DE929731C - Lagerung fuer die Maschinenanlage von Fahrzeugen, insbesondere Schienentriebwagen - Google Patents

Lagerung fuer die Maschinenanlage von Fahrzeugen, insbesondere Schienentriebwagen

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DE929731C
DE929731C DEM16628A DEM0016628A DE929731C DE 929731 C DE929731 C DE 929731C DE M16628 A DEM16628 A DE M16628A DE M0016628 A DEM0016628 A DE M0016628A DE 929731 C DE929731 C DE 929731C
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DE
Germany
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running rail
attached
car body
machine system
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Application number
DEM16628A
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English (en)
Inventor
Ludwig Bienstock
Hermann Sagert
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Lagerung für die Maschinenanlage von Fährzeugen, insbesondere Schienentriebwagen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und raumsparende Lagerung für die Maschinenanlage von Fahrzeugen, insbesondere Schienentriebwagen, zu schaffen, die eine sichere Festlegung der Maschinenanlage im Fahrzeug und einen einfachen Ein- und Ausbau ohne Inanspruchnahme eines Hebezeuges und ohne großen Zeitverlust ermöglicht.
  • Es ist bekannt, Kraftmaschine und Getriebe einer Maschinenanlage auf einem .gemeinsamen Tragrahmen anzuordnen, um das in der Kraftmaschine erzeugte Drehmoment einwandfrei auf das Getriebe übertragen zu können. Der die Maschinenanlage aufnehmende Tragrahmen kann seitlich ausgebaut werden, wodurch er ohne langen Transportweg auf einer praktisch immer zur Verfügung stehenden Seitenrampe abgestellt werden kann.
  • Es ist auch eine Anordnung bekanntgeworden, bei der zum leichteren bzw. einfacheren Ein- und Ausbau der Maschinenanlage an dem Tragrahmen seitliche Stützarme mit Laufrollen angebracht sind. Beim Ein- und Ausbau ist der Tragrahmen mit der Maschinenanlage auf dem Boden des Wagenkastens fahrbar, indem ,er mittels der Laufrollen auf diesem abgestützt ist. In der Betriebsstellung der Maschinenanlage ist der Tragrahmen bei entlasteten Laufrollen auf dem Boden des Wagenkastens festlegbar, indem der Tragrahmen mit der Maschinenanlage abgesenkt wird, wobei die Laufrollen hinter die Unterkante des Tragrahmens zurücktreten. Die Laufrollen sind an den Ecken des Tragrahmens angeordnet, wodurch eine breite Abstütz- und Rollbasis erforderlich ist. Außerdem werden bei dieser Anordnung die Erschütterungen der Maschinenanlage ungedämpft auf den Wagenkasten übertragen.
  • Es ist auch bereits. bekannt, die seitlichen Stützarme mit denLaufrollen unmittelbar an dem Gehäuse des Antriebsmotors eines Fahrzeuges anzubringen. Auch hier dienen die Laufrollen dem Zweck, den Ein- und Ausbau des Antriebsmotors zu erleichtern, und sie sind in der Betriebsstellung des Motors entlastet.
  • Schließlich ist auch eine Anordnung bekanntgeworden, bei der Motor und Getriebe in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, welches in einer durch den Schwerpunkt der Maschinenanlage gelegten Querebene aufgehängt, ist und wobei die Lagerung der Maschinenanlage in Fahrzeuglängsrichtung nachgiebig ist. Die Kraftübertragung von der Maschinenanlage auf den Treibradsatz erfolgt über eine Gelenkwelle. Der Gelenkwellenlängsschub wird durch die Ausbildung der Lagerung der Maschinenanlage federnd aufgenommen. Der Ausbau der Maschinenanlage ist bei dieser Anordnung nur mittels eines besonderen Hebezeuges möglich.
  • Zur Lösung der Aufgabe, eine einfache und raumsparende Lagerung für die Maschinenanlage von Fahrzeugen zu schaffen, geht die Erfindung aus von einer Lagerung mit einem besonderen Tragrahmen zur Aufnahme der Maschinenanlage, der in der Außerbetriebsstellung der Maschinenanlage mittels an seitlichen Stützarmen angebrachter Laufrollen auf einen Teil des Wagenkastens fahrbar und in der Betriebsstellung der Maschinenanlage unter Entlastung der Laufrollen auf diesem Teil festlegbar ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Tragrahmen der Maschinenamlage, die, wie an sieh bekannt, in einer durch ihren Schwerpunkt gelegten Querebene aufgehängt ist, mittels zweier seitlicher Stützarme auf einer mit einem Querträger des Wagenkastens elastisch verbundenen, senkrecht zur Motorlängsachse angeordneten Laufschiene fahr- und feststellbar ist.
  • Bei dieser Anordnung hängt der Tragrahmen lediglich mit den beiden Stützarmen an der Laufschiene, und die Abstützbasis der Maschinenanlage ist sehr schmal. Durch die elastische Aufhängung der Tragschiene werden Erschütterungen der Maschinenanlage vom Wagenkasten ferngehalten und kann der Gelenkwellenlängsschub federnd aufgenommen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die die Laufrollen tragenden Stützarme in der Betriebsstellung der Maschinenanlage nach dem Anheben durch Muttern, die über die mit Gewinde versehenen Enden der Stützarme geschraubt sind, starr mit der Laufschiene verbunden. An der Unterseite der Laufschiene sind konische Ansätze angebracht, die in der Betriebsstellung der Maschinenanlage von an den Stützarmen angebrachten Pfannen umfaßt werden. Durch diese Anordnung werden mit dem gleichen Handgriff die Laufrollen entlastet, eine starre Verbindung zwischen den Stützarmen und der Laufschiene hergestellt und die Maschinenanlage in ihrer genauen Betriebsstellung festgelegt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Tragrahmen in der Betriebsstellung der Maschinenanlage an seinem Hinterende unter Zwischenschaltung eines in Fahrzeuglängsrichtung elastischen Gliedes leicht lösbar mit dem Wagenkasten verbunden. Die Verbindung des Hinterendes des Tragrahmens mit dem Wagenkasten erfolgt zweckmäßig über ein am Tragrahmen angebrachtes Gewindestück und eine darauf geschraubte überwurfmutter, welche außerdem über einen Längsbolzen greift, der am Wagenkasten unter Zwischenschaltung eines Silentblockes befestigt ist.
  • Der Ein- und Ausbau der Maschinenanlage wird weiter erleichtert durch einen Montagewagen, der mit einer Laufschiene versehen ist, die an die an einem Querträger des Wagenkastens befestigte Laufschiene anschließbar ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Ansicht der Anordnung des Tragrahmens mit der Maschinenanlage im Triebwagen, Fig. 2 eine Seitenansicht des Tragrahmens, Fig. 3 die zugehörige Draufsicht, F-. 4 und 5 Querschnitte durch die Befestigung des Tragrahmens an der Laufschiene im angezogenen und losen Zustand, Fig.6 eine Ansicht der Sicherung der zur Befestigung nach den Fig.4 und 5 dienenden Flügelmutter, Fig. 7 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Befestigung des Tragrahmens am Wagenkasten und Fig. 8 und 9 zwei Arten der Befestigung der Laufschiene an dem Querträger des Wagens.
  • Der den Motor und das Getriebe tragende Rahmen i, 2 nach der Erfindung besitzt die Form eines Rechteckes, dessen Längsseiten von außen offenen U-Eisen i und dessen Querseiten von Kastenträgern 2 gebildet werden (Fig.2 und 3). An den U-Eisen i sind in der durch den Schwerpunkt der Maschinenanlage gelegten lotrechten Querebene Stützarme 3 befestigt, mittels denen der Rahmen an einer senkrecht zur Motorlängsachse angeordneten, von zwei U-Eisen gebildeten, am Wagenkasten 3o elastisch gelagerten Laufschiene 4 aufgehängt ist. Zur Versteifung der Verbindung zwischen den Stützarmen 3 und den U-Eisen i sind die U-Eisen an der Befes.tigungsstelleder Stützarme mit Blechen 5 versehen; außerdem sind die Stützarme durch einen kastenförmigen Querträger 6 miteinander verbunden.
  • Die Aufhängung des Tragrahmens i, 2 an der Laufschiene 4 erfolgt leicht lösbar und fahrbar. Zu diesem Zweck ist das Ende der Stützarme 3 mit einem Gewinde 7 versehen, über das eine in der Laufschiene 4 entgegen der Spannung einer Feder 8 lotrecht verschiebbare Mutter 9 geschraubt werden kann. Die Enden der Stützarme 3 dienen ferner zur Lagerung von Laufrollen io, durch die der Tragrahmen i, 2 auf der Laufschiene .4 verfahren werden kann. An der Unterseite der Laufschiene sind an den Stellen, wo die Stützarme 3 liegen, konische Ansätze i i befestigt, die von an den Stützarmen angeordneten Pfannen 12 im angezogenen Zustand der Befestigung übergriffen werden. Hierbei sind die Laufrollen,- wie Fig. 4. zeigt, von der Laufschiene 4. abgehoben. Im gelösten Zustand der Befestigung, d. n. wenn die Mutter 9 von dem Gewinde 7 der Stützarme 3 abgeschraubt ist, senkt sich der Tragrahmen i, 2, wodurch die Laufrollen io auf der Laufschiene 4 zur Auflage kommen und sich gleichzeitig - die Pfannen i2 von den Ansätzen ii abheben. Der Tragrahmen i, 2 kann dann in Längsrichtung der Laufschiene 4 verfahren werden. Das Betätigen der Mutter 9 wird durch flügelartige Stege 13 erleichtert. Um die Flügelmutter 9, 13 in der angezogenen Stellung vor dem Lösen zu sichern, ist sie wie üblich am Umfang mit Nuten 14 versehen, in die ein Federbügel 15 eingreifen kann.
  • Die Laufschiene 4 ist an einem Querträger 16 des Triebwagens elastisch befestigt. Die Art der Befestigung selbst ist nicht Gegenstand der Erfindung, sie kann, wie Fig. 8 und 9 zeigen, in verschiedener Weise ausgeführt sein. In Fig. 8 ist im Querschnitt und in Ansicht eine pendelnde Aufhängung der Laufschiene4 unter Zwischenschaltung von Gummielementen 17 dargestellt. Fig.9 zeigt im Querschnitt und in Ansicht die Befestigung der Laufschiene 4 an dem Querträger 16 lediglich unter Verwendung von Gummielementen 18.
  • Das hintere Ende des Tragrahmens i, 2 ist nach Fig. 7 mit dem Wagenkasten 30 über ein Gewindestück i9 durch eine Überwurfmutter 2o verbunden. Der diese führende Bolzen 2i ist an dem Wagenkasten 3o unter Zwischenschaltung eines Silentblockes 22 befestigt. Die überwurfmutter 2o besitzt zur Erleichterung ihrer Betätigung vier Griffe 23; außerdem ist sie an ihrem Umfang wie üblich mit Nuten 24 versehen, damit sich zu ihrer Sicherung in der festgezogenen Stellung eine Feder 25 in eine der Nuten 24 einlegen kann.
  • Der Ein- und Ausbau der von dem Rahmen i, 2 getragenen Maschinenanlage geht in folgender Weise vor sieh: Beim Einbau werden nach Anheben des Tragrahmens i, 2 mit der Maschinenanlage die Laufrollen io der Stützarme 3 seiner einen Seite in die Laufschiene 4 eingeführt. Bei unterstützter Maschinenanlage wird dann der Tragrahmen: i, 2 so weit verschoben, daß auch die Rollen io der auf der anderen Seite des Rahmens liegenden Stützarme 3 in die Laufschiene 4 eingesetzt werden können. Darauf wird durch Verfahren des Tragrahmens i, 2 in der Laufschiene 4 die Maschinenanlage an den für sie vorgesehenen Platz im Triebwagen gebracht. Es stehen dann die Pfannen 12 der Stützarme 3 unter den Ansätzen ii der Laufschiene 4. Werden jetzt die Flügelmuttern 9, 13 auf das Gewinde 7 der Slützarrne 3 geschraubt, dann wird der ganze Tragrahmen i, 2 mit der Maschinenanlage angehoben, bis die Pfannen i2 die Ansätze ii vollständig übergreifen. In diesem Zustand, der der Betriebsstellung der Maschinenanlage entsprechen muß, sind die Laufrollen io von der Laufschiene 4 abgehoben. Die Flügelmuttern 9, 13 werden jetzt noch durch die Federbügel 15 gegen Verdrehen gesichert.
  • Beim Ausbau der Maschinenanlage werden die Mutt.ersicherungen 15 gelöst und die Flügelmuttern 9, 13 abgeschraubt, wobei die Stützarme 3 sich mit dem- Tragrahmen i, 2 und der Maschinenanlage so weit senken, daß -die Laufrollen io auf der Laufschiene 4 zur Auflagekommen. Bei diesem Senken des Tragrahmens i, 2 bewegen sich auch die Pfannen 12 von den Ansätzen i i nach- unten weg, so daß nun ein Verfahren des Tragrahmens mittels der Laufrollen io auf der Laufschiene 4. möglich ist. Dieses Verfahren erfolgt. so weit, bis bei seitlich des Triebwagens unterstützter Maschinenanlage beide Stützarme 3 aus der Laufschiene 4 teerausgeschoben sind.
  • Um das Anheben und Absetzen der Maschinenanlage beim Ein- und Ausbau zu erleichtern, ist es zweckmäßig, einen Montagewagen zu verwenden, der in der Höhe der am Triebwagen angeordneten Laufschiene 4 ebenfalls eine Laufschiene trägt, die mit ersterer in Verbinidung @gebracht werden kann.
  • Wenn der Triebwagen zwei MasChinenanlagen besitzt, dann sind, diese meist nicht parallel zur Längsachse des Wagens angeordnet, sondern ihre Längsachsen bilden einen Winkel miteinander. In diesem Falle werden zwei in der Mitte des Triebwagens aneinanderstoßende Laufschienen 4 verwendet, die senkrecht zur Längsachse der Maschinenanlage angeordnet sind, also an ihrer Stoßstelle einen Knick bilden. Es ist jedoch auch möglich, eine durchlaufende Laufschiene zu verwenden, wenn die Anordnung der Stützarme an dem Tragrahmen i, 2 entsprechend der vorhandenen,Winkelstellung derLängsachsen der Maschinenanlagen erfolgt.
  • Anspruch i schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 bis 6 sind echte Unteransprüche, die nur in Verbindung mit Anspruch i bzw. den Ansprüchen gelten, auf die sie zurückbezogen sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung für die Maschinenanlage von Fahrzeugen, insbesondere Schienentriebwagen, mit einem besonderen Tragrahmen zur Aufnahme der Maschinenanlage, der in der Außerbetriebsstellung mittels . an seitlichen Stützarmen angebrachter Laufrollen auf einem Teil des Wagenkastens fahrbar und in der Betriebsstellung der Maschinenanlage unter Entlastung der Laufrollen auf diesem Teil festlegbar ist, dadurch gekenuzeiehnet, daß der Tragrahmen (i, 2) der Maschinenanlage, die, wie an sich bekannt, in einer durch ihren Schwerpunkt gelegten Querebene aufgehängt ist; mittels zweier seitlicher Stützarme (3) auf einer mit einem Querträger (16) des .Wagenkastens elastisch verbundenen, senkrecht zur Motorlängsachse angeordneten Laufschiene (4) fahr- und feststellbar ist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laufrollen (io) tragenden - Stützarme (3) in der Betriebsstellung der Maschinenanlage nach dem Anheben durch Muttern (9), die über die mit Gewinde (7) versehenen Enden der Stützarme geschraubt sind, starr mit der Laufschiene (4) verbunden sind.
  3. 3. Lagerung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsstellung der Maschinenanlage an der Unterseite der Laufschiene (4) angebrachte konische Ansätze (ii) von an den Stützarmen (3) angeordneten Pfannen (12) umfaßt werden.
  4. 4. Lagerung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsstellung der Maschinenanlage der Tragrahmen (i, 2) an seinem Hinterende unter Zwischenschaltung Eines in Fahrzeuglängsrichtung elastischen Gliedes (22) leicht .lösbar mit dem Wagenkasten (30) verbunden ist.
  5. 5. Lagerung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Tragrahmens (i, 2) mit dem 'Wagenkasten (30) über ein am Tragrahmen angebrachtes Gewindestück (i9) und eine darauf geschraubte Überwurfmutter (2o) erfolgt, _ die außerdem einen Längsbolzen (21) übergreift, der am Wagenkasten unter Zwischenschaltung eines Silentblockes (22) befestigt ist: 6. Montagewagen für die Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagewagen mit einer Laufschiene versehen ist, die an die an einem Querträger des Wagenkastens (3o) befestigte Laufschiene (4) anschließbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.738..oo8; USA.-Patentschriften Nr. 2 004 749, 2 249 628; österreichische Patentschriften Nr. i09 2o6, 163 713; französische Patentschrift Nr. 595 956; belgische Patentschrift Nr. 498 9i9 ; H ü.t t e : »Des Ingenieurs Taschenbuch«, 25. Aufl" Bd. II, S. 18, Abb. 7576.
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