DE927147C - Laengenveraenderbarer Stempel - Google Patents

Laengenveraenderbarer Stempel

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DE927147C
DE927147C DEB15454A DEB0015454A DE927147C DE 927147 C DE927147 C DE 927147C DE B15454 A DEB15454 A DE B15454A DE B0015454 A DEB0015454 A DE B0015454A DE 927147 C DE927147 C DE 927147C
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DE
Germany
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stamp
housing
lock
wedge
lock housing
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Expired
Application number
DEB15454A
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English (en)
Inventor
Hellmuth Dr-Ing Kowalski
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Becorit Grubenausbau GmbH
Original Assignee
Becorit Grubenausbau GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/38Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with longitudinally-divided upper or lower prop parts, e.g. interfitting laminations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Längenveränderbarer Stempel Bei Grubenstempeln ist es fast ausnahmslos die Regel, daß die Spannelemente und die im Schloß angeordneten Keile auf den Seiten der Gleitflächen des Innenstempels vorgesehen sind. Die bei der Belastung des Innenstempels im Schloß entstehenden Kräfte sind mithin im wesentlichen zur gleichen Seite des Schloßgehäuses hin gerichtet, wodurch auch die Setz- und Löseelemente, insbesondere Keile, hohen Belastungen ausgesetzt sind. Man hat bereits vorgeschlagen, durch Keilgetriebe, Kniehebel usw. die auf die Setz- und Löseelemente ausgeübten Kräfte zu verringern, jedoch wurde hierdurch das Schloß selbst in seiner Gesamtheit komplizierter und in der Betriebsweise unzuverlässiger. Bei diesen mit einer Keilkette arbeitenden Stempelschlössern hat man auch schon vorgeschlagen, auf den gegenüberliegenden Seiten des quadratischen Innenstempels keilförmige Druckstücke anzuordnen und auf den beiden noch freibleibenden Seiten des Innenstempels mit Keilflächen versehene Zwischenstücke vorzusehen, von denen eins sich rückseitig gegen die Schloßwand abstützt, während das andere mittelbar über einen Querkeil sein Widerlager an der gegenüberliegenden Schloßwand findet. Das Schloßgehäuse selbst ist starr. Die Nachteile dieses Schlosses sind ähnlich wie vorstehend beschrieben, nur ist die durch das Spannelement, z. B. den Setz-und Lösekeil, unmittelbar belastete Gehäusewand im rechten Winkel zu den Gleitflächen des keiligen Innenstempels angeordnet.
  • Die Erfindung geht nun von Stempeln derjenigen Gattung aus, bei welcher mehrere zur Erzeugung der Schloßspannung dienende und zum Teil am Innenstempel angreifende Spann- bzw. Druckelemente in Umfangsrichtung des Stempels versetzt gegen die Innenwand eines den Innenstempel umschließenden und gegen den Außenstempel- z. B. mittelbar abgestützten, radial spreizbaren Gehäuses von langgestreckter Querschnittsform z. B. mittelbar abgestützt sind. Bei der bekanntenBauartdieser Gattung hat man das aus einem Stahlband bestehende spreizbare Gehäuse, welches die Spann-und Druckelemente umschließt, mit quer zur Stempellängsachse gerichtetem Spiel in einem zweiten Gehäuse gelagert. Die Querschnittsform des federnden Gehäuses und die des eigentlichen Schloßgehäu.ses war etwa birnenförmig, und es bildeten: die am Anfang des Halsansatzes des äußeren Gehäuses liegenden Kanten ein Gegenlager für den entsprechenden Teil des Stahlbandgehäuses, um die Form des birnenförmigen Ansatzes zu erhalten.- In dem birnenförmigen Ansatz wurde ein als Lägskeil ausgebildeter Spannkeil vorgesehen, der sich unter Zwischenschaltung eines Druckstückes gegen den Innenstempel und außenseitig über ein Federelement gegen das Stahlband abstützte. Der Innenstempel selbst wurde von vier über seinen Umfang gleichmäßig verteilten Druckstücken umschlossen. Diese Bauart ist zunächst verhältnismäßig kompliziert und besitzt den Nachteil, daß gerade das Spannelement selbst an .der Stelle der größten auftretenden Verspannungskraft angeordnet ist, so daß sowohl das Eintreiben des Keils wie auch, das Lösen desselben sehr schwierig ist. Gerade die bei den eingangs erwähnten Stempeln mit Keilkette auftretende Verminderung der Belastung des Setz-und Lösekeils wird nicht erreicht. Die Anordnung des Setzkeils ist auch außerdem ursächlich dafür, daß die Druckstücke nur mit einer ungenügenden Kraft gegen den Innenstempel angepreßt werden, so daß die Tragfähigkeit dieses Stempels nur gering ist.
  • Erfindungsgemäß wird in Anlehnung an die zuletzt beschriebene Bauart dadurch ein einfacher Stempel hoher Tragfähigkeit unter gleichzeitiger Vermeidung der bei der Ausbildung von Stempelschlössern üblichen Keilketten zwischen Spannelement und Innenstempel erzielt, daß ein als Längskeil ausgebildetes Spannelement etwa in der Mitte der langen Seite des spreizbaren Gehäuses zwischen diametral gegenüberliegenden, an den kurzen Gehäuseseiten vorgesehenen Druckstücken angeordnet ist. Bei einem solchen Stempel ist es besonders vomtei!lhaft, wenn den beiden gegenüberliegenden langen Gehäuseseiten j e ein Spannelement zugeordnet wird. Außerdem ist es für die Bauart nach der Erfindung wesentlich, daß das spreizbare Gehäuse das Schloßgehäuse selbst bildet und daß die zwischen den Spannelementen und den Druckstücken liegenden Umfangsabschnitte eine gerade; d. h. gestreckte Form besitzen. Durch die besondere Anordnung eines oder mehrerer Spannelemente in dem spreizbaren Gehäuse wird in einfacher Weise ein derärt"großes Übersetzungsverhältnis zwischen der aufgewendeten und der erzielten Kraft geschaffen, daß ein leichtes Bedienen der Setz- und Löseelemente möglich" ist. Das Schloßgehäuse selbst dient als Mittel zur Erzielung des Übersetzungsverhältnisses, wobei man es in der Hand hat, durch Wahl des Verhältnisses von Schloßbreite zur Schloßlänge die zweckmäßigsten Übersetzungen auszunutzen. Man kann beispielsweise das Verhältnis von Schloßbreite zur Schloßlänge etwa i : 45 bis i : 3 wählen.
  • Die Ausbildung des Schloßgehäuses kann verschiedenartig sein. Auch kann der Innenstempel keilig oder prismatisch und aus einem im Querschnitt einteiligen Rohr- oder Kastenprofil bestehen. Vorteilhaft ist die Verwendung eines gegabelten, z. B. aus zwei mit den ebenen Flächen einander zugekehrten Halbrohrprofilen gebildeten Innenstempels. In allen Fällen wird man zweckmäßig die Spannelemente und die Druckstücke untereinander gleichartig ausbilden und jeweils in symmetrischer Anordnung, d. h. auf gegenüberliegenden Seiten des Innenstempels vorsehen. Die Übertragung der Druckkräfte vom Innenstempel auf das Schloß bzw. umgekehrt wirkt sich dann gleichmäßig aus.
  • Das Schloßgehäuse selbst kann rechteckig sein, wobei die kurzen Endseiten starr auszubilden und durch biegsame Längsseiten zu verbinden sind. Die Verbindungspunkte können aus zur Stempellängsachse etwa parallel verlaufenden Gelenken bestehen. Vorteilhaft ist die Verwendung einer elliptischen oder ähnlichen Querschnittsform des Schlosses. Hierbei kann das Gehäuse aus einer oder mehreren Lagen von Federbändern oder aus kreis- oder spiralförmig gewickelten Drahtseilen bzw. Stahldrähten hoher Festigkeit bestehen. Es ist bekannt, ein geteiltes Stahlband gegebenenfalls -schraubenförmig und unter Zwischenschaltung von Reibeinlagen um einen Innenstempel zu wickeln und die Enden des Stahlbandes in einem besonderen Schloßgehäuse mittels Keile zu verspannen. Auf Stempelschlösser dieser Gattung bezieht sich die Erfindung nicht.
  • Das Gehäuse kann in der Stempellängsachse auch konisch ausgebildet sein. Zu bemerken ist noch, daß jedes Spannelement durch Eintreiben eines Setz-. keils unmittelbar beim Setzen in seine endgültige Stellung gebracht werden kann. Es ist aber auch möglich, dem Innenstempel einen Schleppkeil zuzuordnen, der bei seiner Mitnahme eine Erhöhung der Spannung im Stempelschloß zur Folge hat.
  • Der Stempel ist nicht nur im Grubenbetrieb verwendbar, sondern kann auch als Baustütze od. dgl. benutzt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i bis 3 zeigen in schematischer Darstellung verschiedene Querschnittsformen des Schlosses; Fig.4 zeigt den durch das Spannelement belasteten Teil einer Seitenwand des Schlosses; Fig.5 und 6 zeigen in Draufsicht und senkrechtem Schnitt ein konisches Schloßgehäuse; Fig. 7 und 8 zeigen im Querschnitt und Längsschnitt einen Teil eines Stempels im Bereich des Schlosses; Fig. g und io zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stempels, ebenfalls im Querschnitt und Längsschnitt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 7 bis io ist ein gegabelter Innenstempel i vorgesehen, welchem der rohrförmige Unterstempel a zugeordnet ist. Auf dem Unterstempel a ist das quer zur Stempellängsachse biegsame Schloßgehäuse 3 vorgesehen, welches in der Länge wesentlich größer bemessen ist als in der Breite. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Länge etwa doppelt so groß als die Breite. In Richtung der langen Achse des Schloßgehäuses sind zu beiden Seiten des Innenstempels gleichartig ausgebildete Druckstücke .4 und 5 vorgesehen, welche durch Ausschnitte des Außenstempels hindurchgreifen und unmittelbar an den Gleitflächen des Innenstempels anliegen. Zwischen den Hälften des gegabelten Innenstempels ist eine Reibeinlage 6 vorgesehen, die mit seitlichen Ansätzen auf der Oberseite des Außenstempels abgestützt ist. In Richtung der kurzen Achse des Schloßgehäuses sind außenseitig des Außenstempels Spannelemente 7, z. B. Keile, vorgesehen, die mit ihren schrägen Außenflächen gegen entsprechend schräg ausgebildete Gegenflächen des Schloßgehäuses anliegen. Die Spannelemente 7 besitzen Ansätze 7a und 7v, welche oberhalb und unterhalb der Reibeinlage 6 zwischen. die Hälften des gegabelten Innenstempels eingreifen. Die beiden Spannelemente 7 können als .einteiliger Körper ausgebildet sein. Zur Erleichterung der Montage ist es aber zweckmäßiger, zwei gleiche Spannelemente 7 vorzusehen.. Die Spannelemente 7 sind auf einem im Außenstempel geführten Setz-und Lösekeil 8 abgestützt. Beim Eintreiben des Iseids 8 werden die Spannelemente 7 hochgedrüekt und dadurch das. Schloßband in Richtung der kurzen Achse gespreizt. Die Fig. i bis 4 veranschaulichen durch die Pfeile x die Belastung des Schtoßbandes durch die Spannelemente 7. Die Spreizung des Schloßgehäuses bewirkt ein Heranziehen der kurzen Seiten dieses Schlosses, in. Richtung der Pfeile y (s. Fig. i bis 3), wodurch die Druckstücke 4 und 5 gegen den Innenstempel angepreßt werden. Durch entsprechende Differenzierung der Abmessungen zwischen der kleinen und der großen Achse des Schloßgehäuses kann ein großes Übersetzungsverhältnis mit einfachsten Mitteln erzielt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und io ist die Reibeinlage 6 als Schleppkeil ausgebildet, so daß nach der beim Setzen durch den Keil 8 erfolgten Verspannung durch die vom Innenstempel durch Reibung mitgenommene Einlage 6 über die keilig ausgebildeten Längsseiten 6a und die entsprechenden Gegenflächen 6b die Spannelemente 7 gegen die Längsseiten des Schloßgehäuses 3 angepreßt werden. Diese Spreizung bewirkt eine zusätzliche Anpressung der Druckstücke .4 und 5. Die Keilneigung der Spannelemente wird zweckmäßig so gewählt, daß sie etwa an der Grenze der Selbsthemmung liegt, so daß das Lösen und das Eintreiben mit geringen Kräften durchführbar ist.
  • Es wird noch darauf hingewiesen, daß besonders bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 der Keil 8 auch oberhalb der Spannelemente 7 in einem verlängerten Teil des Unterstempels angeordnet sein kann. Auch ist es denkbar, diesen Keil 8 in entsprechenden Ansätzen des Schloßgehäuses zu führen. Für den Innen- und den Außenstempel können Werkstoffe, insbesondere Metalle verschiedenster Art, z. B. auch Leichtmetalle, Verwendung finden. Auch ist es möglich, die Gleitflächen mit Auflagen zu versehen, welche zur Erhöhung der Reibung beitragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Längenveränderbarer Stempel, bei welchem mehrere zur Erzeugung der Schloßspannung dienende und zum Teil am Innenstempel angreifende Spann- bzw. Druckelemente in Umfangsrichtung des Stempels versetzt gegen die Innenwand eines den Innenstempel umschließenden und gegen den Außenstempel z. B. mittelbar abgestützten, radial spreizbaren Gehäuses von langgestreckter Querschnittsform z. B. mittelbar abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das als Längskeil ausgebildete Spannelement (7) etwa in der Mitte der langen Seite des Gehäuses (3) zwischen diametral gegenüberliegenden, an den kurzen Gehäuseseiten vorgesehenen Druckstücken (5) angeordnet ist. a. Stempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den .beiden gegenüberliegenden langen Gehäuseseiten je ein Spannelement (7) zugeordnet ist. 3. Stempel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das spreizbare Gehäuse das Schloßgehäuse selbstbildet unddaß diezwischen den Spannelementen und den Druckstücken liegenden Umfangsabschnitte eine gerade (gestreckte) Form besitzen. Stempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines im Querschnitt rechteckigen Schloßgehäuses die als Widerlager für die Druckstücke (4., 5) dienenden kurzen, aber steifen Gehäuseseiten durch biegsame Längsseiten verbunden sind, gegen welche die Spannelemente (7) abgestützt sind. 5. Stempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse im waagerechten Querschnitt eine etwa elliptische Form besitzt. 6. Stempel nach Anspruch i oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Seitenteile des Schlosses durch zur Stempellängsachse etwa parallel verlaufende Gelenke mit den kurzen Endseiten verbunden sind (Fig. i). 7. Stempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse aus kreis- oder spiralförmig gewickelten Drahtseilen bzw. Stahldrähten hoher Festigkeit gebildet ist. B. Stempel nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse in Richtung der Stempellängsachse konisch ausgebildet ist. g. Stempel nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils gleichartig ausgebildete Druckstücke (4, 5) und gleichartige Spannelemente (7) auf den gegenüberliegenden Stempelseiten im Schloß@gehäuse angeordnet bzw. geführt sind. i o. Stempel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Spannelemente miteinander verbunden und auf einem gemeinsamen Setzkeil (8) abgestützt sind. i i. Stempel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Spannelemente (7) quer verschieblich zueinander angeordnet sind. i2. Stempel nach Anspruch i oder einem der folgenden unter Verwendung eines gegabelten, vorzugsweise aus zwei Halbrohrprofilen gebildeten Innenstempels und zwischen den Halbrohren angeordneter, im Schloßgehäuse aufgehängter Reibeinlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibeinlage (6) als Schleppkeil ausgebildet und mit keilig ausgebildeten Längsseiten (6a) gegen entsprechend geneigte Innenflächen (6b) der Spannelemente (7) geführt und abgestützt ist. 13. Stempel nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse aus mehreren lagenartig übereinander angeordneten Federbändern gebildet ist.
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