DE2448254C3 - Baustrebe, insbesondere Kanalbaustrebe - Google Patents

Baustrebe, insbesondere Kanalbaustrebe

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • E02D17/083Shoring struts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
    • E04G25/065Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means by a threaded nut

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Description

Die Erfindung betrifft eine Baur.trebe, insbesondere Kanalbaustrebe gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Bei den bekannten Baustreben dieser Art (DE-GM 69 02 792) besteht der Anschlag aus einem in das Innere des äußeren Rohrs ragenden am äußeren Rohr fest angeschweißten Zapfen. Das innere Rohr hat am unteren Ende eine Querschnittsaufweitung. Bei Erreichen der End-Auszugsstellung tritt diese Querschnittsaufweitung gegen den im Inneren des äußeren Rohrs frei vorstehenden Abschnitt dieses Anschlagzapfens. Der den Anschlag bildende Zapfen kann erst nach dem Ineinanderschieben der Rohre eingesetzt und befestigt werden. Demgemäß bilden beide Rohrabschnitte innerhalb der vorgegebenen Auszugslänge eine feste Einheit mit der Möglichkeit, sich in diesem Rahmen lose gegeneinander zu bewegen. Diese lose freie Verschieblichkeit der Rohrabschnitte ineinander kann jedoch auch zu unkontrollierten Bewegungen sowohl während des Transports als auch auf der Baustelle führen. Insbesondere bei horizontal angeordneten Kanalbaustreben wurde es für günstiger befunden, wenn jederzeit sowohl eine Trennung der beiden Rohrabschnitte möglich ist als auch eine selbsttätige Lagenfixierung in den verschiedenen Auszugsstellungen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt demgemäß der Anmeldung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße, teleskopartig ausziehbare, gegen ungewolltes Trennen der einzelnen Rohrabschnitte gesicherte Baustrebe zu schaffen, bei der die Montage und Handhabung dadurch erleichtert ist, daß auch in den verschiedenen Auszugsstellungen eine gewisse Fesselung der beiden Rohrabschnitte zueinander gegeben ist und zwar unabhängig von der Stellmutter.
Gelöst ist dies durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Erfindung. Die Merkmale der Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösung dar.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist erreicht, daß die beiden Rohrabschnitte in jeder möglichen Auszugsstellung durch den über die Gewindegänge der Mantefläche des inneren Rohrs ratschenden Anschlag zueinander gebremst sind. Die Handhabung ist dadurch insbesondere insofern erleichtert, als bei leichter Neigungslage der Strebe das innere Rohr nicht mehr mit relativ großer Beschleunigung aus dem äußeren Rohr herausrutschen kann. Bei genügend starker Ratschwirkung läßt sich sogar erreichen, daß in Senkrechtstellung das innere Rohr nicht von selbst in das äußere Rohr hineinrutscht Die in Kipprichtung liegende Federbelastung des Anschlages gestattet andererseits bei angreifenden Kräften an einem der beiden Rohrabschnitte eine Änderung der Auszugsstellung. Die Bremsfesselung der Rohrabschrfiitte zueinander ist auch für einen sicheren Transport der Streben günstig. Zufolge der Tatsache, daß der Anschlag mindestens zwei Gewindetäler überbrückt ist erreicht daß er nicht sperrend im ein einziges Gewindeteil radial stehend zum inneren Rohr einrastet u^d dieses gegen jede weitere Verschiebung verriegelt Die Auslösbarkeit des Anschlages gestattet
}o andererseits sogar noch das völlige Trennen der beiden Rohrabschnitte voneinander. Dies erleichtert vor allem auch die Herstellung, weil beide Rohrabschnitte zunächst völlig fertig produziert werden können um sie als letzten Montageschritt, gegebenenfalls sogar erst auf der Baustelle, ineinander zu stecken. Sie sind trotz dieser lediglichen Steckverbindung in der End-Auszugsstellung gegen weiteres Ausziehen blockiert. Die entsprechende Auslösbarkeit des Anschlages gestattet auch, die Mittel zur Blockierung der End-Auszugsstellung zu vereinfachen und zu verbessern.
Sie sind gemäß der für vorteilhaft angegebenen Lösung von einer Ringkerbe mit Auflauffläche gebildet. Eine solche ist leichter herzustellen als bspw. eine Querschnittsaufweitung. Die entsprechende Lösung zur Federbelastung des Anschlages mittels eines entsprechenden Ringes wird den robusten Arbeitsbedingungen, die bei Verwendung solcher Baustreben herrschen, gerecht und ist auch eine sehr einfache Lösung, die gleichzeitig sicher zu einer Unverlierbarkeit des
to Anschlages führt. Der Anschlag kann sogar noch gefesselt bleiben am äußeren Rohr, wenn er aus seiner Grundstellung in der öffnung des äußeren Rohrs entnommen ist. Der Ring behält dabei seine das äußere Rohr umfassende Stellung bei, dies sogar während des Aufweitens des Ringes zum Herausnehmen des Anschlages aus der Rohröffnung. Um ein vereinfachtes Anbringen des Ringes zu gewährleisten, liegen vorteilhafterweise die beiden Enden des Ringes überlappend nebeneinander. Gleich dem Stabilisierungsrahmen,
welcher die öffnung des äußeren Rohrs umgibt, ist eine lange hoch belastbare Lagerzunge für den Anschlag geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
μ Fig. 1 eine Kanalbaustrebe teils in Ansicht, teils im schnitt in zusammengesteckter Lage,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch in der End-Auszugsstellung der Kanalbaustrebe,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das äußere Strebenteil im Bereich der Anschlag-Nase und
F i g. 4 den Querschnitt durch die Kanalbaustrebe im Bereich der Anschlagnase.
Die als Kanalbaustrebe ausgebildete Baustrebe besteht aus zwei Rohrabschnitten. Der äußere Rohrabschnitt 1 setzt sich aus dem zylindrischen Abschnitt 2 und dem Übergangsrohr 3 zusammen. Letzteres endet in einen zylindrischen Teil 3', dessen Innendurchmesser etwas gröik.1 ist als der Außendurchmesser des inneren, iu mit Gewinde 4 versehenen Rohrabschnittes 5. Der Stirnrand des zylindrischen Teiles 3' des Übergangsrohres 3 trägt einen Bund S, an welchem sich die Stellmutter 7 mit ihrer Stützfläche 8 anlegt
Die Stützfläche 8 ist von einer Sackbohrung 9 der Stellmutter 7 gebildet. Diese Sackbohrung 9 gestattet der auf dem Gewinde 4 des inneren Rohrabschnittes 5 laufenden Stellmutter 7 eine Verlagerung in die dem Bund 6 entgegengesetzte Richtung.
Der äußere Rohrabschnitt 1 ist mit dem Auflagewinkel 10 und der innere Rohrabschnitt 5 mit dem Auflagewinkel 11 bestückt Letztere sind in bekannter Weise so ausgebildet daß sie über die Gurte einer Grabenabstützung gelegt werden können.
Der innere, mit Gewinde versehene Rohrabschnitt 5 2r> hat an seinem freien, innerhalb des äußeren Rohrabschnittes befindlichen Ende eine Ringkerbe 12 mit in Auszugsrichtung χ ansteigender Auflauffläche 13. Diese Ringkerbe bildet die radial ausgerichtete Ringschulter 14 aus. jo
Der Ringkerbe 12 zugeordnet ist der Anschlag 15. Dieser ist plattenartig ausgebildet und erstreckt sich über mehrere Gewindetäler 4' des Außengewindes 4. Die diesbezügliche, gegen das Gewinde 4 tretende Fläche des Anschlags ist mit 16 bezeichnet. v·,
An diese sich in Achsrichtung der Baustrebe erstreckende Fläche 16 schließen sich die radial stehenden Flächen 17 und 18 an. Der Anschlag 15 durchsetzt mit Spiel eine entsprechende Öffnung 19 des äußeren Rohrabschnittes 1. Gefaßt ist die Öffnung 19 von einem Stabilisierungsrahmen 20, der durch Schweißung festgelegt ist. Der Stabilisierungsrahmen ist derart ausgebildet, daß eine gewisse Kippbarkeit des Anschlags innerhalb der Öffnung 19 gegeben ist
An seinem aus der Öffnung 19 herausragenden Ende hat der Anschlag 15 eine exzentrisch zu seiner Längsmitte liegende Durchbrechung 21 derart, daß die Fläche 17 der Durchbrechung 21 näher liegt als die andere, gegenüberliegende Fläche 18.
Die Durchbrechung 21 wird von einem federnden Ring 22 durchsetzt, welcher den äußeren Rohrabschnitt umfaßt und sich an der dem Anschlag 15 gegenüberliegenden Seite dieses Strebenteiles abstützt Der Ring 22 belastet somit den Anschlag 15 in radialer Einwärtsrichtung. Der Ring 22 ist schlüsselringartig gestaltet derart, daß die beiden Enden 22' und 22" überlappend nebsneinanderliegen, siehe insbesondere F i g. 3. Das für den Ring verwendete Material ist im Durchmesser etwas geringer als der Durchmesser der Durchbrechung 21.
Der Einbau der Kanalbaustrebe geschieht derart, daß vorzugsweise der Auflagewinkel 10 auf den einen Gurt aufgelegt wird. Danach kann der innere Rohrabschnitt mit darauf befindlicher Stellmutter entsprechend der Abstützweite ausgezogen werden, so daß dann der andere Auflagewinkel 11 zur Abstützung kommt. Danach ist dann die Stellmutter 7 so weit zu drehen, bis sie gegen den Stützbund 6 tritt und die weitere Spreizung herbeiführt.
Wird der innere Rohrabschnitt bis in die End-Auszugsstellung gemäß Fig. 2 aus dem äußeren Rohrabschnitt herausgezogen, kann zufolge der Auflauffläche 13 der Ringnut 12 der Anschlag 15 zufolge seiner Kippbelastung entgegen Uhrzeigerrichtung verschwenken, so daß die Fläche 17 gegen die Anschlagschulter 14 stößt und die Auszugsbewegung begrenzt. Das Schwenken des Anschlags 15 ist durch das Spiel in der öffnung 19 und dem Stabilisierungsrahmen ermöglicht.
Zum Auswechseln der Spindel bzw. des inneren Rohrabschnittes kann man mit einem Hammer, Schraubenzieher o. ä. Werkzeug den Ring und damit den Anschlag 15 abheben, so daß beim Ausziehen des inneren Rohrabschnitts 5 der Anschlag 15 nicht in die Ringkerbe 12 eintritt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Baustrebe, insbesondere Kanalbaustrebe, aus mindestens zwei gegeneinander teleskopierbaren, mit Gewinde und Stellmittel versehenen Rohrabschnitten, welche unabhängig von einem Drehen der Stellmutter bis in eine End-Auszugsstellung bringbar sind, in welcher ein durch eine öffnung des äußeren Rohrs nach innen ragender Anschlag gegen eine Schulter des inneren Rohrs tritt, dadurch gekennzeichnet, daß der auslösbare Anschlag (15) in Kipprichtung federbelastet ist und, mindestens zwei Gewindetäler überbrückend, über die Gewindegänge der Mantelfläche des inneren Rohrs ratscht
2. Baustrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsö das innere Rohr in seinem Endbereich eine eine Anschlagschulter (14) ausbildende Ringkerbe (12) mit Auflauffläche (13) aufweist
3. Baustrebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung des Anschlages von einem in radialer Richtung federnden, mit dem Anschlag (15) gekuppelten Ring (22) erfolgt, der das äußere Rohr (1) umfaßt.
4. Baustrebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) eine Durchbrechung (21) des Anschlages (15) durchsetzt.
5. Baustrebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (22', 22") des Ringes (22) überlappend nebeneinanderliegen.
6. Baustrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (19) des äußeren Rohrs (1) von einem Stabilisierungsrahrr.en (20) gefaßt ist.
DE2448254A 1974-10-10 1974-10-10 Baustrebe, insbesondere Kanalbaustrebe Expired DE2448254C3 (de)

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DE2448254A1 DE2448254A1 (de) 1976-04-15
DE2448254B2 DE2448254B2 (de) 1980-03-06
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