DE2515506C2 - Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen - Google Patents
Aufprallschutzvorrichtung für KraftfahrzeuginsassenInfo
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- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei einer gattuiigsgemäßen Aufprallschutzvorrichtung
nach der US-PS 37 68 824 ist am Boden des Lenkradtopfes ein Druckgasgenerator angeordnet, bestehend
aus einem teilweise mit einem festen Treibmittel gefüllten Gehäuse sowie zugehörigen Zündeinrichtungen.
Das Gehäuse hat etwa die Gestalt eines zylindrischen Rings, der in mehrere Kammern aufgeteilt ist, von
denen lediglich zwei das Treibmittel enthalten. Über dem Gehäusering erstreckt sich eine damit einstückige
gelochte Diffusorplatte, während über der Druckgasquelle in dem Lenkradtopf zusammengefaltet ein von
dem Druckgas aufblasbarer Gassack aufbewahrt ist. Der Gassack befindet sich im Lenkradtopf bzw. in dessen
Verlängerung in den Lenkradspeichen unterhalb einer Abdeckung, die mit Sollbruchstellen den Raum für
den zusammengefalteten Gassack abschließt.
Bei einer die Fahrzeuginsassen gefährdenden Verzögerung des Fahrzeugs wird über einen Sensor und eine
Zündeinrichtung dai Treibmittel in dem Gehäuse der
du Druckgasquelle gezündet, worauf das dort entstehende
Treibgas in Umfangsrichtung in die benachbarten Kammern
des ringförmigen Gehäuses einströmt. Von diesen den die Treibmittel enthaltenden benachbarten Kammern
strömen die Druckgase radial nach innen in die mittige durch die Diffusorplatte angeschlossene Gehäuseöffnung,
um von dort durch die Diffusorplatte hindurch in den hierdurch aufzufaltenden Gassack einzuströmen.
Aufgrund dieser Anordnung ist trotz der durch den Diffusor entstehenden Turbulenzen ein nennenswerter
Anteil des aus dem Diffusor austretenden Gasstroms unmittelbar in Richtung auf den Fahrer gerichtet. Hierdurch
ergeben sich gewisse Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn in der Normalstellung der Abstand
zwischen Fahrer und aufblasbarem Gassack unterschiedlich groß ist.
Außerdem ist die Entfernung zwischen dem Lenkrad und dem Fahrer kleiner als die zwischen einem Beifah-
rer und dem Armaturenbrett und es ist deshalb erforderlich,
daß der mit dem Lenkrad verbundene aufblasbare Gassack in einem kürzeren Zeitintervall aufgeweitet
wird als die an anderen Stellen angebrachten Sicherheitseinrichtungen.
Wenn aber beim Aufblasen in dem sich aufweitenden Gassack eine zu große Kraft in Richtung
auf den Fahrer erzeugt wird, kann es sein, daß der Gassack den Fahrer verletzt. Wenn dagegen von der
Druckgasquelle eine zu große Kraft in radialer Richtung ausgeüb: wird, können Beschädigungen des Gassacks
entstehen und die Brauchbarkeit der Aufprallschutzvorrichtung zum Schütze des Fahrers beeinträchtigen.
Aus der DE-OS 22 24 201 ist ein Feststoffgasgenerator
zum stufenweisen Aufblasen stoßdämpfender Hüllen bekannt, bei dem in einem ebenfalls zylindrischen
Gehäuse mehrere räumlich voneinander getrennte Treibmittelladungen untergebracht sind. Von diesen Ladungen
führen verhältnismäßig großvoiumige Strömungskanäle nach außen, während die Kammern untereinander
durch Zündkanäle miteinander verbunden sind. Lediglich eine der Treibmitieliadungen kann durch
einen elektrischen Zünder gezündet werden, während die andere Ladung über den Zündkanal von dem bereits
brennenden Treibmittel zeitlich verzögert gezündet wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die raumsparend ausgebildete
und insbesondere für die Montage an dem Lenkrad eines Kraftfahrzeugs geeignete Aufprallschutzvorrichtung
derart weiterzubilden, daß beim Aufblasen des Gassacks weder die Gefahr der Verletzung
des Fahrers noch der Beschädigung des Gassacks besteht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Aufprallschutzvorrichtung
durch die Merkmale im Kennzeichentei!
des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch die Ausgestaltung der Leiteinrichtung wird einerseits in der Ruhestellung ein zuverlässiges Verschließen
bzw. Verdammen des Treibmittels in dem Gehäuse erreicht, wahrend andererseits beim Ausströmen des
Treibmittels die zurückweichende Leiteinrichtung den Gasstrom ablenkt. Hierdurch werden Gasströme vermieden,
die unmittelbar in Richtung auf den Fahrer gerichtet sind.
Ferner hat die Ausbildung den Vorteil, daß in der Aufblasvorrichtung ein stetiger Druckaufbau möglich
ist. bevor das Druckgas zum Aufblasen des Gassacks in diesen einströmt. Dabei können in der Aufblasvorrichtung
als Quelle für das benötigte Druckgas feste Treibstoffe, unter Druck gespeichertes Gas oder Kombinationen
dieser beiden Möglichkeiten enthalten sein. Da die zum Speichern von Druckgas erforderlichen Behälter
viel Platz benötigen, ist für an einem Lenkrad zu befestigende Aufprallschutzvorrichtungen die Verwendung
von pyrotechnischen Treibmitteln als Druckgasquelle zweckmäßig. Demzufolge ist es auch besonders
vorteilhaft, die Aufprallschutzvorrichtung mit einer Aufblasvorrichtung zu versehen, die als Druckgajquelle
brennbare feste Treibmittel enthält.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Fahrersitz eines mit einer Aufprallschutzvorrichtung nach der Erfindung versehenen Kraftfahrzeugs,
in einer schematischen Seitenansicht;
F i g. 2 eine Aufprallscfiutzvorrichtung nach der Erfindung,
in einer längs der Lenkradachse irr Fig. 1 geschnittenen Teilansicht;
Fig.3 die Aufprallschutzvorrichtung nach Fig.2. in
einer Ansicht von oben;
F i g. 4 die Aufprallschutzvorrichtung nach F i g. 3, in
einer Schnittansicht entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig.5 die Aufprallschutzvorrichtung nach Fig.3, in
einer entsprechend der Linie 5-5 in F i g. 3 geschnittenen
to Teilansicht;
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer in einer Aufprallschutzvorrichtung nach der Erfindung verwendbaren
Leiteinrichtung; und
Fig.7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Aufprallschutzvorrichtung
nach der Erfindung, in einem Teilschnitt entsprechend der Ansicht von F i g. 4.
Eine in Fig. 1 in schematischer Weise dargestellte
Aufprallschutzvorrichtung 10 kann verwendet werden, um die Insassen unterschiedlicher Fahrzeuge, z. B. Lastkraftwagen.
Boote und Flugzeuge, zu schützen. Sie wird hier anhand einer für den Schutz des Fahrers eines
Kraftfahrzeuges geeigneten .Ausführung erläutert. Die
Aufprallschutzvorrichtung 10 ist an einem Lenkrad 20 befestigt. Sie ist mit einem aufblasbaren Gassack 12
versehen, der in voll aufgeweitetem Zustand etwa die in Fig. ) durch eine gestrichelte Linie dargestellte Lage
einnimmt.
Wie aus Fig. 2 im einzelnen hervorgeht, ist die Aufprallschutzvorrichtung
10 im Bereich der Nabe des Lenkrads 20 angeordnet, das auf einer Lenkradsäule 22
sitzt und Speichen 24 aufweist, auf denen ein (in der Zeichnung nicht dargestellter) Lenkradkranz befestigt
ist. Das Lenkrad 20 weist in seiner Mitte eine Kammer 26 und eine Auflagefläche 28 auf. In der Kammer 26 ist
eine Aufblasvorrichtung 30 untergebracht. Die Aufblasvorrichtung 30 ist mit einem äußeren Flansch 32 versehen,
der an der Auflagefläche 28 anliegt und mit dieser verbunden ist, wobei der aufblasbare Gassack 12 mit
dem Rand seiner Öffnung zwischen dem F'ansch 32 und der Auflagefläche 28 eingespannt ist. Der Gassack 12 ist
durch eine behälterartige Abdeckung 14 eingeschlossen, die beim Aufblasen des Gassacks 12 leicht durch dieses
aufgerissen werden kann. Die Abdeckung 14 weist zu diesem Zweck eine Perforierung, eine Sollbruchstelle
oder eine sonstige geeignete Einrichtung auf. Gelangt ein einen Aufprall anzeigendes elektrisches Signal zu
einem in der Aufblasvorrichtung enthaltenen, elektrisch zündbaren Treibmittel oder sonstigem brennbaren
Feststoff, so wird dieser gezündet und erzeugt dabei Verbrennungsgase, die in einer weiter unten erläuterten
Weise in den Gassack 12 geleitet werden, diesen aufblasen und dabei auch die Abdeckung 14 zerstören.
Aus den Fig. 3 und 4 sind weitere Einzelheiten der
Aufh'a.r>vorrichiung 30 ersichtlich. Der Flansch 32 ist an
dem Außenumfang eines Deckels 34 festgeschweißt, der mit einem Gehäusaunterteil 36 versehrajbt ist. Beide
Teile sind rotationssymmetrisch ausgebildet und koaxial zu dem Lenkrad angeordnet. In ihrer Mitte sind der
Deckel 34 und das Unterteil 36 durch eine Spezial
co schraube 38 axiai gehalten und unterstützt, auf deren
Gewinde 40 eine Mutter 42 aufgeschraubt ist. die dadurch
deii Deckel 34 in seinem mittleren Bereich festhält und unterstützt. Die Spezialschraube 38 weist einen
Kopf 44 auf, der an einem konisch verlaufenden Teil der Außenfläche des Gehäuseunterteils 36 anliegt. In ihrem
mittleren Bereich lsi die Spezialschraube 38 mit einer
Ringschulter 46 versehen, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Der Gehäusedeckel 34 enthält mehrere
Auslaßöffnungen 48, die nach einem bestimmten Muster
über seine in der Zeichnung oben liegende Stirnwand verteilt angeordnet sind. Vorzugsweise sind sie gleichmäßig
über die Stirnwand des Deckels 34 verteilt und weisen einen ausreichenden Gesamtströmungsquerschnitt
auf, um einen genügend schnellen Durchtritt des Druckgases von der Aufblasvorrichtung in dem aufweitbaren
Gassack zu ermöglichen. Da der beim Verbrennen des Treibmittels erzeugte Gasdruck in der Größenordnung
von 241 bar (3500 psi) liegt, empfiehlt es sich, den Deckel 34 und das Unterteil 36 aus druckfestem
Kesselblech herzustellen. Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser des Deckels 34 etwa
100 mm und die Wandstärke des verwendeten Kesselblechs etwa 3,2 mm.
Zwischen der obenliegenden Außenfläche des Dekkels 34 und der Mutter 42 ist eine Leiteinrichtung 50 fest
eingespannt, die dabei an dem Deckel 34 anliegt und die AuslaScffp.un^en 48 verschließt Die Leiteinrichtung 50
ist vorzugsweise als kreisrunde Metallscheibe ausgebildet, die zumindest in ihrem äußeren Bereich durch einen
Kleber, beispielsweise auf Epoxidharzbasis, mit dem Deckel 34 verbunden ist, womit sich eine luft- und wasserdichte
Verbindung zwischen der Leiteinrichtung 50 und dem Deckel 34 ergibt. Im Innern des Deckels 34 ist
eine Filterpackung 52 untergebracht, die aus einem Sieb- oder Filterwerkstoff 54, beispielsweise Glasfasern,
besteht und durch zwei Siebe 56, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, zusammengehalten ist. Die Filterpakkung
52 deckt die Auslaßöffnungen 48 ab um zu verhindern, daß bei der Verbrennung des Treibmittels entstehende
heiße Partikeln aus der Aufblasvorrichtung 30 austreten können, da solche heiße Partikeln den Werkstoff
des aufblasbaren Gassacks beschädigen könnten. Die Filterpackung 52 wird zumindest teilweise durch die
Ringschulter 46 des Schraubteils 38 zusammengehalten.
Die Aufblasvorrichtung 30 enthält außerdem eine Druckgasquelle, die aus einer Menge Treibmittel 60 und
aus einer Zündeinrichtung 62 besteht. Das Treibmittel 60 kann aus irgendeiner im Handel erhältlichen geeigneten
Mischung fester Treibstoffe, bestehen. Die Zündeinrichtung 62 enthält in der Regel eine Zündkapsel 64, die
durch ein bei einem Aufprall erzeugtes elektrisches Signal, das der Zündkapsel durch zwei in der Zeichnung
nicht dargestellte Leitungen zugeführt wird, gezündet wird. Die Zündkapsel 64 ist durch einen Schutzschild 66
abgedeckt, der im folgenden genauer beschrieben wird.
Bei einem Aufprall sollte das Druckgas in der Aufblasvorrichtung 30 möglichst schnell erzeugt werden
und in das aufblasbare Gebilde gelangen. Andererseits kann, um die Abmessungen klein zu halten und den
baulichen Aufwand und die Herstellungskosten der Aufprallschutzvorrichtung 10 zu senken in der Regel
nur eine Zündkapsel 64 verwendet werden. Es ist ersichtlich, daß sich aus der Notwendigkeit, das in dem
Gehäuse der Aufblasvorrichtung 30 enthaltene Treibmittel 60 möglichst schnell und gleichmäßig zu zünden,
Schwierigkeiten ergeben, da die kreisförmige Querschnittsfläche des Behälters 36 einen Flächeninhalt von
65 cm2 oder mehr aufweist. Es ist daher zweckmäßig, zusätzlich über den Bodenumfang des Gehäuseunterteils
36 Zündladungen 68 zu verteilen und damit eine sich über den Umfang erstreckende Zündbahn oder
-spur zu bilden. Die Zündladung 68 kann beispielsweise aus einer Schicht von Körnern aus einem schnell brennenden
Werkstoff bestehen, die mit der Bodenfläche des Unterteils 34 verklebt und in ausreichender Menge vorhanden
sind, um eine ununterbrochene Zündschnur zu
bilden. f
Die Gestalt des Schutzschildes oder der Abdeckung 66 für die Zündkapsel 64 ergibt sich aus F i g. 5 in Verbindung
mit den Fig.3 und 4. Anlihrem in der Zcich-
nung links liegenden Ende 70 ist der Schutzschild 66, beispielsweise durch eine Schweißung, an der inneren
Oberfläche des Unterteils 36 befestigt. Er umschließt dabei eine Öffnung in der Gehäusewandung, durch die
zwei mit der Zündkapsel 64 verbundene elektrische Lcitungen 72 hindurchgeführt sind. Das Endteil 70 ist mit
einem Innengewinde versehen, in das die Zündkapsel 64 eingeschraubt ist. Auf seiner rechten Seite weist die
Abdeckung 66 ein Schildteil 74 auf. das so ausgebildet ist, daß bei Zündung der Zündkapsel 64 durch ein Aufprallsignal
der Zündstoß nach unten in Richtung auf die Zündladung 68 gerichtet wird. Die Zündkapsel 64 und
die Abdeckung 66 sind etwa tangential zu den Zündladungen 68 angeordnet, woraus sich eine schnellere Entzündung
dieser Zündladungen 68 ergibt.
Da die Zündladungen der Zündspur 68 viel schneller zünden als das Treibmittel 60, werden zuerst die Zündladungen
über den ganzen Umfang der Aufblasvorrichtung 30 gezündet und führen infolgedessen zu einem
über den ganzen Kreisumfang gleichmäßigen Anzünden des Treibmittels 60. Sobald das Treibmittel 60
brennt und dabei das zum Aufblasen des Gassacks 12 benötigte Gas erzeugt, steigt der Gasdruck in der Aufblasvorrichtung
30 an (er baut sich innerhalb eines Zeitraums von einigen Millisekunden auf) und übt durch die
Auslaßöffnungen 48 hindurch eine ansteigende Kraft auf die Unterseite der Leiteinrichtung 50 aus. Wenn der
sich aufbauende Druck einen genügend hohen Wert erreicht hat, um die Haftkraft der Verbindung der Leiteinrichtung
50 mit dem Gehäuseteil 34 sowie die Eigenstei-
figkeit der Leiteinrichtung 50 zu überwinden, wird die Leiteinrichtung 50 in ihrem äußeren Bereich nach oben
gebogen und erhält eine in Fig.4 mit gestrichelten Linien
dargestellte von oben gesehen konkave Gestalt 50a. Beim Biegen der Leitscheibe 50 in diese konkave
Gestalt 50a kann das Druckgas durch die Auslaßöffnungen 48 ausströmen, von dort aber nicht axial weiterströmen
(nach oben in F i g. 4). Das Druckgas wird vielmehr durch die Leitscheibe 50a umgelenkt und strömt von der
Aufblasvorrichtung 30 etwa in radialer Richtung nach außen, wie in der Zeichnung durch gestrichelte Pfeile
angedeutet. Es ist ohne weiteres ersichtlich (vergl. F i g. 2 und 4), daß diese Ausbildung der Leiteinrichtung
50a und das sich hieraus ergebende radiale Abströmen des Druckgases die Wahrscheinlichkeit eines zu einer
Verletzung führenden Auftreffens des aufblasbaren Gebildes 12 auf den Fahrer des Kraftfahrzeugs ai ' ein
Minimum reduzieren.
Bei der in F i g. 6 dargestellten abweichenden Ausführung einer Leiteinrichtung 150 weist diese eine nach
unten geöffnete konkave Form auf und bildet einen Federring (Belleville-Scheibe), der unter Vorspannung
zwischen der Mutter 42 und dem Gehäusedeckel 34 eingespannt wird. Die zum Flachdrücken der Leitscheibe
150 erforderliche Kraft wird auf den Umfangsrand 152 übertragen und bewirkt eine größere Dichtungskraft zwischen dem Rand 152 der Leitscheibe 150 und
der oberen Außenfläche des Deckelteils 34.
Aus der F i g. 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Aufblasvorrichtung ersichtlich. Die einzelnen Tei-Ie
sind mit den gleichen Bezugszeichen wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiei versehen, es ist
ihnen aber jeweils eine »1« vorangestellt Die Zündladung besieht hier nicht aus einer durchgehenden Kör-
ö I
nerschicht 68, sondern aus mehreren Zündtabletten 168.
Diese Zündtabletten 168 können in das Gehäuseunterteil 136 eingelegt oder in diese? eingegossen oder eingepreßt werden. Vorzugsweise sind die Tabletten 168 so
nahe aneinandefgefügt, daß sie sich berühren oder daß 5 nur ein schmaler Spalt zwischen ihnen verbleibt, so daß
der kreisrunde durchgehende Zündpfad nicht unterbrochen wird. I
Diese Zündtabletten 168 können in das Gehäuseunterteil 136 eingelegt oder in diese? eingegossen oder eingepreßt werden. Vorzugsweise sind die Tabletten 168 so
nahe aneinandefgefügt, daß sie sich berühren oder daß 5 nur ein schmaler Spalt zwischen ihnen verbleibt, so daß
der kreisrunde durchgehende Zündpfad nicht unterbrochen wird. I
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 10
30
40
45
SO
55
60
65
Claims (15)
1. Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen, die insbesondere an dem Lenkrad eines
Kraftfahrzeugs angeordnet ist, mit einem in der Ruhestellung zusammengefalteten und bei einem Aufprall
des Kraftfahrzeugs aufblasbaren und dabei die Insassen auffangenden Gassack und mit einer bei
Auslösung durch ein den Aufprall anzeigendes Signal den Gassack mit Druckgas füllenden Aufblasvorrichtung,
in der das Druckgas mittels eines in einem Gehäuse gespeicherten, durch eine Zündeinrichtung
beim Empfang des Aufprallsignals zündbaren Treibmittels erzeugbar ist, wobei das Gehäuse
mit Auslaßöffnungen für das Druckgas versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblasvorrichtung
(30) mit einer in einer ersten Stellung druckdicht die Auslaßöffnungen (48) verschließenden
Leiteic-chtung (50) versehen ist, die nach der
Zündung des Treibmittels (60) durch den Gasdruck in eine den Durchtritt des Druckgases durch die
Auslaßöffnungen (48) freigebende und die Gasströme umlenkende zweite Stellung aufbiegbar ist
2. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (50) als Scheibe ausgebildet ist, die verformbare Bereiche
aufweist, die das Aufbiegen der Leiteinrichtung (50) durch den austretenden Gasstrom ermöglichen.
3. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Auslaßöffnungen derart ausgebildet sind, daß
sie bei einem Druckgasaustritt mehrere im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander
verlaufende Gasstrome ergeben, dadurch gekennzeichnet,
daß die verformL ,re Scheibe (50) so angeordnet ist. daß die parallel austretenden Gasströme
im wesentlichen in einem rechten Winkel umgelenkt werden.
4. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Scheibe
(50) in ihrer Mitte auf dem Gehäuse (34) befestigt ist.
5. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung als
eine dünne und im Normalzustand ebene Scheibe (50) ausgebildet ist.
6. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung als
Federscheibe (50) ausgebildet ist.
7. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung als
eine dünne kreisförmige und in Richtung auf das Gehäuse (34) konkave Scheibe (150) ausgebildet ist.
8. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Scheibe
(50) in ihrer Ausgangsstellung mit ihrem Außenrand an der die Auslaßöffnungen (48) enthaltenden Stirnfläche
des zylindrischen Gehäuses (34) anliegt und nach Zündung des Gasgenerators von der Stirnfläche
wegbewegt ist.
9. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (50) in ihrer verformten Stellung eine in bezug auf den
Umfang gleichmäßige Druckgasströmung ergibt.
10. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen
(48) zum Erzeugen einer in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Druckgasströmung im gleichen Abstand
voneinander angeordnet sind.
11. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Aufblasvorrichtung
aus einem die Auslaßöffnungen (48) aufweisenden Deckel (34) und einem mit dem Dekkel
(34) verschraubten Unterteil (36) besteht
12. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufblasen des
Gassacks (12) dienenden Druckgase im wesentlichen in bekannter Weise durch die Zündung eines Treibmittels
(60) erzeugte Reaktionsprodukte sind.
13. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zünden des
brennbaren Treibmittels (60) eine an sich bekannte elektrisch auslösbare Zündeinrichtung (62) vorgesehen
ist.
14. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Treibmittel
(60) und den Auslaßöffnungen (48) in bekannter Weise eine Filterschicht (52) angeordnet ist
15. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasströme durch
die Leiteinrichtung (50) etwa in eine radiale Richtung umgelenkt werden.
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