DE2657196C3 - Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere Altpapier - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere Altpapier

Info

Publication number
DE2657196C3
DE2657196C3 DE19762657196 DE2657196A DE2657196C3 DE 2657196 C3 DE2657196 C3 DE 2657196C3 DE 19762657196 DE19762657196 DE 19762657196 DE 2657196 A DE2657196 A DE 2657196A DE 2657196 C3 DE2657196 C3 DE 2657196C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
wall
tools
anvil edge
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762657196
Other languages
English (en)
Other versions
DE2657196B2 (de
DE2657196A1 (de
Inventor
Werner 4006 Erkrath Reinert
Rainer 4030 Ratingen Riepe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lyndex Recycling Systems Ltd
Original Assignee
Lindemann Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lindemann Maschinenfabrik GmbH filed Critical Lindemann Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE19762657196 priority Critical patent/DE2657196C3/de
Priority to NL7713541A priority patent/NL7713541A/xx
Priority to FR7737322A priority patent/FR2374084A1/fr
Priority to CH1533877A priority patent/CH629118A5/de
Priority to GB5202377A priority patent/GB1551176A/en
Priority to JP14945377A priority patent/JPS5378306A/ja
Priority to SE7714260A priority patent/SE425673B/sv
Priority to ES465170A priority patent/ES465170A1/es
Publication of DE2657196A1 publication Critical patent/DE2657196A1/de
Publication of DE2657196B2 publication Critical patent/DE2657196B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2657196C3 publication Critical patent/DE2657196C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/145Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with knives spaced axially and circumferentially on the periphery of a cylindrical rotor unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern, insbesondere von Altpapier, bestehend aus einem in einem Gehäuse um eine horizontale Achse umlaufenden, mit Reißwerkzeugen besetzten Rotor und einer oberhalb des Rotors angeordneten, eine Einlaßöffnung für das zu zerkleinernde Material aufweisenden Gehäusekammer, die gegen die durch die Rotorachse verlaufende Vertikalebene nach derjenigen Seite hin horizontal versetzt angeordnet ist, auf der die Reißwerkzeuge sich aufwärts bewegen, und einer jenseits der Vertikalebene angeordneten Amboßkante, die, in einem durch den gewünschten Zerkleinerungsgrad bestimmten Abstand vom Schlagkreis der Reißwerkzeuge entfernt in einer durch die Rotorachse verlaufenden, gegenüber der Vertikalebene um zwischen 0 und 25° geneigten Ebene liegt.
Eine derartige Vorrichtung ist zürn Zerkleinern Von Altpapier in der DE-OS 21 28 106 dargestellt und beschrieben. Sie dient als speziell entwickelter Papierzerkleinerer dazu, im Rahmen der Altpapierverwertung das in sehr unterschiedlichen Sorten, z. B. als lose Blätter, Verpackungspapier, Zeitungen, Bücher, Akten, verschnürte Zeitungs- und Aktenbündel oder -ballen sowie Kartons unterschiedlicher Größe und Pappendikke anfallende Altmaterial zu zerkleinern. Dabei gelangt das zu zerkleinernde Material durch die Einlaßöffnung in den Bereich der aufwärtsdrehenden Rotorhälfte und wird von den Reißwerkzeugen erfaßt und mitgerissen 5 oder zumindest hochgeschleudert. Materialien geringer Schüttdichte, z. B, lose Blätter und Verpackungspapier, werden verhältnismäßig schnell in den Bereich der Amboßkante gebracht und an ihr auf einen durch den Abstand der Kante vom Schlagkreis der Re;3werkzeuge vorbestimmten Grad zerkleinert Materialien hoher Schüttdichte, z. B. Zeitungs- oder Aktenbündel, werden hingegen unter Umständen mehrmals von den Reißwerkzeugen hochgeschleudert und prallen gegen die Gehäusedecke bzw. die der Drehrichtung des Rotors zugewandte Gehäusewand, wodurch sie zerschlagen und aufgelöst werden. Das so vorbereitete Material wird dann an der Amboßkante wie das geringer Schüttdichte zerkleinert
Die Lage der Amboßkante ist für die Zerkleinerung und darüber hinaus für einen ungestörten Betriebsablauf von großer Bedeutung. Durch ihren Abstand vom Schlagkreis, d. h. von der während der Rotorbewegung durch die Schlagwerkzeuge gebildeten Einhüllenden, der Reißwerkzeuge wird der Zerkleinerungsgrad des bearbeiteten Materials bestimmt. Ihre Winkellage in Umfangsrichtung beeinflußt den zwischen dem Rotor und der den abwärtsdrehenden Werkzeugen zugewandten Gehäuseseitenwand wirksamen Einzugswinkel. Liegt die Amboßkante in Drehrichtung des Rotors wesentlich hinter dem genannten Winkelbereich von 0 bis 25°, dann ist die mechanische Einzugswirkung der Reißwerkzeuge so groß, daß das zu zerkleinernde Material schlagartig in den keilförmigen Ringraum zwischen Rotor und Gehäusewand eingezogen wird.
Dabei kann kompaktes Material, z. B. Zeitungsbündel, zu einer Überlastung der Zerkleinerungsvorrichtung bis zu einer Blockierung des Rotors führen. Andererseits ist bei einer Winkellage der Amboßkante vor dem genannten Bereich die mechanische Einzugswirkung
•»ο der Reißwerkzeuge theoretisch gleich Null und ergibt sich hauptsächlich nur durch den durch das Drehen des Rotors hervorgerufenen Luftstrom; dies stellt eine unwirtschaftliche Beeinträchtigung der Zerkleinerungsleistung dar.
*"> Die sich in der Praxis für die günstigste Einzugswirkung als optimal herausgestellte Winkellage in einem Bereich von 0 bis 25° für die Amboßkante kann jedoch nur als Kompromißlösung angesehen werden, weil die bekannte Vorrichtung sich nicht gleich gut zum Zerkleinern sämtlicher unter den Sammelbegriff »Altpapier« fallenden Papiersorten eignet. Es treten nämlich insbesondere beim Zerkleinern von Kartons und großflächigen Pappen Schwierigkeiten auf, weil diese Materialien dazu neigen, sich oberhalb des Rotors gewölbeartig an den Seitenwänden der Gehäusekammer abzustützen und eine Materialbrücke zu bilden. Eine Materialbrücke kann auch dadurch entstehen, daß sich die Reißwerkzeuge in die Kartonwände einfräsen, ohne den Karton selbst mitzubewegen, so daß dieser auf
hn dem Rotor aufliegt. Durch eine Materialbrücke wird die Zufuhr 2um Rotor gesperrt, se daß die Vorrichtung bis zur Beseitigung der Störung außer Betrieb gesetzt werden muß, da derartige Brücken regelmäßig nur durch manuelles Einstürzen oder Ausräumen bei
*>r' stillstehendem Rotor beseitigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der ohne Beeinträchtigung des gewünschten
Zerkleinerungsgrades Brüekenbildungen wahrend des Betriebes begegnet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemSß dadurch gelöst, da3 die Amboßkan«.· Teil einer zwischen zwei Endstellungen verschwenkbaren Preßwand ist, deren Preßfläcne in der einen Endstellung horizontal und in der anderen Endstellung vertikal verläuft, wobei eine im selben Rotorquadranten wirksame zweite Amboßkante zumindest bei Vertikalstellung der Preßfläche bis zu dem durch den gewünschten Zerkleinerungsgrad bestimmten Abstand ι ο an den Schlagkreis der Reißwerkzeuge heranragt Mit diesen Maßnahmen ist es möglich, bei Bedarf die die Amboßkante tragende Preßwand vom Rotor wegzuschwenken, gegebenenfalls auch teilweise aus der Gehäusekammer herauszuschwenken, wodurch die nach oben freie Rotorfläche vergrößert und einer sich oberhalb des Rotors gebildeten Materialbrücke die Abstufung genommen wird, so daß sie zusammenbricht und ihre Bestandteile von den Reißv/erkzeugen erfaßt werden können. Mit der Vergrößerung der nach oben freien Rotorfläche wird zugleich die Einzugswirkung des Rotors erheblich verstärkt, was bei der Zerkleinerung von zur Brückenbildung neigenden Materialien, wie Kartonagen, ein großer Vorteil ist; die erfindungsgemäße Lehre bewirkt somit in überraschend einfacher und vorteilhafter Weise bei Behebung des die Materialzufuhr verhindernden Mangels (Brückenbildung) durch die gleiche Maßnahme einen weiteren positiven Effekt der verbesserten Einzugswirkung auf gerade die zur Brückenbildung neigenden Materialien. ■)< > Dabei gewährleistet die zweite Amboßkante weiterhin den gewünschten Zerkleinerungsgrad und verhindert, daß größere Materialmengen aufgrund der in dieser Stellung der Preßwand vergrößerten Einzugswirkung der Reißwerkzeuge plötzlich in den Raum zwischen Rotor und Gehäuseseitenwand eingezogen werden und zu einer Blockierung des Rotors führen oder aber die Zerkleinerungsvorrichtung verlassen können, ohne auf den gewünschten Grad zerkleinert zu sein. Beim Zurückschwenken in die Ausgangsposition wirkt die Preßwand außerdem wie ein Stopfer, der das zu zerkleinernde Gut gegen den Rotor drückt und damit sicherstellt, daß dieses von den Reißwerkzeugen erfaßt und zerkleinert wird.
Vorzugsweise ist die zweite Amboßkante als Teil der verschwenkbaren Preßwand bei Horizontalstellung der Preßfläche unwirksam. Sie ist somit an einer Stelle der Preßwand angeordnet, die in Vertikalstellung der Preßfläche dem Rotor radial am nächsten liegt und ragt in dieser wirksamen Position, in der sie die Zerkleinerungsarbeit übernimmt, bis zu dem durch den gewünschten Zeri'Jeinerungsgrad erforderlichen Abstand an den Schlagkreis der Reißwerkzeuge heran. In unwirksamer Position, in der die erste Amboßkante die Zerkleinerungsarbeit übernimmt, ragt die zweite Amboßkante vorzugsweise nicht in die Gehäusekammer, sondern ist durch in der Gehäuseseitenwand vorgesehene Nuten nach außen geschwenkt, so daß sie keinem durch Zerkleinerungsarbeit bedingten Verschleiß unterliegt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist b0 die zweite AmboBkante ortsfest an der den abwärtsdrehenden Reißwerkzeugen zugewandten Gehäusewand unterhalb der Preßwand befestigt. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die zweite Amboßkante immer in dem gewünschten Zerkleinerungsgrad entsprechenden b5 Abstand an den Schlagkreis der Reißwerkzeuge heranragt und somit fine zusätzliche Garantie für das gewünschte Zerkleinerungsergebnis bietet. Dem Nachteil eines gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführung größeren Verschleißes dieser zweiten Amboßkante steht der Vorteil gegenüber, daß in der den abwärtsdrehenden Reißwerkzeugen zugewandten Gehäusewand keine Nuten zum Ausschwenken der Reißkanten vorgesehen werden müssen.
Die Erfindung wird anhand von drei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier mit in die Gehäusekammer eingeschwenkter Preßwand und beweglicher zweiter Amboßkante, im senkrechten Schnitt;
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1, jedoch mit in die andere Endstellung verschwenkter Preßwand;
Fig.3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig.2;
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit ortsfester zweiter Amboßkante;
F i g. ä ein drittes Ausfühningsbeispiel der Erfindung mit einer anders gestalteten, eingeschwenkten Preßwand; und
F i g. 6 das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5, jedoch mit in die andere Endstellung verschwenkter Preßwand.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, in dem ein um eine horizontale Achse 2 in Richtung des Pfeiles 3 umlaufender, mit Reißwerkzeugen 4 bestückter Rotor 5 drehbar gelagert ist. Der Antrieb für den Rotor 5 ist nicht gekennzeichnet. Das Gehäuse 1 wird aus zwei sich gegenüberliegenden senkrechten Seitenwänden 6, zwischen denen der Rotor 5 in nicht im einzelnen dargestellter Weise gelagert ist, einer senkrechten, aus einem oberen Teil 7 und einem unteren Teil 8 bestehenden, den abwärts drehenden Reißwerkzeugen 4 zugewandten Seitenwand und einer den aufwärts drehenden Reißwerkzeugen 4 zugewandten Seitenwand 9 gebildet und ist nach unten durch eine Bodenplatte 10 begrenzt, die zunächst horizontal verläuft, dann gleichmäßig im rechten unteren Rotorquadranten gekrümmt ist und in den •.interen Seitenwandteil 8 ausläuft, und oben durch eine Deckplatte 11 abgedeckt.
Die Seitenwand 9 erstreckt sich unter einem Winkel von ungefähr 30° zur Senkrechten, so daß die Gehäusekammer 12 nach oben divergiert. Durch den geneigten Verlauf bildet die Seitenwand 9 eine Einfüllrutsche 13 und endet unten ungefähr in Höhe der Rotormitte dicht vor dem Schlagkreis 14 der Reißwerkzeuge 4. Oberhalb der Seitenwand 9 ist eine Einfüllöffnung 15 vorgesehen, durch die das zu zerkleinernde Material beispielsweise über ein Förderband 16 in die Gehäusekammer 12 eingegeben wird. Unter der Seitenwand 9 befindet sich eine seitliche Auslaßöffnung 17 für das zerkleinerte Gut, an die sich ein Auslaßrohr 18 anschließt, unter dem ein Förderband
19 verläuft.
In der den abwärts drehenden Reißwerkzeugen 4 zugewandten Seitenwand ist zwischen dem oberen Wandteil 7 und dem unteren Wandteil 8 eine Preßwand
20 in Kastenform um eine horizontale Achse 21 schwenkbeweglich angeordnet. Sie besteht aus einer abgewinkelten, eine Preßfläche 22 aufweisenden Platte 23, die mit einem gekrümmten Deckblech 24 und Stirn- bzw. Versteifungsblechen 23 zu einem Hohlkörper zusammengeschweißt ist. Die bei Normalbetrieb gemäß Fi g. 1 in die Gehäusekammer 12 weisende Ecke ist als eine mit den Reißwerkzeugen 4 in noch zu erläuternder Weise zusammenwirkende Amboßkante 26 ausgebildet,
die einen durch den gewünschten Zerkleinerungsgrad bestimmten Abstand a vom Schlagkreis 14 aufweist. Der in die Amboßkantc 26 übergehende Teil des Deckblechs 24 ist aus noch darzulegenden Gründen um 30° zur Senkrechten geneigt. Darüber hinaus trägt die Preßwand 20 eine zweite Amboßkante 27, die durch Spitzen 28 von im Abstand an der Preßwand 20 befestigte Reißnocken 29 gebildet wird.
Die Preßwand 20 ist mittels eines nicht gezeichneten mechanischen oder hydraulischen Antriebs aus der in Fig. 1 gezeichneten Stellung, in der die Preßfläche 22 horizontal verläuft und und die Amboßkante 26 mit den Reißwerkzeugen 4 zusammenwirkt, in die in F i g. 2 dargestellte Stellung schwenkbar, in der die Preßfläche 22 senkrecht steht und die zweite Amboßkante 27 sich am Abstand a vom Schlagkreis 14 befindet. Dabei ermöglichen Nuten 30 in dem unteren Seitenwandteil 8 das Einschwenken der Reißnocken 29 in die Gehäusekammer ΐ2.
Um zu verhindern, daß oberhalb der Preßwand 20 Material aus der Gehäusekammer 12 entweicht, ist ein Abstreifer 31 angeordnet, der mit der gleichmäßig um die Achse 21 gekrümmten Fläche des Deckblechs 24 zusammenwirkt.
Gemäß Fig. 3 erstreckt sich die Preßwand 20 unter Wahrung eines Gleitspiels zwischen den Seitenwänden 6 und ist an diesen mittels Lagerflanschen 32 schwenkbeweglich gelagert. Die Reißnocken 29 sind gleichmäßig über die gesamte Breite der Preßwand 20 verteilt und passen mit geringem Spiel in die Nuten 30.
Im Unterschied zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nach F i g. I bis 3 ist die zweite Amboßkante 33 in dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 an einem Reißnocken 34 ausgebildet. Sie nimmt den gleichen Abstand .·) vom Schlagkreis 14 ein wie die Amboßkante 26 an der Preßwand 20 bzw. die Amboßkante 27 in Fig. 2. Der Reißnocken 34 ist an dem unteren Seitenwandteil 8 befestigt und erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 6.
Bei dem Ausführunbsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 ist eine Preßwand 35 vorgesehen, die aus einer Platte 36 ri\
it* in en t
Ende auf einer Achse 37 schwenkbar gelagert und an ihrem anderen Ende durch ein Gelenk 38 mit einer Kurbelpldtte 39 verbunden ist. die ihrerseits auf einer Achse 40 schwenkbar gelagert ist. Die Achse 40 ist in oberhalb der Achse 37 in den Seitenwänden 6 eingearbeiteten, senkrecht verlaufenden Nuten 41 mittels eines nicht dargestellten Antriebs höhenverstellbar.
An einem an der Xurbelplatte 39 befestigten Ansatz 42 ist eine Amboßkante 43 ausgebildet, die in Normaloder eingeschwenkter Stellung der Preßwand 35 (Fig.5) den Abstand a vom Schlagkreis 14 aufweist. Eine zweite Amboßkante 44 wird durch die Spitzen 45 von im Abstand voneinander angeordneten, an der Preßwand 35, (Platte 36), befestigten Reißnocken 46 gebildet. Beim Verschwenken der Preßwand 35 in die in Fig. 6 dargestellte Lage werden die Reißnocken 46 durch Nuten 47 in dem unteren Seitenwandteil 8 in die Gehäusekammer 12 geführt und stehen in der Endstellung ebenfalls im Abstand a vom Schlagkreis 14. Die Anordnung der Reißnocken 46 und der Nuten 47 gleicht dem ersten Ausführungsbeispiel in F i g. 3, so daß eine Seitenansicht für das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 überflüssig ist
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtungen nach den drei Ausführungsbeispielen erklärt:
Die Fig. I, 4 und 5 zeigen die Vorrichtungen in der normalen Betriebsstellung. Das zu zerkleinernde Material wird mit Hilfe des Bandes 16 durch die Einfüllöfmung 15 in die Gehäusekammer 12 gefördert und fällt auf die aufwärts drehenden Reißwerkzeuge 4. welche insbesondere schwereres Material hochschleudern und dabei bereits zerschlagend und zerreißend auf dieses einwirken. Insbesondere Materialien hoher Schüttdichte, z. B. Ballen und Akten, werden unter
ίο Umständen mehrmals gegen den Seitenwandteil 7 oder die Deckplatte ti geschleudert und dabei aufgelöst. Das so vorbereitete Material wird an der Amboßkante 26,43 auf einen durch den Abstand a vorbestimmten Grad zerkleinert und in der Drehrichtung (Pfeil 3) des Rotors
π 5 zur Auslaßöffnung 17 transportiert, wo es auf das Förderband 19 fällt und fortgeführt wird.
Die eingangs beschriebene Einzugswirkung auf das zu zerkleinernde Gut wird auch durch den Winkel γ beeinflußt, den das in die Ämboökante Zb auslaufende Ende des Deckblechs 24 in eingeschwenkter Stellung mit der Senkrechten bildet. Je stumpfer dieser Winkel γ ist, umsomehr kann das Gut bei der Zerkleinerung nach oben ausweichen, was die Einzugswirkunt; verringert. Bei einem spitzen oder sogar negativen Winkel }■ ist die Einzugswirkung groß, weil das Zerkleinerungsgut quasi eingeführt wird.
Befriedigende Zerkleinerungsergebnisse ergeben sich, wetVi die Neigung des Deckblechs 24 zur Senkrechten in einem Bereich zwischen IO und 50" liegt.
jo Im Falle einer die Materialzufuhr blockierenden Materialbrücke in der Gehäusekammer 12 oberhalb des Rotors 5 wird nach dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 die Preßwand 20 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung verschwenkt. Dadurch wird der nicht gezeich-
ji neten Materialbrücke eine Stütze genommen, so daß sie zusammenbricht.
Im Anschluß an die vorgenannte Bewegung der Preßwand 20 wird diese wieder in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurückgeschwenkt, wobei sie als Stopfer wirkt und eine gegebenenfalls nicht zusammengebrochene Materialbrücke endgültig zum Einsturz bringt. r\:~ c. r...:_i.. ι η n...-_j 20 \z\ r.üch denn sehr
wirksam, wenn insbesondere Kartons auf dem Rotor 5 aufliegen, weil die Reißwerkzeuge 4 in diesen Fällen Gassen in das Material gefräst haben. Beim Einschwenken der Preßwand 20 werden diese Kartons gegen den Rotor 5 zusammengedrückt, wobei sie von den Reißwerkzeugen 4 erfaßt und zerkleinert werden.
Die an der Preßwand 20 befestigten Reißnocken 29
in nehmen an den Schwenkbewegungen der Preßwand 20 teil und befinden sich bei aus der Normalstellung geschwenkter Preßplatte 20 in der Gehäusekammer 12. wobei die zweite Amboßkante 27 den gleichen Abstand a vom Schlagkreis 14 einnimmt wie die Amboßkante 26 in Fig. 1. Dadurch wird verhindert, daß das Zerkleinerungsgut bei ausgeschwenkter Preßwand 20 aufgrund der dann großen mechanischen Einzugswirkung der Reißwerkzeuge 4 eine Blockierung des Rotors 5 in dem sich keilförmig zuspitzenden Ringraum 48 verursacht oder unzerkleinert die Vorrichtung durchläuft
Die zweite Amboßkante 27 liegt in ihrer Wirkstellung in Drehrichtung des Rotors 5 hinter dem eingangs beschriebenen optimalen Bereich. Das ist jedoch unerheblich, da sie in der Regel nur bei der
(.5 Zerkleinerung von zuir Brückenbildung neigenden Materialien, insbesondere Kartons und großflächigen Pappen, zum Einsatz kommt, und bei diesen Materialien eine etwas größere Einzugswirkung der Reißwerkzeuge
4 sogar erwünscht ist, ohne daß eine Blockierung des Rotors 5 zu befürchten ist. Werden der Zerkleinerungsvorrichtung ausschließlich Kartons zugeführt, dann kann sie sogar bei ständig ausgeschwenkter PreBwand 20 betrieben werden.
Die Funktion der Vorrichtung nach dem Ausführur"»sbeispiel gemäß Fig.4 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen nur dadurch, daß die zweite Amboßkante 27 nicht in die Gehäusekammer 12 eingeschwenkt wird, sondern ortsfest an der Innenseite des unteren Seitenwandteils 8 befestigt ist.
Im Unterschied zum Ausfiihrungsbeispiel nach den
F i g. 1 bis 3 wird die Preßwand 33 beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 und 6 mittels der Kurbelplatte 39 geschwenkt, die mit ihrer Achse 40 in den senkrecht verlaufenden Nuten 41 durch einen nicht dargestellten Antrieb verschoben werden kann. Um das Einschwenken der Preßwand 35 zu gewährleisten, fluchten in ausgeschwenkter Stellung der Preßwand 35 das Gelenk 38 und die Achsen 37 und 40 nicht und steht somit die Preßfläche 49 nicht völlig senkrecht (vgl. F i g. 6), um einen Totpunkt zu vermeiden, aus dem das Schwenken der Preßwand 35 in die Normalstellung ohne besondere Maßnahme nicht möglich wäre.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche?
1. Vorrichtung zum Zerkleinern, insbesondere von Altpapier, bestehend aus einem in einem Gehäuse um eine horizontale Achse umlaufenden, mit Reißwerkzeugen besetzten Rotor und einer oberhalb des Rotors angeordneten, eine Einlaßöffnung für das zu zerkleinernde Material aufweisenden Gehäusekammer, die gegen die durch die Rotorachse verlaufende Vertikalebene nach derjenigen Stelle hin horizontal versetzt angeordnet ist, auf der die Reißwerkzeuge sich aufwärts bewegen, und einer jenseits der Vertikalebene angeordneten Amboßkante, die in einem durch den gewünschten Zerkleinerungsgrad bestimmten Abstand vom Schlagkreis der Reißwerkzeuge entfernt in einer durch die Rotorachse verlaufenden gegenüber der Vertikalebene um zwischen 0 und 25" geneigten Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Amboßkante (26, 43) Teil einer zwischen zwei Endstellungen verschwenkbaren Preßwand (20, 35) ist, deren Preßfläche (22,49) in der einen Endstellung im wesentlichen horizontal und in der anderen Endstellung im wesentlichen vertikal verläuft, wobei eine im selben Rotorquadranten wirksame zweite Amboßkante (27,33,44) zumindest bei Vertikalstellung der Preßfläche bis zu dem durch den gewünschten Zerkleinerungsgrad bestimmten Abstand (a) an den Schlagkreis (14) der Reißwerkzeuge (4) heranragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Amboßkante (27,44) als Teil der verschwenkbar zn Ph,3wand (20, 35) bei Horizontalstellung der Preßfläche (22, 49) unwirksam ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Amboßkante (33) ortsfest an der den abwärtsdrehenden Reißwerkzeugen zugewandten Gehäusewand unterhalb der Preßwand (20) befestigt ist.
DE19762657196 1976-12-17 1976-12-17 Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere Altpapier Expired DE2657196C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762657196 DE2657196C3 (de) 1976-12-17 1976-12-17 Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere Altpapier
NL7713541A NL7713541A (nl) 1976-12-17 1977-12-07 Desintegreerinrichting, in het bijzonder voor oud papier.
FR7737322A FR2374084A1 (fr) 1976-12-17 1977-12-12 Installation de reduction en petits morceaux, notamment pour vieux papiers
CH1533877A CH629118A5 (en) 1976-12-17 1977-12-13 Device for comminuting, in particular waste paper
GB5202377A GB1551176A (en) 1976-12-17 1977-12-14 Waste material disintegrator
JP14945377A JPS5378306A (en) 1976-12-17 1977-12-14 Waste paper crushing apparatus
SE7714260A SE425673B (sv) 1976-12-17 1977-12-15 Anordning for sonderdelning, foretredesvis av returpapper
ES465170A ES465170A1 (es) 1976-12-17 1977-12-16 Un dispositivo para desmenuzar papelote especialmente.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762657196 DE2657196C3 (de) 1976-12-17 1976-12-17 Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere Altpapier

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2657196A1 DE2657196A1 (de) 1978-06-22
DE2657196B2 DE2657196B2 (de) 1979-11-22
DE2657196C3 true DE2657196C3 (de) 1980-07-31

Family

ID=5995773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762657196 Expired DE2657196C3 (de) 1976-12-17 1976-12-17 Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere Altpapier

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5378306A (de)
CH (1) CH629118A5 (de)
DE (1) DE2657196C3 (de)
ES (1) ES465170A1 (de)
FR (1) FR2374084A1 (de)
GB (1) GB1551176A (de)
NL (1) NL7713541A (de)
SE (1) SE425673B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112918C2 (de) * 1981-03-31 1986-11-13 Hermann 7777 Salem Schwelling Aktenvernichter
JPS59223388A (ja) * 1983-05-31 1984-12-15 三興商事株式会社 圧縮繊維原料の解砕装置
DE58907512D1 (de) * 1988-12-27 1994-05-26 Thyssen Industrie Gehäuse für eine Schrott-Zerkleinerungsmaschine.
FR2655278A1 (fr) * 1989-12-05 1991-06-07 Thenaud Fils Ets Broyeur a rotor mutifonctions et installation de broyage mettant en óoeuvre ledit broyeur.
US5148995A (en) * 1991-08-01 1992-09-22 Hurst Richard F Apparatus for decomposting compressed tablets
GB9303749D0 (en) * 1993-02-24 1993-04-14 Baumung R Ind Ltd Crushing apparatus
JP2005009062A (ja) * 2002-12-03 2005-01-13 Tamapack Kk 古紙繊維素材利用システム及び古紙解繊装置
JP4412558B2 (ja) 2006-07-25 2010-02-10 晃立工業株式会社 粉砕機
JP5710463B2 (ja) * 2011-12-27 2015-04-30 株式会社キンキ 実装部品の剥離装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3236723A (en) * 1963-05-07 1966-02-22 Improved Machinery Inc Sheet material reprocessing apparatus for paper broke
DE1928213A1 (de) * 1969-06-03 1971-01-07 Lindemann Maschfab Gmbh Papierzerkleinerer,insbesondere fuer Papierbuendel oder -ballen
DE2128106C3 (de) * 1971-06-05 1981-04-02 Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier

Also Published As

Publication number Publication date
FR2374084A1 (fr) 1978-07-13
NL7713541A (nl) 1978-06-20
GB1551176A (en) 1979-08-22
SE7714260L (sv) 1978-06-18
JPS5721385B2 (de) 1982-05-07
SE425673B (sv) 1982-10-25
FR2374084B1 (de) 1983-05-27
JPS5378306A (en) 1978-07-11
DE2657196B2 (de) 1979-11-22
DE2657196A1 (de) 1978-06-22
CH629118A5 (en) 1982-04-15
ES465170A1 (es) 1978-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3147634C2 (de) Papierzerkleinerer und Verfahren zum Betrieb
DE2516014B2 (de) Zerkleinerungsmaschine fur Abfälle
DE3733412A1 (de) Papierzufuehreinrichtung und damit ausgeruesteter aktenvernichter
EP0346661A2 (de) Häcksel- und Schnitzelmaschine
DE2657196C3 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von insbesondere Altpapier
DE2701897C3 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen unterschiedlicher Art, insbesondere von Industrieabfällen und Sperrmüll
DE9305854U1 (de) Zerkleinerungsanlage mit Vorzerkleinerung
EP0022537B1 (de) Maschine zum Zerkleinern von stückigen Gegenständen
EP1259326B1 (de) Aufsatz für aktenvernichter zur aufnahme und zuführung von schriftgut
DE102016200756A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer solchen Zerkleinerungsvorrichtung
DE2727164A1 (de) Maschine zur verarbeitung von feststoffen
DE3503640A1 (de) Vorrichtung zum trennen von muell in verschiedene teilegroessenfraktionen
DE3814424A1 (de) Zufuehrvorrichtung
DE2615178A1 (de) Vorrichtung zur verarbeitung von abfallprodukten
EP1151799A1 (de) Zerkleinerungswalze
WO2017185115A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE3939598C2 (de) Prallbrecher
DE1196940B (de) Backen-Walzenbrecher
DE19718614C1 (de) Zerkleinerungsmaschine für sperrige Gegenstände
DE2917068C2 (de) Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien
DE2636742A1 (de) Materialzufuehrung fuer ballenpressen
DE19514951A1 (de) Mobiler Abfall-Zerkleinerer
DE1928212A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Papierballen
DE60120229T2 (de) Vorrichtung zum desintegrieren und kompaktieren von cellulosehaltigem material
DE2537002C3 (de) Durchlaufbrecher für Kohle u.ä. Mineralien

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee