DE926297C - Kettbaumhubwagen - Google Patents

Kettbaumhubwagen

Info

Publication number
DE926297C
DE926297C DEH13290A DEH0013290A DE926297C DE 926297 C DE926297 C DE 926297C DE H13290 A DEH13290 A DE H13290A DE H0013290 A DEH0013290 A DE H0013290A DE 926297 C DE926297 C DE 926297C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
warp beam
frame
truck according
bearing block
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH13290A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH13290A priority Critical patent/DE926297C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE926297C publication Critical patent/DE926297C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/02Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  • Kettbaumhubwagen In der Betriebstechnik der Weberei geht man in neuerer Zeit dazu über, die Webstühle mit Kettbäumen auszurüsten, deren Durchmesser und damit auch deren Gewicht größer sind als bisher üblich. Diese aus überzeugenden Gründen gewählte Änderung erschwert das schon bislang durchaus nicht einwandfrei gelöste Problem des Transportes der Kettbäume, also des Entnehmens des auszuwechselnden Kettbaumes aus dem Webstuhl, dessen Abtransport, insbesondere aber die Heranführung eines mit frischem Kettgarn bzw. Kettfaden versehenen neuen Kettbaumes und dessen Ablage in den Webstuhl.
  • Das Problem verschärft sich noch beträchtlich dadurch, daß man aus Gründen der Raumersparnis die Webstühle in den Websälen Rücken an Rücken #,-erhältnismäßig eng aneinanderrückt; während bislang bei Kettbäumen geringer Durchmesser die zwischen zwei Webstühlen bzw. zwischen den benachbarten Kettbäumen zweier Webstühle verbleibende Gasse noch ausreichend war, ist dies in vielen Fällen heute nicht mehr der Fall; man geht nämlich unter anderem aus Gründen der rationellen Fertigung in jüngerer Zeit dazu über, Kettbäume wesentlich größeren Durchmessers zu verwenden, so daß die erwähnte Gasse jetzt in vielen Fällen nur noch etwa 28o mm breit ist.
  • Diese Umstände muß man berücksichtigen, wenn. man das Problem des Kettbaumtransportes zu lösen versucht; man hat heute also auch damit zu rechnen, daß volle Kettbäume von 35o bis 500 kg Gewicht zu bewegen sind, daß Kettbaumdurchmesser bis über 700 mm fast schon zur Regel geworden sind und daß die Tendenz zu weiterer Vergrößerung besteht, was bisher allerdings an den schwierigen und begrenzten Transportmöglichkeiten gescheitert ist; wohl oder übel muß man bislang häufig zur Anordnung von Laufkranen greifen, die teuer und in der Bedienung umständlich sind. In sehr vielen Fällen ist überhaupt die Anordnung oder der Einbau von Laufkranen aus räumlichen Gründen unmöglich.
  • Wenn es also gelingt, einen einfachen und allen praktischen Anforderungen der heutigen Webereitechnik genügenden Kettbaumheber und -transporteur zu schaffen, so kann dies ohne Übertreibung als ein wirklicher und für die Fachwelt außerordentlich bedeutsamer Fortschritt angesehen werden.
  • Die Erfindung bringt die Lösung dieses Problem;. in vollem Maße; sie erreicht die Lösung der gestellten Aufgabe mit zum Teil bekannten, jedoch in neuer und eigenartiger Kombination zusammenwirkenden Mitteln. Dabei sind diese Mittel vergleichsweise einfach, so daß kein unvertretbarer Aufwand entsteht. Die Bedienung ist außerordent -lich einfach; das neue Transportgerät kann als narrensicher angesprochen werden; die Unfallgefahr ist auf ein Minimum gesenkt.
  • Im einzelnen sind die Hauptforderungen an ein solches Gerät die folgenden: Der volle Kettbaum muß vom Boden aufgenommen und in seine Webstuhllager wieder abgesetzt werden können; der Kettbaum muß auf beliebige, d. h. auf eine auch für extreme W ebstuhlbauarten ausreichende Höhe angehoben werden können; der volle Kettbaum muß also vor allem über den Webstuhl eingefahren und auf die Kettbaumlager des Webstuhles abgelassen werden können; das Transportgerät muß nach allen Seiten fahrbar sein; das Transportgerät muß für Kettbäume verschiedener Durchmesser und Längen (entsprechend den Breiten der Webstühle) geeignet sein; das Transportgerät muß in schmale Gassen zwischen Webstühlen leicht ein- und ausfahrbar sein; der Antrieb für das Anheben und Absenken des Kettbaumes muß einfach und im Transportgerät an nicht störender Stelle angeordnet sein; das gleiche gilt für alle Schalt- bzw. Betätigungsorgane, beispielsweise auch bei motorischem Antrieb; bei Handantrieb soll im wesentlichen nur eine Arbeitskraft für die Betätigung ausreichend sein; die Betätigungsorgane, gegebenenfalls auch die Schaltorgane, müssen in günstiger Höhenlage angeordnet sein; der statische Aufbau muß einwandfrei, darf aber nicht sperrig sein; bewegte und bewegliche Organe dürfen keinen Anlaß zu Betriebsstörungen geben.
  • Diese Forderungen werden durch die bereits bekannten Vorrichtungen nicht annähernd in vollem Umfang erfüllt. Auch Stapelmaschinen sind nicht ohne weiteres für die Zwecke der Erfindung brauchbar. Sie dienen beispielsweise zum Anheben von Stückgütern, Säcken u. dgl. und können nicht ohne ganz wesentliche Abänderungen als Kettbaumheber verwendet werden, wie sich zwanglos aus der durchaus verschiedenen Aufgabenstellung ergibt.
  • Die Erfindung bringt die Lösung der angegebenen Aufgabenstellung ohne Einschränkung und in sdhr einfacher und fortschrittlicher Weise dadurch, daß ein mit einem vorzugsweise aus Stahlrohren durch Schweißung gebildeten und mit Füßen versehenen Rahmen ausgerüsteter Kettbaumhubwagen derart ausgebildet ist, daß der Rahmen zusammen mit den Füßen, von der Seite gesehen, L-förmig ausgestaltet ist und Mittel zur vorzugsweise senkrechten Führung der zum Anheben bzw. Absenken des Kettbaums dienenden Mittel besitzt. Erfindungsgemäß kann .die seitliche Rahmenbreite verstellbar und einstellbar sein, und zwar entsprechend verschiedenen Kettbaumlängen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt ein etwa senkrechter, durch Zusammenfügung und insbesondere durch Schweißung von. Profilen oder besser Rohren, insbesondere von Präzisionsstahlrohren, entstandener, vorzugsweise rechteckiger und innen zwecks teilweisen Eintritts des Kettbaumes offener Rahmen an seinem unteren Ende vorzugsweise zwei niedere etwawaagerechte, nur nach einer Seite etwa senkrecht zur Rahmenebene abgehende Füße, die vorzugsweise je zwei verhältnismäßig breit bemessene schwenkbare Laufrollen von geringem Durchmesser tragen. Zur Versteifung de, Rahmens ist neben jedem senkrechten oder annähernd senkrechten Rahmenrohr seitlich versetzt je ein weiteres Rahmenrohr zwischen dem waagerechten oberen Rahmentraversenrohr und dem jeweils zugehörigen Fuß angeordnet und vorzugsweise durch Schweißung befestigt, derart, daß die Ebene der zusätzlichen Rahmenrohre einen nach unten offenen spitzen Winkel zur Hauptrahmen -ebene bildet. An den beiden inneren der.insgesamt vorzugsweise also vier ungefähr senkrecht aufsteigenden Rahmenrohre ist z. B. mittels Gleitrollen od. dgl. je ein Lagerbockträger auf und ab beweglich angeordnet, während an einem der beiden außenliegenden, etwa senkrechten Rahmenrohre ein Getriebe mit Handkurbel, vorzugsweise mit S icherheitshandkurbel angeordnet ist, derart, daß die Kurbel.-ebene der Handkurbel senkrecht oder ungefähr senkrecht zur Rahmenebene und außerdem senkrecht zum Erdboden liegt. Von diesem Getriebe ist, beispiels weise über eine endlose Kette, eine Kraftübertragung zu einer vorzugsweise parallel zu und über dem oberen waagerechten Rahmentraversenrohr angeordneten bzw. gelagerten drehbaren Hauptwelle geschaffen; diese waagerechte Hauptwelle ist beispielsweise über je eine Kette derart mit den beiden auf und ab beweglichen Lagerbockträgern.verbunden, daß eine Drehung der Hauptwelle, etwa mittels der Handkurbel erzeugt, beide Lagerbockträger um genau gleiche Beträge anhebt oder absenkt. Vorzugsweise erfolgt die Übertragung der Kräfte von der Hauptwelle auf die Lagerbockträger mittels zweier Ketten in der Weise, daß die Hauptwelle zwei Kettenräder trägt, wobei vom oberen Teile jedes Lagerbockträgers die. dort angeschlossene Kette zu je einem Kettenrad der Hauptwelle läuft, dieses auf etwa ißo° umschlingt, dann nach unten bis in den Fußbereich geht und um ein dort gelagertes frei laufendes Kettenrad wieder um etwa i8o,°- herumgeschlungen ist und bis zum Unterteile des Lagerbockträgers läuft und dort an diesem wiederum angeschlossen ist, so daß die Kette zusammen mit dem Lagerbockträger endlos ist. Ferner trägt jeder Lagerbockträger je einen Lagerbock, vorzugsweise unter Zwischenschaltung solcher. Mittel, die eine Annäherung öder Entfernung des Lagerbockes vom Rahmen gestatten und auch ein seitliches Verschwenken, also etwa in Richtung der Achse des aufzulegenden Kettbaumes, des Lagerbockes ermöglichen, derart, daß die Lagerböcke beider Lagerbockträger einander genähert oder voneinander entfernt werden können, vorzugsweise aber in Paralleltranslation; es ist möglich, für verschiedene Einstellungen des Lagerbockes Feststell-oder Einrastvorrichtungen vorzusehen. Schließlich ist gemäß der Erfindung auch vorgesehen, die mit vorzugsweise je zwei schwenkbaren Laufrollen versehenen Füße längenveränderlich zu machen, derart, daß der Abstand der vorzugsweise zwei Laufrollen je eines Fußes variabel wird.
  • Man kann die Bauweise gemäß der Erfindung auch in folgender Weise betrachten: Zwei vorzugsweise rechteckige Rahmen sind so miteinander ver einigt, daß die beiden Rahmenebenen einen nach unten offenen, ziemlich spitzen Winkel zueinander bilden, so daß also die obere Rahmentraverse für beide Rahmen ein und dasselbe Bauteil sein kann; der eine und vorzugsweise etwas breitere Rahmen ist als geschlossener Rahmen ausgebildet und' trägt die zum Antrieb einer oben waagerecht gelagerten Hauptwelle dienenden Antriebsmittel an seiner einen Seite. Der andere etwas weniger breit Rahmen ist als U-förmig nach unten offener Rahmen ausgebildet; die untere Vereinigung der beiden Rahmen erfolgt durch Anschlnß beider Rahmenunterteile jeweils an einem an jeder Rahmenseite angeordneten flachen Fuß, wobei die Füße sich etwa senkrecht zur Rahmenhauptebene erstrecken und vorzugsweise nur nach einer Seite der Rahmenhauptebene etwa parallel zum Fußboden abgehen; der innere Rahmen trägt an seinen senkrechten odei annähernd senkrechten Bauteilen gleitbar geführt und somit etwa senkrecht auf und ab bewegbar die beiden Lagerbockträger, die über entsprechende Mittel von der oben vorzugsweise dicht über oder unter der Rahmentraverse liegenden waagerechten Hauptwelle gehoben oder gesenkt werden. Der gesamte Rahmen ist innen völlig frei von Bauteilen, damit der anzuhebende Kettbaum teilweise in den Innenraum des Rahmens eintreten kann. In Seitenansicht ist der Gesamtrahmen ein sehr schlanke Bauteil, das aber statisch den Bedingungen voll ge nügt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt Abb. i in Frontansicht und Abb. 2 im Schnitt II-II gemäß Abb, i den Kette baumhubwagen gemäß der Erfindung, Abb. 3 und ,4 einen gleichartigen Kettbaumhubwagen in Perspektive mit und ohne aufgelegtem Kettbaum, Abb. 5 den Lagerbockträger vergrößert in Seitenansicht, Abb. 6 den Fuß vergrößert in Seitenansicht, Abb. 7 schematisch den Hubwagen in Funktion zwischen zwei Webstühlen, Abb.8 einen Hubwagen mit seitlich verschiebbaren Rahmenteilen, Abb. 9 eine Variante nach Abb. 5, Abb. io ein verstellbares Wellenlager.
  • Gemäß Abb. i =und 2 besteht der Rahmen des Kettbäumhubwagns aus zwei äußeren, nicht genau senkrechten Rohrgin i, 2. Diese sind oben durch das Traversenrohr 3 mittels Schweißung verbunden. Seitlich nach innen versetzt sind die etwa senkrechtenRohre 4, 5 angeordnet, die durch Schweißung oben ebenfalls an das Traversenrohr 3 angeschlossen sind. Die Ebene der Rohre i, 2 und die Ebene der Rohre 4, 5 bilden einen spitzen Winkel zueinander und schneiden sich z. B. in der Achse des Traversenrohres 3. Unten ist an diese fast gleich langen Rohre i, 4 bzw. 2, 5 jeweils ein beispielsweise als Kastenträger ausgebildeter flacher und vorn abgeschrägter Fuß 6 durch Schweißung od. dgl. angeschlossen. Die beiden Füße 6 sind durch vorzugsweise nur ein unteres und vorzugsweise ungefähr in der Ebene der Rohre 4., 5 liegendes Querrohr 7 vorzugsweise durch Schweißung verbunden. Die Füße 6 besitzen je zwei schwenkbare Laufrollenträger 8, 9 mit Laufrollen io, i i. Die Laufrollenträger 8, 9 sind in bekannter Art um je eine senkrechte Achse schwenkbar. Oberhalb des Traversenrohres 3 ist ebenfalls waagerecht die Hauptwelle 12 angeordnet; sie ist bcispielsweiseinLagern 13, 14, 15 drehbar gelagert, die auf senkrechten und auf das Traversenrohr 3 aufgesetzten Rohrstummeln 16, 17, i8 sitzen. Die Hauptwelle 12 wird über ein Kettenrad i9 und eine auf dieses aufgelegte endlose Kette 2o angetrieben, die mit dem etwa in Hüfthöhe angebrachten Kettenrad 21 zusammenwirkt; .dieses Kettenrad 21 und das zugehörige Getriebe 22 sowie die zugeordnete Handkurbel 23 sind am äußerenRahmenrohr2 befestigt. DieHauptwellc 12 trägt außerdem Kettenräder a4, 25 im Bereiche der inneren, etwa senkrechten Rahmenrohre 4, 5; an diesen Rahmenrohren 4, 5 ist je ein Lagerbockträger 26, 27 auf und ab gleitbar geführt. Unten etwa am Fuß 6 oder an einem der beiden Rohre i, 4 bzw. 2, 5 ist je ein fest gelagertes frei drehbares Kettenrad 28, 29 angeordnet; die Kette 30 bzw. 31 läuft über das obere Kettenrad 24 bzw. 25 und über das untere Kettenrad 28 bzw. 29; die Endender Kette 3o bzw. 31 sind oben und unten am Lagerbockträger 26 bzw. 27 befestigt. Wird die Kurbel 23 gedreht, so dreht sich die Hauptwelle 12, und die Lagerbockträger 26, 27 gehen gleichmäßig auf den Rohren 4, 5 auf oder ab. Die Ketten sind jeweils im Bereiche zwischen den Rohren i und 4 bzw. 2 und 5 angeordnet; dadurch bleibt der Raum zwischen den Rohren 4, 5 frei, außerdem liegen die Ketten geschützt.
  • Der Lagerbockträger 26 bzw. 27 ist so aufgebaut, daß in seinem oberen Bereiche eine dem Rohrdurchmesser des Rohres 5 (Abb. 2) entsprechend ausgedrehte Gleitrolle 32 auf dem Rohr 5 als Drucklager läuft, während der untere Teil des Lagerbockträgers 27 eine auf der entgegengesetzten Seite des Rohres 5 laufende entsprechende Gleitrolle 33 besitzt, derart, daß die auf den Lagerbock 34 aufgelegte Kettbaumlast die Gleitrollen 32, 33 an das Rohr 5 änpreßt; eine solche Rollenlagerung vermeidet Verklemmungen u. dgl. Der Lagerbock des Lagerbockträgers 26 ist in gleicher Weise ausgebildet.
  • Die Lagerbockträger 26,.27 bestehen zweckmäßig aus einem senkrechten Rohrstück, das oben und unten waagerechte Arme 35, 36 besitzt, wobei der obere Arm 35 die Gleitrolle 32 und der untere Aren 36 die Gleitrolle 33 trägt. Der untereArm 36 besitzt um eine senkrechte Achse 37 schwenkbar angeschlossen den Schwenkarm 38; 'an diesem Schwenkarm @8 ist der eigentliche Lagerbock 34 um die senkrechte Achse 39 schwenkbär gelagert. Die senkrechte, an die Arme 35, 36 angeschlossene Lasche 5 i dient für den Anschluß der Enden der Kette 3 i.
  • Die Abb. 3 zeigt einen Kettbaumhubwagen mit aufgelegtem und hochgewundenem Kettbaum 49" die Abb. 4 zeigt ebenfalls in Perspektive das Gerät ohne Kettbaum, jedoch mit abgesenkten Lagerböcken, also bereit zur Aufnahme eines beispielsweise am Boden liegenden frischen Kettbaumes. Wie gezeigt, kann der Rahmen durch Querstücke 52 noch versteift sein.
  • In der Abb. 5 ist dargestellt, daß der Lagerbockträger in der Waagerechten verlängerbar ausgebildet sein kann, also derart, daß der Lagerbock 34 auf große oder geringe Entfernung zum Rahmen gebracht werden kann. Der untere Arm 36 kann als Teleskopführung od. dgl. ausgebildet sein, und zwar so, daß ein Schiebestück 4o in Pfeilrichtung aus-und einfahrbar ist, wobei zur Aufnahme der Kräfte der Arm 36 mit Rollen 41, 42 versehen sein kann, auf die sich das Drehmoment der Kettbaumlast in Form von Druckkräften absetzt: Das Schiebestück 40 trägt in diesem Falle in der Schwenkachse 37 eine senkrechte Bohrung, in die der Bolzen 43 eingeführt ist; der außerdem den Schwenkarm 38 etwa über mit entsprechenden Bohrungen versehene Laschen 44, 45 schwenkbar um die Achse 39 lagert. Am Schwenkarm 38 ist um die Achse 39 schwenkbar der Lagerbock 34 angeordnet, wobei hier ebenfalls ein Bolzen 46 als verbindendes und die Schwenkung erlaubendes Organ angeordnet sein kann.
  • Gemäß Abb. 6 kann der Fuß verlängerbar sein; der Fuß ist alsdann in seinem Hauptteil 6 als Teleskopzylinder oder ähnliches Bauteil ausgebildet, in das das Schiebestück 47 aus- und einfahrbar und beispielsweise mittels der Stellschraube 48 feststellbar geführt. ist. Unterhalb des Fußes 6, und zwar etwa -unten am Rohr 5, ist der eine schwenkbare Laufrollenträger 8 mit Laufrolle io, und vorn unter dem vorzugsweise abgeschrägten Schiebestück 47 ist der andere schwenkbare -Laufrollenträger 9 mit der Laufrolle i i angeordnet. Die ausgefahrene oder teilweise ausgefahrene Stellung des Schiebestückes 47 ist als Stellung 47' strichpunktiert angedeutet. Ein Stift 54 des Schiebestückes 47 läuft im Langloch 55 des Hauptteiles 6 und begrenzt die Bewegung. Man kann auch Einrastmittel vorsehen.
  • 'Die Funktion der Vorrichtung geht auch aus Abb. 7 hervor. Der Kettbaumhubwagen ist nur im Schema dargestellt; es genügt hier die nicht maß gerechte- Andeutung der Bauteile i, 2; 4, 5; 6; io; i i ; 25, 26. Der Kettbaum 49 sei in einem nicht dargestellten Webstuhl gelagert; der Kettbaum So sei in dem Rücken an Rücken zu jenem Webstuhl gestellten .weiteren Webstuhl gelagert. Der lichte Abstand zwischen den beiden Kettbäumen 49, So ist gering. Trotzdem kann der Kettbaumhubwagen gemäß der Erfindung auf seinen schwenkbaren Laufrollen io, ii in die Gasse 53 eingeschoben werden, wie in Abb. 7 dargestellt; in Wirklichkeit kann der Fuß 6 erheblich weiter nach links gefahren werden, als in Abb. 7 gezeigt. Die Füße 6 sind voneinander in der Regel weiter entfernt als die Lager des Kettbaumes, so daß die Füße links und rechts neben den Kettbaumlagern des Webstuhles, in der Darstellung der Abb.7 nach links, so weit eingefahren werden können, daß ein senkrechtes Ablassen des vollen Kettbaumes auf die Kettbaumlager des Webstuhles möglich ist. Im wesentlichen handelt es sich ja dabei darum, lediglich den vollen Kettbaum mittels des Kettbaumhubwagens vom Boden aufzuheben, zum Webstuhl, und zwar unter Bewegung des Hubwagens in die Gasse 53, zu fahren und in die Kettbaumlager des Webstuhles abzusenken; das Entnehmen des leeren Kettbaumes kann wegen dessen relativ geringen Gewichtes wie bisher von zwei Bedienungsleutenverhältnismäßig leichtbewerkstelligt werden, zumal wenn es sich um die in jüngerer Zeit aufkommenden Kettbäume inLeichtmetallkonstruktion handelt. Natürlich steht nichts im Wege, den Kettbaumhubwagen auch zum Entnehmen und Abtransportieren des leerenKettbaumes zu verwenden.
  • Eine Variante ist in der Abb. 8 gezeigt. Da die Kettbaumabmessungen, also vor allem die axiale Kettbaumlänge, in der Praxis häufig stark unters6hiedlich sind, werden in Fortbildung der Erfindung diejenigen Teile des Rahmens, die jeweils den Lagerbockträger auf und ab beweglich führen, seitenbeweglich zum übrigen Rahmen vorgesehen. Gemäß Abb. 8 sind die dort mit dünnen Strichen angedeuteten Bauteile gegeneinander im wesentlichen fest, während die stark ausgezogenen Bauteile in Pfeilrichtung verschieblich sind. Das Querrohr 7 bildet zusammen mit den Füßen 6 und den nahezu oder genau senkrechten Rohren 1, 2 sowie mit dem oberen Traversenrohr 3 den in sich festen Rahmen. Die Hauptwelle 12 ist in dem seitlich nicht verschiebbaren Lager 15 so gelagert, daß sie keine axiale Verschiebung ausführen kann. Am Rohr 2 ist das Getriebe 22 mit Kurbel 23 und Kettenrad 2 t angeordnet; von letzterem geht über die Kette 2o die Drehbewegung auf das Kettenrad i9 der Hauptwelle 12 über; das Kettenrad ig ist fest auf der Welle 12.
  • Dahingegen ist das Rohr 4', es entspricht dem Rohr 4 der Abb. i und ff., hier seitenbeweglich angeordnet. Zu diesem Zweck sind oben und unten am Rohr 4' etwa durch Verschweißung besondere Gleitrohrmuffen 56, 57 vorgesehen, die auf den Querrohren 3, 7 sitzen und verschoben werden können; man sieht vorteilhafterweise an diesen Bauteilen 56, 57 Feststellschrauben oder ähnliche Elemente vor. über der oberen Gleitrohrmuffe 56 ist der Rohrstummel 16' entsprechend dem Rohrstummel 16 der Abb. i und ff. angeordnet, auf dein das Lager 13' fest sitzt, das in diesem Falle das Kettenrad 2q.' an sich trägt; unten am Rohr 4' sitzt das Kettenrad 28'; dieses kann zwecks Ausgleichs von Kettenlängungen in nicht dargestellter Weise auf und ab beweglich und feststellbar sein, was übrigens auch für die anderen bereits gezeigter. Ausführungsformen in analoger Weise gilt. De-, Lagerbockträger 26' ist gleit- oder rollbar auf dem Rohr 4' angeordnet; die Kette 30' ist mit ihren Enden oben und unten am Lagerbockträger 26' befestigt. Eine seitliche Bewegung oder Verschiebung des Rohres 4' verschiebt also gleichzeitig die Bauteile i3', i6', 24', 26', 28', 30', 56, 57. Damit die Drehbewegung von der Hauptwelle 12 auf das Kettenrad 24' übertragen wird, ist eine Keilnutführung zwischen der Hauptwelle 12 und dem Kettenrad 24' vorgesehen. Ganz gleichartig oder ähnlich ist das Rohr 5' verschieblich gelagert, und zwar ebenfalls über Gleitrohrmuffen 56, 57; bei Verschiebung des Rohres 5' bewegen sich auch hier die folgenden Bauteile in gleicher Weise mit: i4', i7', 25', 27', 29', 3i', 56, 57; diese Variationsmöglichkeit für den Abstand der Lagerbockträger 26', 27' voneinander erlaubt eine praktisch universale Anpassung an die üblichen Kettbaum- und Webstuhlabmessungen.
  • In der Abb. 9 ist dargestellt, daß der untere Arm 36' entsprechend dem Arm 36 der Abb. 5 in der Weise gegenüber dem Schiebestück4ö entsprechend dem Schiebestück 4o der Abb. 5 verschieblich sein kann oder umgekehrt, daß die das Drehmoment der Kettbaumlast absetzenden Rollen 58, 59 an dem Schiebestück 40' angeordnet sind. Die Verschwenkachse 37' entsprechend der Schwenkachse 37 der Abb.5 dient zum schwenkbaren Anschluß des Lagerbockes. Es kann hier eine nicht dargestellt-Keilnut- oder andere Führung zwischen den Bauteilen 36' und 49' zwecks Verhinderung einer gegenseitigen Verdrehung vorgesehen sein.
  • Die Abb. io zeigt ein höhenverstellbares Lager für die Hauptwelle 12, wie es beispielsweise in den Ausführungsformen der Erfindung als Lager 13, 14, 15 bzw. 13' und i4' in Erscheinung tritt. Das Rohr oder der Rohrstummel 6o nimmt ein mit Gewinde versehenes Tauchstück 61 auf, das in geeigneter Weise zwar auf und ab beweglich, aber nicht verdrehbar gegenüber dem Rohr 6o angeordnet ist. Auf dem Gewinde dieses Tauchstückes 61, das oben das eigentliche Lager 62 trägt, läuft eine Mutter 63 derart, daß einfache Drehung der Mutter 63, zu der eine feststellende Kontermutter vorgesehen sein kann, das Lager 62 hebt oder senkt; man kann auf diese Art die Hauptwelle 12 anheben oder absenken und so beispielsweise die im Betrieb auftretenden Kettenlängungen im allgemeinen ausreichend ausgleichen.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettbaumhubwagen mit einem vorzugsweise aus Stahlrohren durch Schweißung ge bildeten und mit Füßen versehenen Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zusammen mit den Füßen, gesehen von der Seite, L-förmig ausgestaltet ist und Mittel zur vorzugsweise senkrechten Führung der zum Anheben bzw. Absenken des Kettbaumes dienenden Mittel besitzt.
  2. 2. Kettbaumhubwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Rahmenbreite verstellbarund einstellbar istentsprechend verschiedenen Kettbaumlängen.
  3. 3. Kettbaumhubwagen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zum Hochziehen und Absenken der beiden je in einer etwa senkrechten Führung auf und ab laufenden Lagerböcke (26', 27') ein gemeinsames Antriebsmittel nur auf einer Seite des Rahmens vorgesehen ist, das die Bewegun7 der Lagerböcke unter Vermittlung einer im Oberbereich des Rahmens bzw. oberhalb des Rahmens angeordneten gemeinsamen Welle bewirkt.
  4. 4. Kettbaumhubwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an einer Seite des etwas breiteren Rahmens etwa an einem ungefähr senkrechten Rahmenrohr gelagerte Antriebsmittel ein mit Handkurbel, vorzugsweise mit selbsthemmender Sicherheitshandkurbel versehenes Getriebe ist, das vorzugsweise über ein Kettenrad und eine endlose Kette mit einem auf der Hauptwelle angeordneten Kettenrad zusammenwirkt.
  5. 5. Kettbaumhubwagen nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Handantriebes ein beliebiger motorischer Antrieb vorgesehen ist, der und/oder dessen Schalt-bzw. Betätigungsorgane an einer Rahmenseite angeordnet sind.
  6. 6. Kettbaumhubwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbockträger den jeweils zugehörigen Lagerbock in einer solchen Weise tragen, daß die Aufnahmevorrichtung wie beispielsweise der Lagerbock dem Rahmen genähert oder von dem Rahmen entfernt werden kann und/oder daß die beiden Lagerböcke vorzugsweise in Paralleltranslation gegenseitig angenähert oder voneinander entfernt werden können.
  7. 7. Kettbaumhubwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem beispielsweise über Gleitrollen als bewegliche Drucklager auf einem Rahmenrohr geführten bzw. auf und ab bewegbaren Teil des Lagerbockträgers ein um eine senkrechte Achse schwenkbarer Schwenkarm angeschlossen ist, der um eine weitere senk-. rechte Achse an oder in sich schwenkbar den Lagerbock trägt. B.
  8. Kettbaumhubwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der obenliegenden Hauptwelle eine kraftschlüssige Verbindung zu jedem Lagerbockträger besteht, vorzugsweise in der Art, daß j e ein Kettenrad der Hauptwelle über je eine Kette mit je einem Lagerbockträger verbunden ist, beispielsweise derart, daß ein Kettenende oben am Lagerbockträger angeschlossen ist, daß die Kette von hier nach oben zum Kettenrad der Hauptwelle läuft, dieses um etwa i8ö° umschlingt, alsdann bis zu einem am Fuß oder in dessen Bereich an einem Rahmenrohr fest gelagerten frei drehbaren Kettenrad nach unten läuft; dieses um etwa 18o° umschlingt und nach oben bis zum Unterteil des Lagerbockträgers weiterläuft, wo dieses andere Kettenende befestigt ist, also derart,, daß diese Kette zusammen mit dem Lagerbock endlos ist. g.
  9. Kettbaumhubwagen nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbockträger teilweise als Teleskopführung od. dgl, ausgebildet ist, derart, daß ein weiteres den Lagerbock mittelbar oder ummittelbar tragendes Bauteil in solcher Teleskopführung od. dgl. aus-und einfahrbar bzw. feststellbar ist, wobei zur Aufnahme der Druckkräfte aus dem Dreh moment der Kettbaumlast des Lagerbocks vorzugsweise druckübertragende Rollen an oder in der Teleskopführung od. dgl. vorgesehen sind. io.
  10. Kettbaumhubwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Lenkrollen versehenen Füße vorn abgeschrägt sind. i i.
  11. Kettbaumhubwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß etwa teleskopartig terlängerbar bzw: verkürzbar ausgebildet ist, wobei Einrast-, Begrenzungs- und Feststellmöglichkeiten vorgesehen sein können, derart, daß die Entfernung der beiden Laufrollen eines Fußes "variabel ist.
  12. 12. Kettbaumhubwagen nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment im Fuß über entsprechend angeordnete Druckrollen abgesetzt wird.
  13. 13. Kettbaumhubwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle übet dem oberen Traversenrohr des Rahmens angc ordnet ist; beispielsweise in Lagern, die auf Rohrstummel aufgesetzt sind, die ihrerseits senkrecht auf das Traversenrohr aufgesetzt, z. B. aufgeschweißt sind.
  14. 14. K.ettbaumhubwagen nach Anspruch und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten jeweils im Bereiche zwischen den beiden etwa senkrechten und die seitliche Rahmenbegrenzung bildenden Rahmenrohren räumlich angeordnet sind.
  15. 15. Kettbaumhubwagen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerbockträger auf und ab beweglich tragenden Rahmenbauteile gegenüber dem übrigen Rahmen seiten verschieblich und vorzugsweise feststellbar ausgebildet sind, derart, daß bei Seitenverschiebung in gleicher Weise auch das jeweils zugehörige Kettenrad auf der Hauptwelle verschoben wird, wobei zwischen Hauptweile und Kettenrad eine Keilnutführung od. dgl. vorgesehen ist.
  16. 16. Kettbaumhubwagen nach Anspruch 3, da durch gekennzeichnet, daß die Lager der Hauptwelle höhenveränderlich bzw. höheneinstellbar sind.
  17. 17. Kettbaumhubwagen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Kettenräder des Rahmens in zum Ausgleich vor. Kettenlängungen ausreichenden Grenzen höhen veränderlich ein- bzw. feststellbar sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 193 047; französische Patentschrift Nr. 995 125; deutsche Patentschriften Nr. 479 821, 479 466. 418911.
DEH13290A 1952-07-25 1952-07-25 Kettbaumhubwagen Expired DE926297C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH13290A DE926297C (de) 1952-07-25 1952-07-25 Kettbaumhubwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH13290A DE926297C (de) 1952-07-25 1952-07-25 Kettbaumhubwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE926297C true DE926297C (de) 1955-04-14

Family

ID=7147194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH13290A Expired DE926297C (de) 1952-07-25 1952-07-25 Kettbaumhubwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE926297C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073956B (de) * 1960-01-21 Hermann Genkinger o H G Mun smgen (Wurtt) Kettbaum-Hub wagen
DE1119484B (de) * 1956-06-27 1961-12-14 Hoeschle Adolf Fa Hebeeinrichtung fuer Ladebruecken
DE1121295B (de) * 1960-07-27 1962-01-04 Josef Schwahlen Fa Fahrbarer Hebekran
DE1180318B (de) * 1961-02-13 1964-10-22 Gevaert Photo Prod Nv Hublader
US5051056A (en) * 1990-01-10 1991-09-24 G. F. Equipment, Inc. Portable boat jacking and rotating apparatus

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE418911C (de) * 1924-11-23 1925-09-23 Wilhelm Dahlheim Fahrbarer Stapelelevator
DE479466C (de) * 1927-05-09 1929-07-16 Emil Hamring Stapelmaschine
DE479821C (de) * 1927-04-08 1929-07-23 Exploitatie Mij Voor Textiel I Kettenbaumstaender mit Foerderketten fuer die Kettenbaumtraeger
US2193047A (en) * 1938-08-25 1940-03-12 William O Truitt Lifting and transporting truck
FR995125A (fr) * 1949-07-22 1951-11-28 Chariot universel plus spécialement destiné à la manipulation des ensouples

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE418911C (de) * 1924-11-23 1925-09-23 Wilhelm Dahlheim Fahrbarer Stapelelevator
DE479821C (de) * 1927-04-08 1929-07-23 Exploitatie Mij Voor Textiel I Kettenbaumstaender mit Foerderketten fuer die Kettenbaumtraeger
DE479466C (de) * 1927-05-09 1929-07-16 Emil Hamring Stapelmaschine
US2193047A (en) * 1938-08-25 1940-03-12 William O Truitt Lifting and transporting truck
FR995125A (fr) * 1949-07-22 1951-11-28 Chariot universel plus spécialement destiné à la manipulation des ensouples

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073956B (de) * 1960-01-21 Hermann Genkinger o H G Mun smgen (Wurtt) Kettbaum-Hub wagen
DE1119484B (de) * 1956-06-27 1961-12-14 Hoeschle Adolf Fa Hebeeinrichtung fuer Ladebruecken
DE1121295B (de) * 1960-07-27 1962-01-04 Josef Schwahlen Fa Fahrbarer Hebekran
DE1180318B (de) * 1961-02-13 1964-10-22 Gevaert Photo Prod Nv Hublader
US5051056A (en) * 1990-01-10 1991-09-24 G. F. Equipment, Inc. Portable boat jacking and rotating apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2716718A1 (de) Verfahrbare hub- und tragvorrichtung fuer patienten
DE1916023A1 (de) Bewegliche und transportable Vorrichtung zum Handhaben von Frachtgutbehaeltern
DE3046467A1 (de) Vorrichtung zum herausziehen und hineinschieben von rohrbuendeln bei waermetauschern
DE10347571B4 (de) Druckwerk
DE1474238B2 (de) Vorrichtung zum bodenfreien abstuetzen einer schweren rolle
EP0367913B1 (de) Vorrichtung zur Einlagerung und Entnahme von Werkstücken bei einem Lagerregal
DE926297C (de) Kettbaumhubwagen
DE1953966A1 (de) Hebevorrichtung
DE4321758A1 (de) Einschienenhängekatze mit niedriger Bauhöhe und kurzen Anfahrmaßen
DE1506519C2 (de) Teleskopausleger
DE2843587A1 (de) Hebebuehne mit ausleger
DE1951531A1 (de) Hubmittel (Spreader) fuer Transportbehaelter
EP2013134B1 (de) Hubtischm, insbesondere für kleine hubhöhen
EP0242811B1 (de) An einer senkrechten Wand montierbares Schrank- und/oder Tischmöbel
EP3449887B1 (de) Fussteil für einen eine stützsäule und eine patientenlagerfläche aufweisenden operationstisch
CH234846A (de) Hebevorrichtung.
DE7825062U1 (de) Niederhubwagen
DE2006252C3 (de) Einrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Rollensätzen bei Förderbandanlagen
DE102017205035A1 (de) Anordnung zur Führung eines Lastschlittens
DE8900545U1 (de) Hebebühne
DE2404388C2 (de) Vorrichtung zum Einlagern und Entnehmen schwerer zylindrischer Körper in bzw. aus Traggestellen
DE1928733C3 (de) Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Lasten
DE2714080A1 (de) Vorrichtung fuer das anheben von plattformen oder kabinen
DE2043704A1 (de) Lastaufnahmemittel für einen Kran zum Auswechseln von Walzen Sätzen
DE3417121C2 (de)