DE4401958C2 - Halterung insbesondere für Flüssigseifespender - Google Patents

Halterung insbesondere für Flüssigseifespender

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung insbesondere für Flüssigseife­ spender.
Derartige Flüssigseifespender bestehen aus einem den Vorrat aufnehmenden Flaschenkörper sowie einem mit deren Hals verschraubten Pumpmechanismus, über den durch eine Steigleitung die Flüssigseife einem Flüssigkeitsaustritt zuge­ führt wird. Insbesondere in Hotelbetrieben, Arztpraxen und Waschräumen werden zu nehmend die an sich wegen wechselnden Hautkontakts unhygienische Fest­ seife durch die stets sterile Flüssigkeitsseife ersetzt. Flüssigseifespender weisen jedoch zum einen den Nachteil auf, daß sie wegen des höheren Preises oft ent­ wendet werden, zum zweiten jedoch der Inhalt nicht gegen Manipulation gesichert ist. Da Seife eine allergische Reaktion hervorzurufen vermag, werden in kritischen Bereichen Neutralseifen oder solche verwendet, die nicht zu den genannten Reaktionen mit der menschlichen Haut führen. Hotelbetriebe z. B. sind daher wegen der damit verbundenen Haftungsfrage neben der Sicherung der Flasche auch auf die Sicherung des Inhalts angewiesen, um diesen gegen Manipulation oder unbefugten Austausch gegen unzulässige Substanzen zu schützen.
Dazu ist beispielsweise folgender Stand der Technik zu nennen:
Das DE 87 08 734 U1 beschreibt einen Halter für einen Spender, insbesondere Zahnpastaspender, der über eine Halteklaue sichert, die jedoch die Entnahme des Spender nicht befriedigend sichert.
Die DE-AS 17 78 796 beschreibt eine Konstruktion für eine Vorrichtung zum Aus­ bringen fließfähiger Substanzen, wie z. B. Flüssigseife, die aus einem Vorratsbe­ hälter mit Bodenauslauf und dort angeordnetem Pumpmechanismus besteht, die an einer Gehäusewand anbringbar ist, wobei der Vorratsbehälter zusammen mit dessen Deckel über einen Schließmechanismus gleichzeitig (über eine Nase) an einer Halteplatte befestigbar ist. Der Vorratsbehälter ist hierbei eine aufwendige Sonderkonstruktion, die mit den Spendern der vorliegenden Erfindung nicht ver­ gleichbar ist.
Das DE 93 12 397 U1 bezieht sich auf einen Spender für Desinfektionsmittel oder auch Flüssigseifen, wobei der Vorratsbehälter in einer Ausnehmung einer Mauer ruht. Dies setzt umfangreiche bauliche Maßnahmen voraus, wenn ein solcher Spender nachträglich montiert werden soll.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine an der Gebäu­ dewand zu befestigende abschließbare Halterung für Flüssigseifespender oder derglei­ chen zu schaffen, die die Flasche sowohl gegen unbefugte Wegnahme als auch gegen Manipulation des Inhalts schützt. Dabei soll die Konstruktion gleichzeitig kostengünstig und robust sein.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer die Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden Halterung für derartige Spender. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Durch die Einführung des Sicherungsbleches in die Platte und deren beabstan­ dete rückwärtige Lagerung im Schlitz der Konsole entsteht im Zusammenwirken mit dem Schließelement ein starrer, wackelfreier Verbund, wobei vorzugsweise das Schließelement zwischen Konsole und Platte das Sicherungsblech von oben durchgreift. Das Sicherungsblech kann dabei keilförmig ausgebildet sein und im Schließzustand am Sicherungsblech als auch am Träger klemmen. Dabei sind die Schlitze in der Konsole und der Frontplatte vorzugsweise so bemessen, daß das Sicherungsblech spielfrei gehalten ist. Derart liegt das Sicherungsblech nach der Montage und dem Verschließen fest auf der Verschraubung der Vorratsflasche.
Unten ruht die Flasche vorzugsweise auf einer Tragplatte, der Haltering umfaßt den Flaschenmantel, so daß die Flasche starr mit der Halterung verbunden ist und ohne Betätigung des Schließelements nicht entnommen werden kann.
Die zur Befestigung an der Wand dienenden Bohrungen sind z. B. im mittleren Bereich der Platte angeordnet und werden durch die Flasche verdeckt, so daß auch ein Abschrauben der Halterung durch die Flasche verhindert ist.
Von besonderem Vorteil ist einmal, daß die Konstruktion eine hohe Festigkeit auf­ weist, so daß auch bei mittlerer Gewalteinwirkung keine Zerstörung zu befürchten ist. Zum anderen ist die Konstruktion wenig aufwendig und damit kostengünstig herstellbar.
Der Befestigungsansatz ist weiterhin lediglich durch die obere Bohrung der Kopf­ wandung zugänglich, so daß nur mit Hilfe von Spezialwerkzeug oder Schlüsseln das Schließelement herausgezogen werden kann.
Vorzugsweise besitzt das Schließelement sowohl einen nach unten wirkenden Anschlag - der insbesondere auch durch die oben erwähnte Keilform gebildet sein kann, als auch einen oberen, um das Schließelement nicht unwillentlich zu weit nach oben herausziehen zu können. Vorteilhaft läßt sich jedoch dieses nach oben ziehen und aus dem Hohlraum herauskippen, so daß die Montage auch nach Anbringung der Konsole bzw. des Trägers möglich ist.
Der Betätigungsansatz auf dem Schließelement ist insbesondere ein einfacher Gewindeansatz. Zum Ziehen oder Niederdrücken des Schließelements wird dazu als Schlüssel ein Zylinder mit entsprechendem Innengewinde von oben durch die Kopfbohrung hindurchgeführt - die gleichzeitig auch den Zylinder im notwendigen Maße zentrieren kann - mit dem Gewindeansatz verschraubt und nunmehr von außen betätigt.
Eine besonders einfache und stabile Konstruktion ergibt sich weiterhin dann wenn der Haltering und die Tragplatte nicht direkt stumpf an die Platte ange­ schlossen werden, sondern wenn an diese Füße angeformt sind, die eigene Schlitze in der Frontplatte durchgreifen und nach rückwärts in eine mit der Halte­ rung verbundene, ebenfalls mit Schlitzen versehene Tragwand reichen, an der sie befestigt sind, wobei auch hier Spielfreiheit im Bereich der Schlitze anzustreben ist.
Das Schließelement ist insbesondere ein flächiges Teil, das in der dieses beher­ bergenden Ausnehmung des Sicherungsblechs gegen Verdrehen gesichert ist, so daß auch bei festem Einschrauben des Betätigungszylinders dieser wieder lösbar bleibt.
In besonders vorteilhafter Weise sind sämtliche Teile der Halterung aus metalli­ schem Blech hergestellt. Das eigentliche Gehäuse wird dabei durch Umkanten von entsprechend zugeschnittenen Seitenteilen aus Wandungen gebildet, mit denen die Einbauteile und an diesen die Tragplatte sowie der Haltering durch Punktschweißungen verbunden werden können.
Letztlich wird vorgeschlagen, die obere Wandung dachartig auszubilden, was einer Erleichterung der Montage des Schließelements und gleichzeitig dem Ablauf von Spritzwasser dient, so daß der obere Rand weniger verschmutzt.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt dabei die Halterung im Schnitt und
Fig. 2 diese in Rückenansicht.
Fig. 1 zeigt einen Flüssigseifenspender 8 mit einer oberen Verschraubung 12 in der ein Flüssigkeitsaustritt 11 gehalten ist. Durch Niederdrücken des Flüssigkeits­ austrittes 11 wird der Behälterinhalt über eine Steigleitung 31 zum Mundstück 32 des Flüssigkeitsaustrittes gefördert. Der Spender 8 ruht auf einer Tragplatte 7 und ist in geringem Abstand von einem Haltering 9 umgeben, der eine Ausnehmung 24 aufweist. In der Platte 1 der Halterung sind Schlitze 26, 27 angeordnet, die von Füßen 28, 29 durchgriffen werden, welche endseitig in einer Tragwand 30 ruhen und punktverschweißt sind 34. Hinter der Platte 1 ist dazu ein Hohlraum 3 gebil­ det, der auch den oberen Schließmechanismus aufnimmt, der oberhalb der zur Verschraubung mit Wanddübeln dienenden Bohrungen 2 liegt.
Der Schließmechanismus umfaßt dabei ein Sicherungsblech 10, das mit seiner Öffnung 13 um den Flüssigkeitsaustritt 11 des Spenders 8 liegt und durch den zweiten Schlitz 17 mit seinem Ende 14 in dem ersten Schlitz 15 der Konsole 16 ruht. Zur Montage wird daher erst das Bohrungsblech 10 auf den Flüssigkeitsaus­ tritt 11 geschoben und danach in Schrägstellung des Behälters das Sicherungs­ blech 10 in die gegenüberliegenden Schlitze 17 und 15. Dazu weisen sowohl die Öffnung 24 des Halterings 9, als auch die Öffnung 13 des Sicherungsbleches 10 ein entsprechendes Spiel zum Spender auf. Nach dem Einschieben des Siche­ rungsbleches 10 drückt dieses leicht auf die Verschraubung 12.
An die Konsole 16 ist weiterhin ein Träger 20 (durch Umbiegen) angeformt. Im dargestellten verschlossenen Zustand werden das Sicherungsblech 10 über des­ sen erste Ausnehmung 18, als auch der Träger 20 über seine zweite Ausneh­ mung 21 vom Schließelement 19 durchgriffen, das insbesondere auch keilförmig ausgebildet sein kann und dann in entsprechend geformten Ausnehmungen unter Klemmen anliegt.
Auf dem flächig rechteckförmigen Schließelement 19 ist ein Betätigungsansatz 22 mit Außengewinde (nicht dargestellt) angebracht, demgegenüber in der oberen Wandung 6 eine Bohrung 23 zum Hindurchführen eines Schraubzylinders mit ent­ sprechendem Innengewinde.
Fig. 2 zeigt einen solchen Schraubzylinder 33 in der Rückenansicht der Halte­ rung. Die Gehäusewandungen 6, 4 und ggf. 5 sind durch Umbiegen entsprechen­ der Blechausschnitte gebildet. Oben ist das Schließelement 19 mit einem Anschlag 25 versehen, der sowohl gegen die Gehäusewandungen 6 als auch gegen den Träger 20 wirken kann. Weiterhin ist die Konsole 16 dargestellt, sowie das rückwärtige Ende 14 des Schließelements, das die Konsole 16 durchgreift. Mittig darunter befinden sich die zwei Befestigungsbohrungen 2 sowie darunter die untere Tragwand 30, in die die Füße 28 und 29 der Tragplatte und des Halte­ ringes gesteckt (und verschweißt) sind.

Claims (7)

1. Gegen unbefugte Entnahme und/oder Manipulation sicherbarer, auf einer Halterung an einer Gebäudewand sicherbarer Spender für insbesondere Flüssigseifen, bei welchem der Spender einen an dessen Kopf angeordne­ ten Pumpmechanismus mit Flüssigkeitsaustritt aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • a) die Halterung weist eine Frontplatte (1) mit Bohrungen (2) auf, an die sich zur Gebäudewand hin gerichtet ein Hohlraum (3) anschließt, der seitlich von Wandungen (4, 5, 6) umgeben ist;
  • b) die Frontplatte (1) weist eine Tragplatte (7) für den Spender (8) auf und nahe diesem, darüber angeordnet, einen Haltering (9);
  • c) kopfseitig ist die Frontplatte (1) durchgriffen von einem Sicherungs­ blech (10), das eine über den Flüssigkeitsaustritt (11) führbare und auf die Verschraubung (12) des Spenders (8) auflegbare Öffnung (13) aufweist;
  • d) das Sicherungsblech (10) ruht mit seinem freien Ende (14) in einem ersten Schlitz (15) einer mit der Halterung verbundenen Konsole (16);
  • e) das Sicherungsblech (10) ist lösbar über einen zweiten Schlitz (17) in die Halterung einführbar und weist eine erste Ausnehmung (18) auf, in die von oben ein Schließelement (19) einführbar ist, das gleichzeitig einen Träger (20) mit einer zweiten Ausnehmung (21) aufweist, wobei das Schließelement (19) bis in eine Schließstellung durch beide Ausnehmungen nach unten schiebbar ist, und wobei das Schließelement (19) einen Betätigungsansatz (22) aufweist, der über eine kopfseitige Bohrung (23) für einen Schlüssel zugänglich ist;
  • f) die Ausnehmung (24) des Ringes (9) ist um ein solches Maß größer bemessen, als der Mantel des Spenders (8), daß dieser zur voll­ ständigen Entfernung des Sicherungsbleches in über den Flüssig­ keitsaustritt (11) geschobenem Zustand von der Frontplatte (1) weg­ schwenkbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließ­ element (19) einen oberen und unteren Anschlag (25) aufweist.
3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schließelement (19) als Betätigungsansatz (22) ein Gewinde­ bolzen angeordnet ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (1) zwei weitere Schlitze (26, 27) zum hindurchschieben von an den Haltering (9) und die Tragkonsole (7) anschließenden Füßen (28, 29), die in einer rückwärtigen Tragwand (30) ruhen und mit die­ ser fest verbunden sind.
5. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (19) ein gegen Verdrehen siche­ res Flachteil ist.
6. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Blech gefertigt ist, wobei die Wandungen (4, 5, 6) durch Umbiegen seitlicher Bereiche gebildet sind.
7. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Wandungen dachartig zusammengeführt sind.
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