DE9303428U1 - Vorrichtung zum Verwahren und zur Abgabe von Kosmetika - Google Patents

Vorrichtung zum Verwahren und zur Abgabe von Kosmetika

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/24Casings for two or more cosmetics
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

FILTRAL GmbH & Co. Vertriebs KG, 8510 Fürth/Bay. Vorrichtung zum Verwahren und zur Abgabe von Kosmetika
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Verwahrung und zur Abgabe von Kosmetika umfassend wenigstens einen ersten Behälter, insbesondere eine Tube, mit einer Verschlußkappe.
Bekannte derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in Form einer Tube ausgebildet und dienen zur Aufnahme von Sonnenschutzmitteln. Insbesondere beim Skilaufen im Hochgebirge, aber auch bei Aufenthalten am Meer benutzen viele Menschen neben dem Sonnenschutzmittel noch ein gesondertes Schutz- und Pflegemittel für die lippen, um diese gegen starke UV-Strahlung oder andere agressive Witterungsbedingungen zu schützen.
Dementsprechend ist es erforderlich, zwei gesonderte Behälter mit sich zu führen und diese bei Bedarf nacheinander in Taschen des Skianzugs, in Hand- oder Brusttaschen oder dergleichen zu suchen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art für Anwendungsfälle, bei denen zwei unterschiedliche medizinisch oder kosmetisch wirksame Präparate häufig parallel verwendet werden, so auszugestalten, daß das Auffinden und Handhaben der entsprechenden Vorratsbehälter deutlich vereinfacht wird, wobei es insbesondere möglich sein soll, beide Präparate in flüssiger oder cremiger Konsistenz vorrätig zu halten und abzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den Bereich der Verschlußkappe ein zweiter Behälter mit einer elastischen Behälterwand für ein zweites Kosmetikum lösbar aufgesetzt ist. Hierdurch kann die Gesamtheit umfassend die beiden Behälter gemeinsam aufbewahrt werden und es ist eine besonders bequeme Handhabung bei der Anwendung möglich. Darüber hinaus bietet eine derartige Einheit auch im Vertrieb Vorteile, weil eine Kombination unterschiedlicher Präparate in einer Einheit angeboten werden kann, wobei die Behältergrößen entsprechend dem üblichen Volumenbedarf der jeweiligen Präparate aufeinander abgestimmt sind. Insbesondere ist es möglich, das zweite Kosmetikum als Flüssigkeit oder Creme auszubilden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt eine teilweise Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt einen in Seitenansicht dargestellten ersten Behälter 1 für ein erstes Kosmetikum, z.B. ein Sonnenschutzmittel, und einen ebenfalls in Seitenansicht gezeichneten zweiten Behälter 2 für ein zweites Kosmetikum, z.B. einen Lippenschutz bzw. -Pflegemittel sowie eine im Schnitt dargestellte Verbindungsanordnung zur Herstellung einer körperlichen Einheit umfassend den ersten Behälter 1 und den zweiten Behälter 2.
Auf den ersten Behälter 1 in Form einer Tube ist eine Schraubverschlußkappe 4 aufgeschraubt, welche an einem Deckel 5 angeordnet ist und sich von diesem nach unten erstreckend eine Außenkappe 6 umfaßt, welche die Außenkontur 7 des Behälters 1 fortsetzt, und in radialem Abstand hiervon eine Innenkappe 8, welche ein Innengewinde 9 aufweist, welches ein Außengewinde 10 an einem Tubenhals 11 des ersten Behälters 1 übergreift.
Von dem Boden 5 erstreckt sich einstückig mit diesem nach oben weg ein ringförmiger Ansatz 12, der radial etwas gegen die Außenkappe zurückgesetzt ist, so daß eine Verbindungshülse 13 mit größerer axialer Länge als der Ansatz 12 so aufgesteckt werden kann, daß deren Außenwand mit der Außenwand der Verschlußkappe 4 fluchtet.
Der zweite Behälter 2 ist so dimensioniert, daß er in die freie obere Öffnung 14 der Verbindungshülse 13 formschlüssig klemmend eingesteckt werden kann. In diesem in der Zeichnung dargestellten eingesteckten Zustand bildet der Boden 15 des zweiten Behälters 2 den oberen Abschluß der gesamten Einheit und setzt deren Außenkontur fort, so daß insgesamt ein geschlossener, einheitlicher und entsprechend ästhetischer Eindruck entsteht.
Auch der zweite Behälter 2 weist einen Gewindeansatz 16 mit einem Außengewinde 17 auf, auf welches eine Verschlußkappe 18 mit einem Innengewinde 19 aufgeschraubt ist.
Der zweite Behälter ist günstigerweise auf die Verschlußkappe aufgerastet oder aufgeschraubt.
Mit besonderem Vorteil ist zur Verbindung des ersten und zweiten Behälters eine Verbindungshülse vorgesehen, welche mit ihrem einen Ende auf einen korrespondierenden Ansatz der Verschlußkappe des ersten Behälters aufgerastet oder aufgeschraubt ist, wobei der zweite Behälter auf die zweite stirnseitige Öffnung der Verbindungshülse aufgerastet oder aufgesteckt ist Die Verbindungshülse kann als gesondertes Teil oder aber auch einstückig mit der Verschlußkappe ausgebildet sein.
Für viele Anwendungsfälle kann vorgesehen sein, daß der zweite Behälter für das zweite Kosmetikum deutlich kleiner ist als der erste Behälter, so daß er auch dann unter Berücksichtigung ästhetischer Gesichtspunkte vorteilhaft angeordnet werden kann, wenn der erste Behälter sich zur Oberseite bin verjüngend ausgebildet ist.
Günstigerweise weist der zweite Behälter eine eigene Verschlußkappe auf. Dementsprechend ist es möglich, den zweiten Behälter zunächst aus dem Verbund zu lösen und ihn dann gesondert handzuhaben. Grundsätzlich wäre es natürlich auch vorstellbar, daß die Verschlußkappe fest mit der Verbindungshülse verbunden ist bzw. als Teil derselben ausgebildet ist.
Es kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß der zweite Behälter auf den ersten Behälter so aufgesetzt ist, daß die Verschlußkappe des zweiten Behälters der Verschlußkappe des ersten Behälters zugewandt ist.
Es ist dementsprechend dann auch möglich, daß der zweite Behälter einen abgerundeten Boden derart aufweist, daß er die Außenkontur des ersten Behälters und der Verbindungshülse oder der ersten Verschlußkappe fortsetzt. Insgesamt wird hierdurch eine auch optisch als Einheit wirkende Anordnung erzielt, welche nicht nur bei der Handhabung Vorteile aufweist, sondern sich auch für den kaufenden Kunden ansprechend darstellen läßt
Dadurch, daß die Verbindungseinheit 3 die Auslaßbereiche des ersten und zweiten Behälters 1 bzw. 2 zusätzlich zu den vorgesehenen Verschlußkappen 4 bzw. 18 übergreift, wird erreicht, daß bei der Aufbewahrung der Vorrichtung in der Tasche eventuell bei der Benutzung im Auslaßbereich verbleibende Restmengen nicht zu einer Verschmutzung der Kleidung führen bzw. die Kleidung nicht in Berührung mit den Kosmetika gelangt, auch wenn die Verschlußkappen nicht vollständig aufgesetzt sind.

Claims (7)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Verwahrung und zur Abgabe von Kosmetika umfassend wenigstens einen ersten Behälter (1), insbesondere eine Tube, mit einer Verschlußkappe (18), dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bereich der Verschlußkappe (18) ein zweiter Behälter (2) mit einer elastischen Behälterwand für ein zweites Kosmetikum lösbar aufgesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (2) auf die Verschlußkappe (14) aufgerastet oder aufgeschraubt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des ersten und zweiten Behälters (1,2) eine Verbindungshülse (13) vorgesehen ist, welche mit ihrem einen Ende auf einen korrespondierenden Ansatz (12) der Verschlußkappe (14) des ersten Behälters (1) aufgerastet oder aufgeschraubt ist, wobei der zweite Behälter (2) in auf die zweite stirnseitige Öffnung (14) der Verbindungshülse (13) aufgerastet oder aufgesteckt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (2) für ein zweites Kosmetikum deutlich kleiner ist als der erste Behälter (1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (2) eine eigene Verschlußkappe (15) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (2) auf den ersten Behälter (1) so aufgesetzt ist, daß die Verschlußkappe (18) des zweiten Behälters (2) der Verschlußkappe (14) des ersten Behälters zugewandt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (2) einen abgerundeten Boden derart aufweist, daß er die Außenkontur des ersten Behälters (1) und der Verbindungshülse oder der ersten Verschlußkappe (18) fortsetzt.
DE9303428U 1993-03-09 1993-03-09 Vorrichtung zum Verwahren und zur Abgabe von Kosmetika Expired - Lifetime DE9303428U1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729646A1 (fr) * 1995-01-23 1996-07-26 Siro Bouchon, ensemble de bouchage, conditionnement et procede de realisation de l'ensemble de bouchage
WO1998003411A1 (fr) * 1996-07-18 1998-01-29 Montania Bouchon avec recipient auxiliaire et procede de realisation
WO1999007250A1 (en) * 1997-08-06 1999-02-18 The Procter & Gamble Company Storage receptacle
EP1743546A1 (de) * 2005-07-12 2007-01-17 L'Oréal Produktverpackung und -ausgabevorrichtung mit mehreren Behältern und Schminkverfahren unter Verwendung einer derartigen Vorrichtung
FR2888733A1 (fr) * 2005-07-25 2007-01-26 Oreal Dispositif de conditionnement et de distribution de produits a plusieurs recipients et procede de maquillage mettant en oeuvre un tel dispositif
US7845871B2 (en) 2005-04-15 2010-12-07 L'oreal Packaging and dispensing device for two products

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