DE924991C - Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere Triebdrehgestell fuer Motorlokomotiven - Google Patents

Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere Triebdrehgestell fuer Motorlokomotiven

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DE924991C
DE924991C DEK14304A DEK0014304A DE924991C DE 924991 C DE924991 C DE 924991C DE K14304 A DEK14304 A DE K14304A DE K0014304 A DEK0014304 A DE K0014304A DE 924991 C DE924991 C DE 924991C
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DE
Germany
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bogie
frame
pivot
suspension
bearings
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Expired
Application number
DEK14304A
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English (en)
Inventor
Eberhard Dipl-Ing Heumann
Georg Oestreicher
Otto Dipl-Ing Taschinger
Gerhard Dipl-Ing Tiffe
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/04Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere Triebdrehgestell für Motorlokomotiven Für Triebdrehgestelle, insbesondere Triebärehgestelle für Motorlok omotiven, isst es von Vorteil, :das Drehgestell s o leicht wie möglich .auszubilden, um Konstruktionsgewicht zugunsten der Maschinenanlage einzusparen, weil die vorgeschriebenen Achsdr cke nicht überschritten werden dürfen. Die angestrebte Gewichtseinsparung ist in einfacher Weise bei innengelagerten Drehgestellen zu ermöglnch:en, d@a deren Rahmen sehr submal und dementsprechend leicht ,sind!. Hierbei sind jedoch die allgemein für Triebdrehgestelle geltenden Bedingungen zu erfüllen. Für :den Einbau der Maschinenanlugen mwß genügend Platz vorhanden sein; :die Federung darf einerseits in lotrechter Richtung nicht zu hart, andererseits im Hinblick auf die Drehbewegungen um die Längsachse, -also bei Wankbewegungen, nicht zu weich .sein, damit das Fahrzeugumgrenzun@gsprofil bei den vorkommenden Querkräften nicht überschritten wird. Der Drehgestellrahmen soll möglichst steif, vor allem aber verwindungssteif ausgebildet sein. Die D:refimom@entenstütze :darf :die Federung nicht behindern und :darf keine Zug- bzw. Druckkräfte übertragen. Weiterhin müssen die Drehgestelle auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten einen ruhigen Lauf aufweisen. Zur Lösung der Aufgabe, ein Drehgestell zu schaffen, das die vorgenannten Bedingungen erfüllt, werden an sich bekannte Mittel :benutzt, :die zwar einzeln für sieh, jedoch nicht in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kombination bekannt :sind. Schutz wird im Anspruch z nur für die in diesem enthaltene Gesamtkombination begehrt.
  • Um ;den viel Platz beanspruchenden zentralen Drehzapfen zu vermeiden, wird als erstes Kombinationsmerkmal eine dr:ehzapfenlose Drehgestellführung verwendet, :die aus einem die Querkräfte übertragenden Hebelsystem und zwei die Längskräfte übertragenden Druckflächenpaaren besteht. Als zweites Kombinationsmerkmal werden -innengelagerte Achslenker vorgesehen, die zur Erhöhung
  • . der Laufrupie seitensiteif ausgebildet und mit breiter
  • Basis am Deehges:tellrahmen angelenkt sind. Weiterhin wird, um den Wankwinkel des Wagenkastens klein zu halten, als drittes Kom!bdnationsmerkmal zwischen den Radsätzen und dem Drehgestellrahmen eine harte Primärfederung auf schmaler Basis und zwischen Drehgestell- und Fahrzeugrahmen eine weiche progressiveSekundiärfederung auf breiter Basis vorgesehen. Als viertes Kombinationsmerkmal werden die Drehtmomentenstützen mittels eines Doppelgelenks am Drehgestellrahmen .amgelenkt, dessen Drehziapfen für die Lagerung am D:rehgestellriähmen mit den Drehzapfen für die Achslenker eine gemeinsame geometrische Achse hat.
  • Zweck .mäßig besteht das die Querkräfte Übertraigernde Hebelsysteme aus zwei parallelen, quer liegenden, am Fahrzeugrahmen in der Längsmittelebene an geoirdneten Lenkhebeln, zwei mit ihren längs liegenden Schenkeln reit diesen verbundenen, am Drehges,tellr,ahm-en angelenkten Winkelhebeln und einer d eren quer liegende Schenkel verbindenden Zug- und Druckstange.
  • Wise üblich; werden die dreh: und beschränkt raumbeweglichen Anlenkstellen zwischen Drehgestell und Brücke bzw. Wagenkasten mit Si.lentblocks ausgerüstet. Die Druckflächenpaare werden, wie bekannt, aus verschleißfestem Werkstoff hergestellt und die Achsl.ager als selbsteinstellende Lager, beispielsweise als Pendelrollenlager, ausgebildet. Vorteilhaft hat der Drehgestellrahmen im Grundriß H-Form.
  • Durch diese Maßnahmen werden neben der Erfüllung der gestellten Bedingungen besonders durch die Anlenkung mittels Silentblocks, wie allgemein bekannt, die Gefahr von Resonanzschwingungen für alle Bewegungen der Brücke gegenüber den Drehgestellen stark vermindert und insbesondere die Querstöße wirksame gedämpft. Ein weiterer be-Scannter Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Drehgestells besteht darin, daß es verschleißarm und praktisch wartungsfrei isst, da die in Silentbloc:ks gellagierten Anlenkstellen sowie die aus verschleißfestem Werkstoff hergestellten Druckflächen keinerlei Wartung erfordern und die mit Wälzlagern versehenen Achslager nur in längeren Zwischenräumen gelegentlich von Hauptuntersuchungen eine neue Fettfüllung erfordern. Die Wartung beschränkt sieh somit nur auf eine geliegentliohe Kontrolle des Ölstandes der Achsgetriebe :sowie auf ein etwa wöchentliches Nachschmieren ,der Kardangelenke zwischen den Achsgetrieben und dem Verteilergetriebe mit der Fettpresse.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,dargestellt. Es zeugt
  • Abb,. i die Ansicht eines Drehgestells, Abb: 2 die Draufsicht,
  • Abib. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III in Abb. 2, Ab@b. 4 'einen waagerechten Schnitt längs der Linie IV-IV in Abb. i.
  • Das Drehgestell besteht im wesentlichen aus dem im Grundiriß H-förmigen D.rehgestellrähmen i, den .daran innen angelenkten [email protected] mit den Radsätzen 3, den Drehmomentenstützen 4 mit den Achsgetrieben 5, dem Führungsgestänge zur Vermeidung eines zentralen Drehzapfens mit den die Qu@enkräfte übertragenden Lenkhebeln 6 und den die Längskräfte Übertragenden Druckflächen 7 und 8 sowie d em Primär- und Sekundärfeder.system 24, 25. Der H-förmige Drehgestellrahmern i ist eine Schweißkonstruktion und weist in der Mitte symmetrisch .sowohl zur letrechten Längsmnttelebene als auch zur lotrechten Quermittelebene eine rechteckige längs liegende Ansnehmung 9 auf, in welche ein am Fahrzeugrab=en io bzw. Wagenkasten angebrachter Fortsatz i i, der beispielsweise ein Verteilergetriebe aufnimmt, .hineinragt. An den quer und symmetrisch zur Längsmittelchene liegenden Stirnseiten dies Fortsatzes. i i und.,der Ausnehmung 9 sind die einander gegenüberliegenden, die Längskräfte übertragenden Druckflächen 7 und 8 vorgesehen, die vorteilhaft ms einem verschleißfesten Werkstoff, beispielsweise aufs Manganhartstahl, hergestellt sind. Die Druckflächen 7 sind ballig ausgel@ild'et, wobei der Mittelpunkt der Rundung auf der lotrechten ideellen Drehachse o des Drehgestells liegt. An dem Forts.atz i i des Fahrzeugrahmens io sind außerdem zwei quer liegende, parallele ,und gleich lange Lenkhebe l6 angielenkt, und zwar mit ihren in der Länigsmittelebene desDrehgestells liegendenEnden. Die anderen Enden .der Lenkhebel 6 sind jeweils an den in Fahrtrichtung liegenden Schenkeln zweier am Drehgestellrghm-en i .drehbar gelagerter und an ihren anderen Schenkeln durch eine Zug- bzw. Druckstange 12 verbundener Winkelhebel 13 angelenkt. Sämtliche Anlenk- und Lagerstellen des Lenkhebelgestänges sind, wie, üblich, in. Si;lentblocks 15 gelagert. Unterhalb der frei liegenden Arme- 14 des Drehgestellrähmens i sind die die Radsätze 3 aufnehmenden Achsimker 2ebenfalls, welle üblich, in Silentbfocks 16 am Drehbgestellrahm-en i .gelagert. Die Siilentblocks 16 sind dabei, wie bekannt, so breit ausgebildet, als dies die Drehgestellbreite und die zwischen dem Ssllenitblocks 16 der Achslenker 2 angelenkten Drehmomentenstützen 4 erlauben, so daß dadurch eine seitensteife Lagerung der Achslenker :2 auf breiter Basis gegeben ist. Die Radsätze 3 sind in den Achslenkeirn 2 unter Zwischenschaltung vom. Pendellagern; @i:nsbesondere Pendielrollenlagern 17, gelagert. In detr Mitte jeder Radsatzachswelle ist ein, Achsgetriebe 5 vorgesehen, an dessen Gehäuse das eine Ende der Drehmomentenstützen 4 befestigt ist. Das andere Ende ist in einem Silentbliock 18 gelagert, der mit einem zweiten Si:lentblock i9 durch Laschen 2o zu einem Doppelsilentbloak vereinigt ist. Der freie Silentbilock i9 istgleichachsig mit >dem Lagerzapfen der Achslenker :2 in der Längsmittelebene am D.rehgestellmahmen i angelenkt. Jeder Achslenker 2 stützt sich über eine oben am Achslagergeihäuse angebrachte Kugelpfanne 21 auf die in jedem Arm 14 des Drehgestellrahmens i angeordnete Blattfeder 22 ab. Die Blattfedern 22 bilden zusammen die harte Primärfederung auf der schmalen Basis der Achslenker 2 b,z.w. Achslager 17 für die Rad-Sätze 3. Zur Abstützung des Fahrzeugrahmens io bzw. des Wagenkastens auf dem Drehgestellrahmen i sind ,auf jeder seiner Längsseiten je zwei balkonartig vorspringende Fortsätze23 ang eibracht. Auf diesen ruht je eine Schraubenfeder 2.a., wobei an je zwei Schraubenfedern 24. .einer Längsseite die Enden einer am Fahrzeugrahmen io bz.w. Wagenkasten vorgesehenen Blattfeder 25 über Federteller 26 Und ZugPendel27 angehängt sind. Die Feder-. teller 26 der Schraubenfedern 2.1 sind mit An-
  • schlügen 28 versehen, so daß nach einem gewissen Federweg die Schraubenfeder 2.4 abgeschaltet wird und .somit eine angenähert progressive Feiderung erzielt wird. Die Federn 24 und 25 zwischen Fahrzeugrahmen io bz.w. Wagenkasten und Drehgestellrahmen i bilden zusammen ein Sekund'ärfed@ersystem auf der breiten Basis der balkonartig vorspringenden Fortsätze23 des Dre!hgestell,rahmens i.
  • Beim umgleichen Durchfedern oder Einstellen zweier einen Radsatz 3 führender Achslenker 2 ermöglichen d-i@e Pendellager bzw. P endelrollenlager 17 ein freies ungehemmtes Einstellen des Radsatzes 3, zumal auch die Drehmomentenstütze ,l diurch idie kinematisch richtige, mit den Achslenkern 2 gleichachsig e Anl.enkung das Durchfedern nicht behindert, wobei der Doppelsilentblock 18, i9 auch eine freie Schrägstellung zuläßt sowie eine Übertragung von Zug- und Druckkräften durch die Drehmomentenstütze 4 verhindert. Weiterhin gewährleisten die in den Anlenkungsstellen der Achslenl,#er 2 vorgesehenen Si:lentblocks 16 eine praktisch seitenstelife und trotzdem etwas gedämpfte Übertragung der Quer kräfte -und ermöglichen einen Ausgleich, der sich bei einer Schrägstellung der Radsätze-'3 ergebenden waagerechten Verkürzungen des Abstandes zwischen den beiden Achshagern 17 eines Radsatzes 3. Die harte Primärfedierung 22 ist wegen der schmalen Stützbasis zum des Wanl,-wänl-,el:s notwendig. Da jedoch für die Gesamtfederung des Fahrzeuges eine bestimmte Weichheit der Lotrechtfederung erforderlich ist, wird das Sekundärfedersystem 2q., 25 erheblich weicher ausgebildet und, um wieder den 'Wankwinkel klein zu halten, auf entsprechend breiter Basis abgestützt. Zur weiteren Verminderung des Wankwinkel.s ist :das Sekundärfe:dersystem 2.4, 25 progressiv federnd- ausgebildet.
  • Die Unteransprüche sind reine Unteransprüche, die au.schließlich in Verbindung mit Anspruch, i bzw. mit den Ansprüchen gelten, auf die sie zurückbezogen sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere Triebdrehgestell für Motorlokomotiven, gekennzeichnet ausschließlich .durch die Gesiamtlcombination nachstehender Merkmale: a) drehzapfenlose Drehgestellführung mit einem die Querkräfte übertragenden Hebelsystem (6, 13, i2) und mit zwei,die Längskräfte übertragenden, in der Längsmittelebene zwischen Drehgestell- und Fahrzeugrahmen (i, i o) ungeordneten Druckflächenpaaren (7, 8) ; b) .innengelagerte Achglenke-r (2 ), diie zur Aufnahme von Querkräften in Aohs!richtung seitensteif .ausgebildet und mit breiter Basis am Drehgestellrahmen (i) angelenkt sind; c) eine zwischen Radsätzen (3) und Drehgestellrahmen (i) angeordnete .harte Primärfederung (22) auf schmalier Basis und eine zwischen Drehgestell-und Fahrzeugrahmen (i, io) angeordnete weiche progressive Sekundärfederung (2q., 25) auf breiter Basis; d) Drehmomentenstützen (.a.) mit einem Doppelgelenk (18, i9), .dessen arm Dreh,gestellrahmen (i) gelagerter Drehzapfen (i9) mit den Drehzapfen für die Achslenker (2) eine gemeinsame geometrische Achse .hat.
  2. 2. Drehgestell nach Anspruch i, .d!adurch gekennzeichnet, :daß die Anle:nkstellen der Lenkhebel (6) mit raumbeweglichen bzw. beschränkt raumbeweglichen Gelenken, z. B. Kard!angeliemken, Kugelgelenken, Gelenklagern, Silentblocks (15) od. dgl., ausgerüstet sind.
  3. 3. Drehgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem aus zwei parallelen, quer liegenden, am Fahrzeugrahmen (io) in der Län,gsmittelebene aasgelenkten Le:nkhebeln (6), zwei .mit ihren längs liegenden Schenkeln mit diesen verbundenen, am Drehgestel:lrähmen (i) :aasgelenkten Winkelhebeln (13) und einer deren, quer liegende Schenkel verbindenden Zug- bzw. Druckstange (12) besteht.
  4. 4.. Drehgestell nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, .dauß als Basis der Primärfederung die Achslager (z. B. 17) vorgesehen sind, die zur Gewährleistung eines ungehemmten Federspiels mit Pendellagern, insbiesondere Pendelrollenlagern (17), ausgerüstet sind.
  5. 5. Drehgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer breiten Basis für die Sekundärfederung an beiden Seiten dies Dreihgestellrahmens (i) je zwei ballonartige Fortsätze (23) angebracht sind, auf die sich .der Wagenkasten bzw. der Fahrzeugrahmen (i o) über ein au,f jeder Längsseite vorgesehenes, zusammen die Sekundärfederung bädendes Federsystem (24, 25) abstützt.
  6. 6. Drehgestell nach Anspruch 5, dadurch gekenazeichnet, daß jedes Federsystem der Sekundärfederung aus einer Blattfeder (25) und zwei anderen Enden über Zugpendel (27) angreifenden Schraubenfedern (2.1) besteht, derlei Federweg mach unten durch einen Anschlag (28) begrenzt ist, um eine progressive Federung dies Systems zu erzielen.
  7. 7. Drehgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelgelenk aus zwei durch Laschen (2o) verbundenen Silentblocks (18 und i9) besteht, von denen der eine (i9) den Drehzapfen für die Lagerung am Drehgestellrahmen (i) und .der andere (i8) dien Drehzapfen für die Drohmomentenstütze (4) aufnimmt. B.
  8. Drehgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrißform des als Schweißkonstruktion ausgeführten Dre'hgestellrahmens (i) H-förmig ist.
  9. 9. Drehgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächenpaare (7, 8) aus verschleißfestem Werkstoff, z. B. M:anganharts:tafl, !bestehen und billig sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667 024, 812 192, 822 094; schweizerische Patentschriften Nr. 230 399, 252 o5 i, 269693; französische Patentschrift Nr. 537 526.
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