DE2657196C3 - Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere Altpapier - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere AltpapierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern, insbesondere von Altpapier, bestehend aus einem
in einem Gehäuse um eine horizontale Achse umlaufenden, mit Reißwerkzeugen besetzten Rotor und einer
oberhalb des Rotors angeordneten, eine Einlaßöffnung für das zu zerkleinernde Material aufweisenden
Gehäusekammer, die gegen die durch die Rotorachse verlaufende Vertikalebene nach derjenigen Seite hin
horizontal versetzt angeordnet ist, auf der die Reißwerkzeuge sich aufwärts bewegen, und einer
jenseits der Vertikalebene angeordneten Amboßkante, die, in einem durch den gewünschten Zerkleinerungsgrad bestimmten Abstand vom Schlagkreis der Reißwerkzeuge
entfernt in einer durch die Rotorachse verlaufenden, gegenüber der Vertikalebene um zwischen
0 und 25° geneigten Ebene liegt.
Eine derartige Vorrichtung ist zürn Zerkleinern Von
Altpapier in der DE-OS 21 28 106 dargestellt und beschrieben. Sie dient als speziell entwickelter Papierzerkleinerer
dazu, im Rahmen der Altpapierverwertung das in sehr unterschiedlichen Sorten, z. B. als lose
Blätter, Verpackungspapier, Zeitungen, Bücher, Akten, verschnürte Zeitungs- und Aktenbündel oder -ballen
sowie Kartons unterschiedlicher Größe und Pappendikke anfallende Altmaterial zu zerkleinern. Dabei gelangt
das zu zerkleinernde Material durch die Einlaßöffnung in den Bereich der aufwärtsdrehenden Rotorhälfte und
wird von den Reißwerkzeugen erfaßt und mitgerissen 5 oder zumindest hochgeschleudert. Materialien geringer
Schüttdichte, z. B, lose Blätter und Verpackungspapier,
werden verhältnismäßig schnell in den Bereich der Amboßkante gebracht und an ihr auf einen durch den
Abstand der Kante vom Schlagkreis der Re;3werkzeuge
vorbestimmten Grad zerkleinert Materialien hoher Schüttdichte, z. B. Zeitungs- oder Aktenbündel, werden
hingegen unter Umständen mehrmals von den Reißwerkzeugen hochgeschleudert und prallen gegen die
Gehäusedecke bzw. die der Drehrichtung des Rotors zugewandte Gehäusewand, wodurch sie zerschlagen
und aufgelöst werden. Das so vorbereitete Material wird dann an der Amboßkante wie das geringer
Schüttdichte zerkleinert
Die Lage der Amboßkante ist für die Zerkleinerung und darüber hinaus für einen ungestörten Betriebsablauf
von großer Bedeutung. Durch ihren Abstand vom Schlagkreis, d. h. von der während der Rotorbewegung
durch die Schlagwerkzeuge gebildeten Einhüllenden, der Reißwerkzeuge wird der Zerkleinerungsgrad des
bearbeiteten Materials bestimmt. Ihre Winkellage in Umfangsrichtung beeinflußt den zwischen dem Rotor
und der den abwärtsdrehenden Werkzeugen zugewandten Gehäuseseitenwand wirksamen Einzugswinkel.
Liegt die Amboßkante in Drehrichtung des Rotors wesentlich hinter dem genannten Winkelbereich von 0
bis 25°, dann ist die mechanische Einzugswirkung der Reißwerkzeuge so groß, daß das zu zerkleinernde
Material schlagartig in den keilförmigen Ringraum zwischen Rotor und Gehäusewand eingezogen wird.
Dabei kann kompaktes Material, z. B. Zeitungsbündel, zu einer Überlastung der Zerkleinerungsvorrichtung bis
zu einer Blockierung des Rotors führen. Andererseits ist bei einer Winkellage der Amboßkante vor dem
genannten Bereich die mechanische Einzugswirkung
•»ο der Reißwerkzeuge theoretisch gleich Null und ergibt
sich hauptsächlich nur durch den durch das Drehen des Rotors hervorgerufenen Luftstrom; dies stellt eine
unwirtschaftliche Beeinträchtigung der Zerkleinerungsleistung dar.
*"> Die sich in der Praxis für die günstigste Einzugswirkung
als optimal herausgestellte Winkellage in einem Bereich von 0 bis 25° für die Amboßkante kann jedoch
nur als Kompromißlösung angesehen werden, weil die bekannte Vorrichtung sich nicht gleich gut zum
Zerkleinern sämtlicher unter den Sammelbegriff »Altpapier« fallenden Papiersorten eignet. Es treten nämlich
insbesondere beim Zerkleinern von Kartons und großflächigen Pappen Schwierigkeiten auf, weil diese
Materialien dazu neigen, sich oberhalb des Rotors gewölbeartig an den Seitenwänden der Gehäusekammer
abzustützen und eine Materialbrücke zu bilden. Eine Materialbrücke kann auch dadurch entstehen, daß
sich die Reißwerkzeuge in die Kartonwände einfräsen, ohne den Karton selbst mitzubewegen, so daß dieser auf
hn dem Rotor aufliegt. Durch eine Materialbrücke wird die
Zufuhr 2um Rotor gesperrt, se daß die Vorrichtung bis
zur Beseitigung der Störung außer Betrieb gesetzt werden muß, da derartige Brücken regelmäßig nur
durch manuelles Einstürzen oder Ausräumen bei
*>r' stillstehendem Rotor beseitigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen,
bei der ohne Beeinträchtigung des gewünschten
Zerkleinerungsgrades Brüekenbildungen wahrend des
Betriebes begegnet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemSß dadurch gelöst, da3 die Amboßkan«.·
Teil einer zwischen zwei Endstellungen verschwenkbaren Preßwand ist, deren Preßfläcne in der einen
Endstellung horizontal und in der anderen Endstellung vertikal verläuft, wobei eine im selben Rotorquadranten
wirksame zweite Amboßkante zumindest bei Vertikalstellung der Preßfläche bis zu dem durch den
gewünschten Zerkleinerungsgrad bestimmten Abstand ι ο an den Schlagkreis der Reißwerkzeuge heranragt Mit
diesen Maßnahmen ist es möglich, bei Bedarf die die Amboßkante tragende Preßwand vom Rotor wegzuschwenken,
gegebenenfalls auch teilweise aus der Gehäusekammer herauszuschwenken, wodurch die
nach oben freie Rotorfläche vergrößert und einer sich oberhalb des Rotors gebildeten Materialbrücke die
Abstufung genommen wird, so daß sie zusammenbricht
und ihre Bestandteile von den Reißv/erkzeugen erfaßt
werden können. Mit der Vergrößerung der nach oben freien Rotorfläche wird zugleich die Einzugswirkung
des Rotors erheblich verstärkt, was bei der Zerkleinerung
von zur Brückenbildung neigenden Materialien, wie Kartonagen, ein großer Vorteil ist; die erfindungsgemäße
Lehre bewirkt somit in überraschend einfacher und vorteilhafter Weise bei Behebung des die
Materialzufuhr verhindernden Mangels (Brückenbildung) durch die gleiche Maßnahme einen weiteren
positiven Effekt der verbesserten Einzugswirkung auf gerade die zur Brückenbildung neigenden Materialien. ■)<
> Dabei gewährleistet die zweite Amboßkante weiterhin den gewünschten Zerkleinerungsgrad und verhindert,
daß größere Materialmengen aufgrund der in dieser Stellung der Preßwand vergrößerten Einzugswirkung
der Reißwerkzeuge plötzlich in den Raum zwischen Rotor und Gehäuseseitenwand eingezogen werden und
zu einer Blockierung des Rotors führen oder aber die Zerkleinerungsvorrichtung verlassen können, ohne auf
den gewünschten Grad zerkleinert zu sein. Beim Zurückschwenken in die Ausgangsposition wirkt die
Preßwand außerdem wie ein Stopfer, der das zu zerkleinernde Gut gegen den Rotor drückt und damit
sicherstellt, daß dieses von den Reißwerkzeugen erfaßt und zerkleinert wird.
Vorzugsweise ist die zweite Amboßkante als Teil der verschwenkbaren Preßwand bei Horizontalstellung der
Preßfläche unwirksam. Sie ist somit an einer Stelle der Preßwand angeordnet, die in Vertikalstellung der
Preßfläche dem Rotor radial am nächsten liegt und ragt in dieser wirksamen Position, in der sie die Zerkleinerungsarbeit
übernimmt, bis zu dem durch den gewünschten Zeri'Jeinerungsgrad erforderlichen Abstand an den
Schlagkreis der Reißwerkzeuge heran. In unwirksamer Position, in der die erste Amboßkante die Zerkleinerungsarbeit
übernimmt, ragt die zweite Amboßkante vorzugsweise nicht in die Gehäusekammer, sondern ist
durch in der Gehäuseseitenwand vorgesehene Nuten nach außen geschwenkt, so daß sie keinem durch
Zerkleinerungsarbeit bedingten Verschleiß unterliegt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist b0
die zweite AmboBkante ortsfest an der den abwärtsdrehenden Reißwerkzeugen zugewandten Gehäusewand
unterhalb der Preßwand befestigt. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die zweite Amboßkante immer in
dem gewünschten Zerkleinerungsgrad entsprechenden b5 Abstand an den Schlagkreis der Reißwerkzeuge
heranragt und somit fine zusätzliche Garantie für das gewünschte Zerkleinerungsergebnis bietet. Dem Nachteil
eines gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführung größeren Verschleißes dieser zweiten Amboßkante
steht der Vorteil gegenüber, daß in der den abwärtsdrehenden Reißwerkzeugen zugewandten Gehäusewand
keine Nuten zum Ausschwenken der Reißkanten vorgesehen werden müssen.
Die Erfindung wird anhand von drei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung
zum Zerkleinern von Altpapier mit in die Gehäusekammer eingeschwenkter Preßwand und beweglicher
zweiter Amboßkante, im senkrechten Schnitt;
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1, jedoch mit in die
andere Endstellung verschwenkter Preßwand;
Fig.3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in
Fig.2;
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit ortsfester zweiter Amboßkante;
F i g. ä ein drittes Ausfühningsbeispiel der Erfindung
mit einer anders gestalteten, eingeschwenkten Preßwand; und
F i g. 6 das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5, jedoch mit in die andere Endstellung verschwenkter Preßwand.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, in dem ein um eine horizontale
Achse 2 in Richtung des Pfeiles 3 umlaufender, mit Reißwerkzeugen 4 bestückter Rotor 5 drehbar gelagert
ist. Der Antrieb für den Rotor 5 ist nicht gekennzeichnet. Das Gehäuse 1 wird aus zwei sich gegenüberliegenden
senkrechten Seitenwänden 6, zwischen denen der Rotor 5 in nicht im einzelnen dargestellter Weise
gelagert ist, einer senkrechten, aus einem oberen Teil 7 und einem unteren Teil 8 bestehenden, den abwärts
drehenden Reißwerkzeugen 4 zugewandten Seitenwand und einer den aufwärts drehenden Reißwerkzeugen
4 zugewandten Seitenwand 9 gebildet und ist nach unten durch eine Bodenplatte 10 begrenzt, die zunächst
horizontal verläuft, dann gleichmäßig im rechten unteren Rotorquadranten gekrümmt ist und in den
•.interen Seitenwandteil 8 ausläuft, und oben durch eine
Deckplatte 11 abgedeckt.
Die Seitenwand 9 erstreckt sich unter einem Winkel von ungefähr 30° zur Senkrechten, so daß die
Gehäusekammer 12 nach oben divergiert. Durch den geneigten Verlauf bildet die Seitenwand 9 eine
Einfüllrutsche 13 und endet unten ungefähr in Höhe der Rotormitte dicht vor dem Schlagkreis 14 der Reißwerkzeuge
4. Oberhalb der Seitenwand 9 ist eine Einfüllöffnung 15 vorgesehen, durch die das zu
zerkleinernde Material beispielsweise über ein Förderband 16 in die Gehäusekammer 12 eingegeben wird.
Unter der Seitenwand 9 befindet sich eine seitliche Auslaßöffnung 17 für das zerkleinerte Gut, an die sich
ein Auslaßrohr 18 anschließt, unter dem ein Förderband
19 verläuft.
In der den abwärts drehenden Reißwerkzeugen 4 zugewandten Seitenwand ist zwischen dem oberen
Wandteil 7 und dem unteren Wandteil 8 eine Preßwand
20 in Kastenform um eine horizontale Achse 21 schwenkbeweglich angeordnet. Sie besteht aus einer
abgewinkelten, eine Preßfläche 22 aufweisenden Platte 23, die mit einem gekrümmten Deckblech 24 und Stirn-
bzw. Versteifungsblechen 23 zu einem Hohlkörper zusammengeschweißt ist. Die bei Normalbetrieb gemäß
Fi g. 1 in die Gehäusekammer 12 weisende Ecke ist als
eine mit den Reißwerkzeugen 4 in noch zu erläuternder Weise zusammenwirkende Amboßkante 26 ausgebildet,
die einen durch den gewünschten Zerkleinerungsgrad bestimmten Abstand a vom Schlagkreis 14 aufweist. Der
in die Amboßkantc 26 übergehende Teil des Deckblechs 24 ist aus noch darzulegenden Gründen um 30° zur
Senkrechten geneigt. Darüber hinaus trägt die Preßwand 20 eine zweite Amboßkante 27, die durch Spitzen
28 von im Abstand an der Preßwand 20 befestigte Reißnocken 29 gebildet wird.
Die Preßwand 20 ist mittels eines nicht gezeichneten mechanischen oder hydraulischen Antriebs aus der in
Fig. 1 gezeichneten Stellung, in der die Preßfläche 22
horizontal verläuft und und die Amboßkante 26 mit den Reißwerkzeugen 4 zusammenwirkt, in die in F i g. 2
dargestellte Stellung schwenkbar, in der die Preßfläche 22 senkrecht steht und die zweite Amboßkante 27 sich
am Abstand a vom Schlagkreis 14 befindet. Dabei ermöglichen Nuten 30 in dem unteren Seitenwandteil 8
das Einschwenken der Reißnocken 29 in die Gehäusekammer ΐ2.
Um zu verhindern, daß oberhalb der Preßwand 20 Material aus der Gehäusekammer 12 entweicht, ist ein
Abstreifer 31 angeordnet, der mit der gleichmäßig um die Achse 21 gekrümmten Fläche des Deckblechs 24
zusammenwirkt.
Gemäß Fig. 3 erstreckt sich die Preßwand 20 unter Wahrung eines Gleitspiels zwischen den Seitenwänden
6 und ist an diesen mittels Lagerflanschen 32 schwenkbeweglich gelagert. Die Reißnocken 29 sind
gleichmäßig über die gesamte Breite der Preßwand 20 verteilt und passen mit geringem Spiel in die Nuten 30.
Im Unterschied zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nach F i g. I bis 3 ist die zweite Amboßkante 33
in dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 an einem Reißnocken 34 ausgebildet. Sie nimmt den gleichen
Abstand .·) vom Schlagkreis 14 ein wie die Amboßkante 26 an der Preßwand 20 bzw. die Amboßkante 27 in
Fig. 2. Der Reißnocken 34 ist an dem unteren Seitenwandteil 8 befestigt und erstreckt sich zwischen
den Seitenwänden 6.
Bei dem Ausführunbsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 ist eine Preßwand 35 vorgesehen, die aus einer Platte 36
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it* in en t
Ende auf einer Achse 37 schwenkbar gelagert und an ihrem anderen Ende durch ein Gelenk 38 mit einer
Kurbelpldtte 39 verbunden ist. die ihrerseits auf einer
Achse 40 schwenkbar gelagert ist. Die Achse 40 ist in oberhalb der Achse 37 in den Seitenwänden 6
eingearbeiteten, senkrecht verlaufenden Nuten 41 mittels eines nicht dargestellten Antriebs höhenverstellbar.
An einem an der Xurbelplatte 39 befestigten Ansatz 42 ist eine Amboßkante 43 ausgebildet, die in Normaloder
eingeschwenkter Stellung der Preßwand 35 (Fig.5) den Abstand a vom Schlagkreis 14 aufweist.
Eine zweite Amboßkante 44 wird durch die Spitzen 45 von im Abstand voneinander angeordneten, an der
Preßwand 35, (Platte 36), befestigten Reißnocken 46 gebildet. Beim Verschwenken der Preßwand 35 in die in
Fig. 6 dargestellte Lage werden die Reißnocken 46 durch Nuten 47 in dem unteren Seitenwandteil 8 in die
Gehäusekammer 12 geführt und stehen in der Endstellung ebenfalls im Abstand a vom Schlagkreis 14.
Die Anordnung der Reißnocken 46 und der Nuten 47 gleicht dem ersten Ausführungsbeispiel in F i g. 3, so daß
eine Seitenansicht für das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 überflüssig ist
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtungen
nach den drei Ausführungsbeispielen erklärt:
Die Fig. I, 4 und 5 zeigen die Vorrichtungen in der
normalen Betriebsstellung. Das zu zerkleinernde Material wird mit Hilfe des Bandes 16 durch die
Einfüllöfmung 15 in die Gehäusekammer 12 gefördert und fällt auf die aufwärts drehenden Reißwerkzeuge 4.
welche insbesondere schwereres Material hochschleudern und dabei bereits zerschlagend und zerreißend auf
dieses einwirken. Insbesondere Materialien hoher Schüttdichte, z. B. Ballen und Akten, werden unter
ίο Umständen mehrmals gegen den Seitenwandteil 7 oder
die Deckplatte ti geschleudert und dabei aufgelöst. Das so vorbereitete Material wird an der Amboßkante 26,43
auf einen durch den Abstand a vorbestimmten Grad zerkleinert und in der Drehrichtung (Pfeil 3) des Rotors
π 5 zur Auslaßöffnung 17 transportiert, wo es auf das
Förderband 19 fällt und fortgeführt wird.
Die eingangs beschriebene Einzugswirkung auf das zu zerkleinernde Gut wird auch durch den Winkel γ
beeinflußt, den das in die Ämboökante Zb auslaufende
Ende des Deckblechs 24 in eingeschwenkter Stellung mit der Senkrechten bildet. Je stumpfer dieser Winkel γ
ist, umsomehr kann das Gut bei der Zerkleinerung nach oben ausweichen, was die Einzugswirkunt; verringert.
Bei einem spitzen oder sogar negativen Winkel }■ ist die Einzugswirkung groß, weil das Zerkleinerungsgut quasi
eingeführt wird.
Befriedigende Zerkleinerungsergebnisse ergeben sich, wetVi die Neigung des Deckblechs 24 zur
Senkrechten in einem Bereich zwischen IO und 50" liegt.
jo Im Falle einer die Materialzufuhr blockierenden
Materialbrücke in der Gehäusekammer 12 oberhalb des Rotors 5 wird nach dem Ausführungsbeispiel gemäß
F i g. 1 bis 3 die Preßwand 20 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung verschwenkt. Dadurch wird der nicht gezeich-
ji neten Materialbrücke eine Stütze genommen, so daß sie
zusammenbricht.
Im Anschluß an die vorgenannte Bewegung der Preßwand 20 wird diese wieder in ihre Ausgangsstellung
nach Fig. 1 zurückgeschwenkt, wobei sie als Stopfer wirkt und eine gegebenenfalls nicht zusammengebrochene
Materialbrücke endgültig zum Einsturz bringt. r\:~ c. r...:_i.. ι η n...-_j 20 \z\ r.üch denn sehr
wirksam, wenn insbesondere Kartons auf dem Rotor 5 aufliegen, weil die Reißwerkzeuge 4 in diesen Fällen
Gassen in das Material gefräst haben. Beim Einschwenken der Preßwand 20 werden diese Kartons gegen den
Rotor 5 zusammengedrückt, wobei sie von den Reißwerkzeugen 4 erfaßt und zerkleinert werden.
Die an der Preßwand 20 befestigten Reißnocken 29
Die an der Preßwand 20 befestigten Reißnocken 29
in nehmen an den Schwenkbewegungen der Preßwand 20
teil und befinden sich bei aus der Normalstellung geschwenkter Preßplatte 20 in der Gehäusekammer 12.
wobei die zweite Amboßkante 27 den gleichen Abstand a vom Schlagkreis 14 einnimmt wie die Amboßkante 26
in Fig. 1. Dadurch wird verhindert, daß das Zerkleinerungsgut bei ausgeschwenkter Preßwand 20 aufgrund
der dann großen mechanischen Einzugswirkung der Reißwerkzeuge 4 eine Blockierung des Rotors 5 in dem
sich keilförmig zuspitzenden Ringraum 48 verursacht oder unzerkleinert die Vorrichtung durchläuft
Die zweite Amboßkante 27 liegt in ihrer Wirkstellung in Drehrichtung des Rotors 5 hinter dem eingangs
beschriebenen optimalen Bereich. Das ist jedoch unerheblich, da sie in der Regel nur bei der
(.5 Zerkleinerung von zuir Brückenbildung neigenden
Materialien, insbesondere Kartons und großflächigen Pappen, zum Einsatz kommt, und bei diesen Materialien
eine etwas größere Einzugswirkung der Reißwerkzeuge
4 sogar erwünscht ist, ohne daß eine Blockierung des Rotors 5 zu befürchten ist. Werden der Zerkleinerungsvorrichtung ausschließlich Kartons zugeführt, dann
kann sie sogar bei ständig ausgeschwenkter PreBwand 20 betrieben werden.
Die Funktion der Vorrichtung nach dem Ausführur"»sbeispiel gemäß Fig.4 unterscheidet sich von der
vorbeschriebenen nur dadurch, daß die zweite Amboßkante 27 nicht in die Gehäusekammer 12 eingeschwenkt
wird, sondern ortsfest an der Innenseite des unteren Seitenwandteils 8 befestigt ist.
F i g. 1 bis 3 wird die Preßwand 33 beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 und 6 mittels der Kurbelplatte 39
geschwenkt, die mit ihrer Achse 40 in den senkrecht verlaufenden Nuten 41 durch einen nicht dargestellten
Antrieb verschoben werden kann. Um das Einschwenken der Preßwand 35 zu gewährleisten, fluchten in
ausgeschwenkter Stellung der Preßwand 35 das Gelenk 38 und die Achsen 37 und 40 nicht und steht somit die
Preßfläche 49 nicht völlig senkrecht (vgl. F i g. 6), um einen Totpunkt zu vermeiden, aus dem das Schwenken
der Preßwand 35 in die Normalstellung ohne besondere Maßnahme nicht möglich wäre.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern, insbesondere von Altpapier, bestehend aus einem in einem Gehäuse
um eine horizontale Achse umlaufenden, mit Reißwerkzeugen besetzten Rotor und einer oberhalb
des Rotors angeordneten, eine Einlaßöffnung für das zu zerkleinernde Material aufweisenden
Gehäusekammer, die gegen die durch die Rotorachse verlaufende Vertikalebene nach derjenigen Stelle
hin horizontal versetzt angeordnet ist, auf der die Reißwerkzeuge sich aufwärts bewegen, und einer
jenseits der Vertikalebene angeordneten Amboßkante, die in einem durch den gewünschten
Zerkleinerungsgrad bestimmten Abstand vom Schlagkreis der Reißwerkzeuge entfernt in einer
durch die Rotorachse verlaufenden gegenüber der Vertikalebene um zwischen 0 und 25" geneigten
Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Amboßkante (26, 43) Teil einer zwischen zwei
Endstellungen verschwenkbaren Preßwand (20, 35) ist, deren Preßfläche (22,49) in der einen Endstellung
im wesentlichen horizontal und in der anderen Endstellung im wesentlichen vertikal verläuft, wobei
eine im selben Rotorquadranten wirksame zweite Amboßkante (27,33,44) zumindest bei Vertikalstellung
der Preßfläche bis zu dem durch den gewünschten Zerkleinerungsgrad bestimmten Abstand
(a) an den Schlagkreis (14) der Reißwerkzeuge (4) heranragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Amboßkante (27,44) als Teil
der verschwenkbar zn Ph,3wand (20, 35) bei Horizontalstellung der Preßfläche (22, 49) unwirksam
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Amboßkante (33) ortsfest an
der den abwärtsdrehenden Reißwerkzeugen zugewandten Gehäusewand unterhalb der Preßwand (20)
befestigt ist.
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