DE2236828C2 - Bohr- oder Ausdrehkopf - Google Patents

Bohr- oder Ausdrehkopf

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DE2236828C2 DE19722236828 DE2236828A DE2236828C2 DE 2236828 C2 DE2236828 C2 DE 2236828C2 DE 19722236828 DE19722236828 DE 19722236828 DE 2236828 A DE2236828 A DE 2236828A DE 2236828 C2 DE2236828 C2 DE 2236828C2
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Gerhard 7443 Frickenhausen Wohlhaupter
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Description

entsprechend größere axiale Verschiebung des konischen Zentrierstifts erfordern würde, wofür jedoch
durch gekennzeichnet, daß die Abstütz- >5 im Bohr- fr Ausdrehkopf m der RjI kern Pto einrichtung als ein beide Werkzeugträger (5,6) ist Außerdem kann Λβ uoer «« °^jj eJ™£-* gelenkig verbindender Anschlagbügel (27) mit -i,ie. Verschiebung des Zentnerstifts gegenüber einer die Achse des Zentrierstifts (34) schneidenden Verbindungslinie der Anlenkpunkte an den
axiale Verschiebung des
einem ortsfesten Zentrierstift im Hinblick auf mög-
UHi Vcruiuuuug^uiuc ucr muWiKpuuM= au w» liehe Toleranzen ungünstig sein Schließlich ist der Werkzeugträgern (5,6) ausgebildet ist und eine ao bei dem bekannten Bohr- oder Ausdrehkopf erforzur Verbindungslinie der Anlenkpunkte parallele A^K-h* 7nhneinenff der Funrungsteüe au den Anschlagkante fur die Anlage am Umfang des
Zentrierstifts (34) aufweist.
2. Bohr- oder Ausdrehkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift (34) gegen Federkraft (35) im Bohrschaft (1) verschieblich ist.
3. Bohr- oder Ausdrehkopf nüch Anspruch 1
derliche Zahneingriff der Führungste Werkzeugträgern unter Einhaltung höchster Präzision fertigungstechnisch schwer zu realisieren.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den geschilderten Mangeln abzuhelfen und einen Bohroder Ausdrehkopf vorzuschlagen, der mit einfachen Mittein eine größere radiale Verstellung der Werkzeugträger ermöglicht und bei hoher Präzision relativ einfach herstellbar ist.
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen den Werkzeugträgern (5,6) an deren dem 3° Die Aufgabe wird eninaungbgcmau u,,uU,u, ^- Zentrierstift (34) zugekehrten Fläche vorgesehe- löst, daß die Abstützeinrichtung als ein beide Werk-
nen Nut (40) au wenigstens einer Stelle durch " 1^" ^--'-ί»- A„„-hiaoh,iopi mit
einen Sicherungssteg (41) überbrückt ist, der mit dem einen Werkzeugträger (6) feu verbunden ist.
zeigt
Fig. 1 eine Teil-Vorderansicht eines Bohr- oder
Ausdrehkopfs,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Kopfs aus Fig. 1, F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in
Fig. 1,
F i g. 4 eine Ansicht ähnlich F i g. 4 mit einer anderen Relativstellung zweier Werkzeugträger,
Fig. 5 eine Schnit.tansicht entlang der Linie 5-5 in
zeugträger gelenkig verbindender Anschlagbügel mit einer die Achse des Zentrierstifts schneidenden Verbindungslinie der Anlenkpunkte an den Werkzeug-
4. Bohr- oder Ausdrehkopl nach Anspruch 1, 2 35 trägern ausgebildet ist und eine zur Verbindungslinie oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zen- der Anlenkpunkte parallele Anschlagkante fur die trierstift (34) in bekannter Weise im Bohrschaft Anlage am Umfang des Zentnerstilts autweist.
(1) koaxial angeordnet ist. Nachstehend sind zur Erläuterung bevorzugte die
5. Bohr- oder Ausdrehkopf nach einem der erfinderischen Merkmale enthaltenden Ausfuhrungsvoranstchenden Ansprüche, dadurch gekenn- 40 formen an Hand der Zeichnungen oeschneben. Es zeichnet, daß die Anlenkpunkte an den Werkzeugträgern (5,6) als Gelenkachsen (31, 32) ausgebildet sind.
6. Bohr- oder Ausdrehkopf nach einem der
voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 45
zeichnet, daß der Anschlagbügel (27) oder die
dem Zentrierstift (34) zugekehrte, die Nut (40)
tragende Seite der Werkzeugträger (5, 6) Schrägflächen aufweisen, die beim Ein- oder Ausschieben der Werkzeughalter in die oder aus der Gleit- 50 Fig. 1. _ . . führung des Bohrschafts (1) zur axialen Verschie- Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 mit einer andcbung des Zentrierstifts (34) aus dem Verschiebe- ren Relativstellung der beiden Werkzeugträger.
F i g. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in
Fig. I,
F i g. 8 eine Ansicht ähnlich F i g. 7 mit einer anderen Relativsiellungder beiden Werkzeugträger,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in
F i g. 1.
Wie insbesondere aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, weist ein Bohr- oder Ausdrehkopf einen Bohrschaft 1
Die Erfindung betrifft einen Bohr- oder Ausdreh- auf, der mit seinem oberen, auf der Zeichnung nicht kopf, bei dem an einem Bohrschaft eine quer zu des- sichtbaren Ende, das z. B. konisch ausgebildet scm sen Achse verlaufende Gleitführung und in dieser kann, in an sich bekannter Weise in ein in Umdrezwei über Führungsteile relativ zueinander auf je- hung versetzbares Spannfutter od. dgl._ eingespannt weils gleichen Abstand zur Drehachse ausriehtbare 65 werden kann. An seinem unteren Ende ist der Honr-Wcrkzcugträger vorgesehen sind, wobei die Füh- schaft 1 mit einer quer zu seiner Längsachse vcrlaurungsteilc durch einen in der Gleitführung angcord- fendcn Schwalbenschwanz-Nut 2 versehen in die nencten Zentrierstift sowie eine gleitend daran in Lan- ineinander zwei mit entsprechenden Schwalben-
weg mit einer an dessen unterem Ende angebrachten Schrägfläche (36) in Eingriff bringbar sind.
3, 4 versehene Werkzeugträger 5 Werkzeugträger 5,6 ohne Behinderung in die
„. relativ zueinander verschieben eingesetzt Schwalbenschwanznut 2 des Bohrschafts I eingeführt
sind. An den unteren Enden der beiden Werkzeug- werden können. Der Anschlagbügel 27, weist zwei tröger 5,6 sind in bekannter Weise We.kzeuge? zur selben Seite hin gerichtete Vorsprünge 28, 29 bzw. 8, z. B. Schneid- oder Fräsplatten, befestigt, mit 5 auf, an denen er jeweils gelenkig mit dem zugeordnecjenen hei rotierendem Schaft 1 eine Bohrung in ten Werkzeugträger verbunden ist. Der Vorsprung 28 einem Werkstück hergestellt werden kann. Der Buhr- ist am Werkzeugträger 5 drehbar auf einer Gelenkschaft I ist in bekannter Weise mit einem achsparal- achse 31 gelagert, während eine mit dem Werkzeuglelen Längsschlitz 9 sowie zwei Schraubbolzen 11, 12 träger 6 verbundene Gelenkachse 32 in einen Schlitz versehen, mit deren Hilfe die beiden Werkzeugträger io 33 im Vorsprung 29 eingreift. Die Achsen 31 und 32 5,6 in die schwalbenschwanzförmige Gleitführung können nach oben verstemmt oder mit Schraubköpdes Bohrschalts eingespannt werden. fen versehen sein, so daß ein Abheben des Anschlag-
Die beiden Werkzeugträger 5,6 weisen je eine bügeis 27 nach oben nicht möglich ist. Durch die gedurchgehende Nut 13, 14 auf. In die Nut 14 ist ein lenkige Anordnung des Anschlagbügels 27 quer über Gleitstein 15 fest eingesetzt, der in die Nut 13 hinein- 15 den beiden Werkzeugträgern 5,6 wird deren Verragt. Dieser Gleitstein 15 vermittelt im Zusammen- schieblichkeit nicht behindert, weil sich bei einer Rewirken mit der Nut 13 eine weitere Verschiebefüh- lativverschiebung der Werkzeugträger der Anschlagrung für die beiden Werkzeugträger 5, 6. Um die Re- bügel um die Achse 31 dreht, während die durch die lativstellung der beiden Werkzeuqt.räger 5,6 zu fixie- Verschiebung der Werkzeugträger bedingte Abstandsren (vgl. Fig.2,3 und4) ist eine in ein Schraubge- 20 änderung der beiden Achsen 31, 32 durch den winde des Werkzeugträgers 6 eingedrehte Schraube Schlitz 33 ausgeglichen wird. Auf diese Weise kon-16 vorgesehen, die mit ihrem Kopf in einer abgestuf- nen die beiden Werkzeugträger 5,6 leicht in die in ten Nut 17 am Werkzeugträger 5 liegt. Mit Hufe der F i g. 8 dargestellte Stellung iibciührt werden. Schraube 16 können die beiden Werkzeugträger 5, 6, Mit dem Anschlagbügel 27 wirkt ein vorzugsweise
nachdem vorher der Abstand zwischen den Werkzeu- 25 jn der Mittelachse des Bohrschafts 1 gelagerter Zengen7 und 8 (vgl. Fig. 4) auf einen bestimmten Wert trierstift 34 zusammen, dessen Gestalt und Anordeingestellt ist, zusammengespannt und relativ zuein- nun» am besten aus F i g. 9 ersichtlich ist. Der ^n' ander fixiert werden. Durch die Nut 13, den Gleit- trierstift 34 ist in einer achsparallelen Bohrung des stein 15 und die Schraube 16 sind die beiden Werk- Bohrschafis 1 verschieblich gelagert und durch eine zeu°träger 5,6 zu einem zusammenhäneenden Bau- 30 Feder 35 nach unten vorgespannt. Am unteren Ende teiUereinigt. " weist der Zentrierstift 34 eine Schrägfläche Jb auf,
Die Einstellung des Abstandes der beiden Werk- deren Zweck später erläutert wird. An seiner einen zeuge 7,8 erfolgt vorzugsweise dann, wenn die bei- (in F i g. f> links gelegenen) Seite hat der Zentnerstitt den\Vcrkzeugträecr 5, 6 vom Bohrschaft 1 abgenom- 34 eine Nut 30, in die ein am Ende einer quer in den men sind, weil sich auf diese Weise der Werkzeugab- 35 Bohrschaft 1 eingedrehten Schraube 37 angeordneter stand mit Hilfe von Präzisionsinstrumenten unbehin- Vorsprung 38 derart eingreift, daß der Stift 341 an den messen und einstellen läßt. Die Einstellung des einer Drehung gehindert ist. einen begrenzten HuD Werkzeugabstandes kann jedoch auch dann vorge- ausführen kann und (nach Abnahme der Werkzeugnor.imen werden, wenn die beiden Werkzeugträger träger 5.6 vom Bohrschaft 1) nichi nach unten licr-5 6 mit d^m Bohrschaft 1 verbunden sind. In diesem to ausfällt. . .
Falle werden die beiden Werkzeugträger 5, 6 in der Wie .-.us F i g. 7 und 8 hervorgeht, liegen in Ar-
erwähnten Schwalbenschwanznut 2 gleitend verscho- beitssteilung der Werkzeugträger 5. 6. in welcher u,e ben nachdem die Schrauben 11,12 gelöst sind. Werkzeuge 7. 8 gegenüber der Drehachse des bonr-
Dic Einstellung des Abstandes der beiden Werk- schafts 1 zentriert sind, die Ciclcnkarfisen 31, 3- öl. zeu»e 7 8 kann im einfachsten Fall durch manuelles 45 Anschiagbügcls 27 und die Mit'.-lacnse des ^™"cr Verschieben der Werkzeugträger 5.6 erfolgen. Bei stifts 34 in einer Ebene. Ferner verlauft die am sender dargestellten Ausführunesform ist zur Einstel- trie.stiit 34 anliegende kante oder Seite de.απ fun* deC Werkzeugabstandes eine besondere Einrieb- schlagbugels 27 parallel zur Verbindung si n· da tun« vorgesehen, die an Hand der F i g.5 und A er- beiden Gelenkachsen 31. 32 und ,st gegen,ber d se läutert wird. Eine Genindebohrung 18 im Werkzeug- 50 Ebene um den halben Durchmesser des /cntricrst.fis tracer 6 nimmt eine Schraube 19 auf. die an ihrem 34 zuriii-kversitzt.
einen ExIe eine Ansatzstellc 21. z. B. eine sechsek- Pie Werkzeugträger 5. 6 weisen an ihrer enun
kige Vertiefung, für ein Werkzeug aufweist. An dem Seite je emc Abtragung 39 au. Der erne NNuK-der der Ananffsstclle 21 gegenüberliegenden Ende zcu.trager 6 ,st an seiner emen Se1Ie.1 . «m j. u der Schraube 19 ist eine Rmunu, 22 vorgesehen, in 5Γ> den andere,, Wcrk/eu^rager s .... * ^^ die ein fest mit dem Werk/eugtrag,, 5 ^,bundener SM.eru^sstcg 41 versehen. Die^K J %
Stift 23 hineinragt. Wird die Schraube 19 gedreht, so bcsü/i ebenfalls an seinem dem Anschlagrnuc verschieben sich die beiden Werkzeugträger 5. 6 rela- /.upel.-.'Hrto" Ende cmc Seluagtlaene 4-^ tiv «,einander. ,. B. in eine Stellung, wie sie in Der Bohr- oder Ausurchkopf ^! ' » ' &. ^
Fiu 6 gezeichnet ist. Auf diese Weise kann der Ab- 60 wirJ m folgender Ueise fur erne Wcrkstuckbcnl u stand der Werkzeuge 7. 8 und damit der Purchmcs- urne, vorbeieitet: Die som Bohrscl alt I scr der auszufräseiulen Bohrung leicht eingestellt ne,^^ Werkze,igtrager ^ «^
5 6
lChwanz-Nut 2 des Bohrschafts I eingeführt, wobei ist es jedoch ohne weiteres möglich, mit Hilfe der am zunächst die Schrägflächen 39 auf die Schrägfläche Sichcrungssteg 41 vorgesehenen Schrägflächc 42 die 36 des Zentrierstifts 34 treffen. Der Zentrierstift 34 Werkzeugträger 5. 6 unter Hochschiebung des Zcnwird bei weitcrem Einschieben der Werkzeugträger tricrstifls 34 vom Bohrschaft I zu lösen.
5.6 nach oben weggedrückt, so daß die Werkzeug- 5 Bei der in F'i g. I bis 9 dargestellten Ausführungsträgcr unter ihm hinweg wandern können, Dabei form ist der Zentrierstift 34 vcrschjcblich und in der überrcitet der Zentrierstift 34 wegen der am Ende Mittel- oder Drehachse des Bohrschafts I angeordvorgcsehencn Schrägflächc 36 auch den Anschlagbü- net. Weder das eine noch das andere ist unbedingt gel 27. Nach entsprechend tiefem Einschieben der erforderlich. Cmindsätzlich kann der Zentrierstift 34 Werkzeugträger springt schließlich der Zentrierstift io auch außerhalb der Mittelachse des Bohrschafts 1 34 unter der Wirkung der Feder 35 nach unten in die liegen, wenn auch der Anschlagbügcl 27 auf den zwische.i Anschlagbügcl 27 und Sicherungssteg 41 Werkzeugträger 5,6 entsprechend versetzt ist. gelegene Nut 40 und erreicht hiermit die in Fig. 9 Ebenso ist eine ortsfeste, unvcrschicbliche Halterung gezeichnete Stellung, in welcher der Anschlagbügel des Zentrierstifts 34 am Bohrschaft I möglich.
27 fest am Zentrierstift 34 anliegt. Durch dieses An- 15 Im letzten Fall muß allerdings der obenerliegen ist die Zentrierung der Werkzeugträger 5, 6 am wähnte, am Werkzeugträger 6 vorgesehene, vorsprin-Bohrschaft 1 gewährleistet. Man hält nun den An- gendc Sichcrungssteg 41 weggelassen werden, um die schlagbügel 27 in Anlage am Zentricrstift 34 und beiden Werkzeugträger 5,6 mittels der so entstehenzieht die beiden Schrauben 11, 12 (Fig. 1 und 2) an, den, einseitig offenen Nut in den Bohrschaft 1 einwodurch die Werkzeugträger 5, 6 in zentrierter Posi- ao und anschließend wieder herausschieben zu können, tion fest in den Bohrschaft 1 eingespannt sind. Der wobei das Einschieben in Fig. 9 von rechts nach Bohr- oder Ausdrehkopf ist nunmehr betriebsbereit. links und das Ausschieben von links nach rechts er-
Um die Werkzeugträger 5,6 nach beendeter Ar- folgt. Durch das Weglassen des Sichcrungsstegs 41
beil vom Bohrschaft 1 abzunehmen, werden die muß aber insofern ein gewisser Nachteil in Kauf gc-
Schraubeh Il und 12 gelockert, wonach durch seitli- 25 nommen werden, als nunmehr die Werkzeugträger
dies Verschieben der Werkzeugträger 5, i5 — in 5. 6 niclu mehr an einem unbeabsichtigten Hcrausfal-
F i g. 9 nach links — die Schrägfläche 36 des Zcn- len aus dem Bohrschaft 1 gehindert sind, sobald die
trierstifts 34 auf die am vorspringenden Sicherungs- Schrauben 11, 12 gelöst sind. Die erwähnte, einseitig
steg 41 vorgesehene Schrägfläche 42 trifft. Der Stift offene Nut ist in Fig. 1 und 7 gestrichelt angedeutet,
wird wieder nach oben verschoben, so daß schließ- 30 Es kann auch vorgesehen werden, in den dann
lieh bei weiterem Vorschub der Werkzeugträger 5, 6 breiter auszubildenden Anschlagbügcl 27 eine vor-
nach links diese aus der Schwalbenschwanznut 2 des zugsweise mit abgeschrägtem Rand versehene öff-
Bohrschaft I herausgeführt werden können. nung anzubringen, in welche der vcrschieblich und
Wie aus F i g. 9 hervorgeht, taucht der Zentrierstift federnd gelagerte Zentrierstift 34 einrastet und hier-34 in Betriebssteilung in die Nut 40 ein. die einerseits 35 durch die Werkzeugträger 5, 6 zentriert. Der Stift von dem Anschlagbügel 27 und andererseits von dem muß in diesem Fall unten einseitig entsprechend ab-Sicherungssteg 41 begrenzt ist. Auf diese Weise ist geschrägt sein, so daß er bei Ausübung eines entsprecin unbeabsichtigtes, seitliches Herausfallen der chendcn seitlichen Drucks durch Auflaufen auf den Werkzeugträger S, 6 aus dem Bohrschaft 1 ausge- schrägen Rand der im Anschlagbügcl 27 vorgeseheschlosscn. Der Zentrierslift 34 wirkt also gemeinsam 40 nen öffnung nach oben ausweicht, um so ein Hermit dem Anschlagbügel 27 und dem Sicherungssteg ausschieben der Werkzeugträger 5,6 aus dem Bohr-41 als Sicherung. Bei entsprechender Kraftausübung schaft 1 zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

oentialer Anlage am kreisförmigen Umfang des Zentrierstifts geführte, mit den Werkzeugträgern verbundene AbstüueinriichtMiig gebildet.sind. Bei einem bekannten Bohr- oder Ausdrehkopf dieser Gattung (deulische Patentschrift 615 345) sind als Führungstelle für die Werkzeugträger Abstützeinrichtung vorbanden, die sich einerseits an dem konisch ausgebildeten Zentrierstift abstutzen und anträger vorgesehen sind, wobei die Führungsteile dererseits mit einer Zahnung mit de* Werkze»gträdurch einen in der Gleitführung angeordneten ^ gern kämmen. Nachteilig wdabei die gennge radiale Zentrierstift sowie eine gleitend daran in langen- v^tellharkeit der Werkzeugträger, was dadurch betialer Anlage am kreisförmigen Umfang des Zentrierstifts geführte, mit den Werkzeugträgern verbundenen Abstützeinrichtung gebildet sind, da- Patentansprüche:
1. Bohr- oder Ausdrehkopf, bei dem an einem Bohrschaft eine quer zu dessen Achse verlaufende Gleitführung und in dieser zwei über Führungsteile relativ zueinander auf jeweils gleichen Abstand zur Drehachse ausriehtbare Werkzeug-
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