DE1609888C3 - Flachdachelement, insbesondere für große Spannweiten - Google Patents

Flachdachelement, insbesondere für große Spannweiten

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DE1609888C3 DE19651609888 DE1609888A DE1609888C3 DE 1609888 C3 DE1609888 C3 DE 1609888C3 DE 19651609888 DE19651609888 DE 19651609888 DE 1609888 A DE1609888 A DE 1609888A DE 1609888 C3 DE1609888 C3 DE 1609888C3
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Anton 8754 Grossostheim Wissler
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Flachdachelement, insbesondere für große Spannweiten, das eine als Druckgurt dienende obere Abdeckplatte aus Sperrholz, eine untere Abdeckplatte und zwischen beiden in Richtung der Spannweite verlaufende, hochkant stehende, benachbart der unteren Abdeckplatte angeordnete Längsträger aus verleimten Brettern oder Holzleisten aufweist, die sowohl mit mindestens der oberen Abdeckplatte als auch mit quer zur Spannweite verlaufenden Fachwerkrippen und einer Bewehrung aus Bandstahl verklebt sind.
Durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 893 276 ist ein Flachdachelement für große Spannweiten bekannt, bei dem eine als Druckgurt dienende obere Abdeckplatte aus Sperrholz, eine untere Abdeckplatte, ebenfalls aus Sperrholz und zwischen beiden in Richtung der Spannweite verlaufende, hochkant stehende Längsträger aus Holzleisten aufweist, wobei sämtliche Teile miteinander verklebt sind. Weil die untere Abdeckplatte die Zugkräfte aufnehmen muß, ist sie aus dem verhältnismäßig teuren Sperrholz hergestellt.
Durch die deutsche Patentschrift 867 298 ist ein stahlbewehrter Holzträger, insbesondere für Gebäudedecken, bekannt geworden, wobei ein Holzteil aus einem Druckgurt und einem Steg zusammengesetzt ist und eine Bewehrung aus an die Stegunterseite geschraubtem Flachstahl vorgesehen ist. Diese Flachstahlbewehrung kann mit Löchern versehen sein, um ein Rohrgewebe zur Aufnahme einer Putzdecke od. dgl. am Holzteil zu befestigen. Diese Löcher sind dort somit o.Tensichtlich in dem über die Breite des Holzträgers hinausgehenden Überstand des Bandstahls angeordnet.
Durch die deutschen Patentschriften 855 900 und 913 817 sind fernerhin verschiedene stahlbewehrte Holzbauglieder, die insbesondere als Stützen oder Träger eingesetzt werden, bekannt geworden. Die hierbei in Nuten von Vollholzstücken eingesetzten Stahlbänder können auch in den Nuten verleimt
ίο sein. Aus diesem Grund wird es nicht als erfinderisch angesehen, ein Flachdachelement, wie es etwa nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 893 276 bekannt ist, mit einer Bewehrung zu versehen.
Ausgehend von einem Flachdachelement der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Verklebung der Bandstahlbewehrung mit den Längsträgern zu verbessern.
Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß der Bandstahl Löcher aufweist und flach auf die Unterseite der Längsträger oder seitlich an derem unteren Ende aufgeklebt ist.
Der Klebstoff, beispielsweise Epoxyharz, kann somit also über diese Löcher die beiden Seiten des Bandstahls und die angrenzenden Holzflächen miteinander verbinden und bildet somit gewissermaßen Zapfen aus, die die Festigkeit der Verklebung erhöhen.
Die Verbindung wird besonders gut, wenn sich der auf die Unterseite der Längsträger aufgeklebte Bandstahl mit Löchern über die ganze Breite der Längsträger erstreckt.
Zur Verbesserung der Klebeverbindung kann der Bandstahl an der Klebefläche fernerhin aufgerauht sein.
Um die Tragfähigkeit des Bandstahls trotz der darin vorgesehenen Löcher nur wenig zu beeinflussen, und um trotzdem eine möglichst große Fläche für diese Löcher zur Verfügung zu haben, können die Löcher im Bandstahl in mehreren Reihen angeordnet sein, wobei die Löcher einer Reihe gegen die der anderen Reihe versetzt auf Lücke angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schaubildlich eine erste Ausführungsform eines Flachdachelements nach der Erfindung, bei der der Bandstahl flach auf die Unterseite der Längsträger aufgeklebt ist,
F i g. 2 vergrößert eine abgebrochene Stirnansicht des Flachdachelements nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Stirnansicht entsprechend F i g. 2 bei einer anderen Ausführungsform,
F i g. 4 eine abgebrochene Stirnansicht eines Teils eines Längsträgers mit unterer Abdeckplatte, wobei der Bandstahl seitlich am unteren Ende des Längsträgers aufgeklebt ist und
F i g. 5 schaubildlich in größerem Maßstab einen Bandstahl, bei dem zwei Reihen von Löchern gegeneinander versetzt auf Lücke angeordnet sind.
F i g. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Flachdachelements nach der Erfindung. Dieses besteht aus einer oberen Abdeckplatte 3 aus Sperrholz, wobei die überwiegende Anzahl der die Sperrholzplatte bildenden Furniere in Längsrichtung des Flachdachelements verläuft, wie es der Pfeil auf der oberen Abdeckplatte 3 andeutet. Ferner ist eine untere Abdeckplatte 10 vorgesehen, die vorzugsweise aus preisgünstigem Spanmaterial oder anderem Holzwerkstoff besteht. Zwischen beiden Abdeckplatten 3 und 10
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befinden sich in Längsrichtung des Flachdachelements Bandstahls 11 führen kann, auch noch, wenn die
erstreckende Längsträger 1, die bei der Ausführungs- untere Abdeckplatte 10 aufgelegt und angepreßt wird,
form nach F i g. 1 und 2 aus Holzleisten 7 und 8 solange der Leim noch nicht erhärtet ist. Um diese
gleicher Breite bestehen, wobei deren Fasern eben- Gefahr zu verhindern, werden Nägel an einzelnen
falls in Pfeilrichtung, das heißt in Längsrichtung des 5 Stellen in etwa 1 m Abstand als Heftstifte durch
Flachdachelements, verlaufen. den Bandstahl 11 hindurch in die Längsträger 1 ein-
F i g. 2 zeigt, daß die Faserrichtung zwischen je- geschlagen, die bei Aufbringen der unteren Abdeck-
weils zwei benachbarten Holzleisten 7 und 8 umge- platte 10 darin verbleiben und das Wegschwimmen
kehrt verläuft. des Bandstahls 11 verhindern.
Die so erhaltenen Längsträger 1 sind in Abständen io Aus dem gleichen Grund verwendet man zweck-
durch in Querrichtung verlaufende Fachwerkrippen 2 mäßig einen Bandstahl 11, der, mindestens auf der
miteinander verbunden, die ebenfalls mit der oberen an den Längsträger 1 aufgeleimten Seite, z. B. durch
Abdeckplatte 3 und der unteren Abdeckplatte 10 ver- Sandbestrahlung, etwas aufgerauht ist, wodurch die
leimt sind. In den F i g. 1 bis 3 ist durch die Pfeile Haft- und Leimverbindung mit dem Längsträger 1
ebenfalls der Faserverlauf in der Fachwerkrippe 2 15 erheblich verbessert wird,
angedeutet. In F i g. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform
Wie gesagt, kann die untere Abdeckplatte 10 eine der Längsträger 1 dargestellt, wobei diese jeweils aus Spanplatte sein oder aus ähnlichem minderwertigen zwei hochkant gestellten Massivholzplatten 17 und 18 Werkstoff gefertigt sein. bestehen, die entweder unmittelbar durch eine Leim-Sie dient nur zur Abdeckung der unteren Schau- 20 schicht 19 oder über eine Zwischenschicht, z. B. seite des Flachdachelements und kann auf Grund einen Kunststoffilm, miteinander verklebt sind. Auf seiner Zusammensetzung wesentliche Kräfte nicht die Unterseite des durch die Massivholzplatten 17 aufnehmen, das heißt keinen eigentlichen Zuggurt und 18, und die Leimschicht 19 gebildeten Längsfür das Flachdachelement bilden. trägers 1 ist wieder ein Bandstahl 11 in der gleichen
Um dennoch für große freie Spannweiten der ge- 25 Weise wie nach F i g. 1 und 2 und mit den gleichen
nannten Art in Längsrichtung des Flachdachelements Wirkungen, wie dort, aufgeklebt,
auf der Unterseite des Flachdachelements die auf- F i g. 4 zeigt abgebrochen eine Abwandlung der
tretenden Zugkräfte aufnehmen zu können, ist auf Stahlbandverstärkung am unteren Ende eines Längs-
die Unterseite jedes Längsträgers 1 ein Bandstahl 11 trägers.
aufgeklebt, der vorzugsweise die gleiche Breite wie 3° In diesem Fall sind zwei hochkant gestellte Banddie Holzleisten 7 und 8 besitzt und beidseitig sowohl stähle 11 α und 11 b jeweils auf das untere Ende der mit dieser als auch mit der unteren Abdeckplatte 10 freien Seitenfläche einer Stegplatte 20 und 21 mit durch Verleimung mit einem Epoxyharzleim ver- Epoxyharzleim aufgeklebt, die durch Hölzer 23 verbunden ist. Diese wetterbeständige Verleimung ge- bunden sind. Das anschließende Vollholz der jeweils währleistet auch unter den Feuchtigkeitseinflüssen 35 benachbarten Fachwerkrippe 2 wird dann in der der Witterung eine bleibend feste Verbindung des Höhe der Bandstähle 11 α und 11 b so weit ausge-Bandstahls 11 mit den Holzteilen des Flachdachele- nommen, daß es mit seinem Stirnende bündig an den ments und natürlich auch mit der unteren Abdeck- benachbarten Bandstahl 11 α und Ub und zugleich platte 10, die auch großen normalerweise auftreten- an die benachbarten Stegplatten 20 und 21 angeleimt den Temperaturänderungen standhält, die durch den 40 werden kann. Die Bandstähle 11 α und 11 b brau-Witterungseinfluß oder Beheizung des unter bzw. chen bei gleicher Belastung des Längsträgers 1 und hinter dem Flachdachelement liegenden Raums auf- bei gleicher Dicke nur halb so groß gewählt zu wertreten. den wie bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1
Zur Erhöhung der Festigkeit der Leimverbindung bis 3, da zwei Bandstähle 11 α und 11 b je Längsist der Bandstahl 11 mit Reihen von Löchern 12 ver- 45 träger vorgesehen sind und die Hochkantstellung sehen, wie in F i g. 5 dargestellt, und die Löcher 12 des Bandstahls 11 α und 11 b, der in allen Ausfühhaben vorzugsweise etwa rechteckigen Querschnitt rungsbeispielen z. B. 1 bis 2,5 mm Dicke besitzt, mit abgerundeten Ecken und sind in den Reihen ge- eine besonders große Biegefestigkeit mit sich bringt, geneinander versetzt. Demzufolge tritt bei der Auf- Selbstverständlich kann, je nach Bedarf, einer der leimung der beiderseits des Stahlbands 11 auf ge- 50 Bandstähle 11 α oder 11 b auch weggelassen werden, brachte Leim durch die Löcher 12 hindurch und F i g. 5 zeigt in größerem Maßstab und schaubildschafft nach Erhärtung durch die Löcher hindurch- lieh und abgebrochen einen Bandstahl 11 mit Lötretende Zapfen, die in der Lochleibung zur Kraft- ehern 12. Die Löcher 12 haben rechteckigen Querübertragung und Festigkeit der Leimverbindung auch schnitt mit der längeren Kante in der Längsrichtung mit der unteren Abdeckplatte 10 beitragen. 55 des Bandstahls 11 und mit abgerundeten Ecken. Vor-
Ferner haben die Löcher 12 im Bandstahl 11 für zugsweise ist mindestens die an die Unterseite bzw.
die Vereinfachung der Fertigung wesentliche Bedeu- Seitenfläche des Stegs aufzuleimende Oberfläche des
tung. Es hat sich nämlich gezeigt, daß eine auf die Bandstahls 11 aufgerauht, um die Leimverbindung
Unterseite einer Rippe aufgetragene Leimschicht, zusätzlich zu der bereits beschriebenen Wirkung der
wenn sie auf den Bandstahl 11 aufgelegt worden ist, 60 Löcher 12 zu verstärken. Vorzugsweise wird für das
wegen dessen Glätte zu einem Wegschwimmen des Stahlband Stahl ST 50 bis ST 90 verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flachdachelement, insbesondere für große Spannweiten, das eine als Dmckgurt dienende obere Abdeckplatte aus Sperrholz, eine untere Abdeckplatte und zwischen beiden in Richtung der Spannweite verlaufende, hochkant stehende, benachbart der unteren Abdeckplatte angeordnete Längsträger aus verleimten Brettern oder Holzleisten aufweist, die sowohl mit mindestens
•der oberen Abdeckplatte als auch mit quer zur Spannweite verlaufenden Fachwerkrippen und einer Bewehrung aus Bandstahl verklebt sind, dadurch gekennzeichne t,daß der Bandstahl (11, 11 a, 11 b) Löcher (12) aufweist und flach auf die Unterseite der Längsträger (1) oder seitlich an deren unterem Ende aufgeklebt ist.
2. Flachdachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der auf die Unterseite der Längsträger (1) aufgeklebte Bandstahl (11) mit Löchern (12) über die ganze Breite der Längsträger (1) erstreckt.
3. Flachdachelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandstahl ( 11, 11 a, 11 b) an der Klebefläche aufgerauht ist.
4. Flachdachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (12) im Bandstahl (11, lla, 116) in mehreren Reihen angeordnet sind und daß die Löcher einer Reihe gegen die der anderen Reihe versetzt auf Lücke angeordnet sind.
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