DE1951531A1 - Hubmittel (Spreader) fuer Transportbehaelter - Google Patents

Hubmittel (Spreader) fuer Transportbehaelter

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DE1951531A1
DE1951531A1 DE19691951531 DE1951531A DE1951531A1 DE 1951531 A1 DE1951531 A1 DE 1951531A1 DE 19691951531 DE19691951531 DE 19691951531 DE 1951531 A DE1951531 A DE 1951531A DE 1951531 A1 DE1951531 A1 DE 1951531A1
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Germany
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lifting means
locking
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longitudinal
spar
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DE19691951531
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Paul Sonnen
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JUENKERATHER MASCHBAU GmbH
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JUENKERATHER MASCHBAU GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/663Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description

  • Hubmittel (Spreader) für Transportbehälter (Container) Die Erfindung betrifft ein Hubmittel (Spreader) für Transportbehälter (Container), die an Hubwerken von Portalstaplern, Portalhubwagen, Portalkranen, Lagerplatzladern, Dreifach-Portalstaplern (gantry stacker) einhängbar sind und selbst Verriegelungsmittel für 20-Fuß- oder 40-Fuß-Transportbehälter aufweisen, die aus in Einhängeöffnungen des Transportbehälters absenkbaren, drehbaren Riegelstangen bestehen.
  • Es ist bekannt, für die gemäß der Oattung bezeichneten Umschlagfahrzeuge je nach der Größe (Länge) der zu transportierenden Transportbehälter Hubmittel vorzusehen, mittels deren die Behälter aus einer beliebig gestapelten oder in iner Schicht stehenden Reihe mehrerer Behälter aurgenommen werden können.
  • FEr jede Anderung der Arbeitsaufgabe des betreffenden Umschlagfahrzeuges sind daher Maßnahmen erforderlich, die Lingenänderung, d. h. die Abstände der Einhänge-Öffnungen zu berUcksichtigen. Zu diesem Zweck ist bereits bekannt, an den Umschlagfahrzeugen die Hubmittel auszutauschen Beispielsweise liegen dann pendelnd gelagerte Zugstangen vor, mit denen die unter vergrößertem Abstand liegenden Befestigungsstellen'an den Hubmittel erfaßt werden.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß der Austausch eines gesamten Hubmittel am Hubwerk nicht nur umständlich ist, sondern insbesondere auch nicht die Schwierigkeit aus dem Wege räumt, auf unebener Unterlage stehende Transportbehälter aufnehmen zu können. Es kommt nämlich immer wieder vor, daß die im Verhältnis zur Nutzlast elastisch gebauten Transportbehälter sich verwinden und auf Unebenheiten des Umschlagplatzes, wie Gleinen, Regenrinnen und dergleichen abgestellt werden müssen. Auch trägt die im Transportbehälter eingeschlossene Last, deren Schwerpunkt nicht mit der Mitte des Behälters zusammenfällt, dazu bei, die Einhängeöffnungen um geringe Beträge wandern zu lassen, so dar? nicht immer die Riegelstangen eingeführt werden können, wie dies wünschenswert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gesamte Prinzip der austauschbaren Hubmittel zu ändern, d. h.
  • zu ersetzen. Außerdem ist es Teilaufgabe der Erfindung, mehrere hintereinanderstehende kürzere Transportbehälter in jeder Lage aufnehmen zu können. Eine besondere Schwierigkeit liegt daher darin, zu einem bereits aufgenommenen Behälter von einer bliebigen Stelle einen zweiten zu holen oder an einer beliebigen Stelle abzusetzen.
  • Das Problem, unterschiedlich lange Transportbehälter mit einem einzigen Gerät unter Ausschaltung der erwähnten Schwierigkeiten zu lösen, erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß entweder ein 40-Fuß- oder zwei 20-Fuß-Transportbehälter mittels mehrerer auf einem Grundrahmen verlagerungafähig angeordneter, aus Je zwei Traversen und Je zwei Längsholmen gebildeten Holmverbünden, an deren Ecken vertikal stehende Riegelstangen vorgesehen sind oder andere, kUrzere Transportbehälter aufnehmbar sind, wobei mindestens ein Holmverband längenveränderlich ausgebildet ist.
  • Die Erfindung löst nicht nur das Problem des Austauschens der Ilubmittel, die gegebenenfalls auf eine andere Art gelöst werden könnte, sondern löst dieses Problem in Verbindung mit der Aufnahrnemöglichkeit mehrerer oder unterschiedlicher Längen von Behältern. Von besonderem Wert ist jedoch die Maßnahme, einen starren Grundrahmen zu schaffen und darauf verlagerungsfähige Holmverbände vorzusehen. Dadurch wird ein besonders leichtes Einspielen der Riegelstangen, obwohl diese nicht pendelfähig aufgehängt sind, bewirkt. Es ist besonders vorteilhaft, daß gerade ein solcher Holmverband längenveränderlich ausgebildet ist, ohne daß der Grundrahmen in seiner Starrheit beeinträchtigt wird. Ein besonderer Effekt ergibt sich jedoch daraus, daß die Holmverbände auf dem Grundrahmenliegen. Beim Absenken auf einen Transportbehälter stoßen daher die Riegelstangen auf und heben, falls die Riegel nicht mit den Verriegelungsöffnungen in Einklang stehen, die Holmverbände vom Grundrahmen ab und spielen sich durch ihr Eigengewicht ein. So gelingt-es auch, stark verzogene Transportbehälter zu verriegeln, wobei Schräglagen beim Anheben des Grundrahmens, der am Hubwerk hängt, ausgeglichen werden. Vorher ungleichmäßig stehende Transportbehälter können daher völlig eben am Bestimmungtort abgesetzt werden Dieser Vorzug kommt nicht nur bei zwei 20-Fuß-Transportbehältern zur Geltung, sodern wirkt sich auch bei einem 40-Fuß-Behälter aus. Das erfindungsgemäße Hubmittel beschränkt sich jedoch nicht auf solche Behälter, sondern gestattet, kleinere Behälter, die weniger der Verwindung ausgesetzt sinc, zwischen den starren Element-en des Grundrahmens aufzunehmen. Das erfindungsgemäße Hubmittel ist daher universell anwendbar.
  • Gemäß einer besonders günstigen Ausgestaltungsform stützen- sich die Traversen über Kugel-Pfannenlager, die auf dem Gründrahmen paarweise symmetrisch angeordnet sind, in dessen angehobener Lage ab. Die Bewegungsfähigkeit der Holmverbände ist daher besonders groß und das Einspielen der Riegel erfolgt ohne weiteres Zutun. Ferner tritt auch eine Erleichterung der Verhältnisse ein, dienen beiden Anheben der Last die ger-inge Reibung der Kugel-Pfannenlager dazu beiträgt, den Behälter in die Normallage eirozuspielen.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß an mindestens einem Holmverband die Längsholme teleskopisch ausziehbar sind.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik werden daher keine Teile des Grundrahmens, sondern Teile des Holmverbandes benutzt, um die Län£enabstände der Riegelstangen zu verändern. Eine Verbesserung gegenüber dem Bekannten wird dadurch erzielt, daß die Längsholme als Lenker wirken, dagegen die Elemente des Grundrahmens als Führung. Dadurch gelingt eine besonders genaue Parallel-Verstellung eines Riegelstangenpaares.
  • Im weiteren ist die Erfindung ferner so verbessert, daß zwei Holmverbände an den Sto3stellen der Längsholme kuppelbar sind, wobei die beiden Paare der Riegelstangen in eine zurückgezogene Stellung einrastbar sind. ür lngerc Transportbehälter schaltet man demnach mittlere Paare von Riegelstangen tus, da diese ohnehin nicht benötigt werden. Um jedoch eine Beschädigung aer Behälter und der Riegelstangen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, diese außerhalb ihres Wirkungsbereiches bringen zu können.
  • Ein zweckdienlicher Aufbau des gesamten Hubmittel besteht ferner darin, daß der Grundrahmen aus zwei Längsträgern und mehreren zwischen diesen verlaufenden, an diesen befestigten Querträgern besteht und an den Längs trägern starre Traversen vorgesehen sind, an denen vertikal nachgiebige Riegelstangen gelagert sind, deren Längsabstand und deren Querabstand den Lagen der Riegelöffnungen von 10-D-Transportbehältern entsprechen. Das in seiner größten Breitenausdehnung elastisch gehaltene Hubmittel nutzt daher für geringere Transportbehälterbreiten die starre Anordnung des Grundrahmens aus. Dieser Gedanke entspricht der Tatsache, daß kleinere Transportbehälter weniger zu Verwindungen neigen bzw. die Schwierigkei@ndes Einfahrens der Riegel geringer sind. Die Maßnahme unterstützt daher das Ziel der Erfindungsaufgabe, einen universell anwendbaren Spreader zu schaffen.
  • Die spezielle AusfUhrungsform des verlagerungsfähigen Holmverbandes kann derart erzielt werden, daß die zum Grundrahmen verlagerungsfähigen Traversen aus einem Querjoch als Auflage für einen doppelseitig beaufschlagbaren hydraulischen Kolbentrieb bestehen, von dem gelenks angeschlossene Schubstangen zu drehbaren, in der Riegelstangenachse liegenden, die Riegelstange führenden, heb- und senkbaren Rintöpfen führen und an der Unterseite des Querjoches symmetrisch zur Hubmittellängsachse Pfannenlager für auf den Längsträgern befestigten Schalen für jeweils eine Kugel vorgesehen sind. Solche Querjoche bilden Baueinheiten, die in entsprechender Anzahl an den Stellen der Riegelpaare Verwendung finden. Die in kraftübertragender Verbindung stehenden Antriebsteile befinden sich daher auch auf ein und demselben Rahmen, so daß für lange Zeit eine verschleißare Verriegelungseinrichtung geschaffen ist. Hervorzuheben ist ferner eine zweckmäßige Kraftaufnahme der nahe der Verriegelungsstangen anzuordnenden Pfannenlager. Der vom Pfannenlager auskragende Hebelarm ist kurz und beansprucht das QuerJoch mäßig. Die Montage einer solchen kompakten Einheit ist im übrigen erleichtert.
  • Ferner besteht jedes Kugelschalenlager aus einem um eine horizontale Achse im Längsträger abschwenkbare Stütze, in deren Kopf die Kugel drehbeweglich eingebettet ist. Erforderlichenfalls kann der Kugelträger abgeschwenkt werden, so daß der Verschleiß der Kugel unter Beobachtung steht und gegebenenfalls ein Austausch vorgenommen werden kann. Auch Reinigung und Nachschmieren lassen sich auf diese Art leicht durchführen.
  • Gemaß der weiteren Erfindung verläuft zwischen den Pfannenlagern einer Traverse eine, den HtShenabstand zwischen Transportbehälter-Aufsetzfläche und Kugelpfannenlager-Pläche berücksichtigenae, mittels zwei Distanzstützen gehaltene traversenparallele Schiene zur Versteifung der Traverse. Diese dient als Aufsetzanschlag, so daß mit der Länge der Distanzstützen ein Abheben der sich nicht ordnungsgemäß auf den Riegelöffnungen aufstützenden Riegel bewirkt werden kann, d. h. der gesamte Holmverband kann sich nach links, nach rechts, nach hinten oder nach vorne um einen gewissen Betrag einstellen, der ausreicht, um das Einspielen der Regel in die Öffnungen des Transportbehälters von selbst zu bewirken. Umgekehrt verläuft daher der Vorgang beim Anheben, wobei der Grundrahmen erst um eine minimale Wegstrecke angehoben wird (ca. 2 mm) und dann erst die Riegel zum Tragen kommen.
  • Der Sinn der gelenkig angeschlossenen Schubstangen betrifft im wesentlichen die Anhebemöglichkeit der Ringtöpfe. Nach der weiteren Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Ringtopf mittels eines unter seinen Ringrand einscnwenkbaren Hebels in seiner oberen Stellung feststellbar ist. In dieser Lage verbleibt demnach die Verbindung zur Schubstange ungelöst und die beiden Funktionen des Anhebens und des Drehkraftübertragens können,parallel bestehen, ohne sich zu überschneiden.
  • Für die dritte Art von Transportbehältern ist ferner vorteilhaft, daß auch unebene ROD-Rahmen aufgenommen werden können.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Riegelstangen frei anhebbar sind und innerhalb mittels Kolbenstangen eines Kolbentriebwerkes steuerbaren Drehhülsen an ihren oberen Enden radial geführt sind, wobei das Ende nur in untersten Stellung mittels eines Polygon-Querschnittes von der Drehhülse mitnehmbar ist, außerdem einen in der Drehhülse geführten Absatz bildet, der größer als der Polygon-Querschnitt ist, hingegen in angehobener Lage keine Drehkraft auf die Riegelstange übertragbar ist. Eine Verriegelungsbewegung findet daher nur in unterster Stellung statt, d. h. es ist völlig sichergestellt, daß ein Drehantrieb nur dann auf die Riegelstange übertragbar ist, wenn diese in eingerasteter Stellung in der Verrlegelungsöffnung des Transportbehälters liegt. Es ist möglich, eine große Wegstrecke der freien Anhebbarkeit einzukalkulieren.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung ist dadurch gegeben, daß mittels eines Vorsprunges der Drehhülse der abgefederte Hebelarm eines Ventils für die Hydraulikleitung zum Kolbentriebwerk steuerba-L ist. Je nach Stellung der Drehhülse, d. h. nach einem bestimmten Drehwinkel, wird die Drehbewegung abgebrochen.
  • An den starren Traversen sind - für das Aufsetzen des Holmverbandes auf die Transportbehälter gedacht - Endschalter angeordnet, mittels deren Schaltbolzen beim Aufsetzvorgang auf der Transportbehälter-Aufsetzfläche das Kommando "Vorriegeln" für das doppelseitig beaufschlagbare Kolbentriebwerk auslösbar ist. Demnach sind jeweils einseitige Absetzbewegungen nicht geeignet, an allen Enden des Transportbehälters Verriegelungsvorgänge auszulösen. Sofern eine gewisse Höhe erreicht ist, erfolgt die Einleitung einer Verriegelungstewegung, wobei bis dahin der Riegel in der hierzu geforderten Lage liegen muß.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert: Fig. 1 bildet eine Seitenansicht des gesamten hMbjmittels, Fig. 2 ist die Draufsicht auf das Hubmittel, Fig. 3 entspricht dem Querschnitt der Schnittangabe III - III aus Fig. 2, Fig. 4 stellt eine zu Fig. 3 gehörende Draufsicht einer fertigen Baueinheit des QuerJoches dar, Fig. 5 zeigt die Einzelheit eines in oberer Stellung befindlichen Ringtopfes eingerastet, Fig. 6 ist ein Querschnitt durch das Eubmittel -gemäß der Schnittangabe VI - VI in Fig. 2 und Fig 7 zeigt die ZU Fig, 6 gehörende Draufsicht auf die entsprechend kompakte Baueinheit.
  • Das Hubmittel gemäß Fig. 1 besitzt einen Grundrahmen 1, der aus den Längsträgern 2 und 5 besteht, die beide beispie weise I-ProSil besitzen. Ebensolche Profile dienen als uerträger 4, und es können weitere Verstrebungen 5 bzw. 6 vorgesehen sein, um die beiden Längsträger 2 und 3 zu einer starren' Einheit zusammenzufassen. An den Längsträgern 2 bzw. 5 sind ferner Vorsprünge 7, 8, 9 und 10 befestigt, deren Öffnungen II dazu dienen, mittels entsprechenden Riegeln des üblichen Hubwerkes derartiger Umschlagfahrzeuge in Verbindung zu kommen.
  • Die Last des Transportbehälters mit Inhalt wird daher von den Vorsprüngen 7 bis 10 auf die Längsträger 2 und 5 über tragen. Auf die Längsträger 2 und 3 gelangt jedoch die Last jeweils über vertikale Riegelstangen 12, die im Ausführungsbeispiel in vier Paaren- vorhanden sind. Diese vier Paare teilen sich auf jeweils zwei Holmverbände 13 bzw. 14 auf. Jeder der Holmverbände besteht aus den Traversen 15 und 16 und parallel zur Längsträgerachse 17 verlaufenden Längsholmen 18 bzw. 19.
  • Jeder der Holmverbände im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist imstande, einen 20-Fuß-Transportbehälter aufzunehmen.
  • In Fig. 1 und 2 sind--solche 2G-Fuß-Transportbehälter strichpunktiert eingezeichnet und mit 20 bzw. 21 bezeichnet. Die Ausfhrungsformen--beider Holrnverbände 13 und 14 sind gleich.
  • Jedoch ist beim linken Holmverband 13 das Querjoch mit einem Riegelstangenpaar 12 in einerim unteren Teilt der Zeichnung üm den Betrag 22 zurückgeschobenen Stellung verkürzt gezeigt, wobei die Längsholme 18 und 19 jeweils über abgesetzte Durchmesser 23 ineinander verschiebbar sind, so daß die im unteren Teil gezeigte Lücke in eingeschobener Stellung 24 nicht mehr vorhanden ist. Wird daher ein 40-Fuß-Transportbehälter übernommen, so fährt man das Querjoch 16 ein auf die Stellung 24 und die Riegel 12 befinden sich insgesamt auf einer den Verriegelungsöffnungen eines 40-Fuß-Behälters entsprechenden Entfernung. Es ist zu beachten, daß die mittleren Paare der Riegelstangen 12 nunmehr nicht mehr erforderlich sind und in einerangehobenen Lage gemäß Fig. 3 eingerastet festgehalten den und gleichzeitig die Längsholme 18 und 19/19 zu einem einzigen Längsholm mittels eines Verbindungsstückes 26 gekuppelt werden.
  • Die Vorgänge des Aus- und Einfahrens der Riegelstangen 12 innerhalb des Querjoches 15 bzw. 16 sind zu Fig. 3 genauer erklärt.
  • In dieser Ausführungsform gestattet das erfindungsgemä.ße Hubmittel insgesamt die Aufnahme zweier im Abstand -irgendwo abgèstellter 20-Fuß-Transportbehälter. Außerdem wird, wie erwähnt, ein einzelner 40-Fuß-Behälter im eingefahrenen Zustand der Längsholme 18 erfaßt. Es ist nunmehr weiterhin möglich, sogenannte 10-D-Rahmen mittels zusätzlicher Riegelstangen 27 aufzunehmen. Hierzu dient die Innenseite 28 der Längsträger 2 bzw. 5. An diesen sind (nähere Erläuterung erfolgt -zu Fig. 6) die Riegelstangen 27 gelagert und mittels doppelt beaufschlagbarer Kolbentriebwerke 29 betätigbar. Die Anordnung der-Riegel stange 27 ist daher starr, jedoch ist, wie in den Figuren 6 und 7, erläutert, ebenfalls Anhebbarkeit gegeben.
  • Fig. 3 zeigt die Traversen-16 (bzw. 15), die Sich über Kagelpfannenlager 30 auf die strichpunktiert gezeichneten Längsträger 2 (bzw. 5) abstützen, Die Traverse 15 (16) bildet jeweils eine selbständige Baueinheit und besteht im wesentlichen aus dem Querjoch 31, das in geschweißter Kastenbauweise ausgeführt ist,und dem weiteren Jochglied 52. Zwischen letzteren liegt die Sohiene 35, die mittels der Distanzstützen 34 und 55 auf Abstand gehalten ist. Innerhalb der Jochglieder 32 verlaufen Lagerhülsen 36, in denen die Verriegelungsstangen 12 mit dem Verriegelungskopf 37 geführt sind, Der Verriegelungskopf 37 steht um ein gewisses Maß vor dem Ende 38 des Jochgliedes 32, wobei links in Fig. -3 der Verriegelungskopf 37 in Arbeitsstellung gezeichnet ist und rechts der Fig. 3 die unwirksame Stellung strichpunktiert mit 59 bezeichnet ist. Das Querjoch 31 bildet die Auflage 40 für den doppelseitig beaufschlagbaren Kolbentrieb 41, von dem nach links und rechts-die Kolbenstangen 42 bzw. 43 vorstoßen. An diese mittels der Schubstange 44 ist jeweils eine Gelenkstange 45 angeschlossen und an ihrem anderen Ende ebenfalls mittels eines Gelenkes 46 am exzentrischen Zapfen 47 eines Ringtopfes 48 befestigt. Der Ringtopf 48 ist en auf ein/ Gewindeansatz der Riegelstange 12 konzentrisch zur Riegelstangenachse 50 aufgeschraubt und gegen jegliche Bewegung mittels des Stiftes 51 gesichert. Für den Ringtopf 48 ist im Querjoch 31 ein Lager 52 vorgesehen, das jedoch die axiale Beweglichkeit des Ringtopfes 48 mit Riegelstange 12 gestattet.
  • An der Unterseite 53 des Querjoches 31 liegen symmetrisch'zur Hubmittellängsachse 54 (Fig. 2) die Schalen 55 der Kugelpfannenlager 30. Diese sind über ein Zwischenstück 56 mittels der Schrauben 57 starr mit der Querjochunterseite 55 verbünden.
  • Innerhalb jeder Längsträgerseite 2 bzw. 3 befinden sich Lagerplatten 58 und 59, in denen ein Zapfen 60 mit einem Handhebel 61 gelagert ist und um den Stützen 62 schwenkbar sind, die am Kopf ein Kugelschalenlager 65 tragen für eine Kugel 64. Die Kugel 64 ist drehbar und durch einen Mittelkanal 65 mit Schmiermittel versorgt. Der Längsträger 2 bzs. 5 ist jeweils im Bereich der Pfannenlager 50 mit einer Ausnehmung 66 versehen; um die Stütze 62 schwenkbar anzuordnen. Die Zwischenstücke 56 dienen dazu, zirsammen mit der Schale 55 eine verschiebefähige Unterlage für das Querjoch 31 auf den Längsträgern 2 und 3 zuerhalten.
  • Die Kugelpfannenlager-Fläche 68 ist zur Transportbehälter-Aufsetzfläche 69 so abgestimmt, daß beim Aufsetzen des Jochgliedes 32 der Grundrahmen 1 zunächst weiter abgesenkt wird.
  • Jede Traverse 15 und 16 hat nunmehr die Möglichkeit, sich auf der Oberfläche der Kugel 64 mit der Innenschräge 70 xxx so einzustellen, bis die Verriegelungsköpfe 57 in allen vier Verriegelungsöffnungen des jeweiligen Transportbehälters eingespielt sind.
  • In Fig. 4 ist die gesamte Traversen-Einheit 15 in Draufsicht gezeigt und die bereits im wesentlichen beschriebenen Elemente.
  • Eine in Fig. 5 rechts dargestellte angehobene Stellung des Ringtopfes 48, die durch die Gelenkstange 45 ermöglicht wird, ist in Fig. 5 größer gezeichnet. An--jedem Jochglied 52 befindet sich daher eine Rasteinrichtung 71, die im Querschnitt in Fig. 5 zu sehen ist. Danach wird der Ringtopf 48 soweit aus seinem Lager 52 angehoben, -bis der um den hochfesten Zapfen 72 schwenkbare Hebel 75 mit einer Nase 74 unter den Ringrand 75 eingeschwenkt ist. Damit bleibt die Riegelstange 12 in der mit 39 bezeichneten oberen Stellung gemäß Fig. 3, rechte Bildhäfte.
  • In Fig. 6 ist die Verriegelung für die Riegelstangen 27 dargestellt.
  • Die Grundlage dieser Einrichtung bilden starre Traversen 76> wobei die Riegelstangen 27 vertikal nachgiebig gelagert sind.
  • Es handelt sich um die Verriegelung von 10-D-Transportbehältern, deren Aufsetzfläche mit 77 bezeichnet ist. Die starren Traversen 76 sind an die Längsträger 2 bzw. 3 angeschlossen. Außerdem sind nach innen zwischen die Längsträger 2 und 3 reichende Gehäuse 78 vorgesehen, auf die sich Lagerbuchsen 79 stützen.
  • Letztere dienen zur drehbaren Führung der Drehhülsen 80, die über einen Deckel 81- und Exzenterzapfen 82-von Kolbenstangen 83 bzw. Gelenkstangen 84 des Kolbentriebwerkes 29 angetrieben sind. Die Riegelstangen 27 sind an ihrem oberen Ende 85 im runden zylindrischen Durchmesser 86 der Drehhülse 80 geführt, wobei ein Absatz 87 gebildet ist. Der danach im Durchmesser kleinere Schart 88 besitzt Polygon-Querschnitt, so daß in der in Fig. 6 rechts gezeigten Stellung der Riegelstange 27 keine Drehkraft auf die Riegelstange 27 übertragbar Last, hingegen in der linken Darstellung der Riegel in Arbeitsstellung gedreht werden kann, weil der Polygon-Querschnitt 88, beispielsweise als Vierkant ausgeführt, ein Drehmoment auf die Riegelstange 27 zu übertragen imstande ist.
  • Die Drehhülse 80 (Fig. 7) besitzt Vorsprünge 89, die mit einem LIebelarm 90 des Ventils 91 zusammenarbeiten, so daß je nach Stellung des Vorsprunges 89 eine Betätigung des Ventils 91 für eine weiter nicht dargestellte Hydraulikleitung zurn Kolbentriebwerk 29 steuerbar ist.
  • In Fig. 6 ist ferner für die starren Traversen 76 ein Endschalter 92 angeordnet, mittels dessen Schaltbolzen 95 beim Aufsetzvorgang auf der Transportbehälter-Aufsetzfläche 77 bzw. hier einer höhergelegenen Einfassung 94 ein Korrmando zum Ingangsetzen des Kolbentriebwerkes 29 ausgelöst wird. Ein solcher Endschalter ist jeder Seite-der Riegelstangen-27 zugeordnet.
  • In Betracht gezogene Druckschriften: keine

Claims (12)

  1. Patentansprüche Hubmittel (Spreader) für Transportbehälter (Container), die an Hubwerken von Portalstaplern, Portalhubwagen, Portalkranen, Lagerplatzladern, Dreifach-Portalstaplern (gantry stacker) einhängbar sind und selbst Verriegelur.gsmittel für 20-Fuß- oder 40-Fuß-TransportbehUlter aufweisen, die aus in Einhängeöffnungen des Transportbehälters absenkbaren, drehbaren Riegelstangen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß entweder ein 40-Fuß- oder zwei 20-Fuß-Transportbehälter (20, 21) mittels mehrerer auf einem Grundrahmen (1) verlagerungsfähig angeordneter, aus je zwei Traversen (15> 16) und je zwei Längsholmen (18, 19) gebildeten Holmverbänden (13, 14), an deren Ecken vertikal stehende Riegelstangen (12) vorgesehen sind, oder andere, kürzere Transportbehälter aufnehmbar sind, wobei mindestens ein Holmverband (13) längenveränderlich ausgebildet ist.
  2. 2. Hubmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Traversen (16) über Kugel-Pfannenlager (30), die auf dem Grundrahmen (1) paarweise symmetrisch angeordnet sind, in dessen angehobener Lage abstützen.
  3. 3. Hubmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens c;inem Holmverband (1),) die Längsholme (1, 19) teleskopisch ausziehbar sind.
  4. 4. Hubmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Holmverbände (13, 14) an den Stoßstellen der Längsholme (18, 19) kuppelbar sind, wobei die beiden Paare der Riegelstangen (12) in eine zurückgezogene Stellung einrastbar sind.
  5. 5. Hubmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) aus zwei Längsträgern (2,3) und mehreren zwischen diesen verlaufenden, an diesen befestigten Querträgern (4, 5) besteht und an den Längsträgern (2, 3) starre Traversen (76> vorgesehen sind, an denen vertikal nachgiebige Riegelstangen (27) gelagert sind, deren Längsabstand und deren Querabstand den Lagen der Riegelöffnungen von 10-D-Transportbehältern entsprechen
  6. 6. Hubmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Grundrahmen (1) verlagerungsfähigen Traversen (15, 16) aus einem Querjoch (31) als Auflage (40) für einen doppelseitig beaufschlagbaren hydraulischen Kolbentrieb (41) bestehen, von dem gelenkig (44) angeschlossene Schubstangen (45) zu drehbaren, in der Riegelstangenachse (50) liegenden, die Riegelstange (12) führenden, heb- und senkbaren Ringtöpfen (48) rühren und an der Unterseite (53) des Querjoches (S1) symmetrisch zur Hubmittellänrsachse (54) Pfannenlager (,0) für auf den Längsträgern (2,) befestigten Schaien (55) für jeweils eine Kugel (64) vorgesehen sind.
  7. 7. Hubmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kugelschalenlager (63) aus einem um eine horizontale Achse (60) im Längsträger (2 bzw. 3) abschwenkbare Stütze (62) besteht, in deren Kopf die Kugel (64) drehbeweglich eingebettet ist.
  8. 8. Hubmittel nach cen Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pfannenlagern (30) einer Traverse (15 bzw. 16) eine, den Höhenabstand zwischen Transportbehälter-Aufsetzfläche und Kugelpfannenlager-Fläche (68) berücksichtigende, mittels zwei Distanzstüzen (34) gehaltene traversenparallele Schiene (33) zur Versteifung der Traverse (15 bzw. , 16) verläuft.
  9. 9. Hubmittel nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringtopf (48) mittels eines unter seinem Ringrand (75) einschwenkbaren Kolbens (73) in seiner oberen Stellung feststellbar ist.
  10. 10. Hubmittel nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstangen (27) frei anhebbar sind und innerhalb mittels Kolbenstangen (83) eines Kolbentriebwerkes (29) steuerbaren Drehhülsen (80) an ihrem oberen Ende (85) radial gefährt sind, wobei das Ende (85) nur in unterster Stellung mittels eines Polygon-Querschnittes von der Drehhülse (80) mitnehmbar ist, außerdem einen in der Drehhülse (80) geführten Absatz (87) bildet, der größer als der Polygonquerschnitt (88) ist, hingegen in angehobener Lage keine Drehkraft auf die Riegelstange (27) übertragbar ist.
  11. 11. Hubmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Vorsprunges (89) der Drehhülse (80) der abgefederte Hebelarm (90) eines Ventils (91) für die Hydraulikleitung zum Kolbenstriebwerk (29) steuerbar ist.
  12. 12. Hubmittel nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den starren Traversen (76) Endschalter (92) angeordnet sind, mittels deren Schaltbolzen (93) beim Aufsetzvorgang auf der Transportbehälter-Aufsetzfläche (77 bzw. 94) das Kommando "Verriegeln" für das doppelseitig beaufschlagbare Kolbentriebwerk (29) auslösbar ist.
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