall von Nutzen sein.
Zweckmäßig ist ferner vorgesehen, daß der Unterschied zwischen der axialen Länge der Lagerhülse und der Höhe des äußeren Randes zumindest der axialen Länge des den kleineren Innendurchmesser aufweisenden Abschnittes der Lagerhülse entspricht. Dadurch wird gewährleistet, daß bei gestapelten Karussellböden die ineinan-dergreifenden Abschnitte der Lagerhülsen sich ausreichend überdecken, so daß der durch die übereinanderliegenden Karussellböden gebildete Stapel hinreichend stabil ist und somit sicher transportiert werden kann, ohne daß es einer aufwendigen Verpackung für diesen Stapel bedarf.
Ist ferner nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal vorgesehen, daß die Oberkante oder die Unteikante des äußeren Randes mit der Oberkante oder der Unterkante der Lagerhülse niveaugleich liegt, so kann der Karussellboden trotz seiner Stapelbarkeit mit wenigstens einer seiner Seiten flach auf einer Auflage abgelegt werden, was die sichere Ablage dieses Bodens ermöglicht und beispielsweise während der Montage doch zweckmäßig ist. Würden die Lagerhülsen vorstehen, so würde der Karussellboden wie ein Kreisel auf einer Abstell-fläche liegen und es bestünde die Gefahr, daß er seitlich abrollt. Die erwähnte Maßnahme bildet daher eine sehr einfache Möglichkeit, den Karussellboden trotz seiner Stapelbarkeit sicher auf einer Auflagefläche abzulegen.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 einen Karussellboden in Draufsicht und Fig. 2 in Untersicht; Fig. 3 einen Radialschnitt in einem gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab; Fig. 4 zwei aufeinander gestapelte Karussellböden und die Fig. 5,6 und 7 schematische Radialschnitte dreier weiterer Ausführungsformen.
Der Karussellboden nach Fig. 1 und 2, der einen Durchmesser von ca. 720 mm hat, ist einstückig aus Kunststoff gefertigt und besteht aus einer kreisrunden Scheibe (1) mit einem sektorförmigen Ausschnitt (2), dessen beide Flanken hier rechtwinkelig zueinander stehen. Auch Ausschnitte mit einem anderen Flankenwinkel sind durchaus denkbar. In der Mitte der Kreisscheibe (1) ist eine Lagerhülse (3). Zur Bildung eines Randes (4) ist die Scheibe (1) nach oben gezogen, umgebördelt und dann nach unten geführt. Zur Verstärkung des zentralen Mittelteiles ist die eigentliche Lagerhülse (3) in einem Rohrstutzen (5) angeordnet und mit diesem über radiale Stege (6) verbunden, die an der Unterseite der Scheibe (1) in Rippen (7) übergehen, die bis zum Rand (4) des Karussellbodens verlaufen. Auf der Oberseite der Scheibe (1) sind zweckmäßigerweise flache Erhöhungen in Form von radialen oder kreisförmig verlaufenden Leisten (8) oder aber in Form von noppenartigen oder warzenartigen Erhöhungen, auf welchen das beim betriebsmäßigen Einsatz des Karussellbodens abgestellte Geschirr aufliegt. Anstelle einer kreisrunden Scheibe (1) könnte auch eine polygonale Scheibe verwendet werden. Alle die vorstehend im einzelnen benannten Teile, wie Lagerhülse, Rohrstutzen, Boden und Rand, die in ihrer Summe den Karussellboden bilden, sind einstückig aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt und zwar zweckmäßigerweise in einem Spritzgußverfahren.
Aus dem Radialschnitt nach Fig. 3 in einem gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab ist erkennbar, daß die Länge (L) der Hülse (3) um ein geringes Maß größer ist als die Höhe (H) des äußeren Randes (4), ferner, daß die Oberkante (9) des Randes (4) niveaugleich ist mit der Oberkante (10) der Lagerhülse (3) und daß ferner die Lagerhülse (3) zwei Abschnitte (3' und 3") aufweist mit unterschiedlichen Außen- bzw. Innendurchmessern (d bzw. D), wobei der Abschnitt (3‘) mit dem kleineren Inndendurchmesser (d) im -bezogen auf die Gebrauchslage des Karussellbodens - oberen Bereich der Hülse (3) liegt Die Differenz der beiden Durchmesser entspricht dabei zumindest der doppelten Wandstärke (S) der Lagerhülse (3). Ferner entspricht die Differenz der Länge (L) der Lagerhülse (3) und der Höhe (H) des äußeren Randes (4) zumindest der Länge (1) des Abschnittes (3') der Lagerhülse (3) mit dem geringeren Innendurchmesser.
Dank dieser konstruktiven Ausbildung können die Karussellböden, die die Fertigungsstraße verlassen, unmittelbar zu einem in sich stabilen Gebilde aufgestapelt werden, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht die mehrere aufeinandergestapelte Böden zeigt Dieser Stapel kann natürlich beliebig erhöht werden, indem mehrere Böden gleicher Bauart aufeinandergeschlichtet werden. Die Durchmesserdifferenz der Abschnitte (3' und 3") der Lagerhülse (3) ist dabei so groß bemessen, daß jeder Boden noch zusätzlich in eine dünne Schutzfolie eingeschweißt werden kann, die die Verschmutzung des Karussellbodens während des Transportes und des Lagems verhindert, wobei dann beim Aufeinanderschlichten der einzelnen und so verpackten Böden die dünnwandige Folie zwischen den ineinandergreifenden Abschnitten (3* und 3") der im Stapel aufeinanderfolgenden Karussellböden liegt.
Die Fig. 5,6 und 7 zeigen nun drei weitere Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Gedankens in einer rein schematischen Darstellung in Form von Radialschnitten. All diese Ausführungsformen sind im Sinne der gegenständlichen Erfindung stapelbar. Sie unterscheiden sich durch die Lagen der Abschnitte (3' und 3") der Lagerhülsen (3) zueinander bzw. durch die unterschiedlichen Lagen der zueinander niveaugleich liegenden Ränder. Gleiche Teile sind dabei mit gleichen Hinweisziffem versehen.
Die Lagerhülse (3) nimmt eine Tragsäule auf, die im Eckschrank des Möbelverbaues stationär befestigt wird und um diese Tragsäule ist dieser Karussellboden in seiner Ebene verdrehbar. Die erfindungsgemäßen und vorstehend erläuterten Maßnahmen beeinflussen nicht die Brauchbarkeit des Karussellbodens, sondern sie erleichtern -3-

Claims (4)

  1. AT 393 442 B dessen Manipulation zwischen Herstellungsort und Einbauort, da dank dieser Maßnahmen die so gefertigten Karussellböden, selbst wenn sie von einer Schutzfolie umhüllt sind, zu in sich hinreichend stabilen Stapeln aufeinandeigefügt werden können, die einfach transportierbar und einfach verpackbar sind, was zu lösen Aufgabe dieser Erfindung ist Wenn vorstehend erläutert worden ist, daß der Karussellboden sich um die Tragsäule dreht, so schließt die gegenständliche Erfindung auch solche Karussellböden mit ein, bei welchen diese Tragsäule verdrehsicher über geeignete Beschlagteile mit dem Karussellboden verbunden ist und sich mit diesem gemeinsam dreht Vorstehend wurde ferner der erfindungsgemäße Karussellboden an einem Ausführungsbeispiel erläutert mit einem Durchmesser von ca. 720 mm. Die erfindungsgemäße Maßnahme wird zweckmäßig auch auf solche Karussellböden angewandt, die einen davon abweichenden Durchmesser besitzen. Es gibt Karussellböden, die kleinere Durchmesser besitzen aber auch solche, die einen größeren Durchmesser aufweisen. In all diesen Fällen ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion von Vorteil. PATENTANSPRÜCHE 1. Karussellboden für Eckschränke in Form einer Kreis- oder Polygonscheibe mit einem sektorartigen Ausschnitt und einem aus der Ebene des Bodens hochgezogenen und anschließend umgebördelten und nach unten geführten Rand sowie einer zentralen Lagerhülse zur Aufnahme einer vertikalen Tragsäule, um welche oder mit welch» bei funktionsgerechter Montage der Karussellboden drehbar ist und wobei Scheibe, Lagerhülse und Rand einstückig aus Kunststoff gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannt» Weise die axiale Länge (L) der Lagerhülse (3) gleich oder größer ist als die Höhe (H) des äuß»en Randes (4) und die Lagerhülse (3) zwei Abschnitte (3', 3") unterschiedlicher Außen- bzw. Innendurchmesser (d, D) aufweist, wobei der Durchmesserunterschied (D - d) zumindest der doppelten Wandstärke (S) der Lagerhülse (3) entspricht und der Innendurchmesser (D) des einen Abschnittes (3") mindestens so groß ist wie der Außendurchmess» des anderen Abschnittes (3'), so daß die Abschnitte (3', 3") unterschiedlicher Durchmesser (d, D) zweier axial unmittelbar aufeinanderfolgender Böden ineinander steckbar sind und daß die axiale Länge (1) des Abschnittes (3') mit dem kleineren Innendurchmesser (d) gleich oder kürzer ist als die axiale Länge des Abschnittes (3") mit dem größeren Innendurchmesser (D).
  2. 2. Karussellboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt an der Lagerhülse (3) der Abschnitt (3') mit dem kleineren Innendurchmesser (d) - bezogen auf die Gebrauchslage des Bodens - im oberen Bereich vorgesehen ist.
  3. 3. Karussellboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen der axialen Länge (L) der Lagerhülse (3) und der Höhe (H) des äußeren Randes (4) zumindest der axialen Länge (1) des den kleineren Innendurchmesser (d) aufweisenden Abschnittes (3*) der Lagerhülse (3) entspricht
  4. 4. Karussellboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (9) oder die Unterkante des äußeren Randes (4) mit der Oberkante (10) oder der Unterkante der Lagerhülse (3) niveaugleich liegt. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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