DE969062C - Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Kuehlung und Trocknung koerniger Stoffe mit Gasen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Kuehlung und Trocknung koerniger Stoffe mit Gasen

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DE969062C
DE969062C DER5037A DER0005037A DE969062C DE 969062 C DE969062 C DE 969062C DE R5037 A DER5037 A DE R5037A DE R0005037 A DER0005037 A DE R0005037A DE 969062 C DE969062 C DE 969062C
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DE
Germany
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grate
fabric
flow
gases
carrying
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Expired
Application number
DER5037A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Franz Schaub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrchemie AG filed Critical Ruhrchemie AG
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Publication of DE969062C publication Critical patent/DE969062C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/14Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
    • F26B17/1433Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material
    • F26B17/1441Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being stationary, e.g. fixed panels, baffles, grids, the position of which may be adjustable
    • F26B17/1458Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being stationary, e.g. fixed panels, baffles, grids, the position of which may be adjustable consisting of perforated panels or baffles; consisting of grids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Kühlung und Trocknung körniger Stoffe mit Gasen Das Patent 964 3o8 beschreibt ein Verfahren zur fortlaufenden Kühlung und Trocknung körniger Stoffe mit Hilfe von durchgeleiteten Gasen. Die körnigen Stoffe überwandern hierbei gasdurchlässige Flächen, insbesondere Rostflächen, durch deren Öffnungen oder Schlitze Gase eingeblasen werden, deren Strömungsgeschwindigkeit so hoch ist, daß die Stoffe auf ihre Unterlage keinen wesentlichen Druck mehr ausüben, ohne aber völlig in den schwebenden Zustand überzugehen. Hierbei bewegt sich der Stoff im allgemeinen örtlich nicht überall mit gleichbleibender Geschwindigkeit. In der Nähe des Ablaufquerschnittes erhöht sich die Stoffgeschwindigkeit erheblich, während sie in seitlicher Entfernung von der Ablauföffnung abnimmt. Es wurde gefunden, daß sich auch unter diesen Arbeitsbedingungen eine ausreichend gleichmäßige Behandlung des abwärts wandernden Stoffstromes mit dem gasförmigen Medium erreichen läßt, wenn man die Verteilung des aufsteigenden Gasstromes derart regelt, daß die behandelnden Gase an Stellen hoher Stoffgeschwindigkeit, insbesondere oberhalb des Ablaufquerschnittes, mit höherer Strömungsgeschwindigkeit und an Stellen niedriger Stoffgeschwindigkeit, insbesondere unterhalb des Stoffzulaufs, mit niedrigerer Strömungsgeschwindigkeit durch die Stoffschicht geführt werden. Dieses Verfahrensprinzip läßt sich praktisch in verschiedener Weise verwirklichen.
  • Die Neigung der dem Stoffstrom als Unterlage dienenden Schrägrostflächen kann beispielsweise geringer sein als die sich auf Grund des natürlichen Böschungswinkels des zu behandelnden Stoffes und der Einstellung der Gasströmung ergebende Neigung der Stoffschichtoberfläche, so daß die Stoffschichtdicke im Bereich der Ablauföffnung und damit der größten Stoffgeschwindigkeit am kleinsten ist. Die aufsteigenden Behandlungsgase haben an diesen Stellen dann den geringsten Widerstand und strömen dort mit relativ hoher Geschwindigkeit durch den Stoff. An den Stellen verminderter Stoffgeschwindigkeit ergibt sich eine größere Schichtdicke und damit ein dem Stoffdurchgang angepaßter verringerter Gasdurchgang.
  • Eine weitere Möglichkeit, um innerhalb der tierabwandernden Stoffschicht eine solche Gasverteilung zu erreichen, daß an Stellen mit erhöhtem Stoffdurchsatz auch ein erhöhter Gasdurchgang eintritt, besteht darin, daß innerhalb des Behandlungsbehälters in der Nähe der Oberfläche des tierabwandernden Stoffes Leitplatten angebracht werden, deren Unterkanten in Richtung des Stoffablaufs treppenförmig immer tiefer liegen und wobei die die Unterkanten begrenzende Ebene stärker geneigt ist als die Schrägrostfläche. Hierdurch wird eine treppenförmige Abstufung der Stoffoberfläche verursacht. Die mittlere \Teigung dieser absatzweise niedriger liegenden Stoffoberfläche muß dabei größer sein als die Neigung des Rostes, über den der Stoff abwärts wandert.
  • Eine Verteilung der Behandlungsgase entsprechend der unterschiedlichen Stoffgeschwindigkeit läßt sich auch dadurch erreichen, daß die zwischen den einzelnen Platten des vom Stoff überwanderten Rostes vorhandenen Durchgangsschlitze verschieden groß ausgeführt werden. Diese Arbeitsweise ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Strömungswiderstand in der Stoffschicht nur unwesentlich größer ist als der Widerstand, der an den Gasdurchgangsquerschnitten entsteht. Auch die Breite der einzelnen Rostplatten kann gleichzeitig oder unabhängig von der Veränderung der Schlitzweiten in Richtung des Stoffablaufes unterschiedlich sein, um dadurch die Rostneigung im gewünschten Sinne zu beeinflussen. Der Schrägrost wird vorteilhafterweise mit in Richtung des Stoffablaufs zunehmenden Schlitzweiten oder Plattenbreiten ausgeführt.
  • In der Zeichnung sind in Form von Vertikalschnitten mehrere zur Ausführung des neuen Verfahrens geeignete Vorrichtungen dargestellt. Es handelt sich hierbei um Behälter von kreisförmigem, rechteckigem oder ähnlichem Querschnitt, die mit i bezeichnet sind. Der zu behandelnde Stoff läuft von oben her durch ein Einlaßrohr a zu. Innerhalb des Behälters i staut sich der Stoff auf einem Rost, um nach ausreichender Begasung durch ein Austragrohr 3 wieder abzulaufen. Die behandelnden Gase treten unterhalb des Rostes durch einen Rohrstutzen q. ein und verlassen den Behandlungsbehälter an seinem oberen Ende durch einen Rohrstutzen 5.
  • In der aus Fig. i ersichtlichen Ausführungsform wird mit einem Rost gearbeitet, der aus einzelnen Rostplatten besteht, die waagerecht liegen und treppenförmig derart angeordnet sind, daß die von ihnen gebildete Rostfläche eine nur sehr geringe Neigung besitzt. An der Stelle A ist die Stoffgeschwindigkeit am größten, und die Behandlungsgase haben dort den geringsten Widerstand. An der Stelle B herrscht eine geringe Stoffgeschwindigkeit und ein verringerter Gasdurchgang.
  • Bei der in Fig. ? veranschaulichten Vorrichtung verwendet man zum Aufbau des vom Stoff zu überwandernden Rostes Roststäbe 6, die in dichter Folge waagerecht angeordnet und in Förderrichtung des Gutes schräg aufwärts gerichtet sind. Die erhöhte Gasströmungsgeschwindigkeit an der Stoffablaufseite ergibt sich hierbei im wesentlichen dadurch, daß die Höhe des Druckraumes unterhalb des Rotes konstant ist.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Vorrichtung sind in der Nähe der Stoffoberfläche Leitplatten 7 angebracht, deren Unterkanten etwas in die Stoffschicht eintauchen und so angeordnet sind, daß sie nach dein Stoffablauf hin immer tiefer liegen. Die Oberfläche der im Behälter i vorhandenen Stoffschicht nimmt auf diese Weise eine treppenförmige Gestalt an. Hierbei müssen die einzelnen Leitplatten mit ihren Unterkanten derart liegen, daß die mittlere Neigung der oberen Stoffniveaufläche8 größer ist als die Neigung der aus einzelnen Platten 9 bestehenden Rostfläche.
  • Die Anwendung verschieden großer Rostschlitzweiten ist aus Fig.-I ersichtlich. Die Schlitze io, die in der Nähe des Stoffeinlaufes liegen, sind erheblich enger als die Schlitze i i, die nahe der Stoffablauföffnung vorhanden sind. Außerdem haben die Platten 13 eine geringere Breite als die Platten 14, die sich in der Nähe der Stoffablauföffnung befinden.
  • Bei einem Rost, der aus siebzehn einzelnen Platten besteht und sechzehn Schlitze aufweist, kann man in Richtung des Stoffablaufes beispielsweise mit folgenden Schlitzweiten arbeiten. Die beiden obersten Schlitze erhalten eine Breite von 3 mm, die sich daran nach unten anschließenden weiteren drei Schlitze werden 6 mm breit gehalten. Darauf folgen drei Schlitze von 9 mm Breite, dann drei Schlitze von 12 mm Breite und schließlich, in der Nähe des Stoffablaufes, vier Schlitze von 15 mm Breite.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur fortlaufenden Kühlung und Trocknung körniger Stoffe mit Gasen, wobei die Stoffe in einem Behälter kontinuierlich über einen Schrägrost abwärts wandern und von Gasen durchströmt werden, die durch die Rostfläche mit einer so weit erhöhten Geschwindigkeit eingeblasen werden, daß die Stoffe auf ihre Unterlage keinen wesentlichen Druck mehr ausüben, ohne aber völlig in den schwebenden Zustand überzugehen, nach Patent 9643o8, dadurch gekennzeichnet, daß die behandelnden Gase an Stellen hoher Stoffgeschwindigkeit, insbesondere oberhalb des Ablaufquerschnittes, mit höherer Strömungsgeschwindigkeit und an Stellen niedriger Stoffgeschwindigkeit, insbesondere unterhalb des Stoffzulaufs, mit niedrigerer Strömungsgeschwindigkeit durch die Stoffschicht geführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schrägrostfläche geringer ist als die sich auf Grund des natürlichenBöschungswinkels des zu behandelnden Stoffes und der Einstellung der Gasströmung ergebende Neigung der Stoffschichtoberfläche (Fig. i).
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behandlungsbehälters in der Nähe der Oberfläche der herabwandernden Stoffschicht Leitplatten (7) angebracht sind, deren Unterkanten in Richtung des Stoffablaufs treppenförmig immer tiefer liegen und daß die die Unterkanten begrenzende Ebene stärker geneigt ist als die Schrägrostfläche (Fig. 3). q.. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägrost in Richtung des Stoffablaufs mit zunehmenden Schlitzweiten oder Plattenbreiten ausgeführt ist (Fig.
  4. 4).
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines Schrägrostes ein waagerechter Rost mit in Förderrichtung des Gutes schräg aufwärts gerichteten Rostplatten vorhanden ist und daß die Höhe des Druckraumes unterhalb dieses Rostes, in Gasströmungsrichtung gesehen, konstant gehalten ist (Fig. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 88402, 43o 6i3. 636 526, 715 180, 925 858; USA.-Patentschriften Nr. 2 316 664, 2 371679.
DER5037A 1950-12-17 1950-12-17 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Kuehlung und Trocknung koerniger Stoffe mit Gasen Expired DE969062C (de)

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Citations (7)

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DE430613C (de) * 1926-06-19 Metallbank Fa Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Schuettgut mittels Feuergasen im Kreislauf
DE636526C (de) * 1933-08-01 1936-10-13 Mathias Fraenkl Verfahren zum Trocknen von Kohle und anderen Schuettguetern in zwei Stufen
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