DE9303097U1 - Vorrichtung zum Verankern von Pfosten von Sicherheitsabsperrungen in einem Fundament - Google Patents
Vorrichtung zum Verankern von Pfosten von Sicherheitsabsperrungen in einem FundamentInfo
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Description
Vorrichtung zum Verankern von Pfosten von Sicherheitsabsperrungen in einem
Fundament
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verankern von Pfosten von
Sicherheitsabsperrungen, vorzugsweise von Leitplankenanordnungen für
Straßen, Wege und dgl., in einem Fundament.
Leitplankenanordnungen, die auch als "Highway Guard" oder "Railing"
bezeichnet werden, sind am Straßenrand installiert und dienen dazu,
IQ Fahrzeuge, die von der Fahrbahn abgekommen sind, zurückzuhalten sowie in
ihrer Bewegungsbahn wieder auszurichten. Sie bestehen im wesentlichen aus Längsholmen, Pfosten und Verbindungselementen, wie beispielsweise Schrauben,
zum Befestigen der Längsholme an den Pfosten. Die Längsholme sind aus geeigneten Flach- oder Profilstählen ausgebildet, die in einer Höhe über dem
jg Erdboden angeordnet sind, die der Höhe des Schwerpunktes der am häufigsten
vorkommenden Fahrzeuge entspricht. Die Pfosten bestehen im allgemeinen aus Stahlprofilteilen, die direkt in das Erdreich eingelassen sind. Jeder
Pfosten ist über einen Betonsockel, eine Verankerungsplatte oder dgl. in
Mauern oder anderen Konstruktionen am Rand der Straße, des Viadukts, der
2Q Brücke oder dgl., verankert und erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand,
um nach einer Verformung oder Beschädigung ausgewechselt zu werden.
Aus der DE-PS 1 684 640 sind Halter mit Bajonettverbindung für Pfosten mit
rohrförmigen! Querschnitt bekannt, die durch einen geeigneten Stift gesichert
sind. Diese Halter und das zugehörige Halterungs- und Blockiersystem eignen sich nur für Pfosten mit rundem rohrförmigen Querschnitt. Außerdem ist ihre
Konstruktion zu kompliziert und weist zu enge Toleranzen auf, die die Funktion bei Oxydation oder Korrosion oder auch bei geringen Verformungen
beeinträchtigen.
Im DE-GM 1 845 138 und in der US-PS 3 225 501 sind Systeme offenbart, die
eine Verriegelung zwischen Pfosten und Halter bewirken. In beiden Fällen ist jedoch der Nachteil gegeben, daß verschiedene mechanische Elemente benutzt
werden, die mit einer gewissen Präzision zusammenzufügen sind. Bei geringfügigen Verformungen oder bei Korrosion ist eine zuverlässige Funktion
nicht mehr gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß sie von einfacher Konstruktion ist, sich einfach herstellen und installieren läßt sowie ein leichtes Auswechseln
der Pfosten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst. Das Hohlprofil stück ist von einfacher Konstruktion ohne bewegliche
Teile und läßt sich in einfacher Weise durch Strangpressen, Druckguß, Schleuderguß und dgl. aus Metall, z.B. Aluminium, Kunststoff oder auch Beton
roit oder ohne Bewehrung herstellen und in dem vorzugsweise aus Beton
bestehenden Fundament durch Umgießen mit dem Beton ebenso leicht installieren, wobei sowohl der Verankerungsvorsprung als auch die mit Beton gefüllte
Verankerungsöffnung zur festen Verankerung des Hohlprofil Stücks im Fundament
dient. Der Hohlraumquerschnitt des Hohlprofilstücks entspricht unter Berücksichtigung eines gewissen Spiels demjenigen des Pfostens, der somit
ohne übermäßige Kraftanstrengung von oben her in das Hohlprofilstück eingesteckt und aus diesem herausgezogen werden kann. Der Pfosten und der
Hohlraumquerschnitt bzw. das Hohl profil stück können jedes beliebige Profil,
beispielsweise T-, C-, H-, I-, Vierecks-, Kreis-, Oval- oder Dreiecks-Profi
1, aufweisen. Mehrere Verankerungsvorsprünge vergrößern die Kontaktfläche
des Hohlprofil Stücks mit dem Fundament, sorgen für eine gleichmäßige
Kraftverteilung bei auftretenden Beanspruchungen und verleihen dem Hohlprofilstück
eine hohe Formstabilität. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß
bei Beanspruchung der Sicherheitsabsperrung keine Verformungen der Hohlprofilstücke,
die andernfalls das Auswechseln verformter Pfosten erschweren würden, auftreten.
Um die Verankerung des Hohl profil Stücks im Fundament zu verbessern, kann die
Verankerungsöffnung zur Aufnahme wenigstens eines im Fundament verankerbaren>
vorzugsweise stabförmigen Verankerungselementes ausgebildet sein. Bei
Verwendung einer größeren Anzahl von Verankerungsöffnungen und Verankerungselementen sowie bei ausreichender Länge der letzteren ist auch eine gute
Verankerung in einem aus Erdreich bestehenden Fundament zu erzielen. Bei Verwendung eines Fundamentes aus bewehrtem Beton wird vorzugsweise ein
Bewehrungsstab der Bewehrung des Betons als Verankerungselement verwendet, das durch die als Durchgangskanal ausgebildete und vorzugsweise im
wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Hohl profil Stücks verlaufende
Verankerungsöffnung hindurchgesteckt wird. Um Bewehrungsstäbe unterschiedlicher
Durchmesser verwenden zu können, weist das Hohl profil stück vorteilhafterweise
wenigstens zwei Verankerungsöffnungen unterschiedlicher Öffnungsweite auf.
Zur Verbesserung der Verankerung kann das Hohlprofil stück eine strukturierte,
vorzugsweise in Längsrichtung gerippte äußere Oberfläche aufweisen.
Um das Eindringen von Feuchtigkeit und damit Korrosion, die das Entfernen
des eingesteckten Pfostens erschweren würde, zu verhindern, ist in Weiterbildung der Erfindung eine Dichtung vorgesehen, die am oberen Ende des
Hohl profil Stücks zwecks Abdichtung gegenüber dem eingesteckten Pfosten
anbringbar ist. Diese Dichtung kann eine mittels eines geeigneten Werkzeugs
in den dem Spiel entsprechenden Spalt zwischen der den Hohlraum begrenzenden
Innenwandfläche des Hohl profil Stücks und der Außenfläche des Pfostens
einfüllbare Silikonmasse oder eine vorgefertigte Dichtung sein, die eine aus dem Hohl profil stück herausragende, nach außen abstehende Lippe aufweist. Die
Dichtung hat außerdem die Funktion, einen spielfreien Sitz des Pfostens im Hohl profil stück zu gewährleisten.
Zum gleichen Zweck können Vorsprünge geringer Höhe an der den Hohlraum
begrenzenden Innenwandfläche des Hohlprofilstücks und/oder der Außenfläche
des Pfostens ausgebildet sein. Um die Wiederverwendbarkeit des Hohlprofil-
Stücks nach Entfernen eines Pfostens nicht zu beeinträchtigen, ist es
günstig, die Vorsprünge entweder nicht verformbar an der Innenwandfläche des
Hohl profil Stücks oder verformbar an der Außenfläche des Pfostens auszubilden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Verschlußstück vorgesehen,
das das obere Ende des Hohlprofilstücks während dessen Verankerung im Fundament verschließt, um ein Eindringen von Fundamentmaterial zu verhindern.
Zum gleichen Zweck kann mit dem gleichen Verschlußstück auch das
untere Ende des Hohlprofilstücks verschlossen werden.
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Um das Herausziehen aus den Hohlprofilstücken zu erleichtern, weist jeder
Pfosten vorzugsweise wenigstens eine Öffnung und/oder einen Vorsprung auf,
mit der bzw. dem beispielsweise ein Zughaken einer Winde in Eingriff gebracht werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß einem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1 während
der Verankerung im Fundament,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1 im
verankerten Zustand und mit einer daran mittels eines Pfostens befestigten Leitplanke,
Fig. 4 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß einem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im verankerten Zustand und mit eingestecktem Pfosten,
Fig. 5 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines mit der Vorrichtung nach Fig. 4 verwendeten
Verschlußstücks, und
Fig. 7 bis 11 Querschnitte von Vorrichtungen gemäß weiterer bevorzugter
Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 ist als Steckhalter in Form eines U-förmigen
Hohlprofil Stücks 1.1 aus Aluminium ausgebildet, das aus zwei Schenkeln 2 und
einem diese verbindenden Steg 3 besteht, in denen ein Hohlraum 4 mit ebenfalls U-förmigem, allseits geschlossenem Hohlraumquerschnitt ausgebildet
ist. Beide Enden des Hohl profil Stücks 1.1 sind offen und durch je ein noch
zu beschreibendes Verschlußstück 5.1 verschließbar. Beidseits der Schenkel 2 und des Steges 3, d.h. an der in das Profilinnere weisenden Innenseite 6 und
der gegenüberliegenden Außenseite 7 des Hohlprofilstücks 1.1 sind senkrecht
abstehende Verankerungsvorsprünge 8 und 9 ausgebildet, die sich in
Längsrichtung des Hohl profil Stücks 1.1 über dessen Gesamtlänge erstrecken.
In den beiden Verankerungsvorsprüngen 9 an der Hohl profilstück-Außenseite 7
im Bereich der zwei Schenkel 2 ist eine Anzahl von kreisrunden Veranke-5
rungsöffnungen 10,11 in Form von Durchgangskanälen ausgebildet, die
senkrecht zur Längsrichtung der Schenkel 2 verlaufen. Der Durchmesser der Verankerungsöffnungen 10 ist kleiner als derjenige der Verankerungsöffnungen
11.
Jedes Verschlußstück 5.1 ist aus Kunststoff hergestellt und umfaßt eine
elastisch verformbare Rippe 12.1, die einen dem U-Profil des Hohlprofilstücks
1.1 entsprechenden U-förmigem Verlauf und etwas größere Querschnittsabmessungen als der Hohlraum 4 aufweist, an einen breiteren Flansch 13 mit
den gleichen Querschnittsabmessungen wie das Hohl profil stück 1.1 angeformt
ist und sich nach Eindrücken in den Hohlraum 4 an die denselben begrenzende Innenwandfläche 14 elastisch anlegt, wie dies in Fig. 4 am Beispiel eines
Verschlußstücks 5.2 gezeigt ist, das sich vom Verschlußstück 5.1 durch eine
durch Einschnitte 15 in mehrere Abschnitte aufgeteilte Rippe 12.2 mit
gabelförmigem Querschnitt infolge einer umlaufenden Nut 16 unterscheidet
20
(siehe Fig. 6).
Mehrere Hohl profil stücke 1.1 bilden zusammen mit je einem Pfosten 17.1 und
einem Längsholm oder Leitplanke 18 Teil einer Sicherheitsabsperrung 19 in
Form einer Leitplankenanordnung und dienen zur Verankerung dieser Pfosten
25
17.1 in einem Fundament 20 bestehend aus Beton 21, der durch eine Bewehrung
mit in Längsholmrichtung verlaufenden Bewehrungsstäben 22 und senkrecht dazu
verlaufenden Bewehrungsstäben 23 verstärkt ist. Die Pfosten 17.1 weisen den gleichen Querschnitt wie die Hohl profil stücke 1.1 auf. Ihre Querschnittsabmessungen
sind um ein gewisses, ihr Einstecken in die Hohlräume 4 30
ermöglichendes Maß (Spiel) kleiner als diejenigen der Hohlräume 4.
Die Installation der Sicherheitsabsperrung 19 ist wie folgt:
Bei der Herstellung der Bewehrung 22,23 für das Fundament 20 werden die Bewehrungsstäbe 22 durch eine entsprechende Anzahl der Verankerungsöffnungen 10,11 der in vorbestimmten Abständen senkrecht angeordneten, an beiden Enden
Bei der Herstellung der Bewehrung 22,23 für das Fundament 20 werden die Bewehrungsstäbe 22 durch eine entsprechende Anzahl der Verankerungsöffnungen 10,11 der in vorbestimmten Abständen senkrecht angeordneten, an beiden Enden
mit je einem Verschlußstück 5.1 verschlossenen Hohl profil stücke 1.1
hindurchgeführt (siehe Fig. 2).
Sodann wird Beton 21 in eine nicht gezeigte Verschalung zur Fertigstellung
des Fundamentes 20 eingegossen. Nach Aushärten des Betons 21 und Entfernen der Verschalung werden die Verschlußstücke 5.1 von den oberen Enden der
Hohl profil stücke 1.1 abgenommen. Durch die auf diese Weise von oben
zugänglichen Hohlräume 4 der Hohl profil stücke 1.1 wird je ein Pfosten 17.1
eingesteckt.
Anschließend wird der dem Spiel zwischen der Innenwandfläche 14 und dem der
Außenfläche des Pfostens 17 entsprechende Spalt, wie in Fig. 3 gezeigt, mittels einer Spritzeinrichtung manuell mit einer Silikonmasse als Dichtung
24.1 ausgefüllt, um den Pfosten 17.1 spielfrei im Hohlraum 4 zu halten und das Eindringen von Feuchtigkeit und damit Korrosionserscheinungen zu
verhindern. Die Pfosten 17.1 können somit auch nach längerem Einsatz mit einem relativ geringen, für die Zerstörung der Dichtung 24.1 erforderlichen
Kraftaufwand aus den Hohl profil stücken 1.1 herausgezogen und gegen neue
Pfosten 17.1 ausgetauscht werden. Um das Herausziehen aus den Hohlprofilstücken
1.1 zu erleichtern, sind die Pfosten 17.1 mit durchgehenden
Offnungen 25 ausgebildet, in die beispielsweise ein Zughaken einer Winde
eingesteckt werden kann.
Das in den Figuren 4 und 5 gezeigte Hohl profil stück 1.2 und der eingesteckte
Pfosten 17.2 unterscheiden sich bei ansonsten gleicher Ausbildung von der
Anordnung nach Fig. 1 durch eine andere Verteilung der Verankerungsvorsprünge
8 am Hohl profil stück 1.2 sowie durch eine Anzahl von Vorsprüngen 26.1,
die an der Außenfläche des Pfostens 17.2, in Längsrichtung desselben verlaufend, ausgebildet sind. Diese Vorsprünge 26.1 sind aufgrund geringer
Abmessungen verformbar.
Wie Fig. 4 zeigt, ist in den Spalt zwischen der Innenwandfläche 14 des
Hohl profil Stücks 1.2 und der Außenfläche des eingesteckten Pfostens 17.2
eine vorgefertigte Dichtung 24.2 aus Metall oder Kunststoff eingepreßt, die eine aus dem Hohl profil stück 1.2 herausragende, nach außen abstehende Lippe
27 aufweist.
Das Hohl profil stück 1.3 nach Fig. 7 unterscheidet sich bei ansonsten
gleicher Konstruktion von demjenigen nach Fig. 1 durch Vorsprünge 26.2 geringer Abmessungen, die im Bereich der Schenkel 2 und des Steges 3 an der
Innenwandfläche 14 ausgebildet sind, und durch ein Doppel-T-Profil, dessen
gesamte Oberfläche, d.h. dessen dem Profilinneren zugewandten Innenseiten 6 der Schenkel 2 und des Steges 3 sowie der einander abgewandten Außenseiten 7
der Schenkel 2, in Längsrichtung des Hohl profil Stücks 1.3 gerippt ist. Das
Hohl profil stück 1.3 unterscheidet sich vom Hohlprofilstück 1.1 nach Fig. 1
weiterhin durch eine geänderte Anzahl und Anordnung der Verankerungsvorsprünge 8.
In den Figuren 8 bis 11 sind weitere Hohlprofilstücke 1.4 bis 1.7 mit
viereckigem, kreisrundem, dreiecksförmigen bzw. schlüssellochförmigem Profil und einander gegenüberliegenden Verankerungsvorsprüngen 9 mit
Verankerungsöffnungen 10,11 gezeigt.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Verankern von Pfosten von Sicherheitsabsperrungen,
insbesondere Leitplankenanordnungen für Straßen, Wege u.dgl., in einem
Fundament,
gekennzeichnet durch ein einen Hohlraum (4) aufweisendes Hohl profil stück
(1.1-1.7), das zwecks Einstecken eines Pfostens (17.1; 17.2) an wenigstens seinem oberen Ende offen ist und dessen im wesentlichen
allseits geschlossener Hohlraumquerschnitt dem Querschnitt des eingesteckten Pfostens (17.1; 17.2) zwecks Halterung desselben entspricht, und
das an seiner Außenseite (7) wenigstens einen Verankerungsvorsprung (9) mit mindestens einer Verankerungsöffnung (10,11) zum Verankern des
Hohlprofilstücks (1.1-1.7) im Fundament (20) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungsöffnung (10,11) zur Aufnahme wenigstens eines im
Fundament (20) verankerbaren Verankerungselementes (22) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verankerungselement (22) stabförmig ausgebildet ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Fundament aus bewehrtem Beton
besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verankerungselement (22) ein Bewehrungsstab der Bewehrung (22,23)
des Betons (21) ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungsöffnung (10,11) als Durchgangskanal ausgebildet ist.
10
6. Vorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Verankerungsöffnungen (10,11) unterschiedlicher
Öffnungsweite.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verankerungsöffnung (10,11) im wesentlichen senkrecht zur
Längsrichtung des Hohl profil Stücks (1.1-1.7) verläuft.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil stück (1.3) eine strukturierte, vorzugsweise in
Längsrichtung gerippte äußere Oberfläche (6,7) aufweist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Hohlraum (4) begrenzende Innenwandfläche (14) des Hohlprofilstücks
(1.3) und/oder die Außenfläche des Pfostens (17.2) mit Vorsprüngen
(26.1 bzw. 26.2) geringer Höhe ausgebildet ist. 30
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (26.1) verformbar sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (26.1) verformbar sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
gekennzeichnet durch wenigstens ein Verschlußstück (5.1; 5.2), das zum Verschließen des oder de** offenen Enden des Hohl profil Stücks (1.1; 1.2) vorgesehen ist.
gekennzeichnet durch wenigstens ein Verschlußstück (5.1; 5.2), das zum Verschließen des oder de** offenen Enden des Hohl profil Stücks (1.1; 1.2) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußstück (5.1; 5.2) wenigstens eine elastisch verformbare
IQ Rippe (12.1; 12.2) zur Anlage an die den Hohlraum (4) begrenzende
Innenwandfläche (14) sowie einen Flansch (13) zur Anlage an die
Stirnkante des Hohl profil Stücks (1.1; 1.2) umfaßt.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
gekennzeichnet durch eine am oberen Ende des Hohlprofilstücks (1.1; 1.2)
zwecks Abdichtung gegenüber dem eingesteckten Pfosten (17.1; 17.2) anbringbare Dichtung (24.1; 24.2).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
2Q dadurch gekennzeichnet,
2Q dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (24.1) eine in den Spalt zwischen der Innenwandfläche
(14) des Hohlprofi 1 Stücks (1.1) und der Außenfläche des eingesteckten
Pfostens (17.1) einfüllbare Silikonmasse und dgl. ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (24.2) vorgefertigt ist und eine aus dem Hohlprofilstück
(1.2) herausragende, nach außen abstehende Lippe (27) aufweist.
OQ
16. Vorrichtung nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfosten (17.1; 17.2) wenigstens eine Öffnung (25) und/oder
wenigstens einen Vorsprung aufweist.
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