DE602795C - Als Eisenbahn- und Strassenfahrzeug verwendbares Anhaengefahrzeug, das bei der Befoerderung auf Strassen mit einem Ende in angehobener Stellung auf einem Zugwagen aufliegt - Google Patents

Als Eisenbahn- und Strassenfahrzeug verwendbares Anhaengefahrzeug, das bei der Befoerderung auf Strassen mit einem Ende in angehobener Stellung auf einem Zugwagen aufliegt

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DE602795C
DE602795C DEC48007D DEC0048007D DE602795C DE 602795 C DE602795 C DE 602795C DE C48007 D DEC48007 D DE C48007D DE C0048007 D DEC0048007 D DE C0048007D DE 602795 C DE602795 C DE 602795C
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DEC48007D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/02Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on the same axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Als Eisenbahn- und Straßenfahrzeug verwendbares Anhängefahrzeug, das bei der Beförderung auf Straßen mit einem Ende in angehobener Stellung auf einem Zugwagen aufliegt Die Erfindung bezieht sich auf ein Anhängefahrzeug, das als Eisenbahn- und als Straßenfahrzeug verwendbar ist und bei der Beförderung auf Straßen mit einem Ende in angehobener Stellung auf einem Zugwagen aufliegt. Es ist erstrebenswert, die Radachsen solcher Fahrzeuge in der für Eisenbahnwagen notwendigen und üblichen Weise in senkrechter Richtung beweglich zu lagern. Wegen des dafür notwendigen großen Spielraums ergibt sich aber beim Anheben der Wagen für den Straßenbetrieb die Gefahr, daß die angehobene Achse nach unten ausschwenkt und entweder durch Berührung der Räder mit dem Erdboden Stöße in senkrechter Richtung auf die Kupplungseinrichtungen verursacht oder ein unvorteilhaft starkes Anheben mit unvorteilhaft großer Schräglage des Anhängers erforderlich macht.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Gefahr. Erfindungsgemäß sind die Radachsen mit Stützmitteln versehen, die beim Anheben des Fahrzeuges selbsttätig in Wirksamkeit treten und die angehobene Radachse gegen Ausschwenken nach unten sichern. Diese Stützmittel können aus unter den Radachsenlagern angeordneten Gegenfedern oder aus am Gestell des Fahrzeuges gelagerten Stützen oder Hebeln bestehen, die beim Anlieben des Fahrzeuges selbsttätig unter die angehobene Achse greifen. Zweckmäßig ist das Fahrzeug an beiden Enden mit Rollen zum Auflaufen auf eine schräge, vom Straßenzugfahrzeug getragene Gleitbahn und ferner mit einem unter den Rollen liegenden Hebel versehen, der durch seine Berührung mit der Geitbahn des Zugwagens die Bewegung der Achsenstützmittel bewirkt.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung der Erfindung.
  • Abb. i zeigt das Anhängefahrzeug in Verbindung mit einem Zugwagen bei der Benutzung als Straßenfahrzeug; Abb. 2 zeigt die Benutzung des Anhängefahrzeuges als Eisenbahnwagen; Abb. 3 zeigt als Seitenansicht in größerem Maßstabe die Kupplungseinrichtungen und die Achsenlagerung; Abb. q. ist ein. Grundriß dazu; Abb.5 zeigt in teilweisem Längsschnitt das eine Ende des Fahrzeugrahmens mit der darin eingebauten Achsenstützvorrichtung; Abb. 6 zeigt die gleichen Teile meiner Ansicht von links, Abb. 7 im Grundriß, und Abb. g zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Achsenstützvorrichtung.
  • Der Rahmen des Anhängefahrzeuges ist aus Längsträgern i, Querträgern i' und anderen üblichen Teilen zusammengesetzt. Die Längsträger i sind an ihren Enden 2 (Abb. i) ausgeschnitten, um eine freie Drehung des Anhängefahrzeuges zu ermöglichen, wenn es auf dem Zugwagen für Straßenbetrieb abgestützt oder an einen Eisenbahnwagen angehängt ist. Die Längsträger i sind ferner mit Ausschnitten 3 versehen, in welchen die Lagerkörper 4 untergebracht sind, an denen die Radachsen 5 gelagert sind; auf den Radachsen 5 können sich die, Räder 6 frei drehen.
  • An den Enden der Längsträger i, wo sich die Querträger i' befinden, sind in Richtung der Fahrzeuglängsachse selbsttätige Kupplungsvorrichtungen 7 befestigt, wie sie bei Eisenbahnwagen bekannt und üblich sind. Zu beiden Seiten jeder dieser Kupplungsvorrichtungen 7 sind je zwei Stützen 8 angebracht, an denen eine Achse 9 befestigt ist. Diese Achse ragt sowohl durch die Stützen 8 als auch durch das Gehäuse der Kupplung 7 hindurch und ist an ihren beiden Enden io je mit einer frei darauf drehbaren Rolle i i versehen. An der Achse 9 greifen die an sich bekannten selbsttätigen Kupplungsvorrichtungen des Straßenzugfahrzeuges an. Die Lagerung der Achse 9 an dem Kupplungsgehäuse 7 und an den Stützen 8 ermöglicht eine sehr vorteilhafte Verteilung der Zug-, Druck- und Biegungskräfte nicht nur auf die Querträger i', sondern auch auf die Längsträger i.
  • Die Aufhängung der Radachsen erfolgt in der an sich bei Eisenbahnwagen üblichen Weise. Die Achsen 5 (Abb. 3) tragen an ihren Enden die üblichen Räder 12, für den Schienenbetrieb und außerdem Räder 6 mit Gummibereifung für den Straßenbetrieb. Diese Räder sind in den Abb. 3 und 4 in punktierten Linien dargestellt. Die zweiteiligen Gehäuse 4., in denen die Enden jeder Achse 5 gelagert sind, sind mit Führungen 15 versehen, mit denen sie frei an den seitlichen Begrenzungen 16 der Einschnitte 3 gleiten. Die Achsen 5 sind also nach oben und nach unten beweglich, ohne sich indessen um ihre Längsachse zu drehen. Die Führungen 15 der Gehäuse 4 können ebenso wie die Flächen 16 der Einschnitte 3 mit entfernbaren Belägen versehen sein, die bei Abnutzung ersetzt werden, aber immer das beim Durchfahren von Kurven für Eisenbahnwagen notwendige Spiel lassen.
  • Die oberen Teile der Gehäuse 4 sind mit Klammern 17 (Abb. 3 und 6) versehen, in denen die üblichen Bandfedern 18 gelagert sind, deren Enden mittels Lenker i9 an den Längsträgern i `angreifen. Die Einschnitte 3 sind nach unten durch Quereisen 2o abgeschlossen, auf denen sich Dämpfungsfedern 21 abstützen. An Stelle dieser Federn können auch gummielastische Scheiben oder irgendwelche anderen bekannten Dämpfungseinrichtungen benutzt werden. Diese Dämpfungsfedern haben die wichtige Aufgabe, das Gewicht der Achse 5 auszugleichen und die Achse nach dem Anheben bei der Benutzung als Straßenfahrzeug etwa in der gleichen Höhenlage zu halten wie bei der Benutzung als Schienenfahrzeug. Ohne diese Einrichtung würde die Achse 5 beim Anheben nach unten ausweichen, und die Räder 6 würden mit dem Erdboden in Berührung kommen oder wenigstens nicht genügend Spielraum haben und daher schädliche Stöße verursachen.
  • Erfahrungsgemäß müssen bei Schienenfahrzeugen zwecks Erreichung hoher Geschwindigkeiten die Lager der Radachsen 5 frei verstellbar sein. Wenn diese Ver stellbarkeit beeinträchtigt wird, und sei es nur durch nachgiebige Teile, wie es die Dämpfungsfedern 21 sind, so ist zu befürchten, daß die Räder unter dem Einfluß der Schwingungen des Wagens von den Schienen abgehoben werden und zu Entgleisungen Anlaß geben. Bei Schienenfahrzeugen mit sehr großen Geschwindigkeiten müssen diese Teile daher völlig frei beweglich sein. Andererseits hat diese völlig freie Anordnung aber ebenfalls den Nachteil, daß beim Anheben eines derartigen Fahrzeuges, wie es bei der Benutzung im Straßenbetrieb geschehen soll, die ange@-hobene Achse infolge fehlender Abstützung an den Schienen nach unten ausweicht, so daß unter Umständen die angehobenen Räder den Erdboden berühren. Um das zu vermeiden, kann man beispielsweise Keile unter die Lager legen, die wieder entfernt werden, ehe man das Fahrzeug auf die Schienen setzt. Vergeßlichkeit bei der Entfernung der Keile kann jedoch zu schweren Unfällen führen. Es ist daher vorteilhaft, das zeitweise Feststellen und Freimachen der Achsen selbsttätig herbeizuführen. Zu diesem Zweck sind die Rollen i i (Abb. 5, 7 und 8) mit einer Nut 22 versehen, in die das Ende eines entsprechend gebogenen Steuerhebels 23 paßt. Der Hebel 23 ist bei 24 schwenkbar gelagert, sein Ende 25 ist über einen Lenker 26 mit einem Hebel 27 verbunden, der an einer Achse 28 befestigt und durch sie mit einem Hebel 29 verbunden ist. An diesem Hebel29 ist das eine Ende einer Stange 30 angelenkt, deren anderes Ende über eine ähnliche Hebelverbindung 34 32 an eine Stange 33 angeschlossen ist. Die Stange 33 ist unten mittels eines Bolzens 34 an einer rahmenartigen Stütze 35 angelenkt, die schwenkbar an einem Bolzen 36 des Fahrzeuggestells gelagert ist. Die Stütze 35 greift unter den unteren Teil 37 des Gehäuses 4, in welchem die Radachse 5 ruht. Eine Rückführfeder 38 ist bestrebt, die Stütze 35 in der in Abb. 6 gestrichelt eingezeichneten Lage zu halten.
  • Soll das Fahrzeug zur Beförderung auf Straßen benutzt werden, so wird es mit einem entsprechenden Zugwagen gekuppelt (Abb. i). Sobald nun die geneigte Gleitbahn 39 des Zugwagens unter die Rolle ii gefahren wird, um den Anhänger anzuheben, kommt sie zunächst mit dem Steuerhebel 23 in Berührung und liebt ihn an. Dabei wird der Lenker 26 ini Sinne des Pfeiles 40, die Stange 33 im Sinne des Pfeiles 41 bewegt und die Stütze ;5 unter Spannung der Feder 38 angehoben und unter den Teil 37 des Gehäuses :4 gerückt, so daß die Achse 5 nicht mehr nach unten ausweichen kann und bereits gesichert ist, ehe die Gleitbahn 39 mit der Rolle i I in Berührung kommt und das Fahrzeug anhebt.
  • Beim Entkuppeln der Fahrzeuge setzen nun die Räder in dem Augenblick auf den 'Erdboden oder auf die Schienen auf, in dem die Rollen i i von der Gleitbahn 39 freikommen. Dadurch wird unter Einfluß des Fahrzeuggewichtes die Radachse 5 mit ihrem Gehäuse 4. leicht angehoben, so daß die Stütze 35 von dein Teil 37 freikommt und unter Wirkung der Feder 38 sowie des Eigengewichtes des 1-Iebelgestänges wieder in die punktierte Ausgangslage zurückschnappt. Die Stange 33 bewegt sich dabei im Sinne des Pfeiles 4.3, der Steuerhebel 23 im Sinne des Pfeiles 42 (Abb. 5). Die Achse 5 kann dann völlig frei s s chwingen, wie es für Eisenbahnfahrzeuge bei hohen Geschwindigkeiten erforderlich ist. Diese selbsttätige Steuerung macht die Feststellung und Lösung der Achse von der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson unabhängig.
  • Die Feststellvorrichtung kann natürlich auch anders ausgeführt werden, beispielsweise wie in Abb. 8, wo die Teile 3r, 32, 33, 34, 35 und 36 durch einen hakenförmigen Hebel 5o ersetzt sind, der bei 5, gelagert ist Aund zum Feststellen der Radachse in Richtung des Pfeiles 52, zum Lösen unter Einwirkung der Rückführfeder 53 im Sinne des Pfeiles 54 bewegt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Eisenbahn- und Straßenfahrzeug verwendbares Anhängefahrzeug, das bei der Beförderung auf Straßen mit einem Ende in angehobener Stellung auf einem Zugwagen aufliegt und dessen Radachsen in senkrechter Richtung beweglich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsen mit beim Anheben des Fahrzeuges in Wirksamkeit tretenden Stützmitteln (35 bzw. 5o) versehen sind, die die Lager der angehobenen Radachse in einem gewissen Abstand vom unteren Querbalken (2o) des Lagerrahmens halten.
  2. 2. Anhängefahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -unter den Radachslagern Gegenfedern (2I) angeordnet sind.
  3. 3. Anhängefahrzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell des Fahrzeuges Stützen (35) oder Hebel (50) gelagert sind, die beim Anheben des Fahrzeuges selbsttätig unter die angehobene Achse greifen.
  4. 4. Anhängefahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug an beiden Enden mit Rollen (i i) zum Auflaufen auf eine an dem Straßenzugfahrzeug befindliche Gleitbahn und ferner mit einem unter den Rollen liegenden Hebel (23) versehen ist, der durch sein Aufgleiten auf die Gleitbahn des Zugfahrzeuges die Bewegung der Achsenstützinittel (35, 5o) bewirkt:
DEC48007D 1933-04-06 1933-06-21 Als Eisenbahn- und Strassenfahrzeug verwendbares Anhaengefahrzeug, das bei der Befoerderung auf Strassen mit einem Ende in angehobener Stellung auf einem Zugwagen aufliegt Expired DE602795C (de)

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ID=8972238

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DEC48007D Expired DE602795C (de) 1933-04-06 1933-06-21 Als Eisenbahn- und Strassenfahrzeug verwendbares Anhaengefahrzeug, das bei der Befoerderung auf Strassen mit einem Ende in angehobener Stellung auf einem Zugwagen aufliegt

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DE (1) DE602795C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943296C (de) * 1952-12-15 1956-05-17 Dr Wolfgang Baeseler Schienenfahrzeug fuer Behaelterverkehr
DE1005546B (de) * 1953-06-19 1957-04-04 Waggon Und Maschb G M B H Radlagerung fuer ein auf Schienen oder Strassen verwendbares Fahrzeug
DE961548C (de) * 1953-06-20 1957-04-11 Waggon Und Maschb G M B H Auf Schienen oder Strassen verwendbares aufsattelbares Anhaengerfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943296C (de) * 1952-12-15 1956-05-17 Dr Wolfgang Baeseler Schienenfahrzeug fuer Behaelterverkehr
DE1005546B (de) * 1953-06-19 1957-04-04 Waggon Und Maschb G M B H Radlagerung fuer ein auf Schienen oder Strassen verwendbares Fahrzeug
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