DE9305448U1 - Gürtel - Google Patents
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Classifications
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Description
Gürtel
Die Erfindung betrifft einen Gürtel, bestehend aus einem flexiblen Materialband, dessen eines
Ende mit einer zumindest einen Einsteckdorn umfassenden Gürtelschnalle und dessen anderes, die
Gürtelspitze bildendes Ende mit zumindest einer Reihe von Dornlöchern zur wahlweisen Aufnahme
des Einsteckdorns in jeweils einem der Dornlöcher versehen ist.
Die im Handel befindlichen Gürtel der angegebenen Art besitzen sämtlich eine Schwachstelle, die
im Bereich der die Dornlöcher enthaltenden Gürtelspitze liegt. In diesem Bereich entsteht
beim Tragen des Gürtels, üblicherweise zum Halten eines Kleidungsstücks oder auch als Accessoire
zur Bekleidung, eine große Zug- und Reibbelastung, die, in Abhängigkeit vom Gürtelmaterial, häufig
schon nach kurzer Zeit zu einer Zerstörung des Gürtels insbesondere durch Einreißen oder unschöne
Verformung der Dornlöcher an der Gürtelspitze führt. Ein in dieser Weise zerstörter oder aufgetragener
Gürtel wird in der Regel als Ganzes, d.h. einschl. der Gürtelschnalle oder -schließe,
weggeworfen. Dieses erfordert eine unerwünschte Entsorgung an sich wertvollen Materials als Müll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gürtel zu schaffen, dessen Haltbarkeit und damit
Benutzungsdauer gegenüber den bekannten Gürteln wesentlich verlängert ist.
Ausgehend von einem Gürtel der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch
gelost, daß das Materialband von zwei gesonderten, einerseits als Hauptteil die Gürtelschnalle und
andererseits die Gürtelspitze umfassenden, lösbar miteinander verbundenen Bandteilen gebildet ist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die durch die Tragebeanspruchung schnell verschleißende Gürtelspitze durch Lösen der beiden Bandteile des Gürtels
gegen eine neue Gürtelspitze auszuwechseln, während der Hauptteil des Gürtels weitergetragen wird.
Auf diese Weise wird der bei Abnutzung der Gürtelspitze entstehende Abfall wesentlich verringert,
wobei außerdem noch die Möglichkeit besteht, diesen Abfall beim Kauf einer neuen Gürtelspitze dem
Händler zurückzugeben und dem Recycling zuzuführen. Der Hauptteil des Gürtels mit der Gürtelschnalle
kann auf diese Weise um ein Vielfaches länger getragen werden als es bei den bekannten Gürteln
möglich ist.
Die lösbare Verbindung der beiden Bandteile des Gürtels soll einerseits die beiden Bandteile im
Gebrauch des Gürtels mit ausreichender Sicherheit miteinander verbinden, andererseits aber auch
auf einfache Weise das Auswechseln der Gürtelspitze durch Lösen der Verbindung ermöglichen.
Hierzu ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Hauptteil des Gürtels und
die Gürtelspitze über ein gesondertes, jeweils ein Ende von Hauptteil und Gürtelspitze aufnehmendes
Verbindungsstück, etwa nach Art eines beidendig offenen Einsteckschuhs, aus starrem
Werkstoff wie insbesondere Metall durch geeignete Gewinde- oder Klemmglieder, wie z.B. Schrauben
oder Spannbügel, miteinander verbunden sind.
Während als Material für das den Gürtel bildende flexible Band vorzugsweise Leder bzw. Kunstleder,
aber auch textiles und Kunststoffmaterial bzw. Kombinationen dieser Materialien wie etwa
Polyurethan auf einem Gewebeträger, in Betracht kommen, sind als Material für das Verbindungsstück
Stahl, Kupfer oder Messing und dgl. Legierungen vorzuziehen. Außerdem kann die Oberseite des Verbindungsstücks
als Dekorseite, zum Beispiel durch Anbringen von Zierat oder einer Ornamentierung,
ausgebildet sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands
der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen von
zwei Bandteilen gebildeten Gürtel nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Detailansicht des Verbindungsbereichs der beiden Bandteile von unten in gegenüber
Fig. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie
III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie
IV-IV der Fig. 2.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, besteht der dargestellte Gürtel aus einem flachen flexiblen
Materialband, das sich aus zwei Bandteilen 1 und
2 zusammensetzt. An dem einen Ende des Bandteils 1 ist eine Gürtelschnalle 3 mit dem üblichen
gelenkigen Einsteckdorn 4 mittels Nieten 5 befestigt. Unmittelbar angrenzend an die Schnalle
3 ist der Bandteil 1, wie an sich bekannt, mit einer Durchsteckschlaufe 6 für die Gürtelspitze
versehen, die von dem Bandteil 2 gebildet ist.
Der Bandteil 2 ist an seinem freien Ende verjüngt und mit einer Reihe von Dornlöchern 7 versehen,
wobei in an sich bekannter Weise beim Schließen des Gürtels der Einsteckdorn 4 der Gürtelschnalle
3 in eines der Dornlöcher 7 eingesteckt wird.
Der mit seiner Gürtelschnalle 3 den Hauptteil des Gürtels bildende Wandteil· 1 und der die
Gürtelspitze mit den Dornlöchern 7 bildende Bandteil· 2 sind über ein gesondertes Verbindungsstück
8 iösbar miteinander verbunden. Das Verbindungsstück 8 ist, wie dies insbesondere aus den Fig.
3 und 4 ersichtMch ist, ais ein beidendig offener Verbindungsschuh mit entsprechend dem Querschnittsprofil·
der Bandteiie 1 und 2 Oachforraatigen Aufnahmekammern 9 zur formgerechten
Aufnahme der einander zugewandten Enden der beiden Bandteile 1 und 2 ausgebildet.
Der Verbindungsschuh 8 ist zweckmäßig von einem
einstückigen Formteil aus einem geeigneten Metall· gebiidet und mit einer mittieren Anschlagwand
10 versehen. In die beiden Aufnahmekammern 9 v/erden die einander zugewandten Enden der Bandteiie 1
und 2 bis zur Anlage an der Anschlagwand 10 eingesteckt, die damit die Einstecktiefe der Bandteile
1 und 2 begrenzt und auf diese Weise eine definierte Verbindungsposition der Bandteile 1 und
2 vorgibt.
Die beiden Bandteile 1 und 2 sind bei dem dargestellten Beispiel durch von der Unterseite 11
des Verbindungsschuhs 8 her in die eingesteckten Bandenden eingeschraubte Schrauben bzw. Gewindestifte
12 lösbar im Verbindungsschuh 8 festgelegt. Hierzu sind in die Unterseite bzw. -wand 11 des
Verbindungsschuhs 8 entsprechende Gewindebohrungen für die Gewindestifte 12 eingearbeitet, die an
ihren Eindringenden nach Art von Holzschrauben zugespitzt sind und einen festen Verankerungseingriff des Verbindungsschuhs 8 mit den beiden
Bandteilen 1 und 2 herstellen, der jedoch andererseits unter Zuhilfenahme eines Schraubendrehers
ohne weiteres wieder gelöst werden kann, um den die Gürtelspitze bildenden Bandteil 2 auszuwechseln.
Die Oberwand bzw. -seite 13 bildet hierbei eine Dekorseite.
Zur Erleichterung des Einführens der Enden der Bandteile 1 und 2 in die Aufnahmekammern 9 bzw.
insbesondere auch zur Erleichterung des Auswechselns des Bandteils 2 besitzt dieses - und
zweckmäßig im Hinblick auf eine einheitliche Herstellung und äußere Form auch der Bandteil 1 - eine
Querschnittsform, die zwar dem flachen Kastenprofil der Aufnahmekammern entspricht, jedoch etwas
kleiner als dieses bemessen ist, wobei außerdem die oberen Längsränder 14 abgerundet sind.
Aus der diese Variante veranschaulichenden Fig. 4 ist ersichtlich, daß im eingeschraubten Zustand
der Gewindestifte 12 der Bandteil 2 mit seiner Oberseite gegen die Innenseite der Oberwand 13
gepreßt ist. Nach dem Herausschrauben der Gewindestifte 12 ist ersichtlich ausreichend Spiel
für ein leichtes Herausziehen des Bandteils 2 aus der bzw. Einstecken einer entsprechend geformten
neuen Gürtelspitze in die Kammer 9 vorhanden.
Claims (9)
1. Gürtel, bestehend aus einem flexiblen Materialband, dessen eines Ende mit einer zumindest einen
Einsteckdorn umfassenden Gürtelschnalle und dessen anderes, die Gürtelspitze bildendes Ende mit zumindest
einer Reihe von Dornlöchern zur wahlweisen Aufnahme des Einsteckdorns in jeweils einem der
Dornlöcher versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialband von zwei gesonderten, einerseits
als Hauptteil die Gürtelschnalle (3) und andererseits die Gürtelspitze umfassenden, lösbar
miteinander verbundenen Bandteilen (1,2) gebildet ist.
2. Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Hauptteil und die Gürtelspitze über ein
gesondertes, jeweils ein Ende von Hauptteil und Gürtelspitze (3) aufnehmendes Verbindungsstück
(8) aus starrem Werkstoff lösbar miteinander verbunden sind.
3. Gürtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus Metall besteht.
4. Gürtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8) als
beidendig offener Verbindungsschuh mit Aufnahmekammern (9) zur formgerechten Aufnahme jeweils
eines eingesteckten Endes der beiden Bandteile (1,2) ausgebildet ist.
5. Gürtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der beiden Aufnahmekammern
(9) nach Art einer Spielpassung größer bemessen ist als das der Bandteile (1,2).
6. Gürtel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsränder (14) zumindest des die Gürtelspitze bildenden Bandteils (2) eine
Abrundung aufweisen.
7. Gürtel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmekammern
(9) durch eine die Einstecktiefe der Bandteile (1,2) begrenzende Anschlagwand (10) voneinander
getrennt sind.
8. Gürtel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Bandteile (1,2)
durch Reibeingriff mit Kienungliedern im Verbindungsstück (8) lösbar festgelegt sind.
9. Gürtel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Bandteile (1,2)
durch von der Unterseite (11) des Verbindungsstücks (8) her in die Enden der beiden Bandteile (1,2)
eingeschraubte Gewindeglieder (12) lösbar im Verbindungsstück
(8) festgelegt sind.
Priority Applications (2)
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DE2102830A1 (de) * | 1970-02-06 | 1971-08-19 | Glesmar, Gonzia (Italien) | Zerlegbarer, aus austauschbaren Teilen bestehender Gürtel mit Verschlußautomatik |
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