DE1625394B1 - Doppelt spreizender Dübel - Google Patents

Doppelt spreizender Dübel

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DE1625394B1
DE1625394B1 DE1967L0058150 DEL0058150A DE1625394B1 DE 1625394 B1 DE1625394 B1 DE 1625394B1 DE 1967L0058150 DE1967L0058150 DE 1967L0058150 DE L0058150 A DEL0058150 A DE L0058150A DE 1625394 B1 DE1625394 B1 DE 1625394B1
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DE1967L0058150
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Heinrich Liebig
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like
    • F16B13/068Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like expanded in two or more places

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf doppelt spreizende praktisch in Vergessenheit geratenen Vorschlages,
Dübel und ist von der Aufgabe ausgegangen, den Halt beide Spreizkörper in der gleichen Richtung, nämlich
solcher Dübel innerhalb der sie aufnehmenden Boh- nach vorn, konvergieren zu lassen. Diese Aufgabe hat
rung, beispielsweise Mauerbohrung, zu verbessern die Erfindung gelöst, so daß der Erfindungsgedanke
und dadurch die Sicherheit der Befestigung zu er- 5 eine Zusammenfassung einiger an sich bekannter
höhen. Merkmale mit neuen Merkmalen darstellt. So han-
Bei solchen doppelt spreizenden Dübeln befindet delt es sich bei dem doppelt spreizenden Dübel gemäß sich ein Spreizkörper am rückwärtigen Ende und ein der Erfindung auch um einen solchen mit längszweiter Spreizkörper im vorderen Bereich der längs- geschlitzter, spreizbarer Hülse und zwei sich in Richgeschlitzten, spreizbaren Hülse. Bei den gebrauch- io tung zum vorderen Dübelende verjüngenden Spreizlichen Ausführungsformen dieser Dübel erfolgt der körpern, die auf entsprechende, nach vorn konver-Vorschub der beiden Spreizkörper zum Zweck des gierende Innenflächen (Auflaufflächen) der Hülse Spreizens in Richtung aufeinander zu. Durch diese auflaufen wie gemäß dem alten Vorschlag. Im UnterVerwendung von zwei Spreizkörpern läßt sich eine schied aber zu diesen bekannten Dübeln ist derjenige sogenannte »Parallelspreizung« erzielen, bei der prak- 15 gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß tisch die gesamte Außenfläche der Hülse halternd die Hülse in an sich bekannter Weise durch Längswirkt, im Unterschied zu der konischen Spreizung, schlitze in mehrere Zungen unterteilt ist, die an ihren die sich ergibt, wenn nur ein einziger Spreizkörper, vorderen Enden durch sprengbare Stege miteinander nämlich am rückwärtigen Ende der Hülse, vor- zu einer Einheit verbunden sind, und daß der lichte gesehen ist. 20 Querschnitt der Hülse sich in Richtung nach vorn
Wenngleich aus dem genannten Grunde schon vom Bodenende der rückwärtigen Auflaufflächen bis diese seit langem gebräuchlichen doppelt spreizenden zum Mündungsende der vorderen Auflaufflächen Dübel eine höhere Haltefähigkeit aufweisen als die verringert, derart, daß der vordere Spreizkörper vom konisch spreizenden Dübel, ist die Erfindung doch rückwärtigen Ende der Hülse aus eingeführt und bis von dem Wunsch ausgegangen, deren Haltefähigkeit 25 zu seinen Auflaufflächen vorgebracht werden kann, noch weiter zu steigern. Zu diesem Zweck macht sie Demgegenüber mußte bei den alten doppelt spreivon einem Merkmal Gebrauch, das an sich schon vor zenden Dübeln mit zwei sich nach vorn verjüngenden langer Zeit bekanntgeworden ist, sich aber wegen Spreizkörpern das Einlegen dieser Spreizkörper (zuverschiedener Mängel der Konstruktion nicht hatte mindest des vorderen) von der Seite her erfolgen, durchsetzen können. Gemäß diesem alten Vorschlag 30 Dieses setzte voraus, daß die Zungen entweder lose sind die verjüngten Enden der beiden Spreizkörper oder höchstens durch aufbiegbare Querbänder mitnicht aufeinander zu gerichtet, sondern sie verjüngen einander verbunden waren. Beides aber verhinderte sich beide in Richtung zum vorderen Dübelende und die Erzielung eines soliden und wirklich leistungslaufen auf entsprechende, ebenfalls nach vorn kon- fähigen Dübels. Bei einer dieser alten Ausführungsvergierende Innenflächen der Hülse auf, die nach- 35 formen war die Hülse überdies gemäß einer durch die stehend deshalb als »Auflaufflächen« bezeichnet Achse verlaufenden Schnittebenen nur in zwei Teile werden. unterteilt, von denen jeder also eine Rinne mit der
Ein Nachteil aller früher bekannten doppelt sprei- Querschnittsform eines halben Kreisringes darstellte, zenden Dübel ist es gewesen, daß die einzelnen Zun- Bei einer solchen Ausführungsform erfolgt eine Spreigen miteinander nicht zusammenhingen und deshalb 4° zung der längsgeschlitzten Hülse nur in zwei entzunächst bis zur Einführung in das Bohrloch mittels gegengesetzten Richtungen, so daß für den Halt geschlitzter Ringe, der sogenannten Spreizringe, zu- innerhalb des kreisrunden Bohrloches nur ein Teil sammengehalten werden mußten. Dadurch hat sich der Hülsenoberfläche durch ausreichende Flächeneine sehr umständliche Handhabung ergeben. Be- pressung nutzbar gemacht wird. Im Unterschied hierkannt waren allerdings auch biegsame Bänder zum 45 zu ist bei dem Dübel gemäß der Erfindung die Hülse Verbinden der Zungen miteinander, jedoch ergaben in an sich bekannter Weise durch Längsschlitze in sich durch solche aufbiegbaren Verbindungsbänder mehrere Zungen unterteilt. So hat sich auch schon unsymmetrische Spreizungen und damit unterschied- bei den bisherigen konisch und parallel spreizenden liehe Flächenpressungen. Zur Vermeidung aller Dübeln eine Unterteilung in vier Zungen als zweckdieser Nachteile ist es dann bekanntgeworden, alle 50 mäßig herausgestellt. Diese Unterteilung in vier Zungen einer Hülse an ihren vorderen Enden durch Zungen ist auch für den vorliegenden Fall die beste sprengbare Stege miteinander zu verbinden, so daß Lösung.
sie zunächst eine recht stabile Einheit bilden, die Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens nicht schon vor der Benutzung auseinanderfallen ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel darkann, wie es bei den Dübeln mit losen Einzelzungen 55 gestellt, und zwar in einem in Längsrichtung geführ- und mit Spreizring der Fall ist. Erst nach erfolgter ten, durch die Dübelachse verlaufenden Schnitt, beEinführung des Dübels in die Bohrung, und zwar erst trachtet in Ansicht von der Seite. Dieser Schnitt ist im Zuge der fortschreitenden Spreizung, werden die hierbei nicht durch die Trennschlitze der Hülse, son-Zungen durch Sprengung der Stege voneinander ge- dem durch die Zungen hindurchgeführt, damit diese trennt (deutsche Patentschrift 1230 621). Nach dieser 60 im Schnitt erscheinen und durch ihre dement-Trennung der Zungen voneinander ergibt sich dann sprechend vorgenommene Schraffierung deutlicher über den ganzen Umfang der Hülse eine gleichmäßige erkennbar sind, wenngleich die sprengbaren Stege Flächenpressung. nicht in die Erscheinung treten.
Auch die Erfindung ist von dem Wunsch aus- Dieser als Ausführungsbeispiel dargestellte Dübel
gegangen, von diesem an sich bekannten und bewähr- 65 besitzt eine Hülse 1, die in der üblichen Weise durch
ten Merkmal der sprengbaren Verbindungsstege Ge- Längsschlitze in vier· Zungen unterteilt sein möge,
brauch zu machen, jedoch ergab sich dadurch eine wobei diese Zungen an ihren vorderen Enden in der
Schwierigkeit, bei der Nutzbarmachung des alten, bekannten Weise durch die erwähnten sprengbaren
Stege miteinander verbunden sind. Es ist ersichtlich, daß der rückwärtige Spreizkörper 2 und der im vorderen Bereich angeordnete zweite Spreizkörper 5 sich in Richtung zum vorderen Dübelende verjüngen. Der rückwärtige Spreizkörper 2 ist auf einen Gewindebolzen 3 aufgeschraubt, so daß er durch Drehen des Bolzenkopfes 4 wirksam gemacht werden kann, indem er in Richtung auf seine aus der Zeichung ersichtlichen Auflaufflächen in die Hülse hineingezogen wird, wodurch er die Hülse 1 an ihrem unteren Ende spreizt.
Der andere Spreizkörper 5 ist im vorderen Teil der Hülse 1, jedoch nicht ganz vorn in der Mündung, sondern in einem gewissen Abstand von dieser, angeordnet. Vor diesem Spreizkörper 5 befinden sich die ihm zugeordneten schrägen Auflaufflächen 6.
In der üblichen Weise ist unter dem Bolzenkopf 4 eine Unterlegscheibe 7 angeordnet, die sich auf das Stirnende der Hülse 1 auflegt und dadurch als Widerlager zum Aufnehmen der Zugkraft des Gewindebolzens 3 dient. Zweckmäßigerweise erstreckt sich diese Unterlegscheibe 7 ein wenig nach außen über die Stirnfläche der Dübelhülse 1 hinaus, so daß sie sich als Anschlag für den Dübel auf die Stirnfläche des Mauerwerks auflegt.
Zwischen dem rückwärtigen Spreizkörper 2 und dem vorderen Spreizkörper 5 ist ein Abstandhalter 8 in Form eines Hohlzylinders angeordnet. Der vordere Spreizkörper 5 ist ohne Gewinde ausgeführt. Er kann daher in axialer Richtung lose auf dem Bolzen 3 verschoben werden und wird also nicht durch diesen betätigt. Die Betätigung dieses vorderen Spreizkörpers 5 erfolgt vielmehr durch den rückwärtigen Spreizkörper 2 über den hohlzylindrischen Abstandhalter 8. Hierbei ist es nicht notwendig, daß beide Spreizkörper genau gleichzeitig wirksam werden. Es besteht vielmehr unter anderem die Möglichkeit, daß der hohlzylindrische Abstandhalter 8 etwas kürzer bemessen wird als derjenige lichte Abstand, den die beiden Spreizkörper 2 und 5 voneinander haben, wenn sie die ihnen zugeordneten Auflaufflächen gerade berühren. Bei einer solchen Bemessung tritt zuerst der rückwärtige Spreizkörper 2 in Tätigkeit, und erst nach einer gewissen Spreizung am rückwärtigen Ende wird der vordere Spreizkörper 5 wirksam.
Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, wenngleich in der Regel zweckmäßig, die Neigungswinkel der Spreizkörper übereinstimmend zu bemessen.
Aus der zeichnerischen Darstellung ist ersichtlich, daß im praktischen Gebrauch des montierten Dübels bei starker Zugbeanspruchung, die zu einem Vorziehen des Bolzens 3 und damit zu einer weiteren Spreizung am rückwärtigen Ende der Hülse-1 mittels des rückwärtigen Spreizkörpers 2 führt, zugleich auch der vordere Spreizkörper 5 tätig wird und unter dem Einfluß dieser starken Zugbeanspruchung auch in seinem vorn liegenden Bereich eine ergänzende Spreizung bewirkt. Dieses ist der Vorteil, der durch die gleichsinnig wirkenden beiden Spreizkörper erstrebt wird.
Um aber diesen Vorteil bei einem doppelt spreizenden Dübel nutzbar machen zu können, dessen Zungen mittels sprengbarer Stege zunächst zu einer festen Einheit verbunden sind, ist das Merkmal wesentlich, daß der lichte Querschnitt der Hülse sich in Richtung nach vorn in der vorstehend bezeichneten Weise verringert. So kann man, wie die Zeichnung erkennen läßt, in die Hülse I3 die eine nahezu feste Röhre darstellt, den vorderen Spreizkörper 5 vom rückwärtigen Ende bis zu der ihm zugewiesenen Stelle hindurchschieben, alsdann den hohlzylindrischen Abstandhalter 8 folgen lassen und schließlich als Abschluß den rückwärtigen Spreizkörper 2 einsetzen, in den dann der Schraubenbolzen 3 hineingedreht wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Gewindebolzen mit festem Kopf 4 vorgesehen. In gleicher Weise kann auch ein Gewindebolzen benutzt werden, der statt mit einem solchen festen Kopf mit einer Mutter versehen ist, wobei der rückwärtige Spreizkörper 2 mit diesem Bolzen fest verbunden ist bzw. vom vorderen Ende her bis zu einem Anschlag aufgesteckt ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Doppelt spreizender Dübel mit längsgeschlitzter, spreizbarer Hülse und zwei sich in Richtung zum vorderen Dübelende verjüngenden Spreizkörpern, die auf entsprechende, nach vorn konvergierende Innenflächen (Auflaufflächen) der Hülse auflaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) in an sich bekannter Weise durch Längsschlitze in mehrere Zungen unterteilt ist, die an ihren vorderen Enden durch sprengbare Stege miteinander zu einer Einheit verbunden sind, und daß der lichte Querschnitt der Hülse sich in Richtung nach vorn vom Bodenende der rückwärtigen Auflaufflächen bis zum Mündungsende der vorderen Auflaufflächen (6) verringert, derart, daß der vordere Spreizkörper (5) vom rückwärtigen Ende der Hülse aus eingeführt und bis zu seinen Auflaufflächen (6) verbracht werden kann.
2. Doppelt spreizender Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hülse in an sich bekannter Weise durch Längsschlitze in vier Zungen unterteilt ist.
3. Doppelt spreizender Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Spreizkörper (S) in an sich bekannter Weise gewindelos ausgebildet und auf dem zum Vorziehen des rückwärtigen Spreizkörpers (2) dienenden Dübelbolzen (3) lose, axial verschiebbar angeordnet ist und daß er sich über einen hohlzylindrischen Abstandhalter (8) auf der Stirnfläche des rückwärtigen Spreizkörpers abstützt.
4. Doppelt spreizender Dübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Abstandhalter (8) etwas kurzer ist als der lichte Abstand der beiden Spreizkörper (2 und 5) voneinander in der Stellung ihrer ersten Berührung mit ihren Auflaufflächen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1967L0058150 1967-12-16 1967-12-16 Doppelt spreizender Dübel Pending DE1625394B1 (de)

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