DE9218238U1 - Gasgenerator - Google Patents

Gasgenerator

Info

Publication number
DE9218238U1
DE9218238U1 DE9218238U DE9218238U DE9218238U1 DE 9218238 U1 DE9218238 U1 DE 9218238U1 DE 9218238 U DE9218238 U DE 9218238U DE 9218238 U DE9218238 U DE 9218238U DE 9218238 U1 DE9218238 U1 DE 9218238U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas generator
filter
wall
housing
generator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9218238U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Airbag Germany GmbH
Original Assignee
Temic Bayern Chemie Airbag GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Temic Bayern Chemie Airbag GmbH filed Critical Temic Bayern Chemie Airbag GmbH
Priority to DE9218238U priority Critical patent/DE9218238U1/de
Publication of DE9218238U1 publication Critical patent/DE9218238U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/264Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic
    • B60R21/2644Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic using only solid reacting substances, e.g. pellets, powder

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

05.08.93, 3617A
Zw/ke
11317GM
Gasgenerator
Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator zum Schutz von Fahrzeuginsassen, Insbesondere bei einem Aufprall, z.B. durch Gas, welches erzeugt wird, um einem Gassack aufzublasen, einen Gurt zu straffen oder ähnlichen Einrichtungen.
In einer älteren Anmeldung P 42 08 844 1st bereits ein Gasgenerator beschrieben, der ein Zentralteil mit einem Anzünder aufweist, ringförmig umgeben von einer Brennkammer und diese wiederum von einer Filterkammer. Alle Kammern sind zwischen Ober- und Unterteil eines Gehäuses angeordnet und zu einer Einheit verbindbar.
Bei der älteren Anmeldung 1st ein Inneres und ein äußeres Gewinde (auf konzentrischen Ringen) für die Verbindung von Ober- und Unterteil zu einem Gehäuse vorgesehen.
Aufgabe vorliegender Erfindung 1st es, derartige aus zwei Hauptteilen zusammenschraubbare Gehäuse dahingehend zu verbessern, daß sie eine Bersts1cherhe1t bei erhöhtem Druck gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind 1n weiteren Ansprüchen enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind 1n beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend anhand dieser Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch den Aufbau des neuen Gasgenerators
Figur 2 eine Abwandlung zur Figur 1, bei der das Oberteil in das Unterteil mit seiner äußeren Wandung hineinragt
05.08.93, 3617A
Zw/ke
11317GM
Figur 3 eine Ausführung, bei der Stützrippen an einer Wandung des Oberteils vorgesehen sind, die das Leitblech für die Gasströmung und/oder den Filter abstützen.
Das Gehäuse des Gasgenerators besteht aus einem strukturierten Material, z.B. Leichtmetall Titan oder anderen metallischen oder nichtmetallischen Stoffen, wie Kunststoffen, gegossen, geschwämmt mit Wabenstruktur oder anderer Struktur, mit Hohlräumen nach außen hin abgeschlossen, mit und ohne Faserverstärkung etc. und ist Insbesondere 1m Spritzguß-, Druckguß- oder Fließpreßverfahren hergestellt 1m wesentlichen durch zwei miteinander durch Verschraubung verbundene Teile 4 und 5, wobei das eine ein Unterteil und das andere ein Oberteil bildet. Das Oberteil 5 1st angenähert pHzförmig, während das Unterteil als schalen- oder wannenförm1g ausgebildet bezeichnet werden kann.
Das Oberteil 5 hat einen zentralen Stamm, der hohl 1st zur Aufnahme einer Anzündeeinheit 1. Diese Anzündeeinheit wird über Stecker 21 verbunden mit einer elektrischen Auslöseschaltung, die nach Erkennen eines Aufpralls über einen auf bestimmte Verzögerungen ansprechenden Schalter ein Signal zum Zünden eines elektrischen Anzünders 1 gibt, wobei der elektrische Anzünder z.B. ein Glühdraht sein kann, der ein Anzündmittel 22 entzündet, das sich in dem Hohlraum des Stammes des Oberteils 5 befindet und seinerseits abgedichtet oder abgepackt sein kann, wie dargestellt, und dessen Verpackung aufreißt bei einem bestimmten Druck, um dann eine Flamme 1n die Treibstoffkammer für die Tabletten 18, hler ringförmig, übertreten zu lassen an Bohrungen 23. Diese Zündkette 1st nicht auf zwei Treibstoffe beschränkt, sondern es können auch mehrere Stoffe eine solche Zündkette bilden. Das Unterteil hat eine Innerste Wanne, gebildet durch Wandteile 8, die den Zentral bereich oder Stamm des Oberteils 5 umfassen und auf diesen mittels Gewinde aufschraubbar 1st.
Das Unterteil oder die Schale 4 weist ferner einen welter außen Hegenden Ring mit dem Wandbereich 11 auf, der seinerseits mit einem Wandbereich 19 des Oberteils 5 über Gewinde verschraubbar 1st. Das Unterteil oder die Wanne 4 1st ihrerseits peripher außen mittels Schrauben an ei-
05.08.93, 3617A Zw/ke 11317GM
ner Halterung des Lenkrades befestigbar, ebenfalls gleichzeitig und der Zwischenlage des Airbags als aufblasbaren Sack mit seinem untersten Randbereich.
Die genannten Wandbereiche in Unterteil 4 und Oberteil 5, welche miteinander verschraubt werden, haben nicht nur gemeinsame Gewinde Innen und außen, sondern auch auslaufende Spitzen, die sich Jeweils 1n den anderen Teil hineinpressen bzw. an diesen anpressen, ggf. unter Zwischenlage eines deformierbaren Ringes 20, der nach Form, Größe und Material für eine geeignete Abdichtung sorgt. Außerdem sind die Gewindegänge Ihrer Steigung, Ihrer Ausführungsart so wählbar, daß diese sich fest Ineinander verhaken (Einmalverschraubung). Die Gewinde können auch wenigstens teilweise selbstschneidend ausgeführt sein. Die miteinander zu verschraubenden Wandbereiche können teilweise federnd oder nachgiebig oder geschlitzt ausgeführt werden, wie z.B. andere Hülsen oder Futter auch. In der Treibstoffkammer 1st der Festtreibstoff z.B. 1n Tablettenform 18 eingefüllt auf Kissen 15, Insbesondere einem Keramikfaservlies. Hler könnte auch ein anderes geeignetes temperaturfestes und nachgiebiges Material als Dämpfungskissen 14 oder 15 unten und/oder oben angewandt werden. Falls die Füllung mit Tabletten nicht vollständig erfolgt oder erfolgen soll, können MetalIwolleeinlagen 13 für einen Volumenausgleich sorgen. Mit 16 sind die Auslaß- oder Überströmöffnungen der Treibstoffkammer bezeichnet, welche radial von Innen nach außen zum Umfang hin verlaufen, 1m Querschnitt gesehen jedoch schräg zur Mittelachse angeordnet sind. Die öffnungen 16 sind so ausgerichtet, daß der Gasstrom aus der Treibstoffkammer direkt auf eine Metall wolle 12 in der Trennkammer auftrifft, 1n der flüssige und feste Teilchen aus dem Gas abgeschieden werden. Ein Kondensationsbeginn für flüssige Teilchen erfolgt bereits an dem Grobfilter 10 1n der Treibstoffkammer vor den Durchtrittsöffnungen 16 gelegen. Die Grobfilter 10 können relativ weitmaschige Siebe, Gitter oder ähnliches sein, bevorzugt nach Innen zum Treibstoff hin nochmals abgedeckt mit einem etwas weicheren, feineren Gewebe oder dgl. Sowohl die öffnungen 16 für das überströmen des Gases aus der Treibstoffkammer 1n die Filter- und Abscheidekammer als auch die Ausblasöffnungen 24 können auf ihrer Innenseite von dünnen Berstfolien in an sich bekannter
05.08.93, 3617A Zw/ke 11317GM
Welse abgedichtet sein, damit von außen keine Feuchtigkeit eindringen kann.
Das Verschrauben der beiden Hauptteile 4 und 5 miteinander geschieht mit Hilfe von Werkzeugaufnahmen 26 am Oberteil 5, um die nötige Kraft für die Verschraubung einzuleiten. Vorher müssen alle Treibstoffe und Filter etc. eingelegt sein, damit alle Teile zwischen den Hauptteilen 4 und 5 mittels der Verschraubung in einem einzigen Arbeltsgang dicht und druckfest eingespannt werden. Die Dichtheit unter Atmosphärendruck beträgt mehrere Jahre und der Berstdruck 1st > 300 atm oder 3 &khgr; 10 M Pascale.
Mit 7 1st ein LeIt- und Führungsblech für die Strömung bezeichnet, welches 1n der Filterkammer stromabwärts Hegt hinter der öffnung 16 und hinter dem durchströmten Glaswollefliter 12 zum Abscheiden der Partikel und Kondensation von Flüssigkeit an der Oberfläche. Dieses Leitblech 7 1st einerseits zur Umlenkung auch mehrfach und Zwangsführung der Strömung 1n der Filterkammer geformt und andererseits abströmsei tig um einen Kanal zu bilden, der das Gas über die Filterfläche des Feinfilters 2 verteilt. Dieses Feinfilter 2 ist einerseits am Leitblech 7 anliegend und andererseits 1n einer Nut 25 am Außenumfang des Oberteils 5 eingeklemmt oder eingebördelt oder andersartig durch Verformung festgehalten nach Einstecken des Filters 2 bei 25. Das Feinfilter 2 liegt andererseits an einem Blech 6 an, mit dessen Ende es in die Nut 25 einsteckbar 1st und am anderen Ende in die Wanne 4 einsetzbar ist. Blech 6 und sandwichartiges Metall-/Keramik-Metall-Filter bilden zusammen eine Einheit/Modul 2.
Wie die Zeichnung zeigt, 1st der Stamm des Oberteils 5 an seinem unteren Ende verformbar, z.B. mit einem Niet- oder ähnlichem Formwerkzeug derart, daß der Anzünder 1 absolut dicht darin gehalten wird. Zugleich kann eine weitere derartige Befestigung am Inneren oder äußeren Ende der Wanne 4 erfolgen. Im letzteren Falle 1st unter Umständen ein Teil der Gewinde verzichtbar, insbesondere am Stamm des Oberteils 5.
05.08.93, 3617A Zw/ke 11317GM
Die Gewinde können auf verschiedene Welse gesichert und abgedichtet werden, z.B. mittels Klebstoff oder anderer Sicherungsmittel an sich bekannter Art, wie Einlagen, Krallen, Stifte etc. und Kontermutter, z.B. am unteren Ende des Stamms vom Oberteil 5.
Wie Figur 1 zeigt, 1st zwischen einem vom Oberteil herunterragenden Teil an der Stelle, an der die Wand beginnt, in das Unterteil hineinragend, also an der der Überlappungsbereich beginnt, ein Ring eingesetzt. Dieser Ring dient als Dicht- und/oder Haltering in der einfachsten Form als ein an sich bekannter O-R1ng, zusammenpreßbar Infolge einer 1hm Innewohnenden vorbestimmbaren Elastizität. Hierdurch 1st eine äußere Abdichtung 1n einem kritischen Bereich sichergestellt.
Der Zentral bereich 23 des Oberteils, 1n dem die Anzündeinheit 1 angeordnet 1st, weist wenigstens an einer Stelle eine feste Verbindung auf, diese Stelle 1st mit 31 bezeichnet. Es kann eine Lot-, Schweiß- oder ähnliche Verbindung sein, wobei Schweißen zu bevorzugen 1st. Diese 1st entweder die alleinige Verbindung zwischen Zentralteil und Unterteil, oder diese feste Verbindung wird 1n Kombination mit einer lösbaren Schraubverbindung 32 und/oder einer Bördelverbindung 33 ausgeführt.
Aus Figur 2 1st eine Ausführung ersichtlich, bei das Oberteil eine peripher außen liegende Wand aufweist, die in das Unterteil hineinragt und mit diesem einen Überlappungsbereich 34 bildet, an dem eine weitere bevorzugt feste Verbindung 35 angeordnet 1st, wie z.B. Schweißen, Löten etc.
Aus F1g. 3 sind Stützrippen (radial) 36 ersichtlich, die das Leitblech 7 und/oder das Filter 2 stützen. Gasabfluß und Montage snd so erleichtert.
Abwandlungen dieser dargestellten umschriebenen Merkmale können vom Fachmann selbstverständlich vorgenommen werden, ohne hierdurch vom Grundgedanken der Erfindung gemäß den Ansprüchen abzuweichen.

Claims (4)

05.08.93, 3617A Zw/ke 11317GM Gasgenerator Schutzansprüche
1. Gasgenerator für den Schutz für Kraftfahrzeuginsassen mit einem Gehäuse, in dem zentral eine Anzündeinheit angeordnet 1st und diese ringförmig von einer Brennkammer und einer oder mehreren Filterkammern umgeben 1st 1n einem Gehäuse, dessen Ober- und Unterteil miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand der ringförmigen Brennkammerwandung (11) ein Gewinde für eine Verschraubung von Ober- und Unterteil (5, 4) vorgesehen ist, während am Außenrand des die Anzünde1nhe1t (1) aufnehmenden Zentralteiles zwischen Ober- und Unterteil (5, 4) eine feste Verbindung wenigstens an einer Stelle (31, 33) erfolgt.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (5) an seinem äußeren Umfang 1n das Unterteil (4) hineinragend ausgebildet 1st, derart daß es 1m überlappenden Bereich (36) fest und/oder dicht (bei 35) verbindbar 1st.
3. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenwandung eines von dem Oberteil (5) 1n das Unterteil (4) ragenden Te1ls(l9) , 1m Überlappungsbereich, ein Dicht- und/oder Haltering (20) eingesetzt 1st.
4. Gasgenerator mit Gehäuse aus Ober- und Unterteil, die zwischen sich ein Strömungsleitblech aufweisen, welches zugleich eine Begrenzungswand eines Filters bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsleitblech (7) und/oder der Filter (2) an Stützrippen (36) an der Wandung des Oberteils (5) anliegt, die auf Radial strahl en von der Mittelachse des Zentral teils ausgehend angeordnet sind und untereinander über den Umfang beabstandet sind.
05.08.93, 3617A Zw/ke
11317GM
Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5, 4) von einem außenliegenden Ring (30) oder anderen Sicherungsmittel (20, 31, 33, 35) gesichert und/oder abgedichtet ist.
DE9218238U 1992-08-20 1992-08-20 Gasgenerator Expired - Lifetime DE9218238U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9218238U DE9218238U1 (de) 1992-08-20 1992-08-20 Gasgenerator

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4227548 1992-08-20
DE9218238U DE9218238U1 (de) 1992-08-20 1992-08-20 Gasgenerator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9218238U1 true DE9218238U1 (de) 1993-10-28

Family

ID=25917688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9218238U Expired - Lifetime DE9218238U1 (de) 1992-08-20 1992-08-20 Gasgenerator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9218238U1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2719003A1 (fr) * 1994-04-26 1995-10-27 Breed Automotive Tech Ensemble de dispositif de gonflage amélioré.
DE19501837A1 (de) * 1995-01-21 1996-09-05 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgeneratoren
EP0733520A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-25 Morton International, Inc. Ein Gasgenerator für einen Luftsack mit einem Schutzgehäuse gegen Gase, die durch Hochtemperatur-Reduktion hergestellt werden
DE19504575A1 (de) * 1995-02-11 1996-10-31 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgeneratoren-System
DE19529381A1 (de) * 1995-08-10 1997-02-13 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Anzündvorrichtung für einen Airbag-Gasgenerator
DE19602696A1 (de) * 1996-01-26 1997-07-31 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgenerator für ein Airbagsystem eines Fahrzeugs
DE19645177A1 (de) * 1996-11-02 1998-05-07 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgenerator
DE29805027U1 (de) 1998-03-19 1998-07-23 TRW Airbag Systems GmbH & Co. KG, 84544 Aschau Gasgenerator mit Kunststoffgehäuse
DE19727063A1 (de) * 1997-06-25 1999-01-07 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgenerator

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2719003A1 (fr) * 1994-04-26 1995-10-27 Breed Automotive Tech Ensemble de dispositif de gonflage amélioré.
DE19515422A1 (de) * 1994-04-26 1995-11-02 Breed Automotive Tech Aufblaseeinrichtung für einen Airbag
DE19501837A1 (de) * 1995-01-21 1996-09-05 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgeneratoren
DE19501837C2 (de) * 1995-01-21 2002-12-12 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgeneratoren
DE19504575A1 (de) * 1995-02-11 1996-10-31 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgeneratoren-System
DE19504575C2 (de) * 1995-02-11 2000-11-30 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgeneratoren-System
US5613705A (en) * 1995-03-24 1997-03-25 Morton International, Inc. Airbag inflator having a housing protected from high-temperature reactive generated gases
EP0733520A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-25 Morton International, Inc. Ein Gasgenerator für einen Luftsack mit einem Schutzgehäuse gegen Gase, die durch Hochtemperatur-Reduktion hergestellt werden
DE19529381A1 (de) * 1995-08-10 1997-02-13 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Anzündvorrichtung für einen Airbag-Gasgenerator
DE19602696A1 (de) * 1996-01-26 1997-07-31 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgenerator für ein Airbagsystem eines Fahrzeugs
DE19645177A1 (de) * 1996-11-02 1998-05-07 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgenerator
WO1998019895A2 (de) 1996-11-02 1998-05-14 Trw Airbag Systems Gmbh & Co. Kg Gasgenerator
DE19727063A1 (de) * 1997-06-25 1999-01-07 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gasgenerator
DE29805027U1 (de) 1998-03-19 1998-07-23 TRW Airbag Systems GmbH & Co. KG, 84544 Aschau Gasgenerator mit Kunststoffgehäuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4208844C2 (de) Gasgenerator-System
DE3872175T2 (de) Laengsfoermiger gaserzeuger zum aufblasen von aufblasbaren rueckhaltekissen in fahrzeugen.
DE4135299C2 (de) Gasgenerator
DE68904443T2 (de) Leichtbauaufblasvorrichtung fuer fahrzeugrueckhaltebalg.
DE68909027T2 (de) Airbagmodul und sein Herstellungsverfahren.
EP1721789B1 (de) Gasgenerator
DE2515506C2 (de) Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen
EP0653336B1 (de) Gasgenerator
EP0589035B1 (de) Gasgenerator-system
DE2629462A1 (de) Filter
EP0488936B1 (de) Gasgenerator, insbesondere Rohrgasgenerator für ein aufblasbares Aufprallkissen
DE19515422A1 (de) Aufblaseeinrichtung für einen Airbag
EP0782945A1 (de) Gasgenerator für ein Fahrzeug-Rückhaltesystem
DE4129541A1 (de) Luftkissenaufblasvorrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE9218238U1 (de) Gasgenerator
DE19851263A1 (de) Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung
DE102016002937A1 (de) Hybridgasgenerator, Gassackeinheit und Fahrzeugsicherheitssystem mit einem solchen Hybridgasgenerator sowie Verfahren zum Ausbilden einer Schockwelle
DE4208843A1 (de) Gasgenerator mit Filter für eine Fahrer-Schutzvorrichtung
DE19546601A1 (de) Airbagaufblasvorrichtung und Verfahren des Zusammenbaus
EP2195204B1 (de) Aufblaseinrichtung für ein airbagmodul
DE2350104A1 (de) Pyrochemischer gasgenerator
DE4138988A1 (de) Gasgenerator, insbesondere rohrgasgenerator fuer ein aufblasbares aufprallschutzkissen
DE4141620C2 (de) Startvorrichtungs- oder Initiatoranordnung für eine Airbagaufblasvorrichtung
DE19541924A1 (de) Gasgenerator
DE112017003777T5 (de) Gasgenerator