CH234846A - Hebevorrichtung. - Google Patents

Hebevorrichtung.

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CH234846A
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Otto Dr Becker Alfred
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Otto Dr Becker Alfred
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Description


  Hebevorrichtung.    Der Gegenstand der Erfindung kann zu  den verschiedensten Zwecken benutzbar aus  gebildet werden, zum Beispiel in grosser Aus  führung als Hebebühne für Personen oder  grössere Lasten oder in kleiner Ausführung  zur Benutzung innerhalb von Maschinen, zum       Beispiel    Karteigeräten. Wenn ein einziges  Hebelsystem angewendet wird und die Vor  richtung somit einseitig arbeitet, kann dieses  Hebelsystem durch die Anordnung von     Aus-          0   <B>()'</B> e       ichmitteln,    gegebenenfalls Hilfsantriebs  mitteln, zum Beispiel Pufferzylindern, und/  oder Seilzügen unterstützt werden, wobei diese  so angebracht sein können, dass sie von der  Winkellage der Vorrichtung unabhängig ar  beiten.

   Ferner sind, wenn eine Tragbühne  zur Anwendung kommt, zweckmässig Mittel  vorgesehen, die sie beim Emporschwingen  der Streben selbsttätig in waagrechter Lage  halten.  



  Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet eine Hebevorrichtung mit einem Chas-         sis    und mindestens einem Hebelsystem, das  ein Paar schwenkbar gelagerte     einarmige     Haupthebel enthält.  



  Ausführungsbeispiele der Vorrichtung  nach der     Erfindung    sind in der     Zeichnung     dargestellt; es zeigen:       Fig.    1     einen    Längsschnitt einer fahrbaren       doppelseitig    ausgeführten Montagebühne, der  so gelegt ist, wie die Linie     A-A    in der       Fig.    3 angibt,       Fig.    2 einen senkrecht dazu gelegten  Längsschnitt nach Linie B -B in     Fig.    1,       Fig.    3 einen waagrechten Querschnitt nach       Linie        C-C    in     Fig.    1,

         Fig.    4 bis 6 das Hebelsystem schematisch  in verschiedenen Hubstadien, und zwar in der  Grundstellung, kurz nach Beginn des Hubes  und bei halbem     Hube,          Fig.    7 und 8 andere Ausführungsformen  der Vorrichtung und       Fig.    9 in vergrössertem     Massstäbe    einen  Schnitt nach Linie     D-D    in     Fig.    8,           Fig.    10 eine Seitenansicht einer     einseitig     ausgeführten Hebevorrichtung bei     gehobenen          'Pragarmen,

            Vig.    11 eine Aufsicht dazu bei niederge  lassenen Tragarmen (die Tragbühne ist der  Übersicht halber fortgelassen),       Fig.    12 und 13 Teilseitenansicht und Auf  sicht einer abgeänderten     Ausführungsform    der  einseitigen Hebevorrichtung,       Fig.    14 die Teilseitenansicht einer ab  geänderten Ausführungsform der Tragbühne,       Fig.    15 eine Einzelheit dazu,       Fig.    16 eine Teilansicht einer     weiteren     abgeänderten Ausführungsform der Trag  bühne,       Fig.        .17    einen Längsschnitt einer andern  einseitigen Hebevorrichtung bei ausgefah  renen Verlängerungsarmen,

         Fig.    18 einen Teilschnitt des Haupthebels  mit Schneckenantrieb für das Ausfahren der       Verlängerungsarme,          Fig.    19 eine Einzelheit dazu im Quer  schnitt,       Fig.    20 und 21 einen     verlängerbaren    Puf  ferzylinder in Schnitt und Aufsicht,       Fig.    22 und 23 schematisch einen Förder  korb in Ansicht und Querschnitt.  



  Die Hebevorrichtung nach     Fig.    1 ist auf  einem das Chassis bildenden Rahmen 3 an  geordnet, der auf Rollen 41, 42 ruht.     Di?     Lenkrolle 42 ist um ihren Zapfen 43 schwenk  bar. Die Rollen 41 sind durch Federn 47  abgefedert. In der Mitte des     Grundrahmens     ist eine Lagerplatte 44 zur     Aufnahme    der       Lagerböcke    45 und 46 des Getriebes ange  ordnet. Seine Betätigung erfolgt von einer  Scheibe 1 aus, die in dem Bock 2     gela;;ert     ist und motorisch (nicht dargestellt) oder mit  tels eines Griffes la von Hand angetrieben  werden kann. Durch Riemen 5 wird der An  trieb auf die Riemenscheiben 4 der Welle 6  übertragen.

   Diese trägt eine Schnecke 7, die  das Schneckenrad 12 der Triebweile 13 in  Bewegung setzt und ferner ihre     Drehung     durch die     Umkehr-Kegelräder    8, 9, 10 auf die  Welle     lla    überträgt. Auf der Welle 11a  sitzt eine Schnecke 11, die in das Schnecken  rad 12a der Triebwelle 13a eingreift. Auf    den Triebwellen 13 und 13a     sind        feste    Stirn  räder 14 und 14a angeordnet, die in Zahn  segmente 15 und 1.5a der Antriebshebel 18  und 18a     eingreifen,    welche mittels ihrer Wel  len 1.6     und    16a, in den Lagerböcken 17 und  17a. gelagert sind.  



  An ihrem     freien    Ende tragen die An  triebshebel 18, 1.8a Rollenbolzen 19 und 19a,  die in Schlitze ?0 und     20a    von Stützhebeln       ?1    und     21a,    eingreifen. Die Stützhebel sind  mittels der     'MTellen    22 und 22a in den Lager  böcken 23 und     23a.    schwenkbar     gelagert=.    Auf  den Wellen     22    und     2\2a    sind paarweise Haupt  hebel 24 und 24a gelagert, die mit Kurven  schlitzen<B>2</B>5     bezw.    25a versehen sind. In die  Kurvenschlitze greifen die Bolzen 26     bezw.          26a    ein.

   Zur     sicheren    Führung in den Kur  venschlitzen haben die Bolzen     Einschnürun-          gen    2 7     bezw.    27a.  



  Die Bolzen 26 und 26a greifen in die  untern     Enden    der     Verlängerungsarme    30 und  30a ein, welche mit     Schlitzen    31 und 31a ver  sehen sind. Die Führung erfolgt: durch Zap  fen 28 und 28a der Streben 29 und     \29a,     welche die freien Enden der Haupthebel 24       bezw.    24a     jedes    Paares miteinander ver  binden.  



  Die     obern    Enden der Verlängerungsarme  30 und 30a sind durch Gelenkbolzen 32 und  32a drehbar an Lagerschilden 33 einer Trag  bühne 34 befestigt. Die Tragbühne 34 be  sitzt einen     Bohlenbelag    35 zur Aufnahme von       Personen    und Lasten.  



  Auf ,jeder     Welle        29    und 22a sind zwei  Haupthebel 24     bezw.    24a gelagert, denen  zwei auf der     gegenüberliegenden    Welle 22a       hezw.    22 gelagerte Stützhebel 21     bezw.    21a  und zwei Antriebshebel 18     bezw.    18a zuge  ordnet sind.

   Die freien Enden jedes Haupt  hebelpaares sind zur Erhöhung ihrer Stabili  tät durch     Q,uersireben    36 und 36a miteinan  der verbunden.     Zia    dem gleichen     Z"veck    sind       auch    an den     obern        Enden    der Verlängerungs  arme     Verbindiangsbrizeken    37 wand     37a    vor  gesehen.  



  Um das Anheben     der    Haupthebel zu er  leichtern, sind auf dein     Cirundrahnaen    3 die       Blattfederbündel    38 und 38a befestigt. Diese      drücken gegen die von Bolzen 40 und 40a       betragenen    Rollen 39 und 39a der Haupt  hebel.     Hierdurcb.    kann zumindest das Eigen  gewicht des Hebelsystems und der Tragbühne  ausgeglichen werden.  



  Aus den schematischen Darstellungen der       Fig.    4 bis 6 ist die Wirkungsweise des Hebel  systems erkenntlich. Der Übersichtlichkeit  halber     ist.    immer nur ein Haupthebel, ein Ver  längerungsarm und der zugehörige     Stütz-          und    Antriebshebel gezeichnet. Die übrigen  Hebelanordnungen wirken in gleicher Weise.  



       Fig.    4 zeigt die Hebel und die Tragbühne  in der Grundstellung. Wird durch das Ge  triebe das Zahnradsegment 15a und der An  triebshebel 18a betätigt, so hebt dieser den  Stützhebel<I>21a</I> durch die     Bolzenrolle    19a an.  Der Stützhebel 21a greift mit der an seinem  freien Ende befestigten     Bolzenrolle    27a in  den Kurvenschlitz 25a des um die Welle 22  drehbaren gegenüberliegenden Haupthebels  24a. In     Fig.    5 ist eine solche Hebelstellung  kurz nach Beginn des Hubes dargestellt. Es  ist daraus zu erkennen, dass beim Anheben  des Haupthebels 24a auch gleichzeitig der  durch den Bolzen 29a geführte Verlänge  rungsarm     30a        ausgeschoben    wird.

   Dabei be  findet sich der Gelenkbolzen 32a, welcher     die     Tragbühne mitträgt, genau senkrecht ober  halb des Punktes seiner Ruhestellung. Es  ist     weiterhin        aus        Fig.    5 zu ersehen, dass der  Haupthebel     24a    bereits erheblich höher aus  geschwenkt sein und der Gelenkbolzen 32a  ausserhalb der Senkrechten über seiner Ruhe  stellung liegen würde, wenn der Schlitz 25a  keine Kurvenform hätte. Statt einer gerad  linigen, senkrechten Hubbewegung würde  dann nämlich der Gelenkbolzen 32a eine  Kurvenbewegung ausführen.     Fig.    6 zeigt die  Lage bei etwa halbem     Hube.     



  Soll die Tragbühne wieder gesenkt wer  den, so wird das Getriebe in umgekehrter  Richtung betätigt, so dass dadurch die An  triebshebel 18 und     18a    abwärts gesenkt wer  den.     Hierbei    ziehen sie die Stützhebel 21  und 21a ebenfalls mit nach unten, wodurch  gleichzeitig die Verlängerungsarme 30 und  30a durch die     Bolzenrollen    27 und 27a in die    Haupthebel 24 und 24a eingezogen und letz  tere ebenfalls gesenkt werden. Auch dabei  bewegen sich die Gelenkbolzen 32 und 32a  geradlinig lotrecht und nach     unten    bis zum  Ruhepunkt.  



  Die Abwärtsbewegung der Tragbühne ist  beendet und die Ruhestellung erreicht, wenn  die     Führungsbolzen    19 und 19a, 27 und 27a,  29 und 29a, 32 und 32a mit den Wellen 22  und 22a in einer Ebene liegen, wie in     Fig.    4  dargestellt:  In     Fig.    7 ist ein etwas anderes Ausfüh  rungsbeispiel dargestellt.

   Während nach       Fig.    1 der     Verlängerungsraum    30 beim Aus  schieben um den Zapfen 28 schwingt, wird  bei dem in     Fig.    7 gezeigten Ausführungs  beispiel der Verlängerungsarm 80     geradlinig     aus     dem.    Haupthebel 77     ausgeschoben.    Das       Ausschieben    erfolgt in der gleichen Weise,  wie zu     Fig.    1 beschrieben. Damit sich jedoch  der     Ausschiebebolzen    26 in dem Kurven  schlitz 25 bewegen und dabei den Verlänge  rungsarm 80 ein- und     ausschieben    kann,  trägt der Verlängerungsarm 80 an seinem  untern, verbreiterten Ende einen Querschlitz  90.

   Während     seiner    Bewegung in dem Kur  venschlitz 25 wird der     Ausschiebebolzen    26  in dem Schlitz 90 hin- und hergeführt.  



  Zu seiner Führung trägt der Verlänge  rungsarm 80 am untern Ende Rollen mit  Spurkränzen, die auf Schienen 78 des Haupt  hebels 77 laufen. Ferner sind oben an dem  Haupthebel Führungsrollen 87 angeordnet.  



       Fig.    8 und 9 zeigen eine     Erweiterung    der  in     Fig.    7 dargestellten Ausführungsform.  Der Verlängerungsarm 80 ist so breit ge  halten, dass an ihm ein zweiter Verlänge  rungsarm 82 angeordnet werden kann. An  den Längskanten des ersten Verlängerungs  armes 80 befinden sich Zahnstangen 81 ,und  am obern Ende des Haupthebels 77 sind  Zahnräder 85 gelagert, mit denen gleich  achsige Zahnräder 84 von zum Beispiel dop  pelter Grösse fest verbunden sind.

   Die kleinen  Zahnräder 85 kämmen mit den Zahnstangen  81 des ersten Verlängerungsarmes 80, die  grossen Zahnräder 84 mit den     Zahnstangen     83 des zweiten Verlängerungsarmes 82.     Beize,              Ausschieben    des ersten Verlängerungsarmes  80 werden die kleinen Zahnräder 8:5 ange  trieben, so dass der zweite     Verlängerungsarm     infolge der doppelten Grösse der Zahnräder  84 um das doppelte     i4lass        ausgeschoben    wird.

    Durch die Anordnung des zweiten Verlänge  rungsarmes kann der Gesamthub um etwa  <B>5070</B> vergrössert     werden.    Der Schlitz 2 5 er  hält eine sich aus den     veränderten    Aus  schiebeverhältnissen ergebende     Kurvenform.     



  Wenn die Vorrichtung als Gerät zum  Ausführen von Arbeiten an hoch gelegenen  Stellen benutzt werden soll, ist es vorteilhaft,  die     Tragbübne    mit     aussehiebbaren    Platten     zli     versehen,     welche    eine Verbreiterung und Ver  längerung der Plattform     ermöglichen,    da es  nicht immer möglich ist, das     Fahrgestell     genau unter das zu bearbeitende Objekt zu  schieben.

   Infolgedessen kann es auch     notwen-          3        dig    werden, die Stützfläche des     Fahrgestelles     zu verbreitern oder zu verlängern, damit. die  Standfestigkeit bei Verlagerung des Schwer  punktes gesichert bleibt. Die     Vergrösseruii-          der    Stützfläche kann zum     Beispiel    dadurch  erfolgen, dass am Fahrgestell     ausziehbare     Schienen angeordnet sind, die an ihren Enden  der Höhe nach verstellbare     Schraubfüsse    oder  Räder tragen. Die Tragbühne kann auch mit  einer     schwenkbaren    oder drehbaren Plattform  versehen werden.

   Ein Schwenken der Trag  bühne kann zum Beispiel dann erforderlich  sein, wenn das     Fahrgestell    auf einem geneig  ten Boden stehen, die Tragbühne jedoch eine  horizontale Lage einnehmen soll.  



  Bei der einseitigen     Ilebevorriehtung        naeh          Fig.    10 und 11 sind in einem fahrbaren     Tral#-          rahmen    101 nebeneinander zwei oder mehrere       schwenkbare        Haupthebel    102 gelagert. Sie  traben Verlängerungsarme 103, 104 und     10."3,     die sich gegenseitig mittels Schienen     und     Gleitrollen 143 führen. Der Haupthebel     erit-          hält    eine Kurve 106, in der ein am Kopf des  Stützhebels 107 angeordneter Bolzen 1.21 ge  führt wird.

   Der bei 114 gelagerte     Stützhebel     107 wird von einem Antriebshebel 108 be  tätigt, der als Winkelhebel ausgebildet ist.  und um die Achse 109 schwingt. Er     umgreift          miten    mit einem Schlitz 110 einen Bolzen    111, der fest an einer Mutter<B>IM)</B> sitzt, die  mittels einer     Gewindespindel    113 hin und her       bewegt    werden kann. An der Grundplatte     ist.     ferner der Pufferzylinder 117 gelagert, der       mehrere        teleskopartig        ineinallderschiebbare     Verlängerungsteile 118 enthält.

   Der oberste  von diesen ist am     obern    Ende des Haupt  hebels     102    'bei 119     gelenkig        befestigt.    Die       Betätigiulg    des     Pufferz;Vliiiders    und seiner       Z'erlängermigsteile        erfoli,t    durch Druck  federn 120.  



  Am untern Ende des     Verlängerungsarmes     <B>103</B> oder Auch     anl    Hopfende des     Stützhebels     1.07 greift ein Seil 12'? an, das über eine am       obern    Ende des     Haupthebels        l0\3    befindliche  Rolle     1?3,    von dort aus nach unten     über     eine Rolle     l34    am untern Ende des Haupt  hebels, dann über eine auf der     Schwenkachse     des Haupthebels     gelagerte    Rolle     12:

  )    und       seliliesslich    zu der     Trommel    126 geführt ist.  In das Seil 12? ist eine     Ausgleichfeder    127  eingeschaltet., damit; es bei geringen Unregel  mässigkeiten, die durch die: Kurvenführung  bedingt sind,     nachgeben        kann.     



  Der erste     Verlängerungsarm    103 wird  durch den     Ausschiebehebel    ausgefahren, die  andern durch     1tollenzüge.    Zn     diesem    Zweck  trägt der     Verlängerungsarm    103 an seinem       ohern    Ende Rollen 128,     uzri    welche     die    Seile  129 gelegt sind,     deren    eines Ende unten am  nächstfolgenden     Verlängerungsarm    104 und  deren     anderes    Ende     ain    Haupthebel     1(l2    be  festigt ist.

       Wird        der    erste     Vei:#läligerilugsarm     durch den Stützhebel 107     herausgestossen,    so       bewegt.    sich der     Verlängerungsarm    104 aus  dem.     ausfahrenden    Arm 103 heraus. Die     Seil-          anordnung        ergibt,        dass    er um das gleiche     ±     Mass     aus        dcrn    103 heraustritt -wie dieser        us        dem        Haupthebel    10?.

   In gleicher Weise       wird    durch Seile 130     und    131 der Verlän  gerungsarm. 105     an        (lern        Verlängerun        gsarm     104     betäti"#.t.        Fül#    die     Abwärtsbewegung    sind  in     umgekehrter    Richtung     wirkende    Seile 144       bezw.    145     bezw.    147 angeordnet.  



  Der     oberste        Verlängerungsarm    105 hat  ein. in besonderer Weise ausgebildetes Kopf  stück. Erträgt an Seinem Ende die     um    die  Welle 132     schwenkbare        Tragbühne    133.      Wenn diese eine stets waagrechte Lage ein  nehmen soll, so erfordert das beim Aufrich  ten der Tragarme eine ständige Winkelver  änderung zwischen Tragbühne und Trag  armen. Zu diesem Zweck     und    zur Abstützung  der Bühne dient eine Gruppe von Stützstre  ben und Führungshebeln: Am     obern    Ende des  vorletzten Verlängerungsarmes 104 ist bei  1.38 eine Stützstrebe 134 gelagert.

   Etwa in  ihrer Mitte ist ein Querhebel 141     angelenkt,     dessen oberes Ende bei 142 an der Spitze des  letzten Verlängerungsarmes 105 gelagert     ist.     Am     obern    Ende dieses letzten Verlängerungs  armes befindet sieh ferner ein fest mit ihm  verbundener     Fortsatz    137, an dessen Ende ein  Steuerhebel<B>136</B> gelagert ist. Dieser trägt am  freien Ende einen Bolzen 135, der von Schlit  zen 139 und 140 der Tragbühne     bezw.    der  Stützstrebe umgriffen wird. Bei jeder Aus  schiebebewegung ändert sich der Abstand der  Bolzen 138 und 142, auf denen die Stütz  strebe 134     bezw.    der Querhebel 141 gelagert  ist.

   Dadurch schwingt das Ende der Stütz  strebe und bewirkt die Schwenkung der Trag  bühne im Sinne ihrer     Waagrechterhaltung.     Zur Feineinstellung derselben dient der  Steuerhebel 136, der an dem     Fortsatz    137 ge  lagert ist. Da dieser     Fortsatz    fest mit dem  obersten Verlängerungsarm 105 verbunden  ist, bewegt er sich beim Aufrichten der Vor  richtung relativ zum Boden der Tragbühne  und bewegt daher auch relativ zur Trag  bühne den Steuerhebel. Dadurch wird er  reicht, dass der Kreuzungspunkt 135 von der  Tragbühne und Stützstrebe verschiebbar ist.  Die Einzelteile der gesamten Hebelanordnung  sind so zueinander abgestimmt, dass die Trag  bühne stets eine waagrechte Lage einnimmt.  



  Die Steuerung der Tragbühne kann auch,  wie die     Fig.    14 bis 16 zeigen, durch elektro  motorischen Antrieb erfolgen. Die Bühne 133  wird von Lagerschilden 169 und den Traver  sen 171 getragen, die um die Welle 132 dreh  bar gelagert sind. Ferner sind am Kopf des  Tragarmes 105     Lagerschilde    befestigt, die nach  unten ragen. Sie tragen unten eine Welle 170,  auf der ein Kettenrad 163 und Seilscheiben  166 fest angeordnet     sind.    Um die Seilscheiben    laufen Seile 167, deren Enden an den beiden  Seiten der     Tragbühne    befestigt sind. Das  Kettenrad 163 wird mittels eines Schnecken  getriebes 160 und     einer    Kette 164 von dem  Elektromotor 159 angetrieben.

   Der Elektro  motor wird durch einen Schalter 174 kon  trolliert, der vorzugsweise ein     Quecksilber-          schalter        ist    und in seiner Ruhelage     (Fig.    15)  den Speisestrom unterbricht. Sobald aber die  Bühne nach der einen oder andern Seite  kippt, wird die Stromleitung 155 mit dem  Kabel 157 oder 158 verbunden und der Motor  dadurch nach der einen oder andern Rich  tung angetrieben, damit die Bühne wieder  waagrecht liegt. Dann wird der Motor selbst  tätig wieder stillgesetzt.  



  Statt durch die Seile 167 kann die Über  tragung der Kraft auf die Tragbühne auch  durch andere Mittel erfolgen. So können zum  Beispiel     (vergl.        Fig.    16) auf der Welle des  Schneckenrades Zahnräder angeordnet sein,  die mit andern Zahnrädern in     Eingriff    ste  hen, deren letztes auf der Lagerachse 132  läuft und mit der Tragbühne starr verbun  den ist, oder über welches nach den beiden  Enden der     Tragbühne        Steuerketten        gespannt     sind.  



  Die im vorstehenden beschriebene Vor  richtung enthält gegenüber der nach der       Fig.    1 besondere     Hilfsantriebsmittel,    nämlich  die Zylinderpuffer 117 und die     Seilzüge        122,     die das Aufrichten und Ausführen der Trag  arme unterstützen. Im     einfachsten    Falle  können diese im wesentlichen als Gegen  gewicht für das Gewicht der gehobenen Teile  dienen; der Antrieb erfolgt jedoch auch hier  im wesentlichen durch die Antriebshebel 107.  Die Trommel<B>126</B> steht unter der Wirkung  einer Feder, ebenso wie auch die Zylinder  puffer 117 ausschliesslich von den Federn 120  betätigt werden.

   Es ergibt sich dabei, dass  die Puffer das Aufrichten der Tragarme am  wirksamsten dann unterstützen, wenn die An  triebshebel ihre     ungünstigste    Winkelstellung  einnehmen, nämlich am Anfang der Bewe  gung. Später lässt die     Wirkung    der Puffer  allmählich nach, und die Ausbalancierungs-           arbeit    bleibt mehr und mehr den Seilzügen  überlassen.  



  Man kann aber auch sowohl die Puffer  als auch die Seilzüge als zusätzliche Kraft  ; übertragungsmittel ausbilden.  



  Ein Beispiel hinsichtlich der     Puffer    geben  die     Fig.    12 und 13. Die Fusspunkte der Puf  fer 117 sind in diesem Falle nicht fest, son  dern in auf der Grundplatte     verschieblichen     Böcken 116 gelagert, die ein     Muttergewinde     besitzen, mit dem sie durch Spindeln     11.6a     verschoben werden können. Die Spindeln  116a sind über     Kegelräderpaare    148, eine  Welle<B>151</B> und einen Schneckentrieb 149, 150  mit der Antriebsspindel 113 der Antriebs  hebel 108 gekuppelt. Daher erfolgt die Ver  schiebung der Lagerböcke 116 gleichzeitig  mit dem Aufrichten der Antriebshebel.

   Die  Anordnung ist, -wie     Fig.    12 zeigt, so getrof  fen,     dass    bei Verschiebung des Fusspunktes  der Puffer 117 ein Hub auf die Haupthebel  102 ausgeübt wird. Die Federn 120 in den       Zylindern    117 sind in diesem Falle in     erster     Linie zum Ausgleich der Bewegungsdifferen  zen der     verschiedenen    Teile vorgesehen.  



  Auch die Seilzüge 122 können mit zum  Antrieb der Vorrichtung benutzt werden.  Das geschieht zum Beispiel gemäss     Fig.    11  dadurch, dass die Trommel 126 über einen  Schneckentrieb     zwangläufig    von der Haupt  spindel 113 ans angetrieben wird. Damit die       Seilgeschwindigkeit    mit Rücksicht auf die  Kurve 106 im Haupthebel den wechselnden  Erfordernissen angepasst werden kann, kann  die Trommel für die sich nebeneinander auf  wickelnden Seilteile verschiedene Durch  messer erhalten (Differentialtrommel). Eine  besonders wirksame     Aufrichtarbeit    der.

   Seil  züge 122 kann dadurch erreicht werden, dass  die Rollen 125, über die sie laufen, nicht auf  der Welle 115 der Haupthebel, sondern vor  dieser (in der Zeichnung links von ihr) an  geordnet werden.  



  Werden Zylinderpuffer und Seilzüge  in dieser Weise als     Kraftübertragungsmittel     ausgebildet, dann kommt den Antriebshebeln  108 im wesentlichen nur die     Aufgabe    zu, die    jeweilige Stellung der Vorrichtung festzu  legen und zu sichern.  



  Bei der     Hebev        orriehtung    nach der     Fig.    17  bis 23 sind auf     einem        fahrbaren        Tragrahmen     201 nebeneinander zwei oder mehrere  schwenkbare Haupthebel 202     gelag#,rt.    Sie  tragen     VerlängerLmgsarine    203, 204, 205, die  sich gegenseitig mittels Schienen und     Gleit-          rollen    243 führen. Der Haupthebel enthält  einen Kurvenschlitz 206 und sein erster Ver  längerungsarm 203 enthält am untern Ende  einen     Querschlitz    208.

   Beide     Scblitze    um  fassen und führen einen am Kopf einer Stütz  strebe 207 angeordneten Zapfen 221. Die  Strebe 207 ist schwenkbar auf     einer    Mutter  250 gelagert, die von einer Spindel 251 schräg  aufwärts und abwärts bewegt werden kann.  Das ergibt: eine     Verlagerung    der     Stützstrebe     207 nach dem Haupthebel zu, die gleich  bedeutend mit einer Verlängerung dieser  Strebe ist und     ihre        Aufrichtwirkung        erhöbt:,     die sie beim     Einporsclnvingen    auf den Haupt  bebel 202 ausübt.

   Die Spindel 251 ist in  Böcken 252 gelagert und wird von der Mit  telwelle 213 angetrieben, die     über    nicht dar  gestellte     Zwischenräder        niit    den Kegelrädern  253 und 254 in Verbindung steht. Die  Schräglage der Spindel 251 ermöglicht bei       emporgeschwenkter        Stützstrebe   <B>207</B> die beste  Ausnutzung der     Spindellänge,    weil dann       Spindel    und Strebe in gleicher Flucht liegen.  



  Durch die     Mittelwelle        213,    welche ihren  Antrieb über die     Kegelräder    291 und 292  von der motorisch (nicht dargestellt) ange  triebenen Welle 290 erhält, steht der Antrieb  der Spindel 251 in     zwangläufiger    Verbin  dung mit der am Haupthebel 202 gelagerten       Hubspindel    256, die das Aufrichten des     s     Haupthebels bewirkt. Diese wird ebenfalls  von der Welle 290 angetrieben,     und    zwar  über Zwischenräder 259, 260, Kegelräder 261,  262 und weitere Zwischenräder 263, 264.

    Auf der Hubspindel 256 läuft die Mutter     o     257, die mit dein untern Ende des ersten       Verlä        ngerungsarines    203 verbunden ist.. Durch  seinen     Querschlitz    208     nininit    dieser die am  Kopf der Stützstrebe 207 befestigte Welle  221 auf-     bezw.    abwärts mit. Auf diese     Weise        fl              bewirkt    die Mutter 257 gleichzeitig das Auf  richten des Haupthebels 202 und das Aus  fahren des Verlängerungsarmes 203.

   Die wei  teren Verlängerungsarme 204 und 205 wer  den durch Seilzüge 229     bezw.    230 ausgefah  ren, die um die Rollen 228     bezw.    231 ge  führt sind. Das Einfahren dieser Arme er  folgt durch Seilzüge 244     bezw.    246, die um  Rollen 245     bezw.    247 geführt sind.  



  Der oberste Verlängerungsarm 205 trägt  die Bühne 233, die durch die Hebelgruppe  234, 236 und 241 in stets waagrechter Lage  gehalten wird.  



  Das Aus- und Einfahren der Verlänge  rungsarme kann auch durch     beliebige    Schrau  bentriebe bewirkt werden. Ein Ausführungs  beispiel, bei dem     Schnecken    und Zahnstangen  benutzt sind, zeigen die     Fig.    18 und 19.  



  Am Haupthebel 202 ist in Böcken 273  eine Welle 270 gelagert, die an ihrem     obern     Ende eine Schnecke<B>271</B> und oberhalb der  selben ein Ritze! 272 trägt. Die     Schnecke     271 greift in eine Zahnstange 274 ein, die mit  dem Verlängerungsarm 203 fest verbunden  ist. Wird die Welle 270 angetrieben, so wird  die Zahnstange 274 und mit ihr der Verlän  gerungsarm 203 ausgefahren. Gleichzeitig be  tätigen die Ritze! 272 ein Zwischenritze! 275,  durch welches der Antrieb auf eine     Ritzel-          welle    276 übertragen wird. Am obern Ende  trägt diese wiederum eine Schnecke 277, die  mit einer Zahnstange 278 des Verlängerungs  armes 204 in Eingriff steht.

   Die Drehung  der     Ritzelwelle    276 wird durch ein weiteres  Zwischenritze! 279 auch auf die Ritze! 280  übertragen, die auf einer Welle 281 befestigt  sind. Diese Welle trägt wiederum eine  Schnecke 282, die durch die Zahnstange 283  den Arm 205     ausschiebt.     



  Von der Welle 290 wird auch der Puffer  zylinder 217 angetrieben, dessen Kopf     bei     300 am Haupthebel 202     angelenkt    ist. Die       Fig.    20 und 21 zeigen einen solchen Puffer  in einer     teleskopartig        verlängerbaren    Aus  führungsform. Diese ist in vielen Fällen von  Vorteil, weil der Puffer dann verhältnismässig  kurz gewählt und daher so angeordnet wer  den kann, dass er in der Ruhestellung einen    günstigen Angriffswinkel erhält. Ferner ist  durch die     Verlängerbarkeit    die     Möglichkeit;     gegeben, das Aufrichten des Haupthebels  202 bis zu einer wesentlich steileren Lage zu  unterstützen.

   Auch dieser Puffer ist an sei  nem Fussende auf einer     verschieblichen    Mut  ter 216 gelagert, die durch eine Schraub  spindel 216a     verschoben    werden kann. So  wohl der Antrieb der     Spindel    216a als auch  die     Verlängerung    des Puffers erfolgt von der  Mittelwelle<B>213</B> aus, und zwar mittels einer  Kette     313,    die mit der     Sehraubenspindel    216  und einer     Ritzelwelle    214 in Eingriff steht.

    Die     Ritzelwelle    kämmt mit einem auf der  Mutter 216 angeordneten und daher     längsver-          schieblichen    Zwischenritze! 315, das über  weitere Ritze! 316, Kegelräder<B>317,</B> Ritze!  318 und ein Kegelrad 320 mit dem Kegelrad  321 in Eingriff steht, welches auf einer in  den Puffer hineinragenden     Schraubspindel     310 befestigt ist. Diese Spindel ist in einem  Schwenklager<B>311</B> gelagert, welches um eine  Welle<B>319</B> schwingen kann, die in Böcken  312 ruht. Auf der Schraubenspindel läuft die  Mutter<B>217e,</B> die mit dem Ende des äussern  Rohres 217 fest verbunden ist, welches zu  sammen mit den beiden Rohren 217a und       217b    den gusschiebbaren Teil bildet.

   Das  Rohr 217 und die Mutter 217c werden durch  die auf der Stange 322 gleitende Muffe 217d  gegen Drehung gesichert. Daher bewirkt eine       Drehung    der Spindel 310 einen Vorschub der  Mutter<B>217e,</B> und somit eine Verschiebung der  drei Zylinder 217,     217a    und 217b. Zum Aus  gleich von     kleinen    Bewegungsdifferenzen,  die sieh zwischen der Verlängerung des Puf  fers und der     zwangläufig    erfolgten     Aufricht-          bewegung    des Haupthebels ergeben, ist der  innerste Zylinder<I>217b</I> im mittleren Zylinder  217a     verschieblich    und mittels einer Feder  220 gegenüber dem letzteren abgestützt.

   Grö  ssere Bewegungsdifferenzen werden durch die       Verschieblichkeit    des mittleren Zylinders  217a im     äussern    Zylinder 217 ausgeglichen.  Der innerste Zylinder 217b lässt sich nämlich  nur in begrenztem Masse aus dem mittleren  herausziehen. Dann wird er durch einen  (nicht gezeichneten) Anschlag festgehalten      und nimmt nun den mittleren     Zylinder        217a     mit.  



  Da die Vorrichtung auch als Arbeits  bühne, zum Beispiel Montagebühne dienen  kann, ist es vorteilhaft, zum Beispiel für den  erforderlichen Materialtransport einen För  derkorb vorzusehen. Das kann in au sich be  kannter     Weise,    zum Beispiel in der Art er  folgen, dass am obern Ende des letzten Ver  längerungsarmes eine Seilrolle 330 und an  den Verlängerungsarmen ?02, ?03, 204 und  205     ineinanderschiebbare    Schienen 331 ange  ordnet sind, an denen durch einen über die  Seilrolle 330 laufenden Seilzug 33? ein För  derkorb 333 auf Rollen 334 auf- und nieder  bewegt wird. Der Seilzug     33\?    wird durch  eine Hand- oder Motorwinde betätigt. Die  Seiltrommel 335 kann auf der Welle 336 der  Stützstrebe 207 befestigt sein.  



  Die Anwendung der vorstehend beschrie  benen     Einrichtungen    kann auch für die in       Fig.    1 behandelte Hebevorrichtung mit spie  gelbildlich zueinander liegenden, sieh     krc#n-          zenden    Hebelanordnungen     von    Vorteil sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hebevorrichtung mit einem Chassis und mindestens einem Hebelsystem, das ein Paar schwenkbar gelagerte, einarmige Haupthebel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass gegen über den Haupthebeln schwenkbar gelagerte, einarmige Stützhebel an ihrem freien Ende je mit einem Zapfen in einer Kurve eines der Haupthebel gleitbar geführt und an dem un tern Ende eines Verlängerungsarmes zur Ver längerung der Haupthebel angelenkt sind, das Ganze derart, dass unter der Einwirkung des Antriebes die Stützhebel emporschwingend die Haupthebel aufrichten, wobei gleichzeitig die Verlängerungsarme ausgeschoben werden.
    UNTERANSPR t1 CHE 1. Hebevo.Tiehtung nach Patentansprueb. dadurch gekennzeichnet, dass die Ilebevor- richtung zwei Hebelsysteme aufweist, wobei die Haupthebel (24) eines Hebelsystems ein Lager (22) besitzen, das mit den Lagern der Stützhebel des andern Hebelsystems gleich- i < chsig ist.
    ?. Hebevorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stützhebel (21.) in Kurvenschlitten (25) der Haupthebel (24) geführt sind, die der artig geformt sind, dass die Enden (32) der Verlängerungsarme (30) eine vorbestimmte Bahn beschreiben. 3. Hebevorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Verlängerungsarme (30) eine lotrechte Ge- i ade be,sehreiben. 4.
    Hebevorrichtung nach U nteransprueh 3, mit senkrecht eniporlaufenden V erlänge- rungsarm-Enden, dadurch gekennzeichnet, dass diese an festen Gelenken der Tragbühne angreifen. 5. Hebevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Stützhebel (21) durch Antriebshebel (18) er folgt, deren freie Enden (19) an. den Stütz hebeln (21) gleitbar befestigt sind.
    fr. Hebevorrichttnig nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss die Haupthebel (24) mehrere gegeneinander verschiebbare j erlängerungsarxne (80, 82) besitzen, deren Aussehiebevorrielitungen zwangläufig unter einander verbunden sind.
    7. IIebevorriehtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite: Verlängerungsarm (82) Zahnstangen (83) trägt und durch Übertragungszahnräder (84, 85) ausgesehoben wird, deren Betätigung durch das Aussehieben des vorgeordneten Verlängerungsarmes (80) erfolgt. B. Hebevorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gelkennzeielniet, dass die Betäti gung der Übertragungszahnräder (84, 85) mittels Zahnstangen (81) erfolgt.
    9. Hebevorrichtung naclx Patentanspriicli, bei welcher die Verlängerungsarme rin Haupt hebel derart geführt sind, dass sie in Rieli- tnng seiner L < ingsac:
    hse ausfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Verläzigerungsarme (80) Querschlitze (,90) für die in den Aus- gleichskurven (25) gleitenden Bolzen (26) der Stützhebel enthalten. 10. Äebevörrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein System von zusammenwirkenden Hebeln vor gesehen ist, so dass sie unsymmetrisch aus gebildet ist (Fig. 10, 11; 14 bis 17). 11.
    Hebevorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den Haupthebeln (102) angreifende Zylinderpuf fer (117) und mit dem ersten Verlängerungs arm (103) verbundene Seilzüge (122) auf weist, die mindestens über bestimmte Bewe gungsabschnitte zur Ausbalancierung dienen. 12. Hebevorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuss punkte der Zylinderpuffer (117) auf ver- schieblichen Böcken (116) gelagert sind, deren Bewegungsvorrichtung (116a, 148, 151) zwangläufig mit der Hauptantriebsspindel (113) gekuppelt ist (Fig. 12 und 13). 13.
    Hebevorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Seilzüge (122) über eine auf der Schwenkachse (115) der Haupthebel (102) gelagerte Rolle (125) geführt sind. 14. Hebevorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilzüge (122) über eine im Sinne der Aufrichtbewe- gung vor der Schwenkachse (115) der Haupt hebel gelagerte Rolle geführt sind, so dass sie eine Aufrichtkraft auf die Tragarme aus üben.
    15. Hebevorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die am Kopf des letzten Verlängerungsarmes (105) schwingbar (bei 132) gelagerte Tragbühne (133) durch eine Stützstrebe (134) waagrecht gehalten wird, die (bei 138 am Kopf des vor letzten Verlängerungsarmes (104) gelagert ist, mit ihrem freien Ende (140) am Boden der Bühne angreift und von einem Querhebel (141) gesteuert wird, dessen eines Ende (bei 142) an der Spitze des letzten Verlängerungs armes (105) und dessen anderes Ende im Mittelteil der Stützstrebe (134) angelenkt ist. 16.
    Hebevorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenk bolzen (135) zwischen Stützstrebe (134) und Tragbühnenboden mittels eines vom Verlän- gerungsarrn (105) gesteuerten Steuerhebels (136) in Schlitzen (l39) bezw. (140) von Tragbühnenboden und Stützstrebe (134) ver schiebbar ist. 17.
    Hebevorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Waag- rechthaltung der Tragbühne (133) durch einen Umkehr-Elektromotor (159) bewirkt wird, der durch einen von der absoluten Lage des Tragbühnenbodens abhängigen Schalter gesteuert wird (Fig. 14 bis 16). 18. Hebevorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Verlängerungsarm (105) gelagerte Umkehr motor mittels eines Schneckenantriebes (l60) eine Trommel (166) antreibt, über welche nach den beiden Enden der Tragbühne Steuer seile gespannt sind (Fig. 14 bis 16). 19.
    Hebevorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Verlängerungsarm (105) gelagerte Umkehr motor mittels eines Schneckenantriebes (160) eine Zahnradscheibe antreibt, über welche nach den beiden Enden der Tragbühne Steuerketten gespannt sind. 20. Hebevorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Verlängerungsarm (l05) gelagerte Umkehr motor (159) über einen Schneckentrieb und zwischengeschaltete Zahnräder ein starr mit der Tragbühne verbundenes Zahnrad (182) antreibt. 21.
    Hebevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Haupt hebel (202) aufrichtenden Stützhebel als ver legerbare Stützstreben (207) ausgebildet sind, deren Kopfende durch am Haupthebel angeordnete Antriebsmittel (256, 257) ge hoben und deren Verlagerung durch Mittel bewirkt wird, die mit den Antriebsmitteln (256, 257) zwangläufig zusammenarbeiten. 22. Hebevorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlage rung der Stützstreben (207) durch eine vom Hauptantrieb betätigte Gewindespindel (251) und eine auf ihr laufende Mutter (250) er folgt, auf welcher der Fuss der Stützstrebe gelenkig gelagert ist. 23.
    Hebevorrichtung nach -Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ge windespindel (251) schräg zum Chassis der Hebevorrichtung und zur Stützstrebe steht. 24. Hebevorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die am Haupthebel (202) angeordneten Antriebsmit tel durch Gewindespindeln (256) und auf die sen laufende Muttern (257) gebildet sind, die gleichzeitig am Kopf der Stützstrebe (207) und am Fuss des ersten Verlängerungsarmes (208) angreifen. 25.
    Hebevorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, da,ss die obern Verlängerungsarme (203, 204, 205) durch vom Hauptantrieb betätigte Schraubenge triebe aus- oder eingefahren werden. 26. Hebevorrichtung nach I?nteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylin derpuffer (217) zur zusätzlichen Abstützung der Ilaupthebel (202) durch einen Antrieb <B>(</B>810) verlängerbar sind, der mit der Vor schubvorrichtung (216, 216a) des Pufferfusses zwangläufig zusammenarbeitet. ?7.
    Hebevorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopf des obersten Verlängerungsarmes Laufschie nen (881) für einen fahrbaren Förderkorb angeordnet sind. 28. - Hebevorrichtung nach Unteranspruch 7.0, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den Haupthebeln (102) angreifende Zylinderpuf fer (117) und mit dem ersten Verlängerungs arm (103) verbundene Seilzüge (l22) auf weist, die die Ausschiebhebel (107) minde stens über bestimmte Bewegungsabschnitte beim Aufrichten der Haupthebel und Aus- sehieben der Verlängerungarme unterstützen.
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