DE9115539U1 - Unversehrtheitsverschluß einer Arzneimittelflasche - Google Patents

Unversehrtheitsverschluß einer Arzneimittelflasche

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/0008Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
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Description

ö Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Arzneimittelflasche mit einem Unversehrtheitsverschluß mit einer ringsum vorgesehenen Sollbruchstelle und mit einer Einrichtung zur dosierten Abgabe
1^ der Arznei, wobei der innen profilierte Fuß des als Spritzteil ausgebildeten Unversehrtheitsverschlusses den entsprechend profilierten Rand der Abgabeöffnung der Flasche umgibt und dort unverlierbar gehalten ist und der Fuß über einen Mantelabschnitt des Verschlußstückes in eine obere Kappe übergeht, und wobei die Dosiereinrichtung als Gummitülle ausgebildet ist, die mit ihrem mit einem Umfangsflansch versehenen Fuß dichtend auf der Öffnung der Flasche aufsitzt und die im Verschlußstück gehalten ist derart, daß nach dem erstmaligen Öffnen des Verschlußstücks an der Sollbruchstelle die Arzei über die Tülle dosiert entnommen werden kann und die Flasche mit Hilfe des oberen, abgetrennten Teils des Verschlußstücks wieder verschlossen werden kann.
Eine Arzneimittelflasche mit einem derartigen Unversehrtheitsverschluß mitsamt Dosiereinrichtung ist bekannt. Der eigentliche Unversehrtheitsverschluß ist dort zweiteilig ausgebildet. Er besteht nämlich aus einem Ringstück, das die Innenprofilierung zur Befestigung am Mundstück der Arzneimittelflasche aufweist und das kurz über der Mündung der Flasche endet, wobei zwischen der Flaschenmündung und einem nach innen weisenden Ringflasch dieses Ringstücks der nach außen weisende Umfangsflansch der Dosiereinrichtung (Gummitülle) festgelegt ist. Die Außenwand dieses Ringstücks ist glatt und verjüngt sich konisch nach oben. An ihr liegt der eigentliche Fuß des zweiten Spritzteils diese Unversehrtheits-
Verschlusses an, wobei in diesem Fuß ein vorgespritzter Ring mit einer Grifflasche angeformt ist. Zum Öffnen des Verschlusses wird der Ring abgerissen und die Arznei kann über die Gummitülle dosiert entnommen werden. Nach der Entnahme kann der Verschluß wieder verschlossen werden, wozu der Oberteil ,Q des Verschlusses rastend auf den Unterteil des inneren Rings aufgesetzt wird.
Hieran ist es insbesondere nachteilig, daß der Unversehrtheitsverschluß aus insgesamt zwei Teilen besteht. Beide Teile p. müssen getrennt montiert werden, was arbeitsaufwendig ist. Auch wird dadurch bedingt verhältnismäßig viel Material verbraucht. Das Öffnen des Unversehrtheitsverschlusses ist auch unhandlich und schwierig, insbesondere weil eine verhältnismäßig kleine Grifflasche gegriffen und dann der Ring mit einer Drehbewegung aufgerissen werden muß. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser bekannten Konstruktion ist darin zu sehen, daß der Ring abgetrennt wird und dann als gesondertes Abfallstück entsorgt werden muß.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arzneimittelflasche mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, deren Unversehrtheitsverschluß einfacher hergestellt und montiert werden kann, und der sich insbesondere durch geringeren Materialverbrauch und leichtere Handhabbarkeit auszeichnent. Auch sollen die Probleme bei der
Entsorgung verringert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß der Unversehrtheitsverschluß als ein einziges Spritzteil ausgebildet ist, an dem die Sollbruchstelle als eine einzige,
ringförmige Einkerbung im Mantelabschnitt ausgebildet ist,
wobei in dem oberhalb der Einkerbung ausgebildeten Oberteil des Mantelabschnitts ein Verriegelungsmittei vorgesehen ist, das mit einem Gegenverriegelungsmittel am unter der Einkerbung vorgesehenen Unterteil des Mantelabschnitts zusammenarbeitet.
Man verzichtet somit erfindungsgemäß auf den inneren Ring, der beim Stand der Technik die Verbindung zwischen dem Flaschenhals und dem Fuß des Verschlusses herstellt. Die Sollbruchstelle für das erstmalige Öffnen des Verschlusses wird vom Flaschenhals nach oben verlegt, nämlich in den Mantelabschnitt des Verschlusses. Beim Öffnen fällt kein gesonderter Ring als Abfall an, weil nämlich erfindungsgemäß die Sollbruchstelle durch eine einzige, ringförmige Einkerbung im Mantelabschnitt des Spritzteils ausgebildet wird. Bedingt durch die ringförmige Einkerbung (Sollbruchstelle) ergibt sich ein Oberteil und ein Unterteil des Spritzteils derart, daß das - sich konisch nach oben verjüngende -Oberteil des Spritzteils mit dem Unterteil zusammengesteckt werden kann. Dadurch wird die Gesamthöhe des Spritzteils verringert, was eine optische Anzeige dafür ergibt, daß die Flasche schon einmal geöffnet worden ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Gummitülle mitsamt ihrer Dichtung sowie die Flasche unverändert beibehalten bleiben können.
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Schließlich ist auch das ertmalige Öffnen des Flaschenverschlusses, verglichen mit dem Stand der Technik, vereinfacht, weil das umständliche Aufreißen des Ringes entfällt und man statt dessen nur noch das Oberteil des Spitzteils biegen und/oder drehen muß, um die Flasche erstmalig zu öffnen.
b Bezüglich der genauen konstruktiven Ausbildung der Verriegelungs- und Gegenverriegelungsmittel gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausgestaltung dieser Merkmale ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel als ringförmiger Vorsprung an der Außenseite des Oberteils ausgebildet ist, der mit einer dazu passenden ringförmigen Vertiefung an der Innenseite des Unterteils zusammenarbeitet.
Es ist auch die umgekehrte Anordnung möglich, wobei am Oberteil die Vertiefung und am Unterteil der Vorsprung vorgesehen ist. Beiden Ausführungsformen ist das Prinzip der Verriegelung durch Nut und Feder gemeinsam.
Der Vorsprung und die Vertiefung müssen sich auch nicht über den gesamten Umfang des Mantels erstrecken. Wichtig ist es in jedem Fall, daß einstückig an das Oberteil bzw. an das Unterteil die Verriegelungsmittel bzw. Gegenverriegelungsmittel angeformt bzw. dort vorgesehen sind, die eine leicht lösbare Verbindung der beiden Teile zum Öffnen und Wiederverschließen der Flasche ausbilden.
Schutz wird auch begehrt nicht nur für die Arzneimittelflasche mit Unversehrtheitsverschluß und Dosiereinrichtung, sondern auch für den Unversehrtheitsverschluß als solchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 - einen Schnitt durch eine Arneimittelflasche
nach der Erfindung in verschlossenem Zustand vor dem Erstgebrauch;
Fig. 2 - in auseinandergezogener Darstellung die !0 Einzelteile der Arzneimittelflasche mitsamt
Verschluß und Dosiereinrichtung;
Fig. 3 - eine Darstellung entsprechend Fig. 2, wobei der
Verschluß aber geöffnet ist.
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Die Figuren zeigen eine Arzneimittelflasche 1 mit einem Hals 2, der außen profiliert ist, wie an sich bekannt.
Auf den oberen Rand des Halses ist eine Gummitülle 3 aufgesetzt, die sich mit einem nach außen weisenden Flansch 4 an ihrem Fuß auf den oberen Rand des Halses 2 dichtend aufsetzt. Dies ist an sich bekannt.
Erfindungsgemäß ist ein Unversehrtheitsverschluß vorgesehen, der als Ganzes mit Pos. 5 bezeichnet ist. Der Unversehrtheitsverschluß hat einen Fuß 6 mit einer Innenprofilierung entsprechend der Profilierung des Halses 2 der Flasche 1.
Nach oben an den Fuß schließt sich ein Mantelabschnitt 7 an und an diesen nach oben eine Kappe 8. Der Verschluß 5 mit seinen drei Teilen 6, 7, 8 ist einstückig gespritzt und zwar aus besonders dünnwandigem Material, wodurch sich, verglichen mit dem eingangs genannten Stand der Technik, eine zusätzliche Materialersparnis ergibt.
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ö Am Übergang zwischen dem Fuß 6 und dem Mantelabschnitt 7 ist eine Sollbruchstelle in Gestalt einer ringförmigen Einkerbung 9 ausgebildet, so daß durch Biegen des oberen Teils des Verschlußstücks 5 dieser obere Teil 10 abgetrennt werden kann, während der untere Teil 11 des Verschlußstücks 5 an Ort und Stelle an der Flasche verbleibt.
Mit abgetrenntem Oberteil 10 kann die in der Flasche befindliche Arznei, beispielsweise Augentropfen, dosiert abgegeben werden.
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Anschließend wird die Flasche wieder verschlossen, wozu das Oberteil 10 in das Unterteil 11 eingesteckt wird. Beide Teile 10, 11 werden durch eine Nut-Feder-Verbindung lösbar zusammengehalten. Hierzu ist im unteren Bereich des Oberteils 10 an dessen Außenwand ein ringförmiger Vorsprung 12 angeformt, der in zusammengestecktem Zustand in eine ringförmige, entsprechende Vertiefung 13 an der Innenwand des Unterteils 11 eingreift. In diesem Zustand ist das Verschlußstück 5 also entsprechend kürzer, wodurch auch optisch angezeigt wird, daß es schon einmal gebraucht worden ist.
Mittig innen und oben an die Kappe 8 ist ein zentrischer Vorsprung 14 angeformt, der in die obere Öffnung der Gummitülle 3 eingreift (Vgl. Fig. 1), so daß die Gummitülle nicht nur zentriert gehalten wird, sondern insbesondere auch von Arzneimittelresten, die dort anhaften und antrocknen könnten, befreit wird.

Claims (2)

Ansprüche
1. Arzneimittelflasche (1) mit einem Unversehrtheitsverschluß (5) mit einer ringsum vorgesehenen Sollbruch-1^ stelle (9) und mit einer Einrichtung (3) zur dosierten Abgabe der Arznei, wobei der innen profilierte Fuß (6) des als Spritzteil ausgebildeten Unversehrtheitsverschlusses (5) den entsprechend profilierten Rand der Abgabeöffnung (2) der Flasche (1) umgibt und dort unverlierbar gehalten ist und der Fuß (6) über einen Mantelabschnitt des Verschlußstückes (5) in eine obere Kappe (8) übergeht, und wobei die Dosiereinrichtung als Gummitülle (3) ausgebildet ist, die mit ihrem mit einem Umfangsflansch (4) versehenen Fuß dichtend auf der Öffnung der Flasche (1) aufsitzt und die im Verschlußstück (5) gehalten ist derart, daß nach dem erstmaligen Öffnen des Verschlußstücks (5) an der Sollbruchstelle (9) die Arzei über die Tülle (3) dosiert entnommen werden kann und die Flasche (1) mit Hilfe des oberen, abgetrennten Teils (10) des Verschlußstücks (5) wieder verschlossen werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unversehrtheitsverschluß als ein einziges Spritzteil (5) ausgebildet ist, an dem die Sollbruchstel-Ie (9) als eine einzige, ringförmige Einkerbung (9) im Mantelabschnitt ausgebildet ist, wobei in dem oberhalb der Einkerbung (9) ausgebildeten Oberteil (10) des Mantelabschnitts ein Verriegelungsmittel (12) vorgesehen ist, das mit einem Gegenverriegelungsmittel (13) am unter der Einkerbung vorgesehenen Unterteil (11) des Mantelabschnitts zusammenarbeitet.
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2. Arzneimittelflasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel als ringförmiger Vorsprung (12) an der Außenseite des Oberteils (10) ausgebildet ist, der mit einer dazu passenden ringförmigen Vertiefung 10 (13) an der Innenseite des Unterteils (11) zusammenarbeitet.
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