DE69007748T2 - Stahlschutzplankeneinrichtung. - Google Patents

Stahlschutzplankeneinrichtung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine metallische Sicherheitsplanke, insbesondere zum Gebrauch an Brücken und Viadukten. Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf eine Planke, die ihrer Struktur nach die strengsten Sicherheitsstandards erfüllt, wie sie bei modernen Autostraßen erforderlich sind, wobei die Planke gleichzeitig Gewichtsmerkmale hat, die mit den üblichen Arten von an Straßen verwendeten Planken vereinbar sind.
  • Die erfindungsgemaße Planke kann an Brücken und Viadukten als ein zentraler Verkehrsteiler oder als feste seitliche Begrenzung angewendet werden, sie kann aber auch in anderen Anwendungsfallen angebracht werden, die Sicherheitsvorrichtungen erforden, die die notwendigen spezifischen Eigenschaften aufweisen.
  • Zur Verbesserung der Fahrsicherheit auf modernen Straßen und Autobahnen wurden bereits eine Vielzahl von Vorrichtungen vorgeschlagen. Unter diesen Vorrichtungen spielen die sogenannten Leitschienen eine wichtige Rolle.
  • Wie bekannt, haben diese Leitschienen eine zweifache Aufgabe, nämlich dem Autofahrer den von ihm zu fahrenden Weg zu zeigen, und zu verhindern, daß das Fahrzeug im Falle eines durch einen Unfall verursachten Wechsels seines Kurses die Fahrbahn verläßt.
  • Insbesondere haben die Leitschienen folgende Eigenschaften aufzuweisen:
  • - eine große Festigkeit, um schwere und leichte Fahrzeuge zu halten bzw. ihnen zu widerstehen;
  • - eine große Fähigkeit, ein Überschlagen auf die andere Fahrbahn zu verhindern;
  • - eine große Kapazität, Energie zu absorbieren (Formänderungsfahigkeit).
  • Neben den obgenannten Eigenschaften werden zusatzliche Effekte gefordert, z.B. eine funktionelle Anlage (langlebige Grünhecken), Drainage der Fahrbahnoberflächen etc.
  • Gute Resultate wurden bei der Verwendung von Planken erzielt, die aus vorgefertigten bewehrten Betonelementen mit einem sogenannten "New Jersey"-Profil bestehen.
  • Diese Planken, die in vielen Landern schon Jahre verwendet werden, haben an ihrer Basis eine geneigte Fläche und sind dadurch geeignet, direkt auf die Lenksysteme von Fahrzeugen zu wirken, die auf einem Kollisionskurs sind, wodurch die notwendige Rückführung des Fahrzeuges auf ihre Fahrbahn bewirkt wird.
  • Darüber hinaus wurden bereits Versuche gemacht, der natürlichen Starrheit dieser Art von Planken dadurch zu begegnen, daß nachgiebige Systeme der Verankerung der Planken am Boden verwendet wurden. Mit anderen Worten, es wurden örtliche Deformationen und Bewegungen der Planken zugelassen, wodurch die auf ein Fahrzeug wirkende Verzögerung auf ein Minimum reduziert wurde, sodaß eine annehmbare Rückführung auf die richtige Fahrbahn zusammen mit sehr begrenzten Beschädigungen möglich war.
  • Durch alle diese obgenannten Maßnahmen wurde eine große Menge der Probleme gelöst, die auf normalen Straßen, aber nicht auf Brücken oder Viadukten auftreten. Tatsächlich ist die schwere Struktur der New Jersey-Planken mit den Belastungen, denen die normal verwendeten Strukturen ausgesetzt werden können, nicht vereinbar.
  • Es wurden daher auf Brücken und Viadukten die üblichen aus Stahlschienen bestehenden Leitschienen verwendet, was die bekannten Begrenzungen mit sich bringt; insbesondere augenscheinlich durch die zwingende Notwendigkeit der Verhinderung eines nach außen Schleuderns von Fahrzeugen aus derartigen Straßenstücken.
  • Zweck vorliegender Erfindung ist die Lösung der nach dem Stand der Technik auftretenden Probleme durch Schaffung einer für die Verwendung auf Brücken oder Viadukten geeigneten Planke, die die notwendigen Sicherheitseigenschatten aufweist.
  • Die Erfindung ist im Hauptanspruch dargelegt, wogegen die abhängigen Ansprüche verschiedene Merkmale der Erfindung beschreiben.
  • Die erfindungsgemaße Planke ist ein modulares metallisches Element, das mit anschließenden Elementen zur Bildung der erforderlichen Sicherheitsinfrastruktur verbunden werden kann. Dieses modulare Element oder Baukastenelement ist im wesentlichen innen hohl, sodaß ein im besonderen für die Verwendung auf Brücken oder Viadukten geeigneter leichter Aufbau erreicht wird.
  • Der metallische Aufbau, der geeignet geformt und verstärkt ist, ermöglicht eine Verbesserung des Verhaltens der Sicherheitsplanke, insbesondere im Hinblick auf die Absorption kinetischer Energie, die in eine Deformation des Aufbaues im Augenblick des Aufpralles umgewandelt wird.
  • Auf diese Weise wird eine Verletzung der Insassen eines Fahrzeuges und eine Beschädigung desselben wesentlich vermindert und gleichzeitig das Rückschleudern des Fahrzeuges gegen die Mitte der Fahrbahn begrenzt.
  • Gemäß einer Variante weist die Innenseite der Sicherheitsplanke Füllorgane auf, die zur Verteilung von Energie geeignet sind.
  • Das erfindungsgemaße Baukastenelement besteht aus einem oder vorzugsweise einer Mehrzahl von speziell geformten metallischen Teilen, die durch geeignete Fixierorgane miteinander verbunden sind. Jedes Baukastenelement besitzt seine eigenen Organe für eine Verankerung am Boden und diese Verankerungsorgane können auch von nachgiebiger Art sein.
  • Die Verbindung von anschließenden Baukastenelementen miteinander wird vorzugsweise durch frontale Kuppel- und Befestigungsorgane bewirkt, die von den Baukastenelementen selbst getragen werden oder mit geeigneten Teilen dieser Elemente zusammenwirken.
  • Die modularen Elemente oder Baukastenelemente können auch spezielle Kupplungsorgane für die Verbindung mit bereits vorhandenen Baukastenelementen einer anderen Art aufweisen.
  • Diese und andere besondere Merkmale der Erfindung ergeben sich noch klarer aus der folgenden Beschreibung.
  • In den angeschlossenen Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, auf die sie jedoch nicht beschränkt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 die Darstellung eines Aufbaues mit metallischen Sicherheitsplanken gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen metallischen Planke;
  • Fig. 3 die Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen metallischen Planke;
  • Fig. 4 eine Art der Verbindung zwischen anschließenden Planken;
  • Fig. 5 eine andere Art der Verbindung zwischen anschließenden Planken;
  • Fig. 6 die besondere Art einer Verankerung der Planken am Boden;
  • Fig. 7 eine Skizze einer Variante der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Sicherheitsplanke 10, die aus einer Mehrzahl von modularen metallischen Elementen 11 besteht, die aneinander anschließen und gegenseitig miteinander verbunden sind. Diese Elemente 11 weisen auch Verankerungsorgane 12 für die Verankerung am Boden auf.
  • Die Form der Elemente 11 entspricht der New Jersey Art und daher weisen diese Elemente auch alle erprobten und vorteilhaften Merkmale dieser Art auf.
  • Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der metallischen Baukastenelemente 11 einer Art für einen mittleren Verkehrsteiler. Bei diesem Beispiel besteht das Element aus zwei geformten metallischen Seitenwänden 17 und 117, die an der Oberseite 13 des Elementes 11 miteinander verbunden sind.
  • Die obere Verbindung 13 kann, wie dargestellt, dadurch erreicht werden, daß die Enden des Elementes 11 übereinander gelegt und dann mittels Bolzen oder durch Schweißen miteinander verbunden werden. Es ist auch möglich, die Kanten des Elementes mittels Platten und Bolzen oder in irgendeiner anderen bekannten Weise miteinander zu verbinden.
  • Frontplatten 14 sind an beiden Enden jedes metallischen Elementes 11 befestigt, sodaß dasselbe geschlossen wird und das Element im wesentlichen hohl ist.
  • Im gezeigten Beispiel weisen die Frontplatten 14 Öffnungen für den Durchgang und die Befestigung von Verstärkungen 15 auf, die der Lange nach in den Elementen 11 angeordnet sind und im wesentlichen die gleiche Länge wie die metallischen Elemente 11 haben. Diese Verstärkungen 15 sind vorteilhaft metallische Profile und geben dem Aufbau die erforderliche Festigkeit und Steifheit.
  • Die Frontplatte 14 kann auch durchgehend ohne Öffung für den Durchgang der Verstärkungen 15 ausgebildet sein, wobei die Verstärkungen z.B. durch Verschweißen mit der Innenseite der Frontplatte 14 befestigt werden können.
  • Ein Kuppelorgan zum Kuppeln oder Befestigen mit den benachbarten metallischen Elementen 11 kann ebenfalls an der Frontplatte 14 befestigt sein.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen vertikale Versteifungsorgane 16, die die obere horizontale Fläche mit der unteren horizontalen Fläche verbinden.
  • Fig. 3 stellt eine zweite Ausführungsform des modularen metallischen Elementes 111 dar, die für die seitlichen Bereiche einer Autobahn verwendet wird. Werden zwei Elemente 111 als Gegenstücke miteinander verbunden, ist es möglich, ein mittleres Verkehrsteilungselement 11 zu erhalten.
  • Das Element 111 besteht ebenfalls aus zwei geformten metallischen Seitenwänden 17 und 117, die bei diesem Beispiel miteinander an der Oberseite 13 des Elementes mittels einer Befestigungsplatte 18 verbunden sind.
  • Fig. 4 zeigt in Draufsicht die erste Art einer möglichen Verbindung von zwei benachbarten Elementen 11; diese Kupplung wird durch eine männlich/weiblich-Verbindung erreicht, wobei eine der Frontplatten 14 einen männlichen Teil 19 trägt, wogegen die Frontplatte 14 des anderen benachbarten Elementes 11 einen weiblichen Teil 20 trägt.
  • Jede Frontplatte 14 jedes Elementes 11 trägt an einer Seite einen männlichen Teil 19 und an seiner anderen Seite einen weiblichen Teil 20.
  • Ein Element wird an ein richtig positioniertes koordiniertes Element 11 dadurch gekuppelt, daß es eingesetzt und in bezug auf das richtig positionierte Element 11 nach unten gleiten gelassen wird.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Kupplung von benachbarten Elementen 11. Diese Kupplung wird durch Profile 21-121 erreicht, die von den Frontplatten 14 getragen werden, wobei das Profil 21 in das andere Profil 121 eingesetzt wird.
  • Die Kupplung der beiden benachbarten Elemente 11 wird durch Befestigungsplatten 22 vervollstandigt, die z.B. gegen die Seitenwände 17-117 gesetzt werden.
  • Es ist augenscheinlich, daß andere Arten einer Kupplung, auch solche einer speziellen Art, möglich sind, soferne dies erforderlich ist, z.B. in Straßenkurven oder anderen Arten von Umleitungen.
  • Fig. 6 zeigt im vergrößerten Maßstab eine Art einer Verankerung 12 eines modularen metallischen Elementes 11 am Boden. Entlang jeden Elementes sind an der Basis 24 desselben Fächer 23 vorgesehen.
  • An der Basis 24 sind z.B. metallische Rohre 25 eingesetzt, die mit in der Basis 24 vorgesehenen Bohrungen 26 zusammenarbeiten; Organe zur Verankerung am Boden 28, z.B. Gewindebolzen 27, sind durch die Öffnungen 26 durchgesteckt. Die Organe 27 zur Verankerung am Boden 28 können selbst nachgiebig ausgebildet sein oder sie können mit zusätzlichen nachgiebigen Organen zusammenarbeiten, die es dem Element 11 ermöglichen, in einer oder mehreren vertikalen Ebenen zu schwingen.
  • Fig. 7 zeigt eine Variante der Erfindung gemaß welcher nachgiebige Organe 29 in dem Raum zwischen den beiden Seitwänden 17-117 des Elementes 11 eingeschlossen sind. Diese nachgiebigen Organe 29 können verschiedener Art und Herkunft sein, z.B. Federn, federnde Platten oder andere für die Verteilung von Energie geeignete Organe.
  • In diesem Raum kann auch nachgiebiges Füllmaterial angeordnet werden, z.B. eine Vielzahl von leeren Kannen oder Behältern, die unter Belastung zusammengedrückt werden.
  • Es wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, aber für den Durchschnittsfachmann sind Varianten möglich, ohne daß von dem in den angeschlossenen Ansprüchen definierten Erfindungsgedanken abgegangen wird.

Claims (6)

1. Sicherheitsplanke, insbesondere für die Verwendung auf Brücken und Viadukten, die für den Einsatz entweder als zentraler Verkehrsteiler oder als feste seitliche Begrenzung geeignet ist, und von der mindestens eine Seite ein New Jersey-Profil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem kastenartigen metallischen Element (11) besteht, das ein im wesentlichen hohles Inneres begrenzt, sowie daß sie aus einer oder mehreren miteinander verbundenen Platten bestehende Seitenwande (17-117) und Frontwände (14) aufweist, wobei eine der Frontwände (14) mit weiblichen Positionier- und Kuppelorganen, und die andere Frontwand (14) mit männlichen Positionier- und Kuppelorganen versehen ist, wobei ferner die Seite mit einer New Jersey-Seitenwand (17-117) aus einer Platte mit einem unteren Basissegment das im wesentlichen parallel zum Boden verläuft, einem ersten unteren und im wesentlichen vertikalen Teil, einem zweiten Teil, der gegen die Außenseite der Fahrbahn geneigt ist, einem dritten oberen und im wesentlichen nahezu vertikalen Teil und einem im wesentlichen horizontalen oberen Teil besteht, wobei ferner Organe (12) für die Verankerung des Elementes am Boden im zweiten geneigten Teil und in Übereinstimmung sowie in Nachbarschaft mit dem ersten vertikalen Teil und mit dem unteren Basisteil vorgesehen sind und weiters erste und zweite Längsverstärkungsorgane (15) im kastenartigen Element (11) in Nachbarschaft der Längsverbindungslinie zwischen dem zweiten geneigten Teil und dem dritten nahezu vertikalen Teil angeordnet sind.
2. Sicherheitsplanke (10) nach Anspruch 1, bei der nachgiebige metallische Füllorgane (29) in dem durch die Seitenwände (17-117) bestimmten Raum angeordnet sind.
3. Sicherheitsplanke (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Verbindung zwischen benachbarten modularen metallischen Elementen (11) durch zueinander passende männlich/weibliche Verbindungsorgane (19-20) anschließender Elemente bewirkt wird.
4. Sicherheitsplanke (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Verbindung zwischen benachbarten modularen metallischen Elementen (11) durch gegenseitig einsetzbare Organe (21-121) und Fixierorgane (22) bewirkt wird.
5. Sicherheitsplanke (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Organe (12) für die Verankerung am Boden mit nachgiebigen, am Boden verankerten Organen zusammenenwirken.
6. Sicherheitsplanke (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die vertikale Versteifungsorgane (16) aufweist.
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