DE2941381C2 - Versiegelbarer Flaschenverschluß - Google Patents
Versiegelbarer FlaschenverschlußInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft ehien mittels Schrumpfschlauch
versiegelbaren Flaschenverschluß entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flaschen, die der Aufbewahrung von leichtsiedenden
Flüssigkeiten bzw. Flüssigkeitsgemischen mit leichtsiedenden Komponenten dienen, beispielsweise Parfüms,
Duftwässern. oder dgl, mibsen insbesondere für
Transport und Lagerung dicht verschlossen sein, wobei dem Endverbraucher die Gewäh« gegeben werden muß,
daß die Flasche vorher nicht geöffnet worden ist und darüber hinaus auch nach längerer Lagerung keine
Inhaltsverluste aufgetreten sind. Die Garantie, daß eine derartige Flasche vor Abgabe an den Verbraucher noch
nicht geöffnet worden ist, wurde bisher dadurch bewerkstelligt, daß der Flaschenstopfen insgesamt mit
einer Papierhülse überzogen wurde, die im Bereich des Flaschenhalses zugebunden wurde, der anschließend mit
einem festen Knoten versehen wurde. Bei besonders wertvollen Inhalten, beispielsweise teuren Parfüms,
wurde der Knoten zusätzlich noch mit Siegellack gesichert Bei anderen Produkten ist es bekannt, das
obere Ende des Flaschenhalses einschließlich des Stopfens in einen entsprechenden Lack einzutauchen, so
daß auch hier eine Versiegelung des Stopfens erfolgt.
In der FR-PS 22 43 887 ist ein Verschluß für einen Behälter beschrieben, der im Bereich der Öffnung einen
am Außenumfang umlaufenden Wulst aufweist. Die öffnung ist mit einem tellerförmigen, sich zum Behälter
hin konisch verjüngenden Schließkorper verschließbar, dar mit einem randseitig die öffnung überragenden,
umlaufenden Kragen versehen ist, und dessen Form im Randbereich genau der Form des Randes des Behälters
einschließlich des Wulstes derart angepaßt ist, daß die beiden Flächen dichtend aufeinander liegen. Die bo
Sicherung des Verschlusses erfolgt durch ein ringförmiges zylindrisches Kunststoffband, das um die aufeinanderliegenden
Ränder des Behälters und des Verschlußkörpers herumgelegt wird. Die oben und unten
überstehenden Kanten des Kunststoffbandes werden dann bei Einwirkung von Hitze nach innen eingezogen,
und sie fixieren dadurch den Schließkorper gegenüber dem Behälter.
Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um einen Kunststoffbecher mit einem flachen Deckel, der zur
Aufnahme von Nahrungsmitteln oder dgl. dienen kann und der für einen einmaligen bzw. kurzfristigen
Gebrauch bestimmt ist Für einen Verschluß von Flaschen, in denen leichtflüchtige Stoffe aufzubewahren
sind, z. B. Parfüms oder Duftwässer, ist der Verschluß
nicht geeignet, da nach Entfernen des Kunststoffbandes der Schließkorper nicht mehr fixiert ist so daß weder
die Dichtigkeit noch die Zuverlässigkeit des Verschlusses gewährleistet ist
Durch die DE-GM 74 23 290 ist ein zweiteiliger Verschlußstopfen für eine Weithalsflasche bekanntgeworden,
weiche im Halsbereich der Öffnung einen am Außenumfang umlaufenden Wulst aufweist, und deren
öffnung mit einer napf- bzw. tellerförmigen, als sich konisch verjüngender Stopfen ausgebildeten Dichtung
verschließbar ist Die Dichtung besitzt einen umlaufenden, sich radial erstreckenden Kragen, der bei
geschlossener Flasche einerseits an dem Wulst der Weithalsflasche und andererseits an einem in den
Stopfen eindrückbaren Verschiußstöpsel dichtend anliegt
und seitlich mit ihnen fluchtet
Eine Versiegelung dieser Verschlußanordnung durch ein Kunststoffband, einen Schrumpfschlauch oder dgl.
ist nicht vorgesehen. Selbst wenn dies jedoch vorgesehen wäre, würde bei einer solchen Versiegelung der
Stopfengriff in seinem Griffbereich vollständig von dem Schrumpfschlauch überdeckt werden. Hierbei würde die
freie Kante des Schrumpfschlauches den Stopfengriff auf seiner Oberseite teilweise überdecken und damit
wegen der unterschiedlichen Farbgebung gegenüber dem Stopfenmaterial deutlich sichtbar sein. Da beim
Aufbringen des Schrumpfschlauches dieser nicht immer so genau aufgesetzt werden kann, daß nach erfolgter
Schrumpfung die freie Kante genau konzentrisch zur Flaschenachse verläuft und darüber hinaus auch nicht
immer ganz glatt gezogen ist, ergibt sich ein wenig ansprechendes Aussehen einer derartigen Flasche. Dies
kann für Arzneimittel oder ähnliche Produkte noch hingenommen werden. Für Flaschen mit Parfüm oder
Duftstoffen kommt es jedoch sehr auf die Präsentation und damit auf den optischen Eindruck an, so daß rein
technisch bedingte Verschlußteile möglichst nicht sichtbar sein sollten. Auch haben die bekannten
Versiegelungsmittel den Nachteil, daß sie den einmal eingesetzten Stopfen nicht gegen ein geringfügiges
Lösen sichern, was beispielsweise durch Erschütterung beim Transport oder Erwärmung auftreten kann.
Bei Glasflaschen zur Aufbewahrung von leichtflüchtigen Stoffen, insbesondere zur Aufbewahrung von
Duftstoffen, muß dafür gesorgt werden, daß die Flaschenöffnung durch den Stopfen präzise verschlossen
wird. Optimal ist hierbei ein sogenannter »eingeschliffener« Stopfen, der jedoch aus Kostengründen,
insbesondere bei in großer Stückzahl vertriebenen Produkten wie Parfüms, kostenmäßig nicht mehr
tragbar ist, so daß man sich hier darauf beschränkt, lediglich den Flaschenhals auszuschweifen und den
Dichtkonus des Stopfens aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flaschenverschluß der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der
sowohl bei Lagerung und Transport als auch nach öffnung der Flasche und Ingebrauchnahme des Inhalts
stets zuverlässig schließt, insbesondere auch bei der Aufbewahrung von leichtsiedenden Flüssigkeiten bzw.
Flüssigkeitsgemischen mit leichtsiedenden Komponen-
ten, beispielsweise Parfüms, Duftwassem oder dgl., und
bei dem die Versiegelung gleichzeitig die Funktion eines
Sicherungselementes für den Stopfen übernimmt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Mitteln des Anspruchs 1 gelöst
Wird nun die gefüllte und mit dem Stopfen verschlossene Flasche im Bereich des Flaschenhalses
mit einem Schrumpfschlauch versehen, der sowohl an der Oberseile des Kragens am Stopfen als auch der
Unterseite des Wulstes am Flaschenhals umgreift, so umschließt durch den Schrumpfvorgang das Schlauchende
sowohl den Flaschenhals als auch den Kragen des Stopfens vollständig und dicht anliegend, wobei der
obere Rand des Schlauchendes auch auf der Oberseite des Kragens des Stopfens auf der radial nach innen
gerichteten Räche dicht zur Anlage kommt. Da die Folie nicht nur in radialer Richtung, sondern auch in
axialer Richtung schrumpft, wird hierdurch über den Kragen auf den Stopfen eine Kraft in axialer Richtung,
& h. in Schließrichtung ausgeübt, so daß der Stopfen unter einer gewissen Vorspannung in der Fiaschenöffnung
gehalten wird und daher auch jedes geringfügige Lockern durch Erschütterungen beim Transport oder
infolge von Erwärmung bei der Lagerung vermieden ist.
Dadurch, daß ein Befestigungszapfen im napfförmi- 7-,
gen Verschlußteil eingeschoben ist und der Befestigungszapfen Ausnehmungen aufweist, während das
Verschlußteil, an seiner Innenfläche Vorsprünge besitzt, die in die Ausnehmungen des Zapfens einrasten, ist
gewährleistet, daß sich Verschlußteil und Befestigungszapfen nicht voneinander lösen können, und zwar auch
dann nicht, wenn der Flaschenverschluß entsprechend dem leichtflüchtigen Inhalt mit sehr enger Passung
hergestellt isit, also schwergängig ist.
Auch bei wiederholtem öffnen der Flasche bleiben
die beiden Teile durch die so gebildete formschlüssige Verbindung fest miteinander verbunden.
Durch die: weitere Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird zusätzlich zu den ineinandergreifenden
\ Ursprüngen und Ausnehmungen zwischen Kunststoffteil und Stopfengriff eine Sicherung des
Kunststoffteils bewirkt, um zu verhindern, da3 bei einem Öffnen bzw. Schließen der Flasche unter gleichzeitigem
Drehen des Stopfens die Vorsprünge des relativ weichen Kunststoff teils abgeschert und damit die
Dichtkraft aufgehoben wird. Durch die nach Art einer Verzahnung ineinandergreifenden Längsrillen ergibt
sich eine über den ganzen Umfang des Zapfens verteilte Kraftwirkung bei einem drehenden Öffnen bzw.
Schließen des Stopfens, so daß die wirksamen -,0 Flächenpressungen zwischen Zapfen und Kunststoffteil
erheblich reduziert werden.
Anhand einer schematischen Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel für eine Parfümflasche näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Oberteil einer Flasche
in größerem Maßstab,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Stopfen gemäß der Linie H-Il in Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Oberteil
einer Flasche, beispielsweise einer Parfümflasche aus Glas, ist am Flaschenhals 1 an seinem oberen freien
Ende ein umlaufender Wulst 2 angeformt. Der in die Flaschenöffnung einzusetzende Stopfen 3 weist einen
Stopfengriff 4 auf, der bei Parfümflaschen in der Regel dekorativ gestaltet ist. Am Stopfengriff 4 ist ein Zapfen
5 aus dem gleichen f Material, in der Regel Glas,
angeformt Auf den Zapfen 5 ist ein becherförmiges Kunststoffseil 6 aufgeschoben, das an seinem oberen
freien Ende mit einem nach außen vorspringenden, umlaufenden Kragen 7 versehen ist, der in etwa den
gleichen Durchmesser aufweist wie der umlaufende Wulst 2 des Flaschenhalses.
Wie aus F i g. 1 und dem Querschnitt in F i g 2 ersichtlich, weist der Zapfen 5 vorzugsweise im Bereich
seines unteren Endes wenigstens zwei sich gegenüberliegende Ausnehmungen 8 auf, denen auf der Innenfläche
des becherförmigen Kunststoffteils 6 entsprechende Vorsprünge zugeordnet sind, so daß das Kunststoffteü 6
auf dem Zapfen 5 nach Art einer Rastverbindung gehalten ist und das Kunststoffteil 6 sich beim
Herausziehen des Stopfens 3 nicht vom Zapfen 5 lösen kann. Um nun zu verhindern, daß durch die üblicherweise
zum Öffnen und Schließen angewandte Drehbewegung die in den Ausnehmungen 8 im Zapfen gehaltenen
entsprechenden Vorsprünge des Kunststoffteils abgeschert werden, ist zweckmäßigerwev" i- der Zapfen 5 mit
Längsrillcn 9 verschen, denen entsprechende Längsrülen
10 im Kunststoffteil zugeordnet sind, so daß der Zapfen 5 und das Kunststoffteil 6 nach Art einer
Verzahnung ineinandergreifen. Hierdurch wird die beim Eindrehen bzw. beim Herausdrehen des Stopfens in
Umfangsrichtung wirkende Kraft zwischen dem Zapfen 5 und dem Kunststoffteil 6 einwandfrei übertragen,
wobei durch die nach Art einer Verzahnung wirkenden Flächen zwischen Zapfen und Kunstrtoffteil zu einer
Reduzierung der wirkenden Flächenpressung führt, so daß keine Beschädigungen selbst bei einem sehr fest
eingedrückten Stopfen zu befürchten sind.
Nach Füllung der Flasche und vor dem Einsetzen des Stopfens wird auf den Flaschenhals ein Schlauchstück
11 aufgeschoben, das aus einer sogenannten Schrumpffolie hergestellt wird. Anschließend wird der Stopfen
eingedrückt, wobei das Schlauchstück so eingesetzt wird bzw. so bemessen ist, daß es mit seinem oberen
freien Ende den Kragen 7 des Kunststoffteils 6 überragt. Durch den Schrumpfvorgang legt sich das Schlauchstü
<■» nicht nur dicht an den Flaschenhals an, sondern insbesondere das obere freie Ende umschließt den
Kragen 7 des Kunststoffteils auf seiner oberen radialen Fläche, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Da die
Abmessung des becherförmigen Kunststoffteils so gewählt ist, daß selbst bei einem fest eingedrückten
Stopfen zwischen dem Wulst 2 und der Unterseite des Kragens 7 ein geringer Freiraum 12 verbleibt, zieht sich
beim Schrumpfvorgang der diesen Bereich überdeckende Teil des Schlauchstücks in diesen Zwischenraum ein
und erzeugt somit zusätzlich eine geringe, in Richtung des Pfeiles 13 wirkende Kraft, so daß der in die Flasche
eingesetzte Stopfen 3 durch das geschrumpfte Schlauchstück unter einer gewissen Vorspannung gehalten wird
und dieses Schlauchstück nicht nur eine Versiegelung der Flasche bewirkt, sondern gleichzeitig als zusätzliche
Sicherung des Stopfens gegen Lockern oder Herausfallen dient. Wichtig ist jedoch, daß zwischen dem Kragen
7 und dem Stopf-ngriff 4 ein genügender Freiraum verbleibt, so daß sich das Schlauchstück beim Schrumpfen
frei auf die Oberseite des Kragens 7 auflegen kann. Der auf dem Kragen 7 aufliegend?.· Rand des
Schlauchstückes muß dabei einen genügenden Abstand vom Stopfenhals einhalten, damit die durch den
Schrumpfschlauch ac.-gebrachte axiale Kraftkomponente
nicht beeinträchtigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunger
Claims (2)
1. Mittels Schrumpfschlauch versiegelbarer Flaschenverschluß,
der im Halsbereich der Öffnung einen am Außenumfang umlaufenden Wulst aufweist
und dessen öffnung mit einem napfförmigen, sich konisch verjüngenden Stopfen verschließbar ist,
dessen randseitig die Öffnung überragender, umlaufender Kragen zum Wulst des Halses einen geringen
Zwischenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungszapfen (5) eines
Stopfengriffes (4) in an sich bekannter Weise im napfförmigen Verschlußteil (6) aus Kunststoff
eingeschoben ist, wobei der Befestigungszapfen (5) Ausnehmungen (8) und das Verschlußteil (6) an \-
seiner Innenfläche Vorsprünge aufweist, die in die
Ausnehmungen (8) des Zapfens (5) einrasten.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß der Zapfen (5) und die
Innenfläche des Verschlußteils (6) Längsrillen (9,10) aufweise?!: die bei aufgeschobenem Kunststoffteil (6)
nach Art einer Verzahnung ineinandergreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792941381 DE2941381C2 (de) | 1979-10-12 | 1979-10-12 | Versiegelbarer Flaschenverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792941381 DE2941381C2 (de) | 1979-10-12 | 1979-10-12 | Versiegelbarer Flaschenverschluß |
Publications (2)
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DE2941381A1 DE2941381A1 (de) | 1981-04-30 |
DE2941381C2 true DE2941381C2 (de) | 1984-03-15 |
Family
ID=6083346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792941381 Expired DE2941381C2 (de) | 1979-10-12 | 1979-10-12 | Versiegelbarer Flaschenverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2941381C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1979-10-12 DE DE19792941381 patent/DE2941381C2/de not_active Expired
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DE3800499A1 (de) * | 1988-01-09 | 1989-07-20 | Bartels & Rieger | Augenspuelflasche |
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