DE875491C - Mehrteiliger Stahl-Grubenstempel oder sonstiger Grubenausbau - Google Patents

Mehrteiliger Stahl-Grubenstempel oder sonstiger Grubenausbau

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DE875491C
DE875491C DEP13709D DEP0013709D DE875491C DE 875491 C DE875491 C DE 875491C DE P13709 D DEP13709 D DE P13709D DE P0013709 D DEP0013709 D DE P0013709D DE 875491 C DE875491 C DE 875491C
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DEP13709D
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Walter Murmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/183Supporting means for arch members, not provided for in E21D11/22
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/16Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure
    • E21D15/22Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure with member, pin, cross- piece, or the like, ruptured, sheared through, or permanently deformed upon excessive pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
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Description

  • Mehrteiliger Stahl-Grubenstempel oder sonstiger Grubenausbau Für die Brauchbarkeit eines Grubenstempels ist wesentlich seine Druckaufnahmecharakteristik beim Ineinanderschieben der Stempelteile.
  • Die günstigste Charakteristik ist dann gegeben, wenn die zugelassene Tragfähigkeit schon im Augenblick des Beginns des Ineinanderschiebens der Stempelteile bzw. nach ganz kurzem Einsinkweg erreicht wird, ohne daß aber die Knickbelastung des Stempels überschritten wird. Zum Beispiel soll die normale Tragfähigkeit eines Grubenstempels 4o bis 50 t sein, während die Knickfestigkeit an sich eine Belastung von etwa 6o bis 70 t zulassen würde. Dies bedeutet, daß der Stempel bei einer Belastung von 4.o bis 5o t unter Ineinanderschieben seiner Teile nachgibt und dabei bleibende Formänderungen der Stempelteile durch überschreiten der zulässigen Knickbelastung unmöglich sind.
  • Vielfach wird zwischen den Stempelteilen ein Reibungsschluß angewendet, wobei der in den Unterstempel sich hineinschiebende Oberstempel keilförmig ausgebildet wird. Die bei überlast auf den Stempel wirkenden Druckkräfte werden hierbei durch Reibung im Stümpelschloß und Formänderung eines im Kraftweg ,angeordneten Druckkörpers vernichtet. Ein schwerwiegender Nachteil dieser bekannten Stempelkonstruktion liegt aber darin, d:aß die volle Tragfähigkeit des Stempels .erst nach einem verhältnismäßig langen Einsinkweg erreicht wird.
  • Es ist :auch vorgeschlagen worden, i.m Kraftweg zwischen Ober- und Unterstempel einen auf Abscliereu in Ifängsricl@tung beaxispruchtes T-Eisen anzuordnen, dessen Steg von einer am Oberstempel vorgesehenen Schneide abgeschert wird. Dieser Vorschlag konnte sich in der -Praxis aber nicht durchsetzen, weil :der Abscherkörper nur in einem ..kleinen-Bereich, seines Stegguerschnittes am Unterstemp,ei abgestützt wurde. Dabei ergibt sich bei Belastung die Gefahr einer Deformierung des Steges des Abscherkörpers .nicht nur oben durch die Schneide des Obierstempels, sondern auch am unteren Ende, weil die Stützfläche ,des Unterstempels nur eine wenig größere Tragkraft besitzt als die Abschexkante nach Eindringen in den Abscherkörper. Auch tritt dabei seine Beschädigung der Stützfläche des Unterstempels :ein, auf der der Steg des Abschereisens :aufsitzt.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine wesentliche Verbesserung der zuletzt erwähnten Stempelbauart dadurch erzielt, d:aß zur übertragüng der Druckkräfte von dem abzuscherenden Metallkörper auf ,den einen Stempelteil od. dgl. an diesem Beine im wesentlichen :den ganzen belasteten Querschnitt des Oberkörpers :entsprechende Stützfläche vorgesehen wird. Auf diese Weise wird die Formänderung :des Abscherkörp:ers praktisch ausschließlich ,auf dessen von der Schneide des anderen Stempelteiles be-Iastetes Ende beschränkt und eine Beschädigung ,des Unterstempels vermieden. Der erfindungsgemäße Stempel weist die volle Tragfähigkeit schon vor dem Einsinken bzw. nach ganz kurzem Einsinkweg ,auf.
  • Nach einem weiteren wichtigen Erfindungsmerkmal wird der Abscherkörperderart den Stempelteilen zugeordnet, da,ß sich der von ihm abgetrennte Span nach außen iabbiegt.
  • Vorzugsweise wird bei dem Grubenstempel ein flacheisenartlger-Abscherkörper benutzt, der vorteilhaft schräg zur Einsinkrichtung der Stempelstelle auf Abscheren belastet wird.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise verwirklicht werden. Nach -ein-er Ausführungsform werden an den Stempel schräg zur Einsinkrichtung angeordnete, flacheis-enartige Körper so vorgesehen, daß sie nacheinander beim Einsinken des Stempels auf Abscherung beansprucht bzw. abgeschet werden. Die an :dem einen Stempelteil hierbei vorzusiehende Abscher- oder Schrneidkante mag dabei senkrecht öder auch geneigt zur Einsinkrichtung verlaufen, jedoch so, daß :die Beanspruchung des im Kraftweg angeordneten Druckkörpers auf Ab:scherun.g schräg zur Einsinkrichtung erfolgt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform besteht der Abscherkörper aus einen im wesentlichen parallel = Stempelachse verlaufenden flacheisenartigen Körper, ,der durch schräg gestellte Schneid- öder Abscherkanten .parallel zu seiner einen Längskante verlaufenden Linie abgeschnitten bzw. abgeschert wird. Der auf Abscherung beanspruchte flacheisenartige Druckkörper mag unter Umständen die Form eines V- oder eines U-Eisens besitzen.
  • Der :den Erfindungsgegenstand bildende Grubengtemp:el oder Grubenausbau wird vorteilhaft mit anderen an sich bekannten Einrichtungen versehen, die das Rauben des Stempels untrer Belastung ermöglichen. Ferner können auch in bekannter Weise Setzvorrichtungen vorgesehen werden, um den Stempel mit einer gewissen Vorspannung zischen dein Hangenden und Liegenden einzuspannen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen :des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar- zeig Abb. i :einen zweiteiligen Grubenstempel in Seitenansicht, Abb.2 einen waagerechten Schnitt durch einen Grubenstempel entsprechend der Abb. i, jedoch mit dreieckigen Querschnitt, Abb. 3 ,einen Querschnitt Urach Linie 111-III der Abb'. i, AbU. 4 :die Anwendung der Erfindung bei :einem runden Streckenaushau, Abb.5 die Seitenansicht eines mit verschiedenartigen D.ruckkörp ern ausg estatteften Grubenstemp els, Abb.6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 5, Abb. 7 einen Schnitt nach Linie V I I-V I I der Abb. 5, Abb. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII :der Abb. 5, Abb. -9 :die Seitenansicht :eines Teiles - einer anderen Ausführungsform; Ab-b. io ist ein waagerechter Schnitt durch den Stempel nach Abb. 9; Abb. i i zeigt eine weitere Ausfühxungsforin in Seitenansicht; Abb. 12 ist :ein Schnitt durch den Stempel nach Ab bi. i i ; Abt. 13 gibt eine Seitenansicht :einer anderen Ausführung :des Erfindungsgegenstandes. wieder, und Abb. 14 schließlich ist ein Schnitt nach Linie XIV-XIV der Abb. i3.
  • Der in Abb. i dargestellte Gruhenstempel besteht aus dem Obierstemp:el i und :dem Unterstempel 2, die in bekannter Weise teleskopartig ineinander verschiebbar sind. Im Oberstempel ist eine Reihe von Schlitzen ausgebildet, in denen je ein Flacheisen 3 angeordnet ist. Die Anordnung der Flacheisen ist derart, daß ihre entgegengesetzten Längskanten einanderetwas übergreifen.
  • Im Bereich :der vorstehenden Enden der Flacheisen 3 ist am Unterstempel eine vorteilhaft verstärkte Ab-scher- oder Schneidkante 4 vorgesehen. Wenn der Stempel belastet wird, wird der vorspringende Teil :der Flacheisen 3 durch die Kante 4 auf Abscherung schräg zum Einsinkweg beansprucht. Die Abmessungen der Flacheisen 3 und das zu ihrer Fertigung benutzte Metall sowie die Anordnung der Schneidkanbe 4 sind der Flacheisen 3 relativ zueinander ist :derart, @daß der vorstehende Teil des Flacheisens 3, ;gegen das die Schneidkante 4 jeweils anliegt, bei überschreiten der zulässigen Belastung des Stempels abgeschnitten bzw. abgeschert wird, wie bei 5 angedeutet.
  • Sobald :das erste Fla-clieisen 3 durch Abscheren verbraucht ist, kommt die Schneidkante 4 in den Bereich :des nächsten Flacheisens, wo sich .der Abschervorgangentsprechend wiederholt. Wie ersichtlieh, ist die Widerstandsfähigkeit des Stempels gegen Zusammendrücken in jedem Punkt des Einsinkweges gleich, und zwar gleich der zulässigen Höchstbelastung des Stempels.
  • Abb.2 zeigt die Anwendung des Konstruktionsprinzips, das in Anspruch i und 3 wiedergegeben ist, für einen dreieckigen Oberstempel.
  • Nach Abb. 5 bis 8 wird ein Unterstempel 14 in Form eines I-Eisens benutzt. An dem Mittelsteg des Unterstempels sind hier schräg zur Einsinkrichtung verlaufende Abs chereisen befestigt. Diese können beispielsweise aus Winkeleisenstücken 15 bestehen, die am Steg des Unterstempels, etwa durch Schrauben 16, befestigt sind. Die auf Abscherung beanspruchten Flanken der Winkeleisen 15 werden unterstützt durch Formkörper 17, welche nach Abb.6 die Gegenschneiden zu der Abscherkante d:es Oberstempels i 9 bilden.
  • Mach Abb. 7 werden die Abscherkörper von einem U-förmigen Tei12o gebildet, in dessen Höhlung der die Gegenschneiden bildende Formkörper 2 1 liegt. Die Teile 20, 21 werden an dem Steg des I-förmigen Unterstempels 14 durch Schrauben oder in. sonst geeigneter Weise befestigt.
  • Nach Abb. 8 sind die Abscherkörper 22 in anderer Richtung schräg zur Stempelachse, gestellt. Die Gegenschneiden 23 umfassen hierbei im Gegensatz zu Abb. 6 und 7 die Abschereisen 22 von außen.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. 9 bis 12 wird ebenfalls ein I-förmiger Unterstemp.e124 benutzt, der hier in den Oberstempe124einschiebbar ist. Als Abschereisen dienen dabei nach Abb.9 und io U-förmige Schienen 26, die passend in die beiderseitigen Höhlungen des I-Trägers 24 eingelegt sind. Die Schneidkante des Oberstempels 25 verläuft hierbei schräg, wie bei 27 und 28 angedeutet.
  • Die Absch:erung der vorstehenden Längskanten 29 der Abscherkörper 26 erfolgt nach Abb. 9 und i o derart, daß die Flansche des I-Trägers 24 die Gegenschneiden zu den Schneiden 27 bilden. Die Gegenschneiden nach der Ausführungsform nach Abb. i i und 12 werden durch U-förmige Einsätze 30 gebildet, die innerhalb der Abscheneisen angeordnet sind.
  • Nach Abb. 12 ist es vorteilhaft, als Abscherkörper Winkeleisenstücke 3 i zu benutzen. Dies hat den Vorteil, daß die Abscherkörper nach Verbrauch ihrer einen Kante umgesetzt werden können, so daß dann die ,anderem Längskanten in den Bereich der Schneidkanten 28 gebracht werden.
  • Nach Abb. 13 ,und 14 dienen als Abs:cherkörper vorteilhaft Flacheisenstücke 32, die zwischen dachförmigen Formteilen 33 eingespannt sind, welche die Gegenschneiden bilden. Dier unterste Teil von 33 mag gegebenenfalls :auf Ansätzen 34 des T-förmigen Stempelteiles 3 5 abgestützt -,verden. Zur Verbindung der Teile 33 mit dem Mittelsteg des Stempels 35 sind hier Schrauben 36 vorgesehen. Die Sch eidkanten 38 des Oberstempels 37 verlaufen etwas geneigt zur Einsinkeinrichtung. Wie aus Abb. 13 ersichtlich, ist die Anordnung derart, daß die Schneidkanten 38 nach dem Abscheren des einen Flacheisenteiles 32 in den Bereich des nächsten darunterliegenden Flacheisens 32 gelangen.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Grubenstempel im ,engeren beschränkt, sondern anwendbar für jeden Grubenausbau, der bei Überlast ineina,nderschieb@ende Teile besitzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrteiliger, eiserner Grubenstempel oder sonstiger Grubenausbau, dessen Teile sich bei überlast unter Abscheren eines im Kraftweg angeordneten Metallkörpers ineinanderschieben, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der D@ruckkräftie von dem abzuscherenden Metallkörper auf den einen Stempelteil od. d.1. an diesem eine im wesentlichen dem belasteten Querschnitt des Abscherkörpers entsprechende Stützfläche vorgesehen ist.
  2. 2. Mehrteiliger, eiserner Grubenstempel oder sonstiger Grubenausbau nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, daß der Abscherkörper ,durch eine außenliegende Schneide belastet ist, so daß der entstehende Span nach außen abgebogen wird.
  3. 3. Grubenausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftweg zwischen den sich ineinanderschiebenden Teilen mehrere nacheinander abzuscherende Metallkörper angeordnet sind.
  4. 4. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß der oder die abzuscherenden und schräg zur Einsinkrichtung der Stempelteile auf Abscherung belasteten Metallkörper flacheisenartig ausgebildet sind.
  5. 5. Grubenstempel nach den Ansprüchen 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall der Anwendung eines im Schnitt I-förmigen Stempelteiles die Gegenschneiden zum Abscheren der flachen Metallkörper von in die Höhlung des I-förmigen Stempelteiles eingesetzten -und daran lösbar befestigten Metallteilen gebildet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 223 790, 485 998, 472672.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966801C (de) * 1954-09-15 1957-09-12 Walter Murmann Nachgiebiger Grubenausbau
DE1158922B (de) * 1955-12-07 1963-12-12 Dipl Berging Udo Brand Drucknachgiebige Verbindung fuer ring- oder bogenfoermige Grubenausbausegmente von I-Profil

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE223790C (de) *
DE472672C (de) * 1926-04-30 1929-03-02 Julius Wuestenhoefer Nachgiebiger Grubenstempel, Puffer o. dgl.
DE485998C (de) * 1924-08-07 1930-01-15 Julius Wuestenhoefer Nachgiebiger Grubenstempel, Puffer o. dgl.

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