DE9305838U1 - Zerkleinerungsmaschine mit Nachzerkleinerung für Müll - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine mit Nachzerkleinerung für Müll

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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Werner Doppstadt, Voßnackerstraße 67
5620 Velbert 11 - Langenberg
Zerkleinerungsmaschine mit Nachzerkleinerung für Müll
Die Neuerung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine für Abfall, enthaltend ein in einem Gehäuse umlaufendes Schlagwerk, dem das zu zerkleinernde Material zuführbar ist, eine mit dem umlaufenden Schlagwerk zusammenwirkende Prallplatte, die oberhalb des Schlagwerks angeordnet ist, und eine der Prallplatte in der Umlaufrichtung des Schlagwerks folgende Nachzerkleinerung.
Solche Zerkleinerungsmaschinen sind beispielsweise aus dem europäischen Patent 0 212 194 und der europäischen Patentanmeldung 0 273 308 bekannt. Darin ist ein trogartiger Behälter vorgesehen, in den das zu zerkleinernde Material eingefüllt wird und in dem ein Kratzförderer umläuft, durch den das zu zerkleinernde Material einem umlaufenden Schlagwerk zugeführt wird, das sich in einem Gehäuse an einem Ende des Behälters befindet. Das umlaufende Schlagwerk besteht aus einer Trommel mit schwenkbar gelagerten Schlegeln, die unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft ausschwenken und einen Wirkungskreis bestimmen. Zwischen dem Wirkungskreis und der Prallplatte, die mit einer Zähnung versehen ist, wird ein Durchtrittsspalt bestimmt, durch den das beim Eintritt in das Gehäuse unter der Wirkung des umlaufenden Schlagwerks bereits vorzerkleinerte Material unter weiterer Zerkleinerung hindurchtritt. Nach der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung des gleichen Anmelders (P 43 11 435.0) kann der Prallplatte in Umlauf richtung des Schlagwerks eine Nachzerkleinerung folgen, durch die das durch den Durchtrittsspalt hindurchtretende Material einer weiteren Zerkleinerung unterworfen wird.
Bei einer weiteren bekannten Zerkleinerungsmaschine (DE-OS 29 02 257) ist ein segmentartiger Prallkörper in einem Gehäuse in Form eines Trommelkörpers so angeordnet, daß er mit einem umlaufenden Schlagwerk einen Durchtrittsspalt bildet, der sich vom Eingang zum Ausgang verjüngt. An seiner dem Schlagwerk zugekehrten Innenseite ist der Prallkörper mit einem beispielsweise sägezahnartigen Profil versehen, das sich parallel zur Welle des umlaufenden Schlagwerks erstreckt. Dem Prallkörper ist in der Umlauf richtung des Schlagwerks ein Sieb mit einer Sichtvorrichtung zur Stofftrennung nachgeschaltet.
Die eingangs genannte Zerkleinerungsmaschine ist nur mit gewissen Einschränkungen zur Zerkleinerung von Müll einsetzbar, der faseriges Material wie beispielsweise Teile von Teppichböden und dergleichen enthält. Solches Material entzieht sich der Zerkleinerung dadurch, daß es sich um die umlaufenden Schlegel des Schlagwerks wickelt, was gleichzeitig die Zerkleinerungswirkung des Schlagwerks erheblich beeinträchtigt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Zerkleinerungsmaschine der eingangs genannten Art mit erhöhter Zerkleinerungswirkung insbesondere für Müll mit faserigen Bestandteilen zu schaffen.
5 Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nachzerkleinerung eine Kammanordnung aus parallel verlaufenden Streben aufweist, die sich in der Umlaufrichtung des Schlagwerks erstrecken und an der dem Schlagwerk zugekehrten Seite mit gegen die Umlaufrichtung des Schlagwerks weisenden Zähnen versehen sind, und daß die Kammanordnung in der Umlaufrichtung des Schlagwerks einen Teil einer rückseitigen Öffnung des Gehäuses überdeckt.
Die neuerungsgemäße Ausbildung der Nachzerkleinerung bewirkt, daß faseriges Material unter der Wirkung der Zentrifugalkraft des umlaufenden Schlagwerks durch die Lücken zwischen den parallelen Streben der Kammanordnung nach außen geschleu-
dert und dabei an den Zähnen der Kammanordnung einer Reißwirkung ausgesetzt wird. Da sich die Kammanordnung nur über einen Teil der Öffnung des rückseitigen Gehäuses erstreckt, kommt es nicht dazu, daß solches Material von dem umlaufenden Schlagwerk mitgenommen wird; viel mehr wird das Material durch die rückseitige Öffnung des Gehäuses ausgeworfen, bevor es in Umlauf geraten kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der neuerungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Insbesondere kann die Kammanordnung mit einer Stellvorrichtung versehen sein, die eine Schwenkung aus der Arbeitsstellung nach außen ermöglicht, sodaß die Kammanordnung auf einfache Weise einer Reinigung zugänglich gemacht werden kann, ohne daß dazu ihr Ausbau notwendig ist. Weiterhin kann für die Kammanordnung eine Einstellvorrichtung vorgesehen sein, mittels derer der Abstand zwischen der Kammanordnung und dem umlaufenden Schlagwerk eingestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Abbildungen dargestellt und wird nachfolgend an Hand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht der Zerkleinerungsmaschine nach der Neuerung;
Figur 2 eine Explosionsdarstellung der Prallplatte und der Kammanordnung bei der Zerkleinerungsmaschine nach Figur 1; und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung einer Einstellvorrichtung für die Kammanordnung nach Figur 2.
35
In der schematischen, teilweise geschnittenen Seitenansicht einer Zerkleinerungsmaschine 1 nach Figur 1 ist im wesentlichen ein Gehäuse 2 dieser Maschine gezeigt. Dieses Gehäuse 2 kann ein hinterer Teil eines trogartigen Behälters mit einem nicht gezeigten Mittelteil sein, der das zu zerkleinernde Material aufnimmt und durch eine Fördereinrichtung wie einen Kratzförderer dem hinteren Teil zuführt. In dem nicht gezeigten vorderen Teil der Maschine kann sich dann ein Antrieb befinden, der beispielsweise aus einem Dieselmotor und einem von diesem angetriebenen Hydromotor bestehen kann.
In dem dargestellten Gehäuse 2 ist die eigentliche Zerkleinerungsanlage untergebracht. Diese besteht aus einem umlaufenden Schlagwerk 3, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine an sich bekannte Trommel 4 mit Schlegeln 5 enthält, die jeweils um eine Schwenkachse 6 schwenkbar gelagert sind. Beim Umlauf der Trommel 4 in der durch den Pfeil bezeichneten Umlaufrichtung 7 schwenken die Schlegel 5 in bekannter Weise unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen, und die Schneidkörper 8 der Schlegel 5 beschreiben dann einen Wirkungskreis oder -zylinder 9. Das zu zerkleinernde Material wird in den Wirkungskreis 9 des umlaufenden Schlagwerks 3 eingebracht, beispielsweise durch eine Fördereinrichtung wie den vorerwähnten Kratzförderer.
In Zusammenwirkung mit dem Wirkungskreis 9 des Schlagwerks 3 ist in dem Gehäuse 2 eine Prallplatte 10 angeordnet, die sich über einen oberen Teil des Wirkungkreises 9 bogenförmig über einen vorgebenen Umfangswinkel erstreckt, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich von 60° liegt, aber allgemein je nach Ausführung und Anwendungszweck zwischen 40° und 120° betragen kann. Es können aber auch anders gestaltete, zum Beispiel gewinkelte Prallplatten vorhanden sein, deren erster Teil im wesentlichen waagerecht verläuft und deren zweiter Teil davon nach unten abgewinkelt ist. Von der Prallplatte 10 ragen allgemein dreieckförmige Zähne 12 gegen die Umlaufrichtung 7 des Schlagwerks 3 vor, und zwar in der Weise,
daß eine steil ansteigende Kante der Zähne 12 der Umlaufrichtung 7 zugekehrt ist, während die der Umlaufrichtung 7 abgekehrte Kante weniger steil abfällt. Man erkennt, daß die Zähnung von einzelnen, voneinander getrennten Zähnen 12 gebildet wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Prallplatte 10 einen sich in der Umlaufrichtung 7 verengenden Durchtrittsspalt 11 ausbildet; in gleicher Richtung ändert sich auch die Erhebung der Zähne 12 über der Innenseite der Prallplatte 10. Die bogenförmige Prallplatte 10 erstreckt sich nicht parallel zum Wirkungskreis 9 des umlaufenden Schlagwerks 3, sondern exzentrisch derart, daß der Abstand zur Innenseite der Prallplatte 10 in der Umlauf richtung 7 abnimmt. Die Zähne 12 sind so ausgebildet und angeordnet, daß ihre Spitzen eine Zylinderfläche bestimmen, die parallel und in dichtem Abstand zu dem Wirkungskreis 9 bzw. dem umlaufenden Schlagwerk 3 verläuft.
Die Prallplatte 10 ist an ihrem in der Umlauf richtung 7 vorderen Ende bei 13 schwenkbar in Seitenwänden des Gehäuses 2 gelagert und liegt mit ihrem in der Umlaufrichtung 7 hinteren Ende innenseitigen, nicht gezeigten Anschlägen auf. Auf diese Weise wird erreicht, daß nicht zerkleinerbare Materialien wie Metallgegenstände oder Steine keine Zerstörungen bewirken können, da die Prallplatte 10 in Gegenwart solcher Gegenstände angehoben wird und diese durchläßt, wenn sie in den Durchtrittsspalt 11 gelangen. Der Prallplatte 10 kann in bekannter Weise eine Prallwand vorgeschaltet sein, die mit dem umlaufenden Schlagwerk 3 unter Vorzerkleinerung des eingebrachten Materials zusammenwirkt.
In Figur 1 ist die Nachzerkleinerung 14 nur schematisch in ihrer Arbeitsstellung gezeigt. Es ist weiterhin durch gestrichelte Linien angedeutet, daß die Nachzerkleinerung 14 aus dieser Arbeitsstellung in eine von dem Wirkungskreis 9 des umlaufenden Schlagwerks 3 entfernte Stellung verschwenkt werden kann. Dazu dient eine auf der Außenseite der Prallplatte 10 angeordnete Schwenkvorrichtung 16 in Gestalt eines Hydraulikzylinders 17, der außen an der Prallplatte 10 angelenkt ist.
Eine Kolbenstange 18 ist mit ihrem freien Ende an hochstehende Arme 19 angelenkt, die an der in der Umlaufrichtung 7 vorderen Seite der ersten Nachzerkleinerung 14 fest angebracht sind.
Die Ausgestaltung der Nachzerkleinerung 14 und ihrer Verbindung mit der Prallplatte 10 ist der Explosionszeichnung von Figur 2 zu entnehmen. Man erkennt darin, daß an dem in der Umlaufrichtung 7 des Schlagwerks 3 hinteren Ende der Prallplatte 10 ein rohrförmiges Schwenklager 20 ausgebildet ist, das eine Schwenkachse 21 aufnimmt, die in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 2 angebracht ist. Von der Außenseite der Prallplatte 10 ragen Stützen 22 auf, an denen die Hydraulikzylinder 17 der Schwenkvorrichtung 16 angelenkt sind. Weiterhin verlaufen Träger 23 parallel zueinander und in Umlaufrichtung 7 des Schlagwerks 3 entlang der Außenseite der Prallplatte 10. Die der Nachzerkleinerung 14 zugekehrten Enden der Träger 23 weisen Anlenkpunkte 24 zur Verbindung mit der Nachzerkleinerung 14 auf.
Die Nachzerkleinerung 14 besteht im einzelnen aus einer Kammanordnung 25 von parallel zueinander verlaufenden, allgemein bogenförmigen Streben 26, die sich entlang dem Wirkungskreis 9 des umlaufenden Schlagwerks 3 erstrecken. Die Streben 26 sind an einem Ende mit einem gemeinsamen Träger 27 fest 5 verbunden, und ihre freien Enden sind abgerundet. Zwischen den Enden tragen die Streben 26 eine Zähnung aus mehreren Zähnen 28, die der Umlaufrichtung 7 des Schlagwerks 3 entgegengerichtet sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier solche Zähne vorhanden; die Zahl kann jedoch entsprechend den jeweiligen Verhältnissen, d.h. Zerkleinerungsbedingungen gewählt werden. Wie bereits der Figur 1 zu entnehmen ist, erstrecken sich die Streben 26 nur über einen Teil der Länge der Öffnung 15 des Gehäuses 2, nämlich im Bereich von einem Drittel bis zu zwei Drittel dieser Länge, vorzugsweise über die Hälfte. In ihrer Breite erstreckt sich die Kammanordnung 25 über die gesamte Breite der Öffnung 15.
Die zu den außenseitig an der Prallplatte 10 vorhandenen Trägern 23 ausgerichteten Streben 26 sind mit Anlenkgliedern 29 versehen, die Anlenkpunkte 30 aufweisen, die zu den Anlenkpunkten 24 an den Trägern 23 ausgerichtet sind. An diesen Stellen sind die Prallplatte 10 und die Kaminanordnung 25 aneinander angelenkt. Die zu den hydraulischen Schwenkvorrichtungen 16 ausgerichteten Streben 26 sind mit den hochstehenden Armen 19 versehen, an denen die freien Enden der Kolbenstangen 18 angelenkt sind. Die Kammanordnung 25 kann so bei Betätigung der hydraulischen Schwenkvorrichtungen 16 um die Anlenkpunkte 24,30 zwischen der Arbeitsstellung, in der sie sich innerhalb der Öffnung 15 befindet, und einer daraus entfernten Stellung verschwenkt werden, wie in Figur 1 angedeutet ist.
In Figur 2 erkennt man auch eine Einstellvorrichtung 31, die dazu dient, die Kammanordnung 25 zum Wirkungskreis 9 des umlaufenden Schlagwerks 3 auszurichten. Diese Einstellvorrichtung 31 enthält im wesentlichen an den beiden Anlenkgliedern 29, die den äußeren Trägern 23 an der Prallplatte 10 zugekehrt sind, einen hochstehenden Halter 32 mit einer Bohrung 33, die eine (nicht gezeigte) Einstellschraube aufnimmt. Ein Anschlag 34 steht von dem zugehörigen Träger 23 in der Weise vor, daß er im Stellweg der Einstellschraube liegt. Bei Verstellung der Einstellschraube in der einen oder anderen Richtung ändert sich der Abstand zwischen dem Halter 32 und dem Anschlag 33; die Kammanordnung 25 wird dementsprechend um die Anlenkpunkte 24,30 verschwenkt und dadurch je nach der Verstellrichtung der Einstellschraube zum umlaufenden Schlagwerk 3 bzw. dessen Wirkungskreis 9 hin oder von diesem weg bewegt.
In Figur 3 ist als weitere Ausführung eine Einstellvorrichtung 35 gezeigt, die an die Stelle der hydraulischen Schwenkvorrichtung 16 treten kann und aus zwei Gewindebuchsen 36 besteht, die durch eine Verbindungsstange 37 miteinander verbunden sind. Zwei Schraubbolzen 38 und 39 sind in die gegenüberliegenden Enden der jeweiligen Gewindebuchse 36 eingeschraubt. Ein erster Schraubbolzen 38 befindet sich an dem der Prall-
platte 10 zugekehrten Ende der Gewindebuchse 36 und ist mit seinem freien Ende an die Stützen 22 an der Außenseite der Prallplatte 10 angelenkt. Ein zweiter Schraubbolzen 39 befindet sich an dem der Kammanordnung 25 zugekehrten Ende der Gewindebuchse 36 und ist an den hochstehenden Armen 19 der entsprechenden Streben 26 angelenkt. Dementsprechend wird die Kammanordnung 25 um die Anlenkpunkte 24,30 verschwenkt, wenn die Gewindebuchsen 36 verdreht werden, und zwar je nach Drehrichtung der Gewindebuchsen 36 zum umlaufenden Schlagwerk 3 bzw. dessen Wirkungskreis 9 hin oder von diesem weg.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Zerkleinerungsmaschine für Abfall, enthaltend ein in einem Gehäuse umlaufendes Schlagwerk, dem das zu zerkleinernde Material zuführbar ist, eine mit dem umlaufenden Schlagwerk zusammenwirkende Prallplatte, die oberhalb des Schlagwerks angeordnet ist, und eine der Prallplatte in der Umlaufrichtung des Schlagwerks folgende Nachzerkleinerung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nachzerkleinerung (14) eine Kammanordnung (25) aus parallel verlaufenden Streben (26) aufweist, die sich in der Umlauf richtung (7) des Schlagwerks (3) erstrecken und an der dem Schlagwerk (3) zugekehrten Seite mit gegen die Umlaufrichtung (7) des Schlagwerks (3) weisenden Zähnen (28) versehen sind, und daß die Kammanordnung (25) in der Umlauf richtung (7) des Schlagwerks (3) einen Teil einer rückseitigen Öffnung (15) des Gehäuses (2) überdeckt.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (26) der Kammanordnung (25) an einem gemeinsamen Träger (27) angebracht sind, der sich quer zur Umlaufrichtung (7) des Schlagwerks (3) über die Breite der rückseitigen Öffnung (15) des Gehäuses (2) erstreckt.
3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammanordnung (25) an die in der Umlaufrichtung (7) des Schlagwerks (3) hintere Seite der Prallplatte (10) angelenkt ist.
4. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (10) in der Umlaufrichtung
(7) des Schlagwerks (3) verlaufende außenseitige Träger (23) aufweist, die einen der Kaminanordnung (25) zugekehr-
ten Anlenkpunkt (24) enthalten, und zu dem Anlenkpunkt
(24) der außenseitigen Träger (23) ausgerichtete Streben (26) der Kammanordnung (25) mit Anlenkgliedern (29) zur Verbindung mit den Anlenkpunkten (24) der Träger (23) versehen sind.
5. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung (31,35) zur Einstellung der Kammanordnung (25) in Richtung auf das umlaufende Schlagwerk (3) oder von diesem weg vorgesehen ist.
6. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (31) an wenigstens zwei der Anlenkglieder (29) einen Halter (32) mit einem Einstellglied aufweist, das einem Anschlag (34) an dem zugehörigen außenseitigen Träger (23) der Prallplatte (10) anliegt und gegenüber diesem verstellbar ist.
7 . Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung (16) zur Verstellung der Kammanordnung (25) aus einer Arbeitsstellung in der rückseitigen Öffnung (15) des Gehäuses (2) in eine aus dieser rückseitigen Öffnung (15) entfernte Stellung vorgesehen ist.
8. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (16) von mindestens einem Hydraulikzylinder (17) gebildet ist, der außenseitig an der Prallplatte (10) angelenkt ist und dessen Kolbenstange (18) an der Kammanordnung (25) angelenkt ist.
9. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (18) an ihren freien Enden an von dem gemeinsamen Träger (27) der Kammanordnung
(25) hochstehenden Armen (19) angelenkt sind.
10. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehenden Arme (19) als Verlängerungen der Streben (26) ausgebildet sind, die zu den Kolbenstangen (18) ausgerichtet sind.
11. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (35) mindestens zwei Gewindebuchsen (36) und Schraubbolzen (38,39) aufweist, die von gegenüberliegenden Enden in die Gewindebuchsen (36) eingeschraubt sind.
12. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden von ersten Schraubbolzen
(38) außenseitig an der Prallplatte (10) angelenkt sind.
13. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden von zweiten Schraubbolzen (39) an von dem gemeinsamen Träger (27) der Kamman-Ordnung (25) hochstehenden Armen (19) angelenkt sind.
14. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehenden Arme (19) als Verlängerungen der Streben (26) ausgebildet sind, die zu den zweiten Schraubbolzen (39) ausgerichtet sind.
15. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchsen (36) durch eine Verbindungsstange (37) miteinander verbunden sind.
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