DE922979C - Getriebe fuer Keilriemen - Google Patents

Getriebe fuer Keilriemen

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DE922979C
DE922979C DEP51371A DEP0051371A DE922979C DE 922979 C DE922979 C DE 922979C DE P51371 A DEP51371 A DE P51371A DE P0051371 A DEP0051371 A DE P0051371A DE 922979 C DE922979 C DE 922979C
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Germany
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DEP51371A
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English (en)
Inventor
Carl Berges
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C & W Berges Fa
Original Assignee
C & W Berges Fa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/16Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Getriebe für Keilriemen Die Erfindung stellt ein Getriebe für Keilriemen dar, welches eine stufenlose Regelung der Tourenzahlen mit den einfachsten Mitteln ermöglicht, wobei selbst Regelbtereiche bis zu I : I z und mehr erreicht werden können, wobei, wie an sich bekannt, dieses Getriebe paarweise angeordnete Kegelscheiben besitzt, bei dem jeweils eine axial verschiebbar angeordnete Scheibe mit ihren den Kegelmantel bildenden Stegen in entsprechende Schlitze der ortsfest angeordneten Gegenscheibe eingreift, wobei erfindungsgemäß die verschiebbare Scheibe des treibenden Scheibenpaares unter der Einwirkung von Federn steht, die in an sich bekannter Weise kreisförmig um die Scheibenachse herum angeordnet und an einer tellerförmigen Scheibe abgestützt sind, wobei die Federn sich im. Sinne des Scheibeneingriffes gegen die Stege der verschiebbaren Scheibe legen und die 'Stege durch die Schlitze der Gegenscheibe hindurchtreten. Dies weiteren wird erfindungsgemäß beansprucht, daß die in bekannter Weise zum. Einstellen des Übersetzungsverhältnisses an der verschiebbaren Scheibe des getriebenen Scheibenpaares kraftschlüssig angreifende Schubstange sich gegen denjenigen Teil der Scheibe legt, der den vom Riemen umfaßten Bogen .der Scheibe enthält, so daß mittels dieser Schubstange der Bogen der Scheibe exzentrisch zur Scheibienmitte unter Druck gehalten wird.
  • Schließlich sind, um den Verschleiß des Riemens auf das äußerste Minimum herunterzudrücken, erfindungsgemäß die Stege der Kegelscheiben jeweils an dem Übergang zu den Aussparungen parabolisch stark abgekantet.
  • Hierdurch wird erreicht, daß dem Getriebe für Keilriemen :eine große Lebensdauer verliehen ist, wobei insbesondere der Keilriemen äußerst geschont wird. Als weiterer Vorteil ist zu verzeichnen, daß durch diesle Gestaltungen und Anordnungen die konischen Durchmesser in weiten Grenzen gewählt werden können, wodurch die größten Regelbereiche erzielt werden.
  • Diese wesientlichen Vorteile sind bei den bekannten Getrieben für Keilriemen, bei denen zwar auch die treibenden sowie die getriebenen Riemenscheibien aus je zwei gleich gestalteten, kegelförmig ausgebildeten Scheiben bestehen, die gegeneinandergelichtet und ineinander verschiebbar angeordnet sind, wobei die axial gerichteten Stege der :einen Scheibie in die axial gerichteten -'Schlitze der verschiebbaren Scheibe kupplungsartig eingreifen, nicht vorhanden.
  • Ferner ist ein Getriebe vorgeschlagen worden, bei dem zwei gegeneinander verschiebbare Riemenscheiben benutzt werden, die entgegen der Wirkung von Druckfedern aneinandergeschoben werden. Hierbei besteht jedoch der Nachbeil, daß eine gute einwandfreie Regulierung der Drehzahl nicht :erreicht werden kann, da die Scheiben nicht ineinandergreifen, sondern vorher abgestützt werden, wobei insbesondere ein äußerst starker Verschleiß vom Keilriemen unvermeidlich ist.
  • Zusammenfassend besteht bei den bekannten Getrieben der Nachteil, weshalb :sie sich auch nicht haben einführen können, daß die Schieiben den Keilriemen äußerst stark beanspruchen, so daß derselbe einem äußerst starken Verschleiß unterworfen ist und weiterhin bei zentrischem Andruck der einen oder anderen Scheibe entweder die Führungen sehr lang sein müssen :oder :ein einseitiger Verschleiß derselben und damit ein Klappern der Scheiben eintritt, wodurch den bisher bekannten Getrieben für Keilriemen nur eine äußerst kurze Lebensdauer gegeben ist.
  • Ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. I und 2 den Riemenantrieb im Aufriß im Schnitt, Abb.3 und 4 den Riemenantrieb im Seitenriß in Ansicht, Abb.5 die Kegelscheibe im Aufriß in Ansicht, Abb. 6 die Kegelschelbe im Seitenriß im Schnitt. Die Riemenscheibien bestehen, wie an sich bekannt, aus je zwei axial gegeneinander verschiebbaren, kegelförmigen Schieiben 1, 2, 3 und 4, die zweckinäßig die gleiche Gestaltung aufweisen (Abt. I und 2), wobei die Scheiben 1, 2, 3 und 4, wie bekannt, mit axial gerichteten Aussparungen 5 versehen sind, die so ausgebildet sind, daß die neben diesen angeordneten Stege 6 in letztere eingeführt werden können, wodurch der auf den kegeligen Flächen der Scheiben I bis 4 laufende Keilriemen 7 auf einen kleinen Durchmesser wie auch auf einen großen Durchmesser zwangsweisse verschoben werden kann, wodurch :eine stufenlose Regelung der Tourenzahlen erzielt wird.
  • Die angetriebene Scheibe I ist an dem Flansch 8 mittels Niete 9 od. dgl. befestigt. An dem Flansch 8 ist eine lange Nahe Io angeordnet, mit der die Scheibe I auf dem Wellenstumpf II des Motors I2 mittels Keil in bekannter Weise befestigt wird (Abt. i). Die Scheibe 2 führt sich mit den 'Stegen 6 in Aussparungen 5 der Scheibe I und ist mit dem Flansch I3 mittels Niete 14 verbunden. An dem Flansch 13 Ist die Nabe 15 angeordnet, die sich auf der Nabe Io des Flansches 8 führt. Auf der Nabe 15 ist die Bohrung 16 der Scheibe I geführt (Abt. i). Um jeweils den erforderlichen Druck auf den Keilniemen 7 durch die Scheibe 2 zu erzielen, damit der Riemen 7 gegen die feststehende Scheibe I gedrückt wird, sind erfindungsgemäß kreisförmig eine Anzahl Druckfeder 17 angeordnet, die von der Außenseite auf die Scheibe 2 drücken. Die Druckfedern 17 sind einerseits zweckmäßig in Rohren 18 angebracht und andererseits um Bolzen I9 geführt, wobei letztere in der tellerförmigen Druckscheibe 2o befestigt sind. Die Druckscheibe 2o ist in der Bohrung 21 des Flansches 13 schließend geführt und wird durch einen Schraubstöpsel 23 gegen das vordere Ende der verlängerten Nabe Io des Flansches B gedrückt (Abt. I).
  • Die Kegelscheibe 4 ist mit den Stegen 6 in die Aussparungen 5 einschiebbar und ist mit dem Flansch 28 mittels Niete 29 fest verbunden, wobei die nach innen gerichtete Nabe 3o auf der Nable 25 des Flansches 26 verschiebbar angeordnet ist. Gleichzeitig ist auf der Nabe 3o die Scheibe 3 mit ihrer Nabe 31 verschiebbar angeordnet (Abt. I und 2).
  • Die getriebenen Scheiben 3 und 4, die in der Gestaltung mit den Scheiben I und 2 übereinstimmen, werden auf der Vorlegewelle 32 angeordnet, wobei die verlängerte Nable 25 des Flansches 26, an welchem die komische Scheibe 3 mittels Niete 27 befestigt, auf dem freien Ende 33 der Vorlegewelle 32 mittels Keil od. dgl. angeordnet ist. In :der Nabe 34 des Flansches 28 ist ein Kugellager 35 angeordnet, welches die Schubstange 36 zum Verstellen bzw. Verschieben der Kegelscheibe 4 angreift (Abt. I und 2). Bei den treibenden konischen Scheiben I und 2 ist die konische Scheibe 2 axial unter Federdruck der Feder 17 verschiebhar, während bei der getriebenen Scheibe die konische Scheibe 4 verschiebbar ist (Abb. I und 2).
  • Die Einrichtung der gewünschten Tourenzahlen geht nunmehr wie folgt vor sich: Beim laufenden Getriebe wird die Schubstange 36 beispielsweisse nach links bewegt, wodurch die Kegelscheibe 4 weiter in :die Kegelscheibe 3 eingeschoben wird. Hierdurch wird der Keilriemen 7 gezwungen, auf den somit festgelegten größeren Durchmesser zu laufen, wobei selbsttätig die Kegelscheibe 2 mit Motor 12 axial nach außen bewegt wird, wobei die Druckfedern 17 gespannt werden.
  • Bewegt man dagegen die Schubstange 36 nach rechts, so daß selbige von den Kegelscheiben 3 und 4 abgerückt wind, so wird durch den Druck der Feder 17 die Kegelscheibe 2 weiter im. die Kegelscheibe i am Motor hineingeschoben, so daß sich der Keilriemen 7 zwangsweise auf leinen größeren Duirchmessier reinstellen ruß, wodurch gleichzeitig idie Kegelscheit ;en 3 und 4 gezwungen werden, weiter auseinander zu fahren, so daß der Flansch28, an welchem die Kegelscheibie 4 befestigt Ist, mit dem Kugellager 35 .axial kraftschlüssig mit der Schubst;ange 3 6 verbunden bleibt (Abt. I und 2).
  • Hieraus folgt, daß der Keilriemen 7 gezwungen wird, falls selbiger auf :einer der beiden Scheiben auf einen größeren Durchmessereingestellt wird, auf der gegenüberliegenden Scheibe auf einem kleineren Durchmesser zu laufen, wodurch die stufenlose Tourenregelung erzielt ist.
  • Dadurch, daß bei der Motorriemenscheibe der Federdruck der Federn I7 so bemessen ist, daß er bei axialer Verschiebung der Kegelscheibe 2 in jeder Stellung im richtigen Verhältnis zu der Umfangkraft des Keilriemens 7 steht, ist es erreicht, daß hierdurch ein äußerst wichtiges Sicherungsmoment erzielt ist, weil bei Übersteigerung der Umfangkraft des Keilriemens 7, z. B. bei stoßwesiser Belastung od. dgl., die Scheibe 2 pufferartig ausweicht und hierdurch den Keilriemen 7 entsprechend entspannt. Dies weiteren ist dadurch, daß die Scheiben I, 2, 3 und 4 mit Stegen 6 in entsprechende Schlitze 5 der gegenüberliegenden 'Scheibe eingreifen, eine sichere Vierbindung der beiden konischen Scheiben I, 2 bzw. 3, 4 geschaffen. Ferner dienen die Schlitze 5 dazu, dem Keilriemen 7 seitlich in den Kegelscheiben I bis 4 eine gute Anpressungsfläche zu verleihen und hierdurch der Riemen 7 gegen unerwünschten Schlupf od. dgl. gesichert ist (Abt. I, 2, 5).
  • Um auch selbst den kleinsten Durchmesser bei der getretenen sowie angetriebenen Scheibe zu erzielen, sind an der Nahe 3I der Scheiben 3, 4, und zwar am unteren Ende der Stege 6, nach außen gerichtete Nassein 37 angebracht, auf denen einerseits noch der Keilriemen 7 laufen kann, andererseits aber auch die Nasen n.37 als Klauenkupplung für die beiden zusammenarbeitenden Scheiben I, 2 bzw. 3, 4 dienen und dadurch eine die Durchmesser wesentlich vergrößernde Keilverhindung erübrigen.
  • Dadurch, daß die verschiebbare Kegelscheibe 2 am Motor der angetriebenen verschiebbaren Scheibe 4 gegenüberliegt, ist erzielt, daß der Keilriemen 7 stets genau winklig zu den Triebwellen läuft, da der Riemen 7 beim Einstellten der Tourenzahl beispielsweise auf der axial feststehenden Kegelscheibe I in demselben Maße schräg aufwärts klettert, als er bei der diagonal stehenden, festen konischen Scheibe 3 schräg abwärts zu wandern gezwungen ist.
  • Da die Kegelscheibe 4 der angetriebenen Riemenschei be mittels der Schubstange 36 exzentrisch angegriffen wird, ist es erreicht, daß innerhalb des vom Riemen umfaßten Bogens die einseitige Spreizwirkung bei der Riemenscheibe fast vollkommen aufgehoben wird.
  • Dadurch, daß die Stege 6 an dem Übergang zu den Aussparungen 5 parabolisch abgekantet sind, wird :eine wesentlich geringere Abnutzung des Riemens 7 erzielt und dadurch demselben eine größere Lebensdauer verliehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Keilremengetriebe für stufenlose Regelung mit paarweise angeordneten Kegelscheiben, bei dem jeweils eine axial verschiebbar angeordnete Scheibe mit ihren, den Kegelmantel - bildenden Stegen in entsprechende 'Schlitze der ortsfest angeordneten Gegenscheibe eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Scheibe (2) des treibenden Scheibenpaares (I, 2) unter der Einwirkung von Federn (17) steht, die in an sich bekannter Weisse kreisförmig um die Scheibienachse herum angeordnet und an einer tellerförmigen Schieibe (2o) abgestützt sind, wobei die Federn (I7) sich im Signne des Scheibeneingriffes gegen die Stege (6) der verschiebbaren Scheibe (2) legen und die 'Stege (6) durch die Schlitze (5) der Gegenscheibe (i) hindurchtreten.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise zum Einstellen des Übersetzungsverhältnisses an der verschiebbaren Scheibe (4) dies getriebenen Scheibenpaares (3, 4) kraftschlüssig angreifende Schubstange (36) sich gegen denjenigen Teil der Scheibe (4) legt, der dien vom Riemen umfaßten Bogen der Scheibe enthält.
  3. 3. Getriebe nach den Ansprüchen i und 2, da-,durch gekennzeichnet, daß die Stege (6) der Kegelscheibien (i, 2, 3 und 4) jeweils an dem Übergang zu den Aussparungen (5) parabolisch stark abgekantet sind. Angezogenie Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 136293, 159740, 182 229, 198367, 285244, 340043, 3-41444, 435 554; Zeitschrift des V. D. I., 1943, S. 776; Technische Rundschau, 1948, Nr.49; S i m ,o n i s : »Stufenlos verstellbare Getriebe,(, 1949 S. 15.
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Citations (8)

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DE340043C (de) * 1919-07-30 1921-08-31 Matthew Ritter Riemscheiben-Wechselgetriebe
DE341444C (de) * 1919-07-06 1921-10-01 Max Bernard Schlaengelscheibe
DE435554C (de) * 1923-12-10 1926-10-13 Geoffrey Joseph Abbott Riemscheibenwechselgetriebe

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