DE9115539U1 - Unversehrtheitsverschluß einer Arzneimittelflasche - Google Patents
Unversehrtheitsverschluß einer ArzneimittelflascheInfo
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Description
ö
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Arzneimittelflasche mit einem
Unversehrtheitsverschluß mit einer ringsum vorgesehenen Sollbruchstelle und mit einer Einrichtung zur dosierten Abgabe
1^ der Arznei, wobei der innen profilierte Fuß des als Spritzteil
ausgebildeten Unversehrtheitsverschlusses den entsprechend profilierten Rand der Abgabeöffnung der Flasche umgibt und
dort unverlierbar gehalten ist und der Fuß über einen Mantelabschnitt des Verschlußstückes in eine obere Kappe
übergeht, und wobei die Dosiereinrichtung als Gummitülle ausgebildet ist, die mit ihrem mit einem Umfangsflansch
versehenen Fuß dichtend auf der Öffnung der Flasche aufsitzt und die im Verschlußstück gehalten ist derart, daß nach dem
erstmaligen Öffnen des Verschlußstücks an der Sollbruchstelle die Arzei über die Tülle dosiert entnommen werden kann und
die Flasche mit Hilfe des oberen, abgetrennten Teils des Verschlußstücks wieder verschlossen werden kann.
Eine Arzneimittelflasche mit einem derartigen Unversehrtheitsverschluß
mitsamt Dosiereinrichtung ist bekannt. Der eigentliche Unversehrtheitsverschluß ist dort zweiteilig
ausgebildet. Er besteht nämlich aus einem Ringstück, das die Innenprofilierung zur Befestigung am Mundstück der Arzneimittelflasche
aufweist und das kurz über der Mündung der Flasche endet, wobei zwischen der Flaschenmündung und einem
nach innen weisenden Ringflasch dieses Ringstücks der nach außen weisende Umfangsflansch der Dosiereinrichtung (Gummitülle)
festgelegt ist. Die Außenwand dieses Ringstücks ist glatt und verjüngt sich konisch nach oben. An ihr liegt der
eigentliche Fuß des zweiten Spritzteils diese Unversehrtheits-
Verschlusses an, wobei in diesem Fuß ein vorgespritzter Ring mit einer Grifflasche angeformt ist. Zum Öffnen des Verschlusses
wird der Ring abgerissen und die Arznei kann über die Gummitülle dosiert entnommen werden. Nach der Entnahme kann
der Verschluß wieder verschlossen werden, wozu der Oberteil ,Q des Verschlusses rastend auf den Unterteil des inneren Rings
aufgesetzt wird.
Hieran ist es insbesondere nachteilig, daß der Unversehrtheitsverschluß
aus insgesamt zwei Teilen besteht. Beide Teile p. müssen getrennt montiert werden, was arbeitsaufwendig ist.
Auch wird dadurch bedingt verhältnismäßig viel Material verbraucht. Das Öffnen des Unversehrtheitsverschlusses ist
auch unhandlich und schwierig, insbesondere weil eine verhältnismäßig kleine Grifflasche gegriffen und dann der Ring
mit einer Drehbewegung aufgerissen werden muß. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser bekannten Konstruktion ist darin
zu sehen, daß der Ring abgetrennt wird und dann als gesondertes Abfallstück entsorgt werden muß.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arzneimittelflasche mit den eingangs genannten
Merkmalen vorzuschlagen, deren Unversehrtheitsverschluß einfacher hergestellt und montiert werden kann, und der sich
insbesondere durch geringeren Materialverbrauch und leichtere Handhabbarkeit auszeichnent. Auch sollen die Probleme bei der
Entsorgung verringert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß
der Unversehrtheitsverschluß als ein einziges Spritzteil ausgebildet ist, an dem die Sollbruchstelle als eine einzige,
ringförmige Einkerbung im Mantelabschnitt ausgebildet ist,
wobei in dem oberhalb der Einkerbung ausgebildeten Oberteil des Mantelabschnitts ein Verriegelungsmittei vorgesehen ist,
das mit einem Gegenverriegelungsmittel am unter der Einkerbung vorgesehenen Unterteil des Mantelabschnitts zusammenarbeitet.
Man verzichtet somit erfindungsgemäß auf den inneren Ring, der
beim Stand der Technik die Verbindung zwischen dem Flaschenhals und dem Fuß des Verschlusses herstellt. Die Sollbruchstelle
für das erstmalige Öffnen des Verschlusses wird vom Flaschenhals nach oben verlegt, nämlich in den Mantelabschnitt
des Verschlusses. Beim Öffnen fällt kein gesonderter Ring als
Abfall an, weil nämlich erfindungsgemäß die Sollbruchstelle durch eine einzige, ringförmige Einkerbung im Mantelabschnitt
des Spritzteils ausgebildet wird. Bedingt durch die ringförmige Einkerbung (Sollbruchstelle) ergibt sich ein Oberteil und
ein Unterteil des Spritzteils derart, daß das - sich konisch nach oben verjüngende -Oberteil des Spritzteils mit dem
Unterteil zusammengesteckt werden kann. Dadurch wird die Gesamthöhe des Spritzteils verringert, was eine optische
Anzeige dafür ergibt, daß die Flasche schon einmal geöffnet worden ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Gummitülle
mitsamt ihrer Dichtung sowie die Flasche unverändert beibehalten bleiben können.
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Schließlich ist auch das ertmalige Öffnen des Flaschenverschlusses,
verglichen mit dem Stand der Technik, vereinfacht, weil das umständliche Aufreißen des Ringes entfällt und man
statt dessen nur noch das Oberteil des Spitzteils biegen und/oder drehen muß, um die Flasche erstmalig zu öffnen.
b Bezüglich der genauen konstruktiven Ausbildung der Verriegelungs-
und Gegenverriegelungsmittel gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausgestaltung dieser Merkmale
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel als ringförmiger Vorsprung an der Außenseite des Oberteils
ausgebildet ist, der mit einer dazu passenden ringförmigen Vertiefung an der Innenseite des Unterteils zusammenarbeitet.
Es ist auch die umgekehrte Anordnung möglich, wobei am Oberteil die Vertiefung und am Unterteil der Vorsprung
vorgesehen ist. Beiden Ausführungsformen ist das Prinzip der Verriegelung durch Nut und Feder gemeinsam.
Der Vorsprung und die Vertiefung müssen sich auch nicht über den gesamten Umfang des Mantels erstrecken. Wichtig ist es in
jedem Fall, daß einstückig an das Oberteil bzw. an das Unterteil die Verriegelungsmittel bzw. Gegenverriegelungsmittel
angeformt bzw. dort vorgesehen sind, die eine leicht lösbare Verbindung der beiden Teile zum Öffnen und Wiederverschließen
der Flasche ausbilden.
Schutz wird auch begehrt nicht nur für die Arzneimittelflasche
mit Unversehrtheitsverschluß und Dosiereinrichtung, sondern auch für den Unversehrtheitsverschluß als solchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 - einen Schnitt durch eine Arneimittelflasche
nach der Erfindung in verschlossenem Zustand vor dem Erstgebrauch;
Fig. 2 - in auseinandergezogener Darstellung die !0 Einzelteile der Arzneimittelflasche mitsamt
Verschluß und Dosiereinrichtung;
Fig. 3 - eine Darstellung entsprechend Fig. 2, wobei der
Verschluß aber geöffnet ist.
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Die Figuren zeigen eine Arzneimittelflasche 1 mit einem Hals
2, der außen profiliert ist, wie an sich bekannt.
Auf den oberen Rand des Halses ist eine Gummitülle 3 aufgesetzt, die sich mit einem nach außen weisenden Flansch 4 an
ihrem Fuß auf den oberen Rand des Halses 2 dichtend aufsetzt. Dies ist an sich bekannt.
Erfindungsgemäß ist ein Unversehrtheitsverschluß vorgesehen,
der als Ganzes mit Pos. 5 bezeichnet ist. Der Unversehrtheitsverschluß hat einen Fuß 6 mit einer Innenprofilierung
entsprechend der Profilierung des Halses 2 der Flasche 1.
Nach oben an den Fuß schließt sich ein Mantelabschnitt 7 an und an diesen nach oben eine Kappe 8. Der Verschluß 5 mit
seinen drei Teilen 6, 7, 8 ist einstückig gespritzt und zwar aus besonders dünnwandigem Material, wodurch sich, verglichen
mit dem eingangs genannten Stand der Technik, eine zusätzliche Materialersparnis ergibt.
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ö Am Übergang zwischen dem Fuß 6 und dem Mantelabschnitt 7 ist
eine Sollbruchstelle in Gestalt einer ringförmigen Einkerbung 9 ausgebildet, so daß durch Biegen des oberen Teils des
Verschlußstücks 5 dieser obere Teil 10 abgetrennt werden kann, während der untere Teil 11 des Verschlußstücks 5 an Ort und
Stelle an der Flasche verbleibt.
Mit abgetrenntem Oberteil 10 kann die in der Flasche befindliche
Arznei, beispielsweise Augentropfen, dosiert abgegeben werden.
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Anschließend wird die Flasche wieder verschlossen, wozu das Oberteil 10 in das Unterteil 11 eingesteckt wird. Beide Teile
10, 11 werden durch eine Nut-Feder-Verbindung lösbar zusammengehalten. Hierzu ist im unteren Bereich des Oberteils 10 an
dessen Außenwand ein ringförmiger Vorsprung 12 angeformt, der in zusammengestecktem Zustand in eine ringförmige, entsprechende
Vertiefung 13 an der Innenwand des Unterteils 11 eingreift. In diesem Zustand ist das Verschlußstück 5 also
entsprechend kürzer, wodurch auch optisch angezeigt wird, daß es schon einmal gebraucht worden ist.
Mittig innen und oben an die Kappe 8 ist ein zentrischer
Vorsprung 14 angeformt, der in die obere Öffnung der Gummitülle 3 eingreift (Vgl. Fig. 1), so daß die Gummitülle nicht
nur zentriert gehalten wird, sondern insbesondere auch von Arzneimittelresten, die dort anhaften und antrocknen könnten,
befreit wird.
Claims (2)
1. Arzneimittelflasche (1) mit einem Unversehrtheitsverschluß (5) mit einer ringsum vorgesehenen Sollbruch-1^
stelle (9) und mit einer Einrichtung (3) zur dosierten Abgabe der Arznei, wobei der innen profilierte Fuß (6)
des als Spritzteil ausgebildeten Unversehrtheitsverschlusses (5) den entsprechend profilierten Rand der
Abgabeöffnung (2) der Flasche (1) umgibt und dort
unverlierbar gehalten ist und der Fuß (6) über einen Mantelabschnitt des Verschlußstückes (5) in eine obere
Kappe (8) übergeht, und wobei die Dosiereinrichtung als Gummitülle (3) ausgebildet ist, die mit ihrem mit einem
Umfangsflansch (4) versehenen Fuß dichtend auf der
Öffnung der Flasche (1) aufsitzt und die im Verschlußstück (5) gehalten ist derart, daß nach dem erstmaligen
Öffnen des Verschlußstücks (5) an der Sollbruchstelle (9) die Arzei über die Tülle (3) dosiert entnommen werden
kann und die Flasche (1) mit Hilfe des oberen, abgetrennten Teils (10) des Verschlußstücks (5) wieder verschlossen
werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unversehrtheitsverschluß als ein einziges Spritzteil (5) ausgebildet ist, an dem die Sollbruchstel-Ie (9) als eine einzige, ringförmige Einkerbung (9) im Mantelabschnitt ausgebildet ist, wobei in dem oberhalb der Einkerbung (9) ausgebildeten Oberteil (10) des Mantelabschnitts ein Verriegelungsmittel (12) vorgesehen ist, das mit einem Gegenverriegelungsmittel (13) am unter der Einkerbung vorgesehenen Unterteil (11) des Mantelabschnitts zusammenarbeitet.
daß der Unversehrtheitsverschluß als ein einziges Spritzteil (5) ausgebildet ist, an dem die Sollbruchstel-Ie (9) als eine einzige, ringförmige Einkerbung (9) im Mantelabschnitt ausgebildet ist, wobei in dem oberhalb der Einkerbung (9) ausgebildeten Oberteil (10) des Mantelabschnitts ein Verriegelungsmittel (12) vorgesehen ist, das mit einem Gegenverriegelungsmittel (13) am unter der Einkerbung vorgesehenen Unterteil (11) des Mantelabschnitts zusammenarbeitet.
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2. Arzneimittelflasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel als ringförmiger Vorsprung
(12) an der Außenseite des Oberteils (10) ausgebildet ist, der mit einer dazu passenden ringförmigen Vertiefung
10 (13) an der Innenseite des Unterteils (11) zusammenarbeitet.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE9115539U DE9115539U1 (de) | 1991-12-14 | 1991-12-14 | Unversehrtheitsverschluß einer Arzneimittelflasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9115539U1 true DE9115539U1 (de) | 1992-02-20 |
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ID=6874231
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9115539U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2772006A1 (fr) * | 1997-12-04 | 1999-06-11 | Bernard Guillermier | Dispositif de sortie pour conteneur de fluide |
EP2090515A1 (de) * | 2008-02-18 | 2009-08-19 | Seriplast | Teilbarer Flakon zur Aufnahme einer Flüssigkeit |
DE102009026264A1 (de) * | 2009-07-28 | 2011-02-03 | Hans-Jürgen Hopf | Einfüllstutzen |
-
1991
- 1991-12-14 DE DE9115539U patent/DE9115539U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2772006A1 (fr) * | 1997-12-04 | 1999-06-11 | Bernard Guillermier | Dispositif de sortie pour conteneur de fluide |
WO1999029584A1 (fr) | 1997-12-04 | 1999-06-17 | Bernard Guillermier | Dispositif de sortie pour conteneur de fluide |
EP2090515A1 (de) * | 2008-02-18 | 2009-08-19 | Seriplast | Teilbarer Flakon zur Aufnahme einer Flüssigkeit |
FR2927610A1 (fr) * | 2008-02-18 | 2009-08-21 | Seriplast Soc Par Actions Simp | Flacon secable destine a contenir un liquide |
DE102009026264A1 (de) * | 2009-07-28 | 2011-02-03 | Hans-Jürgen Hopf | Einfüllstutzen |
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