BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fototasche zum Aufnehmen von Fotos, mit einer Vorderwand und einer mit dieser an den beiden Seitenrändern und dem unteren Rand verbundenen Rückwand, wobei die Vorderwand und die Rückwand aus einem Stück durch Falten gebildet sind.
Eine Fototasche dieser Art ist aus der DE-OS-3 043 076 bekannt. Bei dieser Fototasche weist die Vorderwand an beiden Seitenrändern Schlitze auf, die ein Abheben der Vorderwand von der Rückwand ermöglichen. Die die Schlitze begrenzenden, zu den Seitenrändern senkrecht stehenden Teile der Vorderwand müssen an der Rückwand einzeln angeklebt werden, was mit einem verhältnismässig hohen Arbeitsaufwand verbunden ist. Die Herstellung dieser Fototasche ist kompliziert. Im Ausgangszustand liegen Vorder- und Rückwand der Fototasche aneinander. Werden nun eine grössere Zahl von Fotos in die Fototasche zwischen Vorder- und Rückwand eingelegt, dann hebt sich die Vorderwand aufgrund der vorgesehenen Teilschlitze von der Rückwand ab und die die Schlitze begrenzenden Teile der Vorderwand fächern sich auf.
Durch die dabei entstehenden seitlichen Schlitze können Verunreinigungen zu den in die Fototasche eingelegten Fotos gelangen. Diese Fototasche bietet keinen für alle Anwendungsfälle ausreichende Schutz der Fotos in der Fototasche.
Die DE-OS-2 513 091 beschreibt eine Befundtasche für verkleinerte Röntgenaufnahmen. Die Taschenwände sind in den Randbereichen mit Rillen versehen, die eine Dehnung der Tasche je nach Füllmenge erlauben. Diese Befundtasche beult sich auf einer unschönen Art aus, wenn eine Vielzahl von Bildern eingelegt wird. Ausserdem sind die Ecken dieser Befundtasche am unteren Rand geschweift ausgestanzt, um die Tasche bei der Füllung dehnen zu können. Durch das in den Ecken dabei entstehende Loch stehen die in die Befundtasche eingelegten Bilder heraus und können beschädigt werden.
Die GB-PS 2 031 376 zeigt eine durch Falten eines Kartonblattes gebildete Mappe mit einer Vorderwand und mit einer Rückwand. Zwischen der Vorderwand und der Rückwand sind von den beiden Seitenrändern zurückversetzt geklebte, gefalzte Streifen angeordnet, wobei die Falzlinien nach aussen gerichtet und bei leerer Mappe mit den Seitenrändern bündig sind. Ein Nachteil dieser Mappe besteht darin, dass am unteren Rand, an der Falzlinie zwischen Vorderund Rückwand die Mappe nicht gut dehnbar ist. Beim Füllen der Mappe beulen sich daher die Vorder- und Rückwände unerwünschterweise aus. Zur Herstellung der gefalzten Streifen ist eine spezielle und teuere Falzeinrichtung erforderlich. Die gefalzten Streifen brauchen relativ viel Material, was auch zu einem relativ grossen Gewicht der Mappe und zu relativ hohen Materialkosten führt.
Ausserdem ist die Stapelhöhe der leeren Mappen verhältnismässig gross, weil die an den Seitenrändern eingeklebten, gefalzten Streifen dazu jeweils mit der doppelten Materialdicke beitragen. Die Stapelhöhe bestimmt aber das erforderliche Transportvolumen für eine gegebene Anzahl Mappen und somit auch die Transportkosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fototasche der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine verhältnismässig grosse Anzahl von Fotos ohne Ausbeulen aufnehmen kann, die eingelegte Fotos gegen Verunreinigungen und mechanische Beschädigungen in allen praktisch vorkommenden Anwendungsfällen ausreichend schützt, einfach herstellbar und wirtschaftlich vorteilhaft ist und ohne Fotos eine verhältnismässig kleine Stapelhöhe ergibt.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass zwei mit der Vorderwand einstückige, an den Seitenrändern einwärts geklappte und sich bis zum unteren Rand ersteckende Falzstreifen von den Seitenrändern in einem Abstand von mehr als die Hälfte der grössten Stapelhöhe der für die Fototasche vorgesehenen Fotos und weniger als das Dreifache dieser Stapelhöhe zurückversetzt an der Rückwand angeklebt sind und diese Klebestellen vom unteren Rand in einem Abstand von mehr als die Häfte der grössten Stapelhöhe der für die Fototasche vorgesehenen Fotos und weniger als das Dreifa che dieser Stapelhöhe zurückversetzt sind. Die einstückige Form der Foto tasche und die einfache Klebestellen ermöglichen eine wirtschaftlich vorteilhafte Herstellung der Fototasche.
Dadurch dass die beiden Falzstreifen sowohl von den Seitenwänden als auch vom unteren Rand zurückversetzt an der Rückwand angeklebt sind, kann ein Ausbeulen der mit Fotos gefüllten Fototasche trotz Dehnung vermieden werden. Die in die Fototasche eingelegten Fotos sind sowohl seitlich, als auch in den unteren Ecken durch die Falzstreifen und die Vorderwand geschützt. Ausser der Rückwand und der Vorderwand tragen die Falzstreifen nur mit der einfachen Materialdicke zur Stapelhöhe bei, wodurch diese niedrig gehalten werden kann.
Die Klebestellen sind vorteilhafterweise sowohl von den Seitenrändern als auch vom unteren Rand um den gleichen Abstand zurückversetzt. Um eine günstige Dehnbarkeit der Fototasche zu erreichen, kann die Breite der dem unteren Rand zugekehrten Enden der Falzstreifen von den den Seitenrändern zugekehrten Ecken der Klebestellen bis zum Schnittpunkt der Seitenränder mit dem unteren Rand abnehmen. Die Breite der Falzstreifen kann dabei kontinuierlich oder stufenweise abnehmen. Es kann eine abgerundete Stufe vorgesehen sein, die zwischen 10 und 90 Prozent der zwischen den Klebstellen und den Seitenrändern vorhandenen Breite des Falzstreifens liegt.
Der Falzstreifen kann zwischen der Klebestelle und dem Seitenrand mindestens eine zum Seitenrand parallele Rille aufweisen, wodurch eine bessere Dehnbarkeit der Fototasche erzielbar ist. Mit Vorteil liegt eine Rille unmittelbar neben der streifenförmigen Klebestelle, um diese Klebestelle zu entlasten.
Der obere Rand der Vorderwand kann von der Falzlinie zwischen der Rückwand und einer für die Fototasche bestimmten Deckwand zurückversetzt sein, wobei die Falzstreifen bis zur Falzlinie zwischen der Rückwandwand und der Deckwand vorstehend und mittels der an ihren nach innen gerichteten Randbereichen liegenden Klebstellen an der Rückwand angeklebt sind. Durch diese Massnahme können die Fotos besser in die Fototasche eingeführt werden.
Am oberen Rand der Vorderwand kann eine Filmtasche vorgesehen sein.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine aufgeklappte Fototasche in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Abwicklung der Fototasche in einer Ebene und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt der Fototasche.
Die in Fig. 1 in aufgeklapptem Zustand perspektivisch dargestellte, zum Aufnehmen von Fotos bestimmte Fototasche weist eine Rückwand 1 und eine Vorderwand 2 auf, die an beiden Seitenrändern 3, 4 und am unteren Rand 5 miteinander verbunden sind. In der Abwicklung der Fototasche, in Fig. 2 sind diese Teile auch deutlich erkennbar. Die Rückwand 1 und die Vorderwand 2 sind aus einem Kartonstück durch Falten um den unteren Rand 5 gebildet und bleiben so miteinander verbunden. An der Vorderwand 2 sind zwei damit verbundene, einstückige Falzstreifen 6, 7 vorgesehen.
Diese Falzstreifen 6, 7 erstrecken sich bis zum unteren Rand 5, wie in Fig. 2 gut sichtbar ist. Um die Verbindung zwischen der Rückwand 1 und der Vorderwand 2 auch an den beiden Seitenrändern 3, 4 herzustellen, werden die Falzstreifen 6, 7 an den beiden Seitenrändern 3, 4 einwärts geklappt und an der Rückwand 1 angeklebt, wie aus der in Fig. 3 dargestellten schematischen Querschnittzeichnung auch hervorgeht.
Die auf der Rückwand 1 liegenden Klebestellen 8, 9 sind in Fig. 2 gut erkennbar. Die Randbereiche 10 und 11 der beiden Falzstreifen 6, 7 werden bei der Herstellung der Fototaschen an den Klebestellen 8, 9 angeklebt. Diese Verklebung ist der einzige Klebevorgang während der Herstellung der Fototasche.
Um die Fototasche bei der Füllung mit Fotos dehen zu können, ohne dass sich die Rückwand 1 ausbeult, sind die Klebestellen 8, 9 von den Seitenrändern 3, 4 in einem Abstand A zurückversetzt. Je nach Materialdicke und Materialqualität der Fototasche beträgt dieser Abstand A mehr als die Hälfte der grössten Stapelhöhe der für die Fototasche vorgesehenen Fotos und weniger als das Dreifache dieser Stapelhöhe. In unserem Ausführungsbeispiel liegt dieser Abstand A um das 2-fache der Stapelhöhe der höchstzulässig einlegbaren Fotos.
Damit sich am unteren Rand 5 und vorallem in den unteren Ecken die Fototasche bei der Füllung mit Fotos dehnen kann, sind die beiden Klebestellen 8, 9 vom unteren Rand 5 um den Abstand B zurückversetzt. Dieser Abstand B beträgt je nach Materialdicke und Materialqualität der Fototasche mehr als die Hälfte der grössten Stapelhöhe der für die Fototasche vorgesehenen Fotos und weniger als das Dreifache dieser Stapelhöhe. In unserem Beispiel sind die beiden Abstände A und B gleich gross und betragen das 2-fache der Stapelhöhe der höchstzulässig einlegbaren Fotos.
Um bei der gefüllten Fototasche die Ecken am unteren Rand 5 verschlossen zu halten und die Dehnbarkeit der Fototasche trotzdem zu begünstigen, nimmt die Breite der dem unteren Rand 5 zugekehrten Ende der Falzstreifen 6, 7 von den den Seitenrändern 3, 4 zugekehrten Ecken 12, 13 der Klebestellen 8, 9 bis zum Schnittpunkt der Seitenränder 3, 4 mit dem unteren Rand 5 ab. Die Falzstreifen 6, 7 nehmen in abgerundeten Stufen 14, 15 ab. Die Stufen 14, 15 liegen von den Seitenrändern 3, 4 aus gemessen auf der Höhe von 53% der Gesamtbreite zwischen den Klebestellen 8, 9 und den Seitenränder 3, 4.
Um die Dehnung der Fototasche zu verbessern sind die Falzstreifen 6, 7 mit unmittelbar neben der Klebestelle 8, 9 liegenden Rillen 16, 17 versehen, wie in Fig. 3 ersichtlich ist.
Für die bessere Dehnbarkeit der Fototasche dienen auch die zum unteren Rand 5 parallelen Rillen 18, 19, nach den Figuren 1 und 2.
Um die Fototasche leichter füllen zu können, ist der obere Rand 20 der Vorderwand 2 von der Falzlinie 21 zwischen der Rückwand 1 und einer für die Fototasche bestimmten Deckwand 22 zurückversetzt. Die Falzstreifen 6, 7 stehen bis zur Falzlinie 21 zwischen der Rückswand 1 und der Deckwand 22 vor. Mittels der an ihren nach innen gerichteten Randbereichen 10, 11 liegenden Klebestellen 8, 9 sind die Falzstreifenenden an der Rückwand 1 angeklebt.
Beim Anheben der Vorderwand 2 erheben sich die Streifenenden trichterartig und erleichtern das Einführen der Fotos in die Fototasche.
Am oberen Rand 20 der Vorderwand 2 ist über eine perforierte Verbindung eine an sich bekannte Filmtasche 23 vorhanden.
DESCRIPTION
The present invention relates to a photo bag for taking photos, having a front wall and a rear wall connected to the latter at the two side edges and the lower edge, the front wall and the rear wall being formed in one piece by folding.
A photo bag of this type is known from DE-OS-3 043 076. In this photo bag, the front wall has slits on both side edges, which allow the front wall to be lifted off the rear wall. The parts of the front wall that delimit the slots and are perpendicular to the side edges must be glued individually to the rear wall, which is associated with a relatively high amount of work. The production of this photo bag is complicated. In the initial state, the front and back walls of the photo bag lie together. If a large number of photos are now placed in the photo pocket between the front and rear walls, the front wall lifts off from the rear wall due to the partial slots provided and the parts of the front wall delimiting the slots are fanned out.
The resulting side slits can contaminate the photos inserted in the photo bag. This photo bag does not provide adequate protection for the photos in the photo bag for all applications.
DE-OS-2 513 091 describes a diagnosis pocket for reduced X-ray images. The pocket walls are provided with grooves in the edge areas, which allow the pocket to expand depending on the filling quantity. This diagnostic bag bulges out in an unsightly manner when a large number of images are inserted. In addition, the corners of this diagnostic bag are punched out at the bottom, so that the bag can be stretched when it is filled. Due to the hole created in the corners, the images placed in the diagnosis pocket protrude and can be damaged.
GB-PS 2 031 376 shows a folder formed by folding a sheet of cardboard with a front wall and with a rear wall. Between the front wall and the rear wall, folded back strips are arranged, set back from the two side edges, the fold lines pointing outwards and being flush with the side edges when the folder is empty. A disadvantage of this folder is that the folder is not easily stretchable at the bottom edge, on the fold line between the front and rear walls. When filling the folder, therefore, the front and rear walls bulge undesirably. A special and expensive folding device is required to produce the folded strips. The folded strips require a relatively large amount of material, which also leads to a relatively large weight of the folder and to relatively high material costs.
In addition, the stacking height of the empty folders is relatively large, because the folded strips glued to the side edges each contribute twice the material thickness. However, the stack height determines the required transport volume for a given number of folders and thus also the transport costs.
The object of the present invention is to provide a photo bag of the type mentioned at the outset which can take a relatively large number of photos without bulging, which sufficiently protects inserted photos against contamination and mechanical damage in all practical applications, is simple to produce and economically advantageous and results in a relatively small stack height without photos.
The object is achieved in that two folding strips which are integral with the front wall, folded in at the side edges and stretching to the lower edge, are at a distance of more than half the greatest stack height of the photos provided for the photo bag and less than three times this stack height are glued back to the back wall and these glue points are set back from the lower edge at a distance of more than half the greatest stack height of the photos provided for the photo bag and less than three times this stack height. The one-piece shape of the photo bag and the simple adhesive points enable an economically advantageous production of the photo bag.
The fact that the two folded strips are stuck back to the back wall, set back from both the side walls and the lower edge, prevents bulging of the photo bag filled with photos despite stretching. The photos inserted in the photo bag are protected on the side as well as in the lower corners by the folded strips and the front wall. Apart from the rear wall and the front wall, the folded strips only add to the stack height with the simple material thickness, which can be kept low.
The glue points are advantageously set back by the same distance both from the side edges and from the lower edge. In order to achieve a favorable stretchability of the photo bag, the width of the ends of the folded strips facing the lower edge can decrease from the corners of the adhesive points facing the side edges to the intersection of the side edges with the lower edge. The width of the folded strips can decrease continuously or in stages. A rounded step can be provided, which is between 10 and 90 percent of the width of the folded strip between the adhesive points and the side edges.
The fold strip can have at least one groove parallel to the side edge between the adhesive point and the side edge, whereby better stretchability of the photo bag can be achieved. A groove is advantageously located directly next to the strip-shaped adhesive point in order to relieve this adhesive point.
The upper edge of the front wall can be set back from the fold line between the rear wall and a cover wall intended for the photo bag, the fold strips being glued to the fold line up to the fold line between the rear wall and the cover wall and by means of the adhesive points lying on their inward edge regions on the rear wall are. This measure allows the photos to be better inserted into the photo bag.
A film bag can be provided on the upper edge of the front wall.
In the following an embodiment of the invention will be described with reference to the accompanying drawings.
Show it:
1 is an opened photo bag in a perspective view,
Fig. 2, the processing of the photo bag in one plane and
Fig. 3 shows a schematic cross section of the photo bag.
The photo bag shown in perspective in FIG. 1 and intended for taking photos has a rear wall 1 and a front wall 2 which are connected to one another on both side edges 3, 4 and at the lower edge 5. In the processing of the photo bag, in Fig. 2, these parts are also clearly recognizable. The rear wall 1 and the front wall 2 are formed from a piece of cardboard by folding around the lower edge 5 and thus remain connected to one another. On the front wall 2 two, one-piece folded strips 6, 7 are provided.
These fold strips 6, 7 extend to the lower edge 5, as is clearly visible in FIG. 2. In order to also establish the connection between the rear wall 1 and the front wall 2 on the two side edges 3, 4, the folding strips 6, 7 are folded inwards on the two side edges 3, 4 and glued to the rear wall 1, as shown in FIG. 3 shown schematic cross-sectional drawing also emerges.
The adhesive points 8, 9 lying on the rear wall 1 are clearly visible in FIG. 2. The edge areas 10 and 11 of the two folding strips 6, 7 are glued to the gluing points 8, 9 during the production of the photo pockets. This gluing is the only gluing process during the production of the photo bag.
In order to be able to stretch the photo bag when filled with photos without the rear wall 1 bulging, the adhesive points 8, 9 are set back at a distance A from the side edges 3, 4. Depending on the material thickness and quality of the photo bag, this distance A is more than half the greatest stack height of the photos provided for the photo bag and less than three times this stack height. In our exemplary embodiment, this distance A is twice the stack height of the photos that can be inserted in the maximum permissible.
So that the photo bag can expand when filled with photos on the lower edge 5 and especially in the lower corners, the two adhesive points 8, 9 are set back from the lower edge 5 by the distance B. Depending on the material thickness and material quality of the photo bag, this distance B is more than half the greatest stack height of the photos provided for the photo bag and less than three times this stack height. In our example, the two distances A and B are the same size and are twice the stack height of the maximum permissible photos.
In order to keep the corners at the lower edge 5 closed in the filled photo bag and to promote the stretchability of the photo bag anyway, the width of the end of the folded strips 6, 7 facing the lower edge 5 takes from the corners 12, 13 facing the side edges 3, 4 the glue points 8, 9 to the intersection of the side edges 3, 4 with the lower edge 5. The folding strips 6, 7 decrease in rounded steps 14, 15. The steps 14, 15 lie from the side edges 3, 4, measured at the height of 53% of the total width between the adhesive points 8, 9 and the side edges 3, 4.
In order to improve the stretching of the photo pocket, the folding strips 6, 7 are provided with grooves 16, 17 lying directly next to the adhesive point 8, 9, as can be seen in FIG. 3.
The grooves 18, 19 parallel to the lower edge 5 according to FIGS. 1 and 2 also serve to improve the stretchability of the photo bag.
In order to be able to fill the photo bag more easily, the upper edge 20 of the front wall 2 is set back from the fold line 21 between the rear wall 1 and a top wall 22 intended for the photo bag. The fold strips 6, 7 protrude up to the fold line 21 between the rear wall 1 and the top wall 22. The fold strip ends are glued to the rear wall 1 by means of the adhesive points 8, 9 lying at their inwardly directed edge regions 10, 11.
When the front wall 2 is raised, the strip ends rise like a funnel and make it easier to insert the photos into the photo bag.
At the upper edge 20 of the front wall 2 there is a film pocket 23 known per se via a perforated connection.