DE933324C - Mehrteiliger Gebirgsanker fuer den Untertagebetrieb im Bergbau - Google Patents

Mehrteiliger Gebirgsanker fuer den Untertagebetrieb im Bergbau

Info

Publication number
DE933324C
DE933324C DEG7400A DEG0007400A DE933324C DE 933324 C DE933324 C DE 933324C DE G7400 A DEG7400 A DE G7400A DE G0007400 A DEG0007400 A DE G0007400A DE 933324 C DE933324 C DE 933324C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
jacket
borehole
rod
rock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG7400A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Dr-Ing Jacobi
Wilhelm Dipl-Ing Schaefer
Werner Trappmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gutehoffnungshutte Sterkrade AG filed Critical Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority to DEG7400A priority Critical patent/DE933324C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE933324C publication Critical patent/DE933324C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/008Anchoring or tensioning means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Mehrteiliger Gebirgsanker für den Untertagebetrieb im Bergbau Die Erfindung bezieht seich auf einen mehrteii ligen Geibirgsanker für dien Untertagebetrdeib@ im Bergbau-, dessen äußerer Mantel geschlitzt ist und aus, federndem Material besteht.
  • Derartige Gebirgsanker sind seit langem bekannt. Um die voni einem Grubentausbau zu fordernden Eigenschaften zu erfüllen und -uni der fortschreitenden Mechanisierung im Untertagebetrieb dies Berghaues gerecht zu werden, insbesondere aber- um, ein stempelfreies. Abb,aufeild zu; schaffen, sind bereits. mehrere Systeme- von Bohrlochspreizankern entwickelt worden. Es. isst bereits, bekannt, auf einem Teil der Ankerlänge angeordnete, gegenläufig verschiebbare Keile mittels einer Spannschraube verstellbar bzw. verspannbar zu ge@stadten. Ferner eist es bereits bekannt, das, Kopfende einer im Anker zentrisch gelagerten Spindel konisch aus: zubilden und; diesen Konus unmittelbar auf die Spreizhülse wirken zu lassen; an der Spindel angeordnete Beilagseheiben dienen hierbei als Stütze der Spreizhüil,se in Form von der Bewegungsrichtung des. Konus Widerlager. Ferner kann an dem der Bohrlochmündung näher liegenden, Spindelendei ein dem konischen Kopfende entsprechender Konns, starr oder bewegbar- befestigt werden.
  • Mit dem, Ziel, diej losen bzw. gebrächen Schichten des Hangenden an dem darüberliegenden, festeren Gebirge zu verankern, sind auch. bereits Versuche mit aus, einem geschlitzten Rohr bestehendenAnker durchgeführt worden, dass, durch eünen mehr oder weniger schlanken, Keil gegen; das, Gebirge spreizbar, d,. h. verspannbeir isst. .
  • Alle vorstehend angeführten Ankerarten, sind jethoch übereinstimmend sog ausgebivldet, daß sie jeweils nur- ,auf einen, Teil ihrer Länge oder ihres Umfanges, gegen di;ei Bohrlochwandung verspannt werden können, d. h., da;ß nur, ein, bestimmter Ab, schnitt dies Ankers geigen das. Gebirge verspannt oder verklemmt ist, während, diel übriigen Teile des Ankers. lose ohne Anlage ein das Gebirge im Bohrloch eingebracht sind,., Diese Tatsache der Teilverspannung bringt jedoch deni nicht zu, übersehenden Nachteil mit, sich, daß die Verspamnungs" Haft- bzw. Reibwirkung zwischen Ankermantel und Gebirge in, keinen n tragbaren Verhältnis zu dem vorn Anker gegebenenfalls aufzunehmenden Gebirgsdruck steht. Insbesondere ist bei schwierigen Gebirgsverhältnissen ein Nachgeben der Anker dann nicht. zu vermeiden. Darüber' hünaus, werden von den bisher bekannten, Ankern die! Bewegungen des Gebirges. nicht gleichmäßig aufgenommen, da zwischen Ankermantel und Gebirge, auf der Ankerlänge durch die jeweilige Ankerausbildung bedingte unterschiedhdne! Spannungsverhältnisse voirhandlenl sind.
  • Die vorliegende! Erfindung beseitigt diese Mängel daidurch, d,aß der äußeregeschli:tz.ti.und aus federn, dem Material bestehende Ankermantel (Spreizhülse) als, durchgehende, federnde Hülse ausgebildet ist, deren Durchmesser bei entspanntem Mantel größer isit als der Boihrlochdurchnness:er; die: Längsschlitze des Mantels, sind, so, breit bemessene, daB der Mantteil zur Einfüulnrung in das. Bohrloch auf einen kleineren Durchmesser' als der des Bohrloches zusammendrückbar- ist, so daß sich der Mantel `auf Grund seiner federnden Anpiassung nach Einsetzen, deg Ankers. ganzflächig gegen die' Boihrlochwandung anilegt. Um die Spann,-kraft des Ankers und dannit seine! Tragfähigkeit zu erhöhen, werden gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Ankers, gemäß der Erfindung in dem ein- oder mehrteiligen, federnden Ankermandel zusätzliche, dessen Klemmwirkung exhöhende Kl:emnmitte!1 angeordnet. Als zusätzliches Klemmitteil kann z. B. ein Stab beliebiger Foirm Verwendung finden.
  • Je nach den. ein den Anker zu, stellenden. Antforderunigenn können als, zusätzliche Klemmittel auch zwei oder mehrere ein oder mehrteilige Keilstücke- oder Stäbe verwendet werden, die gegebenenfalls mit, stufenförmigen (Zickzack-) Vorsprüngen versehen; sind.. Diese! zusätzlichen, Klemmmittel sind vorteilhaft durch einen .miittig im AnkeTannautel gelagerten Stab : verstellbar, der bes dem besonderen Fall denn Vorsprüngen der Keilstücke oder Stäbe entsprechen-de, -stufenförmige Voirsprünge besitzt. Es. hat sich- gezeigt, daß es von Vorteil .ist, den Ankermantel (Spre!izhülse) selbst an seiner (ihrer) - Innemfiäßhe mit s.tugenförmigen Vorsprüngen auszurüsten und ihm dann. als zusätzliches Klemmittel einen deir Gestaltung seiner Inne-nfläahe angepaßten Verriegelungsstaibi z.uz,u,-ordnen:, mixt dem er über seine eigene Federkraft zusätzlich gegen die- Bohrlochwandung verspannbar ist. In allen Fällen kann der Verriegelungsstab bekeibige Form besitzen, jedoch wirkt sich eine krenzförmige-(Querschnitt) Ausbildung des, Stabes auf die Ankerverspannung- günstig aus..
  • Um die federnde Wirkung des Ankermantteils (Sp:reizhülse) zu erhöhen, kann der Mantel an demin das. Gebirge am tiefsten einziubiringem:den Kopfende, z. B. zweimal oder mehrmals, an seinem unteren Ende dagegen nur einmal geschlitzt sein.
  • Düe beiden Enden des Ver!riegelungs.stabes. sind gegebenenfalls konisch ausgiebnsdet.
  • Bei. allen Ausführungen nacht de!r Erfindung ist eine Anlage des. Ankermantels (Hülse!) an der Bohrlochwandung mit seiner ganzen; Länge und seinem ganz.dn Umfang gegeben.
  • In denn Zeichnungen sind mehrere Ausfiihrungsbeispiiel,e eines mehrteiligen Gebirgsanker', nach der Erfindung dargestellt. Es, zergt Abb. 4 Lund 6. zwei verschiedene Ausführungen eines mit seiner ganzen Länge und seinem, gawen Umfang an die Bohrlochwandung anliegenden. Ankers in Ansicht und teilweisem Schnit6, Abb. r eine Anisführung eines. Ankers im Schnvitt zu seiner Längs-a!olnse; Abb.3 :stehlt einen SrhnittIII-III der Abb. z dar; Abb: 2 zeigt im Längsschnitt den Anker nach Abh. i vor denn, Einbau; Abb. 5 einem Schnitt nach V-V der Abb. 4, Abb. 7 einen. Schnitt nach VII-VII der Abb. 6 und Abb. 8 einen S.chniitt nach VIII-VIII der, Abib. 6. Das den Anker, umgebende Gebirge, ist in a!11en Abbildungen mit 8, das Bohrlooh mit g. und die Bohrlochwandung mit I2 bezeichnet.
  • B:ei denn. Anker nach Abib. I isst der Ankermantel s an, seiner Innenfläche mit stufenförmigen (Zickzack-) Vorsprüngen 3 versehen und durch eilen in! Form und Art dem Mantel i angepaß:ten Verriegelungsstabi 2 im Bohrloch 9 verspannt. An seinem oberen Ende ist der Verriegelungsstab konisch ausgebildet, während an seinem freien unteren Ende! aün Keilschlitz 5 old. diel. vorgesehen ist, in den, der Spannkeil 6 eingmchaben bzw. ein geschlagen wird. Zweokmäßigerweise besitzt der Ankermantel r an seineirr unterem, Ende Ansätze oder eiine kragenartige Umbörtelung 4, die einmal dem Spannkeil 6 als. Widerlager und zum andernr mal als Anlagefläche dies Ankers am Gebirge dient.
  • Wie aus. der Abbi. 2 zu ersehen ist, erhält der Ankermantel i (Sp:reizhülse) eüne gewisse Verspannung, und es ist aus dieser Abbildung klar zu. entnehmen, daß der gewählte normale, Durchmesser des Ankermantels r größer als. der Durchmessleir des jeweiligen: Bohrloches g ist, sei daß der j Anker nach dien Einbringen: in daisi Bohrloch selbr ständig federnd gegen die! Bohrlochwandung 12 drückt. Der- Verriegelungsstabi 2 wird bei, bzw. vor dem Einsetzen des Ankers von seinem Sitz im Anker abgehoben oder ist vom. vornherein, mirt entsprechendem Spiel 7 im Ankermantel gelagert.
  • Eine solche Anordnung des Stabes 2, bei der ein gewisses Spiel 7 vorgesehen ist, ist in Abb. 3 dargestellt. Wie! ersichtlich, ist hier, der-Verri:egelungsstob, kreuzförmig ausgebdldek.
  • Der in Abb.4 dargestellte Anker besitzt einen geschlitztm, äußeren Mantel r, wobei die Schlitzkanten stufenförmig (zickzack), wie bei 3 gezeigt, verlaufen. Der mit anfänglichem Spiel? im. Manteil z gelagerte Verriegelungsstab besitzt hier keilförmige Ansätze rg, dW in den- Schlitz des ManM,s eingreifen und den, Ankeirmantel i gegen die Bohrlochwandung drücken. Die am freien. Ende des Ankeirs angeordnete, Ankerplatte i i wird. durch den: dien Anker zusätzlich verspannenden: Spannkeil 6 gegen das- Gebirge 8 (Hangendes) gepreßt.
  • Die: Abb,. 6 zeigt zwei verschiedene, Auisführun, gen, eines Ankers. Der Verriegeilungsstaibi 2 kann z. B. an beiden Enden 15, 16 konisch: ausgebildet sein oder drückt über ein, oder mehrere ein- oder mehrteilige Keileinlagen io (Kei:ls@iiioke) die Spreizhülse: i (äußerer Ankermantel) gegen, die, Bohrlochwandung 12.
  • An Stelle des. Spannkeils 6 kann ails: Spannmittel gegebenenifaJ.ls: eine Schraubenmutter 17, Flügelschraube od. dgl. angeordnet sein.
  • Aus Abb. 7 ist zu entnehmen, daß der Ankermantel i an dem Kopfende zur Erhöhung seiner Elastizität zwei- oder mehrmals - wie bei 1,3 dargestellt - und an seinem unteren Teil nur einmal (vgl. 14) geschlitzt sein kann (Abt. 8). Durch diese Schlitzanordnung ist die ganzflächige Anlage des Mantels an das Gebirge gefördert.
  • Das Verriegelungselement (Stab 2) kann auch durch eine Gewindespindel ersetzt werden. Sinngemäß könnte ein nach der Erfindung ausgebildeter Anker auch bei beliebigen Tunnelausbauten oder als Seilanker bei Seilbahnen od. dgl. mit Erfolg zum Einsatz gebracht werden.
  • Bei einem Ausbau mittels den erfindungsgemäßen Ankern wird der Anker unter Zusammenpressen seines Mantels -in das Bohrloch gepreßt. Dies kann von Hand, mittels Preßluft, hydraulisch oder durch Drehen erfolgen. Erst nach ganz eingedrücktem Anker, der nun selbständig federnd gegen die Bohrlochwandung drückt, wird dieser durch die zusätzlichen Klemmittel (Keile, Spindel., Stab usw.) in Verbindung reit den Spannvorrichtungen fest sitzend im Gebirge verankert.
  • Die Anker nach der Erfindung garantieren Sicherheit und Zuverlässigkeit des Ausbaues und sind in ihrem Aufbau einfach und materialsparend. Sie können aus Stahl oder Leichtmetall hergestellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrteiliger Gebirgsanker für den Untertagebetrieb im Bergbau, dessen äußerer Mantel geschlitzt ist und aus federndem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankermantel als durchgehende, federnde Hülse ausgebildet ist, deren Durchmesser bei entspanntem Mantel (i) größer ist als der Bohrlochdurchmesser, wobei die Längsschlitze des Mantels (i) so-breit 'bemessen sind, daß der Mantel zur Einführung in das Bohrloch auf einen kleineren Durchmesser als den des Bohrloches zusammendrückbar ist, so daß sich der Mantel auf Grund seiner federnden Verspannung nach Einsetzen des Ankers ganzflächig gegen die Bohrlochwandung anlegt.
  2. 2. Gebirgsanker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ein- oder mehrteiligen Ankermantel (i) zusätzliche, dessen Klemmwirkung erhöhende Klemmittel angeordnet sind.
  3. 3. Gebirgsanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Klemmmittel ein Stab (2) beliebiger Form ist.
  4. 4. Gebirgsanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Klemmmittel aus zwei oder mehreren ein- oder mehrteiligen: Keilstücken (1o) oder Stäben (2) bestehen, die gegebenenfalls mit stufenförmigen (Zickzack-) Vorsprüngen versehen sind und mittels eines mittig im Ankermantel gelagerten Stabes (2) verstellbar sind, wobei dieser gegebenenfalls den Vorsprüngen der Keilstücke oder der Stäbe entsprechende, stufenförmige Vorsprünge besitzt (Abt. i und 3).
  5. 5. Gebirgsanker nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankermantel an seiner Innenfläche stufenförmige Vorsprünge (3) aufweist und mittels eines der Gestaltung der Manbelinnenfläche angepaßten Stabes (2) über seine eigene Federkraft zusätzlich gegen die Bohrlochwandung verspann-bar ist.
  6. 6. Gebirgsanker nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstab (2) kreuzförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Gebirgsanker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel (i) des Ankers an seinem in das Gebirge am tiefsten einzubringenden oberen Teil zwei- oder mehrmals (13) und an seinem unteren, der Bohrlochwandung näher liegenden Teil nur einmal (14) geschlitzt ist. B. Gebirgsanker nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstab (2) an beiden Enden (15, 16) konisch ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: »Annales des Mines Belgique« vom 15.2. 1951, S. 126, Fig. 9; britische Patentschrift Nr. 444623.
DEG7400A 1951-11-10 1951-11-10 Mehrteiliger Gebirgsanker fuer den Untertagebetrieb im Bergbau Expired DE933324C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG7400A DE933324C (de) 1951-11-10 1951-11-10 Mehrteiliger Gebirgsanker fuer den Untertagebetrieb im Bergbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG7400A DE933324C (de) 1951-11-10 1951-11-10 Mehrteiliger Gebirgsanker fuer den Untertagebetrieb im Bergbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE933324C true DE933324C (de) 1955-09-22

Family

ID=7118507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG7400A Expired DE933324C (de) 1951-11-10 1951-11-10 Mehrteiliger Gebirgsanker fuer den Untertagebetrieb im Bergbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE933324C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3693359A (en) * 1971-01-25 1972-09-26 Said M Karara Rock stabilizing apparatus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB444623A (en) * 1934-06-22 1936-03-23 John Joseph Rawlings An improved bolt anchor

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB444623A (en) * 1934-06-22 1936-03-23 John Joseph Rawlings An improved bolt anchor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3693359A (en) * 1971-01-25 1972-09-26 Said M Karara Rock stabilizing apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2041526C3 (de) Zugglied für einen Verpreßanker
DE1936360A1 (de) Duebel
DE3129176A1 (de) Grubenholz, stempel oder stuetze, insbesondere zur verwendung in bergwerken, gruben, schaechten, stollen o.dgl.
DE970521C (de) Bohrlochanker zur Befestigung von Firste- oder Stossstuetzplatten im Bergbau, Tunnelbau, Steinbruch u. dgl. oder zu allgemeinen Verankerungswzwecken
DE2751020A1 (de) Bodenanker
DE3505035C1 (de) Gleitanker
DE933324C (de) Mehrteiliger Gebirgsanker fuer den Untertagebetrieb im Bergbau
DE3805538A1 (de) In vorgebohrte loecher einer mehrschaligen gebaeudewand einzusetzender injektionsanker
DE1111580B (de) Spreizhuelsenanker, insbesondere fuer den Grubenbetrieb
DE1906105B2 (de) Dübelanordnung
DE1104471B (de) Seilanker
DE4400644A1 (de) Verspannbarer GfK-Gebirgsanker
DE2031129C3 (de) Spreizdübel
DE915929C (de) Verankerungsvorrichtung
DE728528C (de) Aus einzelnen Keilpfropfen bestehenden Reibungsanker fuer den Grubenausbau
DE2614565A1 (de) Spreizhuelsenanker
DE917542C (de) Stabfoermiger, schraubenfoermig verdrillter Gebirgsanker
DE3813877C2 (de)
DE962602C (de) Raubbarer Gebirgsanker fuer den Streb- oder Streckenausbau
AT204986B (de) Doppelkeilanker, insbesondere für den Gruben- und Stollenausbau
DE1072942B (de) Mehrteiligei Gebirgsanker fur den Grubenausbau
DE2405883C3 (de) Gebirgsanker
EP0861986B1 (de) Fels- oder Betonanker
DE9208751U1 (de) Dübel-Hülse für Bauanker
DE1173054B (de) Spreizhuelsenanker, insbesondere fuer den Bergbau