DE925858C - Holzgurttraeger - Google Patents

Holzgurttraeger

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DE925858C
DE925858C DEG11248A DEG0011248A DE925858C DE 925858 C DE925858 C DE 925858C DE G11248 A DEG11248 A DE G11248A DE G0011248 A DEG0011248 A DE G0011248A DE 925858 C DE925858 C DE 925858C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/14Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with substantially solid, i.e. unapertured, web

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  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Holzgurtträger Der Baustoff Holz wird im Bauwesen aus den Deckenkonstruktionen mehr und mehr durch den für Massivdecken zur Anwendung kommenden Beton verdrängt, da die Anwendung der Deckenträger aus Vollholz infolge der gestiegenen Holzpreise kostspielig ist. Diese Entwicklung hat Platz gegriffen, trotzdem die Massivdecken gegenüber den bekannten Holzbalkendecken wesentlich trittschalldurchlässiger sind und auch eine schlechtere Wärmedämmung besitzen.
  • Die Anwendung bekannter hölzerner Gitterträger, sogenannter Holzsparträger, kommt im allgemeinen für Holzbalkendecken nicht in Frage, da sie zu hoch sind.
  • Es sind bereits Gurtträger mit wellenförmigem Steg aus Stahl oder Leichtmetall bekannt. Derartige Träger haben vor allem im Flugzeugbau Verwendung gefunden. Bei diesen bekannten Trägern sind die wellenförmigen Stege stumpf auf die Gurte aufgesetzt und durch Widerstaudssohweißung mit diesen verbunden. Man hat auch vorgeschlagen, die wellenförmigen Stege an beiden Enden mit umgebogenen Lappen zu versehen und diese entweder durch Schweißung oder durch Lötung mit den Gurten aus Stahl oder Leichtmetall zu verbinden.
  • Schließlich sind auch Holzgurtträger mit einem oder mehreren im Grundriß wellenförmigen Stegen beschrieben worden, bei denen die wellenförmigen Stege aus gepreßten Holzfaser- oder Kunststoffplatten, die gegebenenfalls auch Einlagen aus Metallblech und Geweben enthalten können, gebildet sind. Praktisch haben derartige Holzgurtträger keinerlei Verwendung gefunden, da die Herstellung der wellenförmig gepreßten Holzfaser-oder Kunststoffplatten in der notwendigen Festigkeit viel zu kostspielig ist.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, bei einem Holzgurtträger mit einem oder mehreren im Grundriß wellenförmigen -Stegen den bzw. die Stege aus Sperrholz zu fertigen. Durch die Verwendung von Sperrholz zur Herstellung der gewellten Stege lassen sich Holzgurtträger herstellen, die, wie eingehende Untersuchungen erwiesen -haben, bei doppelter Sicherheit noch wesentlich billiger in der Fertigung sind als ein entsprechender Holzgurtträger mit nicht gewelltem Steg. Während die Holzgurtträger mit nicht gewelltem Steg für eine dreifache Sicherheit dimensioniert sind, kann bei dem neuen Holzgurtträger eine erheblich höhere Sicherheit trotz wesentlich geringerer Herstellungskosten erreicht werden.
  • Trotzdem Sperrholz seit Jahrzehnten bekannt ist und auch auf vielen Gebieten in der Bauindustrie Verwendung gefunden hat, kann der erfindungsgemäße Vorschlag, die- wellenförmigen Stege eines Holzgurtträgers aus Sperrholz zu fertigen, keinesfalls als naheliegend bezeichnet werden, da der Gedanke, gewelltes Sperrholz im Bauwesen bei der Herstellung statisch beanspruchter Bauelemente zu verwenden, grundsätzlich neu .ist.
  • Der neue Holzgurtträger mit gewelltem Steg aus Sperrholz besitzt bei annähernd gleicher Profilhöhe etwa die gleiche Tragfähigkeit wie ein Träger aus Vollholz.
  • Der neue Holzgurtträger ist gegenüber den bekannten Stegträgern aus Stahl oder Leichtmetall wesentlich einfacher herzustellen und erfordert erheblich geringere Investitionen.
  • Schließlich kann der neue Holzgurtträger am Bauplatz leicht abgebunden und abgelängt werden, und zwar mit normalen Handwerkzeugen, während Stegträger aus Stahl oder Leichtmetall zur Vornahme dieser' unumgänglich notwendigen Arbeiten das Vorhandensein von maschinell betriebenen Spezialwerkzeugen am Bauplatz erfordern.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, sofern die gewellten Sperrholzstege eine gewisse Dicke nicht überschreiten, zur Bildung der Stege nicht vorgeformte Sperrholzstreifen zu verwenden, die unter Spannung in Wellenform in entsprechende Nuten der Gurte eingesetzt sind. Werden die Stege in dieser Weise gebildet, läßt sich nämlich die Verleimung der gewellten Sperrholzstege mit den Gurten infolge der- eintretenden Spannungen noch wirksamer gestalten. Diese besondere Stegbildung läßt sich auch für höher beanspruchte Träger vornehmen, indem zwei oder auch mehr Stege, gegebenenfalls um die halbe Wellenlänge gegeneinander versetzt, angeordnet werden, da bei Verwendung mehrerer gewellter Stege die Dicke der Stege nicht vergrößert zu werden braucht.
  • Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit der neuen Holzgurtträger empfiehlt es sich, die Sperrholzschichten so miteinander zu verleimen, daß die Faserrichtungen der Sperrholzschichten mit der Längsrichtung des Trägers einen Winkel von 2 bis 15°, zweckmäßig 5°, bilden. Bei dieser Absperrung der einzelnen Schichten des Sperrholzes wird eine Rißbildung in Trägerlängsrichtung selbst bei erheblichen Spannweiten und Belastungen des Trägers wirksam verhindert. " Des weiteren ist -es vorteilhaft, die zweckmäßig keilförmig ausgebildeten oberen und unteren Randteile des gewellten Steges in Nuten der Holzgurte -vorzugsweise durch Leimung zu befestigen.
  • Endlich besteht noch die Möglichkeit, den gewellten Sperrholzsteg von der Übertragung der Zugkomponente der Querkräfte durch Anordnung von Vertikalbolzen, welche die gegenüberliegenden Gurte zusammenhalten, zu entlasten.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigt Fig. i den Holzgurtträger im horizontalen Schnitt durch den wellenförmig ausgeführten Steg, Fig.2 den Holzgurtträger im Querschnitt nach Linie II-II der Fig. i in vergrößertem Maßstab, Fig.3 den Holzgurtträger im Querschnitt für eine abgeänderte Ausführungsform entsprechend dem Schnitt nach Linie II-II der Fig. i in vergrößertem Maßstab, Fig. d. eine abgeänderte Ausführungsform des Holzgurtträgers im Horizontalschnitt, Fig. 5 eine weitere abgeänderte Ausführungsform im Horizontalschnitt.
  • Der Träger nach Fig. i und 2 besteht aus den hölzernen Gurten i und einem im Grundriß-wellenförmig verlaufenden Steg 2 aus Sperrholz. Die keilförmig ausgebildeten Enden 2' der aus Sperrholz bestehenden Stege 2 greifen in entsprechend ausgebildete keilförmige Nuten der Gurte i und sind durch Leimung mit diesen verbunden. -Die einander gegenüberliegenden Gurte können zusätzlich durch Vertikalbolzen 3 zusammengehalten werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bestehen die Gurte aus den Teilen ja, ib. Die Enden: des, wellenförmig verlaufenden Steges 2a aus Sperrholz durchgreifen dabei die ganze Dicke der Gurte und sind zwischen die Gurtteile ja, ib eingeleimt. Die Gurtteile können auch durch quer liegende Verbindungsmittel wie Nägel oder Bolzen zusammengehalten sein, die die Enden des Steges 211 durchgreifen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. q. sind für den Holzgurtträger zwei wellenförmig verlaufende Stege 2 in Abstand voneinander vorgesehen. Dadurch wird die Tragfähigkeit des Holzgurtträgers vergrößert.
  • Anstatt entsprechend Fig. q. die wellenförmigen Stege völlig parallel verlaufend zueinander anzuordnen, können sie gemäß Fig. 5 auch um eine halbe Wellenlänge gegeneinander versetzt angeordnet werden.
  • Selbstverständlich können die neuen Holzgurtträger nicht nur für Deckenbalken, sondern überall im Bauwesen Verwendung finden, wo statisch hochwirksame und doch leichte Tragelemente erforderlich sind.

Claims (5)

  1. _PATENTANSPRÜCHE: i. Holzgurtträger mit einem oder mehreren im Grundriß wellenförmigen Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg bzw. die Stege aus -Sperrholz bestehen.
  2. 2. Holzgurtträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Stege nicht vorgeformte Sperrholzstreifen Verwendung finden, die unter Spannung in Wellenform in die entsprechenden Nuten der Gurte eingesetzt sind.
  3. 3. Holzgurtträger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserrichtungen der Sperrholzschichten des Steges mit der Längsrichtung des Trägers einen Winkel von 2 bis 15', zweckmäßig 5'c, bilden.
  4. 4. Holzgurtträger nach einem derAnsprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig keilförmig ausgebildeten oberen und unteren Randteile des Steges in Nuten der Holzgurte, vorzugsweise durch Leimung, befestigt sind.
  5. 5. Holzgurtträger nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Gurte durch Vertikalbolzen zusammengehalten sind. Angezogene Druckschriften: Auszug aus der deutschen Patentanmeldung R I 12 396 V / 376, ausgegeben am I. 11. 48; »Die Bautechnik« vom 7.3. 41, S. 121; »Bauplanung und Bautechnik«, Heft 7, 1952, S. 169; USA.-Patentschriften Nr. 2 125 691, 2 o56 5$3; deutsche Patentschriften Nr. 46 414, 243 611, 313 947, 8I2 718; französische Patentschrift Nr. 970 453-
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