DE2941381C2 - Versiegelbarer Flaschenverschluß - Google Patents

Versiegelbarer Flaschenverschluß

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Description

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Die Erfindung betrifft ehien mittels Schrumpfschlauch versiegelbaren Flaschenverschluß entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flaschen, die der Aufbewahrung von leichtsiedenden Flüssigkeiten bzw. Flüssigkeitsgemischen mit leichtsiedenden Komponenten dienen, beispielsweise Parfüms, Duftwässern. oder dgl, mibsen insbesondere für Transport und Lagerung dicht verschlossen sein, wobei dem Endverbraucher die Gewäh« gegeben werden muß, daß die Flasche vorher nicht geöffnet worden ist und darüber hinaus auch nach längerer Lagerung keine Inhaltsverluste aufgetreten sind. Die Garantie, daß eine derartige Flasche vor Abgabe an den Verbraucher noch nicht geöffnet worden ist, wurde bisher dadurch bewerkstelligt, daß der Flaschenstopfen insgesamt mit einer Papierhülse überzogen wurde, die im Bereich des Flaschenhalses zugebunden wurde, der anschließend mit einem festen Knoten versehen wurde. Bei besonders wertvollen Inhalten, beispielsweise teuren Parfüms, wurde der Knoten zusätzlich noch mit Siegellack gesichert Bei anderen Produkten ist es bekannt, das obere Ende des Flaschenhalses einschließlich des Stopfens in einen entsprechenden Lack einzutauchen, so daß auch hier eine Versiegelung des Stopfens erfolgt.
In der FR-PS 22 43 887 ist ein Verschluß für einen Behälter beschrieben, der im Bereich der Öffnung einen am Außenumfang umlaufenden Wulst aufweist. Die öffnung ist mit einem tellerförmigen, sich zum Behälter hin konisch verjüngenden Schließkorper verschließbar, dar mit einem randseitig die öffnung überragenden, umlaufenden Kragen versehen ist, und dessen Form im Randbereich genau der Form des Randes des Behälters einschließlich des Wulstes derart angepaßt ist, daß die beiden Flächen dichtend aufeinander liegen. Die bo Sicherung des Verschlusses erfolgt durch ein ringförmiges zylindrisches Kunststoffband, das um die aufeinanderliegenden Ränder des Behälters und des Verschlußkörpers herumgelegt wird. Die oben und unten überstehenden Kanten des Kunststoffbandes werden dann bei Einwirkung von Hitze nach innen eingezogen, und sie fixieren dadurch den Schließkorper gegenüber dem Behälter.
Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um einen Kunststoffbecher mit einem flachen Deckel, der zur Aufnahme von Nahrungsmitteln oder dgl. dienen kann und der für einen einmaligen bzw. kurzfristigen Gebrauch bestimmt ist Für einen Verschluß von Flaschen, in denen leichtflüchtige Stoffe aufzubewahren sind, z. B. Parfüms oder Duftwässer, ist der Verschluß nicht geeignet, da nach Entfernen des Kunststoffbandes der Schließkorper nicht mehr fixiert ist so daß weder die Dichtigkeit noch die Zuverlässigkeit des Verschlusses gewährleistet ist
Durch die DE-GM 74 23 290 ist ein zweiteiliger Verschlußstopfen für eine Weithalsflasche bekanntgeworden, weiche im Halsbereich der Öffnung einen am Außenumfang umlaufenden Wulst aufweist, und deren öffnung mit einer napf- bzw. tellerförmigen, als sich konisch verjüngender Stopfen ausgebildeten Dichtung verschließbar ist Die Dichtung besitzt einen umlaufenden, sich radial erstreckenden Kragen, der bei geschlossener Flasche einerseits an dem Wulst der Weithalsflasche und andererseits an einem in den Stopfen eindrückbaren Verschiußstöpsel dichtend anliegt und seitlich mit ihnen fluchtet
Eine Versiegelung dieser Verschlußanordnung durch ein Kunststoffband, einen Schrumpfschlauch oder dgl. ist nicht vorgesehen. Selbst wenn dies jedoch vorgesehen wäre, würde bei einer solchen Versiegelung der Stopfengriff in seinem Griffbereich vollständig von dem Schrumpfschlauch überdeckt werden. Hierbei würde die freie Kante des Schrumpfschlauches den Stopfengriff auf seiner Oberseite teilweise überdecken und damit wegen der unterschiedlichen Farbgebung gegenüber dem Stopfenmaterial deutlich sichtbar sein. Da beim Aufbringen des Schrumpfschlauches dieser nicht immer so genau aufgesetzt werden kann, daß nach erfolgter Schrumpfung die freie Kante genau konzentrisch zur Flaschenachse verläuft und darüber hinaus auch nicht immer ganz glatt gezogen ist, ergibt sich ein wenig ansprechendes Aussehen einer derartigen Flasche. Dies kann für Arzneimittel oder ähnliche Produkte noch hingenommen werden. Für Flaschen mit Parfüm oder Duftstoffen kommt es jedoch sehr auf die Präsentation und damit auf den optischen Eindruck an, so daß rein technisch bedingte Verschlußteile möglichst nicht sichtbar sein sollten. Auch haben die bekannten Versiegelungsmittel den Nachteil, daß sie den einmal eingesetzten Stopfen nicht gegen ein geringfügiges Lösen sichern, was beispielsweise durch Erschütterung beim Transport oder Erwärmung auftreten kann.
Bei Glasflaschen zur Aufbewahrung von leichtflüchtigen Stoffen, insbesondere zur Aufbewahrung von Duftstoffen, muß dafür gesorgt werden, daß die Flaschenöffnung durch den Stopfen präzise verschlossen wird. Optimal ist hierbei ein sogenannter »eingeschliffener« Stopfen, der jedoch aus Kostengründen, insbesondere bei in großer Stückzahl vertriebenen Produkten wie Parfüms, kostenmäßig nicht mehr tragbar ist, so daß man sich hier darauf beschränkt, lediglich den Flaschenhals auszuschweifen und den Dichtkonus des Stopfens aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flaschenverschluß der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der sowohl bei Lagerung und Transport als auch nach öffnung der Flasche und Ingebrauchnahme des Inhalts stets zuverlässig schließt, insbesondere auch bei der Aufbewahrung von leichtsiedenden Flüssigkeiten bzw. Flüssigkeitsgemischen mit leichtsiedenden Komponen-
ten, beispielsweise Parfüms, Duftwassem oder dgl., und bei dem die Versiegelung gleichzeitig die Funktion eines Sicherungselementes für den Stopfen übernimmt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Mitteln des Anspruchs 1 gelöst
Wird nun die gefüllte und mit dem Stopfen verschlossene Flasche im Bereich des Flaschenhalses mit einem Schrumpfschlauch versehen, der sowohl an der Oberseile des Kragens am Stopfen als auch der Unterseite des Wulstes am Flaschenhals umgreift, so umschließt durch den Schrumpfvorgang das Schlauchende sowohl den Flaschenhals als auch den Kragen des Stopfens vollständig und dicht anliegend, wobei der obere Rand des Schlauchendes auch auf der Oberseite des Kragens des Stopfens auf der radial nach innen gerichteten Räche dicht zur Anlage kommt. Da die Folie nicht nur in radialer Richtung, sondern auch in axialer Richtung schrumpft, wird hierdurch über den Kragen auf den Stopfen eine Kraft in axialer Richtung, & h. in Schließrichtung ausgeübt, so daß der Stopfen unter einer gewissen Vorspannung in der Fiaschenöffnung gehalten wird und daher auch jedes geringfügige Lockern durch Erschütterungen beim Transport oder infolge von Erwärmung bei der Lagerung vermieden ist.
Dadurch, daß ein Befestigungszapfen im napfförmi- 7-, gen Verschlußteil eingeschoben ist und der Befestigungszapfen Ausnehmungen aufweist, während das Verschlußteil, an seiner Innenfläche Vorsprünge besitzt, die in die Ausnehmungen des Zapfens einrasten, ist gewährleistet, daß sich Verschlußteil und Befestigungszapfen nicht voneinander lösen können, und zwar auch dann nicht, wenn der Flaschenverschluß entsprechend dem leichtflüchtigen Inhalt mit sehr enger Passung hergestellt isit, also schwergängig ist.
Auch bei wiederholtem öffnen der Flasche bleiben die beiden Teile durch die so gebildete formschlüssige Verbindung fest miteinander verbunden.
Durch die: weitere Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird zusätzlich zu den ineinandergreifenden \ Ursprüngen und Ausnehmungen zwischen Kunststoffteil und Stopfengriff eine Sicherung des Kunststoffteils bewirkt, um zu verhindern, da3 bei einem Öffnen bzw. Schließen der Flasche unter gleichzeitigem Drehen des Stopfens die Vorsprünge des relativ weichen Kunststoff teils abgeschert und damit die Dichtkraft aufgehoben wird. Durch die nach Art einer Verzahnung ineinandergreifenden Längsrillen ergibt sich eine über den ganzen Umfang des Zapfens verteilte Kraftwirkung bei einem drehenden Öffnen bzw. Schließen des Stopfens, so daß die wirksamen -,0 Flächenpressungen zwischen Zapfen und Kunststoffteil erheblich reduziert werden.
Anhand einer schematischen Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel für eine Parfümflasche näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Oberteil einer Flasche in größerem Maßstab,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Stopfen gemäß der Linie H-Il in Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Oberteil einer Flasche, beispielsweise einer Parfümflasche aus Glas, ist am Flaschenhals 1 an seinem oberen freien Ende ein umlaufender Wulst 2 angeformt. Der in die Flaschenöffnung einzusetzende Stopfen 3 weist einen Stopfengriff 4 auf, der bei Parfümflaschen in der Regel dekorativ gestaltet ist. Am Stopfengriff 4 ist ein Zapfen 5 aus dem gleichen f Material, in der Regel Glas, angeformt Auf den Zapfen 5 ist ein becherförmiges Kunststoffseil 6 aufgeschoben, das an seinem oberen freien Ende mit einem nach außen vorspringenden, umlaufenden Kragen 7 versehen ist, der in etwa den gleichen Durchmesser aufweist wie der umlaufende Wulst 2 des Flaschenhalses.
Wie aus F i g. 1 und dem Querschnitt in F i g 2 ersichtlich, weist der Zapfen 5 vorzugsweise im Bereich seines unteren Endes wenigstens zwei sich gegenüberliegende Ausnehmungen 8 auf, denen auf der Innenfläche des becherförmigen Kunststoffteils 6 entsprechende Vorsprünge zugeordnet sind, so daß das Kunststoffteü 6 auf dem Zapfen 5 nach Art einer Rastverbindung gehalten ist und das Kunststoffteil 6 sich beim Herausziehen des Stopfens 3 nicht vom Zapfen 5 lösen kann. Um nun zu verhindern, daß durch die üblicherweise zum Öffnen und Schließen angewandte Drehbewegung die in den Ausnehmungen 8 im Zapfen gehaltenen entsprechenden Vorsprünge des Kunststoffteils abgeschert werden, ist zweckmäßigerwev" i- der Zapfen 5 mit Längsrillcn 9 verschen, denen entsprechende Längsrülen 10 im Kunststoffteil zugeordnet sind, so daß der Zapfen 5 und das Kunststoffteil 6 nach Art einer Verzahnung ineinandergreifen. Hierdurch wird die beim Eindrehen bzw. beim Herausdrehen des Stopfens in Umfangsrichtung wirkende Kraft zwischen dem Zapfen 5 und dem Kunststoffteil 6 einwandfrei übertragen, wobei durch die nach Art einer Verzahnung wirkenden Flächen zwischen Zapfen und Kunstrtoffteil zu einer Reduzierung der wirkenden Flächenpressung führt, so daß keine Beschädigungen selbst bei einem sehr fest eingedrückten Stopfen zu befürchten sind.
Nach Füllung der Flasche und vor dem Einsetzen des Stopfens wird auf den Flaschenhals ein Schlauchstück 11 aufgeschoben, das aus einer sogenannten Schrumpffolie hergestellt wird. Anschließend wird der Stopfen eingedrückt, wobei das Schlauchstück so eingesetzt wird bzw. so bemessen ist, daß es mit seinem oberen freien Ende den Kragen 7 des Kunststoffteils 6 überragt. Durch den Schrumpfvorgang legt sich das Schlauchstü <■» nicht nur dicht an den Flaschenhals an, sondern insbesondere das obere freie Ende umschließt den Kragen 7 des Kunststoffteils auf seiner oberen radialen Fläche, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Da die Abmessung des becherförmigen Kunststoffteils so gewählt ist, daß selbst bei einem fest eingedrückten Stopfen zwischen dem Wulst 2 und der Unterseite des Kragens 7 ein geringer Freiraum 12 verbleibt, zieht sich beim Schrumpfvorgang der diesen Bereich überdeckende Teil des Schlauchstücks in diesen Zwischenraum ein und erzeugt somit zusätzlich eine geringe, in Richtung des Pfeiles 13 wirkende Kraft, so daß der in die Flasche eingesetzte Stopfen 3 durch das geschrumpfte Schlauchstück unter einer gewissen Vorspannung gehalten wird und dieses Schlauchstück nicht nur eine Versiegelung der Flasche bewirkt, sondern gleichzeitig als zusätzliche Sicherung des Stopfens gegen Lockern oder Herausfallen dient. Wichtig ist jedoch, daß zwischen dem Kragen 7 und dem Stopf-ngriff 4 ein genügender Freiraum verbleibt, so daß sich das Schlauchstück beim Schrumpfen frei auf die Oberseite des Kragens 7 auflegen kann. Der auf dem Kragen 7 aufliegend?.· Rand des Schlauchstückes muß dabei einen genügenden Abstand vom Stopfenhals einhalten, damit die durch den Schrumpfschlauch ac.-gebrachte axiale Kraftkomponente nicht beeinträchtigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunger

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mittels Schrumpfschlauch versiegelbarer Flaschenverschluß, der im Halsbereich der Öffnung einen am Außenumfang umlaufenden Wulst aufweist und dessen öffnung mit einem napfförmigen, sich konisch verjüngenden Stopfen verschließbar ist, dessen randseitig die Öffnung überragender, umlaufender Kragen zum Wulst des Halses einen geringen Zwischenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungszapfen (5) eines Stopfengriffes (4) in an sich bekannter Weise im napfförmigen Verschlußteil (6) aus Kunststoff eingeschoben ist, wobei der Befestigungszapfen (5) Ausnehmungen (8) und das Verschlußteil (6) an \- seiner Innenfläche Vorsprünge aufweist, die in die Ausnehmungen (8) des Zapfens (5) einrasten.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß der Zapfen (5) und die Innenfläche des Verschlußteils (6) Längsrillen (9,10) aufweise?!: die bei aufgeschobenem Kunststoffteil (6) nach Art einer Verzahnung ineinandergreifen.
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