DE1946651C3 - Spanner für endlose Zugmittel, insbesondere für Ketten - Google Patents

Spanner für endlose Zugmittel, insbesondere für Ketten

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Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf Kettenspanner der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung.
Bei solchen Kettenspannern ist es bekannt, als Stütze einen im Gehäuse frei drehbaren Zylinder zu verwenden, der mit dem Spannkopf mittels einer schraubenförmigen Nut und einem in diese eingreifenden Vorsprung derart zusammenarbeitet, daß in Spannrichtung der Vorsprung sich ungehindert entlang einer glatten Wand der Nut und der Spannkopf sich axial nach außen von der Stütze weg unter gleichzeitiger Drehbewegung des mit der Nut versehenen Teiles bewegen können, während beim Einschieben des Spannkopfes entgegen der Spannkraft nach Überwinden eines axialen Spiels der Vorsprung mit einer gezahnten Wand der Nut in Eingriff kommt und eine Weiterverschiebung des Spannkopfes hindert (DT-AS 1450 801). Hierbei erfordert die Herstellung der Nut wegen deren Schraubenform und wegen der erforderlichen Zahnung einer Wand der Nut einen erheblichen Herstellungsaufwand. Weiter müssen erhebliche Kräfte von dem Spannkopf auf die Stütze über den in die Nut eingreifenden Vorsprung übertragen werden, wobei auf Grund der relativ geringen Größe des Vorsprunges und dessen punktweiser Auflage innerhalb der Nut leicht Beschädigungen auftreten können. Auch ist die Herstellung des Vorsprungs schwierig; wird er von einem Stift gebildet, der in eine Paßbohrung eingepreßt ist, so bedingen die erforderliche exakte Herstellung des Paßsitzes und das Einfügen des Stiftes wegen dessen geringer Größe einen entsprechenden Arbeitsaufwand, während eine nicht auf Paßsitz gearbeitete Öffnung zur Aufnahme des Stiftes die Gefahr mit sich brächte, daß dieser bei der Montage verlorengeht.
Weiterhin sind bereits Kettenspanner bekannt, bei denen ein Fortsatz des Spannkopfes innerhalb des Gehäuses allseitig mit Rastbahnen versehen ist. das Gehäuse den Rastbahnen zugekehrte, sich entgegen der Spannrichtung verjüngende Stützflächen aufweist und unter Federbelastung stehende Kugeln oder Rollen eine Bewegung des Spannkopfes entgegen der Spann richtung — abgesehen von einem durch elastische Verformung auftretenden geringen Rücklaufweg — ver hindern (US-PS 3 252 347). Ein Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß die Kugeln oder Rollen bei einer Montage oder Demontage leicht herausfallen und verlorengehen. Außerdem behindert das Gesperre, wenn auch in geringem Maße, die Verstellung in Spannrichtung, so daß zum Andrücken des Spannkopfs starke Federn erforderlich sind.
Es sind weiter Kettenspanner mit einem entgegen der Spa.inrichtung des SpannkopU-s sperrenden Zahnsperre bekannt, bei denen das Zahngesperre aus einer Zahnleiste mit Sägezähnen und einem in diese Zahnleiste eingreifenden, von ihr fortschwenkbaren Sperrglied gebildet ist. Solche Kettenspanner erfordern entweder eine komplizierte Konstruktion oder außerhalb des Gehäuses an diesem befestigte, bewegliche, störungs anfällige Teile.
Is sind auch Kettenspanner bekannt, bei denen ein im Gehäuse senkrecht zur Spannrichtung verschiebbar gelagerter, federbelasteter Stift in Ausnehmungen des im Gehäuse geführten Teil des Spannkopfes einrastet, wobei diese Ausnehmungen so geformt sind, daß nur in Spannrichtung eine Weiterbewegung von Raststellung zu Raststellung möglich ist, während für eine Bewegung entgegen der Spannrichtung nur das relativ geringe Spiel der in einer Raststellung vorgesehenen Vertiefung zui Verfügung steht (US-PS 3 407 674). Hierbei sind die Vertiefungen und der Stift hohen Belastungen ausgesetzt, und dieses Gesperre behindert die Verschiebung in Spannrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv einfachen Spanner ohne außerhalb des Gehäuses angeordnete bewegliche Teile zu schaffen, bei dem weder beim Einbau noch beim Ausbau Teile verlorengehen können. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei dem neuen Spanner wirkt die vorgesehene Feder auf den Spannkopf mittelbar über das Rastglied und das Übertragungszwischenglied, wobei letzteres auch ein Teil des Spannkopfes sein kann. Die Feder drückt das Rastglied gegen die abgeschrägte Stirnfläche des Übertragungszwischenglieds, so daß das Rastglied in die Rastbahnen der Stütze eingreift und gegen eine Verschiebung entgegen der Spannrichtung gesichert ist. Bei nachlassender Spannung des Zugmittels und demgemäß in Spannrichtung folgendem Spannkopf wird dagegen das Rastglied freigegeben und folgt dem Spannkopf. Da Stütze, Feder, Rastglied und Übertragungszwischenglied innerhalb des Gehäuses liegen, können diese Teile beim Ausbau und Ausbau des Spanners nicht verlorengehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Bei einer an sich bekannten Ausbildung der Stütze gemäß Anspruch 2 ist eine einfache Herstellung der Stütze möglich. Eine ebenfalls an sich bekannte Ausbildung der Stütze nach Anspruch 3 ist besonders gecignet für Einsatzfälle, in denen mit hohen Belastungen der Stütze zu rechnen ist.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 ist bei Kettenspannern grundsätzlich bekannt und auch bei einem Spanner gemäß der Erfindung vorteilhaft anwendbar, wobei vorzugsweise die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 gewählt wird.
In an sich bekannter Weise kann das Rasiglied die in Anspruch 8 angegebene Form haben. Ausgehend hiervon ist dann die in Anspruch 9 angegebene Ausgestaltung vorteilhaft, bei der eine leichte Führung des Rastglieds entlang der Stütze erzielt wird.
Bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 10 kann die das Rastglied belastende Feder in kostruktiver einfacher Weise untergebracht werden, ohne daß eine Befestigung der Stütze innerhalb des Gehäuses erforderlich ist. Durch die in Anspruch 11 angegebenen Maßnahmen wird eine in Spannrichtung besonders kurze Bauweise erreicht.
Die Maßnahme des Anspruchs 13 ist für Kettenspanner an sich bekannt: es wird hierdurch erreicht, daß gegebenenfalls auftretende Spannungsspitzen des Zugmittels, wie sie insbesondere nach einem Nachspannen des Rastglieds auftreten können, von der Druckfeder aufgenommen und ausgeglichen werden.
LJm die Stütze, das Rastglied, die Feder und das Übertragungsglied nach einer Entfernung des Spannkopfes aus dem Gehäuse ausbauen oder aus diesem entnehmen zu können, ist vorzugsweise die Maßnahme des Anspruchs 14 vorgesehen.
Zur Erleichterung der Montage des Spannkopfs in dem Gehäuse und um zu vermeiden, daß der Spannkopf bereits bei Lagerung und Transport aus dem Gehäuse herausgedrückt wird, kann die weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 15 vorgesehen sein. Dabei wird zur Vermeidung einer besonderen Betätigungsvorrichtung für die Kurvenführung vorzugsweise weiter entweder die Maßnahme gemäß Anspruch 16 oder diejenige des Anspruchs 17 vorgesehen.
Eine zweite Lösung zur Erleichterung der Montage und Arretierung bei Transport und Lagerung besteht in den in Anspruch 18 angegebenen Ausgestaltungen.
Eine dritte hinsichtlich Montage und Arretierung günstige Lösung ist in Anspruch 20 angegeben. Nach einer Entriegelung durch Schrägstellung der ersten Windung der Feder können dann auch die folgenden Windungen, unterstützt durch die betriebsmäßig über das Übertragungszwischenglied von dem Spannkopf ausgeübten Rüttelkräfte. nach und nach über den erwähnten Absatz hinweggleiten. Wird dagegen ein schnelles und volles Wirksamwerden der Glieder gc wünscht, so kann die Maßnahme des Anspruchs 21 angewendet werden. Durch die in Anspruch 22 angegebene Maßnahme wird an dem Absatz eine große Aufsetzfläche für die erste Windung der Feder geschaffen. bo
Eine vierte Ausgestaltung mit Vorteilen hinsichtlich Montage und Arretierung im in Anspruch 23 angegeben. Bei einer Weiterbildung gemäß Anspruch 24 erfolgt eine Entriegelung durch leichtes Querstellen des Rastglieds. f.5
Mehrere Ausführungsbeispicle der Erfindung sind im folgenden an Hand der /cn hnungen näher erläutert. Es /eist
F i g. 1 eine Seilenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des neuen Spanners,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Spanner gemäß F i g. 1 in nicht betriebsbereitem Zustand,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Stütze und das Rastglied des Spanners gemäß F i g. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel des neuen Spanners während des Herstellens des betriebsbereiten Zustands,
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Spanner gemäß F i g. 1 entlang der Linie V-V, wobei sich der Spanner in betriebsbereitem Zustand befindet,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Stütze und das Übertragungsglied des Spanners gemäß F i g. 1,
F i g. 7 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel des neuen Spanners in nicht betriebsbereitem Zustand,
F i g. 8 einen Querschnitt durch den Spanner gemäß F i g. 7 beim Herstellen des betriebsbereiten Zustands,
F i g. 9 einen Querschnitt durch den Spanner gemäß F i g. 7 in betriebsbereitem Zustand,
Fig. 10 ein viertes Ausführungsbeispiels des neuen Spanners in nicht betriebsbereitem Zustand,
Fig. 11 ein fünftes Ausführungsbeispiel des neuen Spanners in nicht betriebsbereitem Zustand.
Der in F i g. 1 dargestellte Spanner umfaßt ein Gehäuse 10 mit einem verdeckt dargestellten Schmiermittelanschluß 11, in dem sich eine Drosselbohrung 12 befindet, sowie einen Spannkopf 13, der aus einem an einem Kraftübertragungsglied anliegenden Spannblock 14 und einer in das Gehäuse 10 teleskopartig eintauchenden Hülse 15 besteht.
Gemäß F i g. 2 ist in dem Gehäuse 10 eine Stütze 16 ohne weitere Befestigung feststehend angeordnet, die. wie beispielsweise aus F i g. 3 hervorgeht, im wesentlichen ein Blechstreifen ist, der entlang seiner Längsseiten mit Zahnreihen 17 versehen ist. Ein ringförmiges Rastglied 18 umgibt die Stütze 16. Es weist, wie aus F i g. 3 erkennbar ist, zwei an gegenüberliegenden Stellen des lnnenumfangs vorgesehene Ausnehmungen 19 auf; die am Grund der Ausnehmungen 19 gemessene lichte Weite des Rastglieds 18 ist geringfügig größer als die senkrecht zur Verstellrichtung gemessene größte Breite der Stütze 16.
In F i g. 2 ist das Rastglied 18 in eine Aussparung 20 eingesteckt und hält so die Schraubenfeder 21, die an ihrem Ende auf einem verbreiterten Fuß 22 der Stütze 16 abgestützt ist, in gespanntem Zustand.
Zwischen Hülse 15 und Stütze 16 ist ein Übertragungszwischenglied in Form einer Büchse 23 längsverschiebbar geführt, die sich einerseits mit einer schrägen Stirnfläche 24 auf der in VersteHrichtung liegenden, der Aussparung 20 gegenüberliegenden Seite des Rast glieds 18 und andererseits über eine Druckfeder 25 aul eine innere Stirnfläche des Spannkopfs 14 abstützt. Uk Stütze 16 weist eine Nase 26 zu ihrer unverlierbarer Verbindung mit der Büchse 23 auf. Zwischen Hülse Ii und Büchse 23 ist ein genügender Zwischenraum füi den Durchtritt eines Schmiermittels. Dieses wird durcl eine mit einer Drosselbohrung 27 versehene Durch trittsöffnung 28 einem Kraftübertragungsglied züge führt, dient aber gleichzeitig zur Schmierung aller Teil· des Spanners.
Der Spannkopf 13 wird für Transport und Lagerun; mittels einer Trenngabel 29 in teilweise aus dem Ge häusc 10 herausgezogenem Zustand gehalten. Um de Spanner betriebsbereit zu machen, wird die Trenngab« 29 entfernt und die Hülse 15 des Spannkopfs Π vol
ständig in das Gehäuse 10 eingeschoben. Die Hülse 15 weist auf ihrer Innenwand eine Kurvenführung in Form einer konischen Verjüngung 30 auf. Durch sie wird das Rastglied 18 beim Eindrücken der Hülse 15 in eine zur Stütze 16 etwa koaxiale Lage gebracht. Aus dieser wird s es von der Schraubenfeder 21 gegen die schräge Stirnfläche 24 der Büchse 23 angedrückt. Damit ist es betriebsbereit und kann der Büchse 23 in Verstellrichtung folgen und verhindert deren Zurückschieben in Gegenrichtung zur Verstellrichtung.
Der beschriebene Vorgang der Entriegelung des Rastglieds 18 ist in Fig.4 an einer weiteren Ausführungsform des Spanners gezeigt, die sich von derjenigen der F i g. 1 bis 3 nur dadurch unterscheidet, daß die Kurvenführung nicht auf der Innenseite der hier auf einem größeren Teil ihrer Länge ausgebohrten Hülse 15', sondern als ein Fortsatz 31 der Büchse 23 gebildet ist. Beim Einschieben des Spannkopfs 13 wird die Büchse 23 über die Druckfeder 25 in der Figur nach unten und der Fortsatz 31 zwischen die Innenwand der Hülse 15' und das Rastglied 18 gedrückt, wodurch das Rastglied 18 aus der Aussparung 20 herausgeschoben wird.
Bei der Darstellung der F i g. 5 befindet sich das Rastglied 18 kurz vor dem Nachrasten in seine nächste Raststellung, in der es wieder an der schrägen Stirnseite 24 der Büchse 23 anliegt. Die von dem Kraftübertragungsglied auf den Spannkopf 13 ausgeübte Kraft wird dann wegen der besonderen Sägezahngestalt der Zahnreihen 17 von der schrägen Stirnfläche 24 über das parallel zu ihr liegende Rastglied 18 auf die kürzere Flanke eines in der Figur linken Zahnes übertragen, ohne daß dabei in der schrägen Ebene des Rastglieds 18 auf dieses Kräfte ausgeübt werden.
Wie weiter aus den F i g. 5 und 6 hervorgeht, ist die Büchse 23 einseitig geschlitzt; in den Schlitz greift die Nase 26 der Stütze Ib ein. Bei äußerster Verschiebung des Spannkopfs 13 in Verstellrichtung trifft die Nase 26 auf einen Anschlag 32 der Büchse 23. Hierdurch sind Stütze 16. Schraubenfeder 21, Rastglied 18 und Büchse 23 unverlierbar verbunden.
Das an Hand der Fig.7 bis 9 dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine säulenförmige Stütze 16' auf, an der die Rastbahnen von tonnenförmigen Ausbauchungen 33 gebildet sind, deren Stoßstellen Rillen zum Aufsetzen des ringförmigen Rastglieds 18' bilden. Die Stütze 16' weist eine Nocke 35 auf. die in einem Führungsschlitz 34 des als Büchse 23' ausgebildeten Übertragungsglieds längsbeweglich ist (F i g. 9). Die Nocke 35 ist bei fast vollständig zusammengedrückter Feder 21 in eine seitlich des Schlitzes 34 vorgesehene Aussparung 36 hineindrehbar. Die Nocke 35 verhindert dann eine Trennung der Büchse 23' und der Stütze 16' unter der Wirkung der Feder 21, beispielsweise bei der Montage oder bei der Lagerung (F i g. 7). Zur Inbetriebnahme wird die Feder 21 noch weiter zusammengedrückt (F i g. 8). Dadurch wird die Nocke 35 entlang einer Führungsfläche 37 der Aussparung 36 in eine mit dem Führungsschlitz 34 fluchtende Stellung zurückgedreht.
Die Relativdrehung zwischen Stütze 16' und Büchse 23' wird einerseits dadurch ermöglicht, daß die Büchse 23' in der Hülse 15" des Spannkopfs 13 direkt drehbar abgestützt ist, und andererseits dadurch, daß die Stütze 16' mit einem an ihrem in den Figuren unteren Ende befestigten Topf 18 in dem Gehäuse 10 längsverschiebbar und drehbar geführt ist. Zwischen dem Topf 38 und der Innenseite des Gehäuses 10 ist eine Druckfeder 25' abgestützt, die zur Entriegelung der Nocke 35 zusammengedrückt werden muß und die im Betrieb die Rolle der Druckfeder 25 bei den Ausführungsbeispielen der F i g. 1, 2,5 bzw. 4 übernimmt.
Bei dem in Fig. 10 ausgestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist die säulenförmige Stütze 16" mittels eines Fußes 22' wieder direkt im Gehäuse 10 abgestützt, während das als Büchse 23" ausgebildete Übertragungsglied den Spannkopf 13 über eine Druckfeder 25 belastet. Zur Arretierung der Feder 21 ist hier an der Stütze 16" ein Absatz 39 vorgesehen, dessen Außenfläche so ballig ausgebildet ist, daß die erste Windung der Feder 21 in zur Verschiebungsrichtung senkrechter Stellung an ihr gehalten werden kann, bei Schrägstellung jedoch über den Absatz 39 hinweggleitet. Diese Lösung hat den Vorteil eines gegenüber der Bauhöhe großen Verstellwegs, da es nicht erforderlich ist, zur Entriegelung den Spannkopf 13 einzudrucken. Die Entriegelung erfolgt vielmehr durch die pulsierenden Stöße eines Übertragungsglieds, wie sie beispielsweise bei einer Kette auftreten.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 11 wird zui Verriegelung bei der Montage das dann wie in der Figur senkrecht zur Verstellrichtung stehende Rastgliec 18' benutzt, das an der in Verstellrichtung hinterster Ausbauchung 33 der Stütze 16'" einerseits und an einei sich in Gegenrichtung zur Verstellrichtung konisch er wetternden Fläche 40 der Stütze andererseits an schließt. Die Stütze 22" weist bei dieser Ausführun] einen Fuß 22" auf. auf dem eine zusätzliche Feder 4 abgestützt ist, die die Hülse 15'" belastet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Spanner für endlose Zugmittel, insbesondere für Ketten, mit einem in einem Gehäuse längsverschiebbar geführten, im Sinne einer Spannung des Zugmittels federbelasteten Spannkopf mit einem Gesperre, das eine Verschiebung des Spannkopfes entgegen der Spannrichtung bis auf einen geringen Rücklaufweg verhindert, wobei im Innern des Gehäuses axial verschieblich eine Stütze mit Rastbahnen angeordnet ist, die mit einem Rastglied zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß an der starr am Gehäuse (10) befestigten Stütze (16) auf zwei gegenüberliegenden, zur Spannrichtung parallelen Seiten die Rastbahnen (17) vorgesehen sind und daß das die Stütze (16) etwa senkrecht zur Spannrichtung zumindest teilweise umgebende flache Rastglied (18) bei Schrägstellung in die Rastbahnen (17) eingreift, wobei die Feder (21) das Rastglied in Spannrichtung belastet und ein verschieblich geführtes, den Spannkopf (14) vorlagerndes Übertragungszwischenglied (23) vorgesehen ist, dessen eines Ende im Bereich der Rastbahnen eine abgeschrägte Stirnfläche (24) aufweist und damit am Rastglied abgestützt ist.
2. Spanner nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16) ein an seinen Längsseiten mit den Rastbahnen (18) versehener Blechstreifen ist (F i g. 2 bis 6).
3. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16') säulenförmig ist (Fig.7 bis 11).
4. Spanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbahnen Zahnreihen (18) sind (F i g. 2 bis 5).
5. Spanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihen (18) sägezahnförmige Zähne aufweisen, deren längere Flanken senkrecht und deren kürzere Flanken parallel zu der Stirnfläehe (24) des Übertragungszwischenglieds (23) verlaufen.
6. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbahnen (33) senkrecht zur Verstellrichtung verlaufende Rillen aufweisen (Fig. 7 bis 11).
7. Spanner nach Anspruch 1 und 6 oder 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbahnen von tonnen- oder kugelzonenförmgen Ausbauchungen (33) gebildet sind, deren Stoßstellen die Rillen bilden.
8. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18) die Form eines Ringes hat.
9. Spanner nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18) die Form eines Ringes mit zwei an gegenüberliegenden Stellen des lnnenumfangs vorgesehenen Ausnehmungen (19) hat und daß die am Grund der Ausnehmungen (19) gemessene lichte Weite des Rastglieds (18) geringfügig größer als die senkrecht zur Verstellrichtung gemessene größte Breite der Stütze (16) ist (F i g. 3).
10. Spanner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16,16", 16'") an ihrem in Gegenrichtung zur Verstellrichtung gelegenen Ende zu einem Fuß (22, 22', 22") verbreitert ist und daß die Feder (21) eine auf dem Fuß (22, 22', 22") und dem Rastglied (18, 18') abgestützte, die Stütze (16 16", 16'") umgebende Schraubenfeder ist (Fig.2bis 5,10. IiJ.
11. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (13) eine teleskopartig in das Gehäuse (10) eintauchende Hülse (15,15', 15", 15'") aufweist und daß die Stütze (16, 16', 16") das Rastglied (18, 18'), die Feder (21) und das Übertragungszwischenglied (23, 23', 23") überwiegend innerhalb der Hülse (15) angeordnet sind (F i g. 1 bis
12. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungszwischenglied eine entlang der Stütze (16, 16', 16", 16'") längsverschiebbar geführte Büchse (23,23'. 23") ist
13. Spanner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungszwischenglied (23, 23", 23'") gegenüber dem Spannkopf (13) längsverschiebbar ist und daß zwischen Übertragungsglied (23, 23", 23'") und Spannkopf (13) eine Druckfeder (25) eingeschaltet ist (F i g. 2 bis 5. 10,11).
14. Spanner nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, daß das Ende der Stütze (16) derart geformt ist. daß die Büchse (23) nicht über dieses Ende hinaus verschoben werden kann (F i g. 2 bis 6).
15. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16) in Höhe der Stellung des Rastglieds (18) bei zusammengedrückter Feder (21) auf ihrer dem Aufsetzpunkt der schrägen Stirnfläche (24) des Übertragungszwischenglieds (23) auf dem Rastglied (18) gegenüberliegenden Seite eine zum teilweisen Einstecken des Rastglieds (18) quer zur Verschiebungsrichtung geeignete Aussparung (20) aufweist und daß in dem Gehäuse (10) auf der der Aussparung (20) gegenüberliegenden Seite der Stütze (16) eine dieser Seite der Stütze (16) zugekehrte, in dem Gehäuse längsverschiebbare Kurvenführung (30, 31) vorgesehen ist, die bei ihrer Längsverschiebung das Rastglied (18) aus der Aussparung (20) hinausschiebt.
16. Spanner nach Anspruch 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung von einer Verjüngung (30) der Innenwand der Hülse (15) gebildet ist und daß die Verjüngung (30) das Rastglied (18) bei völlig in das Gehäuse (10) eingeschobener Hülse (15) aus der Aussparung (20) hinausschiebt (F i g. 2,5).
17. Spanner nach Anspruch 11,12 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung von einem Fortsatz (31) des Übertraglingszwischenglieds (23) gebildet ist, der das Rastglied (18) bei völlig in das Gehäuse (10) eingeschobener Hülse (15) aus der Aussparung (20) hinausschiebt (F i g. 4).
18. Spanner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (IB') eine in einem Führungsschlitz (34) des Übertragungszwischenglieds (23') längsbewegliche Nocke (35) aufweist, daß die Nocke (35) bei fast vollständig zusammengedrückter Feder (21) unter Verdrehung zwischen Stütze (16') und Übertragungsglied (23') in eine seitlich des Schlitzes (34) vorgesehene Aussparung (36) hineindrehbar ist, daß die in der Aussparung (36) gehaltene Nocke (35) eine Verschiebung des Ubertra· gungszwischenglieds (23') auf der Stütze (16') unter der Wirkung der Feder (21) verhindert und daß die Aussparung (36) derart als Führungsfläche (37) füi die Nocke (35) ausgebildet ist, daß bei weiterem Zu sammendrücken der Feder (21) die Nocke (35) ent lang der Führungsfläche (37) in eine mit dem Füh
rungsschlitz (34) fluchtende Stellung zurückgedreht wird (F ig. 7 bis 9).
19. Spanner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungszwischenglied (23') dirkt in dem Spannkopf (13) abgestützt ist und daß zwischen dem in Verstellrichtung hinteren Ende der Stütze (16') und dem Gehäuse (10) eine bei völlig zusammengedrückter Feder (21) ebenfalls zusammengedrückte Druckfeder (25') für den Rücklaufweg vorgesehen ist.
20. Spanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stütze (16") als Schraubenfeder umgebende Fsder (21) in zusammengedrücktem Zustand mit ihrer ersten Windung an einem an der Außenfläche balligen Absatz (39) der Stütze (16") anliegt, dessen Außendurchmesser so groß ist. daß die Windungen der Feder (21) bei Schrägstellung über ihn hinweggleiten (F i g. 10).
21. Spanner nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Windung der Feder (21) enger ist als deren übrige Windungen.
22. Spanner nach Anspruch 20, dadurch gekenn zeichnet, daß der Absatz (39) eine gegenüber kugelzonenförmiger Gestalt stärker gewölbte Außenfläche hat.
23. Spanner nach Anspruch 3, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18') bei zusammengedrücktem Zustand der die Stütze (16'") als Schraubenfeder umgebenden Feder (21) an einer Ausbauchung (33) in zur Verstellrichtung senkrechter Lage anliegt (F i g. 11).
24. Spanner nach Anspruch 23. dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18') bei zusammengedrücktem Zustand der Feder (21) an der in VerMellrichtung hintersten Ausbauchung (33) anliegt und daß sich an diese eine in Gegenrichuing zur Verstellrichtung konisch erweiternde Fläche (40) der Stütze (16'") anschließt.
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