DE9210965U1 - Sammelbehälter - Google Patents
SammelbehälterInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
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Description
Die Erfindung betrifft einen in den Sammelbehälter eines Industriestaubsaugers
einsetzbaren Entsorgungsbehälter zur Aufnahme von insbesondere staubförmigem Sauggut, der nach Entnahme
aus dem vom Industriestaubsauger gelösten Sammelbehälter mit einem an seiner Unterseite einen Dichtring aufweisenden,
auf dessen oberen Behälterrand aufsetzbaren Deckel staubdicht verschliessbar ist.
Aus der DE-OS 36 15 641 ist ein Industriestaubsauger bekannt,
bei dem unterhalb des Saugaggregats ein Staubfilter angeordnet ist, das auf einen Sammelbehälter aufgesetzt ist. Das über
einen Saugschlauch angesaugte Sauggut gelangt in das Staubfilter und wird vom Luftstrom getrennt. Das Sauggut fällt aus
dem Staubfilter nach unten in den Sammelbehälter und wird dort angesammelt. Um ein leichtes Entleeren des Sammelbehälters zu
ermöglichen, ist in diesen ein Kunststoffsack derart eingesetzt,
dass der obere Rand den Sammelbehälter so weit überragt,
dass er über den Rand des Sammelbehälters nach unten umgestülpt werden kann. Um eine gewisse Formstabilität des
Kunststoffsacks zu gewährleisten, ist in diesen ein Sammelgefäss eingesetzt, in das das Sauggut hineinfällt. Ist der
Sammelbehälter nach dem Saugvorgang angefüllt, so· wird dieser
vom Staubfilter gelöst und entfernt. Der üb£r den oberen Rand
des Staubbehälters gestülpte Teil des Kunststoffsacks wird
nach oben gezogen und nach Art eines Sackverschlusses zusammengebunden.
Das im Sammelbehälter angesammelte Sauggut ist nunmehr im Kunststoffsack eingeschlossen. Dieser Kunststoffsack
kann nun aus dem Sammelbehälter entnommen werden, ohne dass Sauggut, insbesondere Staub, aufgewirbelt wird. Der
Kunststoffsack stellt also einen Entsorgungsbehälter dar, mit dem das Sauggut auf einfache Weise entsorgt werden kann.
Dieser Entsorgungsbehälter hat den Nachteil, dass er äusserst
empfindlich gegenüber Beschädigungen ist, da er im wesentlichen aus einer Kunststoffolie besteht, die die äussere Hülle
des Entsorgungsbehälters darstellt. Wird der Entsorgungsbehälter, z.B. beim Transport oder bei der Lagerung, unsachgemäss
behandelt, so besteht die Möglichkeit, dass die äussere Hülle, d.h. die Kunststoffhülle, einreisst und dadurch das sich im
Inneren des Entsorgungsbehälters befindende Sauggut entweichen kann. Die Staubdichtheit ist somit nicht mehr gewährleistet.
Zwar stellt das im Inneren des Kunststoffsacks sich befindende Sammelgefäss einen Schutz gegen Deformierung dar und gewährleistet
die Formstabilität, jedoch bietet dieses Sammelgefäss keinen Schutz gegen die Beschädigung des Sacks, da das Sammelgefäss
innerhalb des Sacks liegt. Ausserdem wird als nachtei-
lig angesehen, dass zur Herstellung des Entsorgungsbehälters
eine nicht unbedeutende Menge an Kunststoffolie benötigt wird, deren Entsorgung zusätzliche Probleme im Hinblick auf eine umweltgerechte
Entsorgung aufwirft.
Aus G 91 14 068.4 ist ein Sammelbehälter bekannt, in den ein Entsorgungsbehälter eingesetzt wird, der aus Kartonage oder
Preßspan o.a. besteht und eine Manschette aus Kunststoff oder
Papier im oberen Randbereich aufweist. Die Manschette überragt den oberen Rand des Sammelbehälters so weit, dass sie über den
Rand des Sammelbehälters nach unten umgestülpt werden kann. Sie ist mit dem Entsorgungsbehälter staubdicht verbunden, z.B.
verklebt. Ist der Sammelbehälter nach dem Saugvorgang angefüllt, so wird beim Entleerungsvorgang der über den oberen
Rand des Staubbehälters gestülpte Teil der Kunststoffmanschette
nach oben gezogen und nach Art eines Sack Verschlusses zusammengebunden. Der staubdicht verschlossene Entsorgungsbehälter wird aus dem Sammelbehälter gehoben und damit einem
Deckel dicht verschlossen.
Dieser Behälter hat den Nachteil, dass er immer noch Kunststoff in Form der Manschette aufweist. Ausserdem kann die aus
Kunststoff bestehende Manschette beim unachtsamen Entnehmen des Entsorgungsbehälters aus dem Sammelbehälter leicht platzen,
abreissen oder beschädigt werden. Dies ist insbesondere dann zu vermeiden, wenn der Entsorgungsbehälter Gefahrenstoffe,
wie krebserregenden oder giftigen Staub, enthält. Erst nach Schliessen der Manschette, Herausnehmen des Entsorgungsbehälters aus dem Sammelbehälter und anschliessendem Verschliessen
des Entsorgungsbehälters mit einem Deckel ist ausreichender Schutz gegen Beschädigungen gewährleistet.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Sammelbehälter bereitzustellen,
mit dem insbesondere staubförmiges Sauggut problemlos
angesammelt werden kann, einen einfachen Aufbau aufweist, weniger umweltschädliche Materialien enthält und mit dem das
angesammelte Sauggut mittels des Entsorgungsbehälters derart entsorgt werden kann, dass zu jeder Zeit ein ausreichender
Schutz gegen Austreten des Saugguts aus dem Entsorgungsbehälter besteht.'
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der
obere Behälterrand des Entsorgungsbehälters einen hochgezogenen Ringkragen aufweist und dass bei aufgebrachtem Deckel
sich dessen Dichtring zwischen dem Behälterrand und einem den Ringkragen übergreifenden Deckelteil befindet und dass Deckelteil
und Ringkragen mittels einer Spannvorrichtung gegenseitig axial verspannbar sind.
Der Entsorgungsbehälter hat den Vorteil, dass das Sauggut ohne einen zusätzlichen Kunststoffsack oder einer zusätzlichen
Manschette sicher entsorgt werden kann. Der Aufbau des Entsorgungsbehälters
ist einfach, und es werden keine umweltbelastende Materialien benötigt.
Im Betrieb der Saugvorrichtung ist der Entsorgungsbehälter
staubdicht mit der Saugvorrichtung verbunden. Zum Entleeren des Sammelbehälters wird die Saugvorrichtung abgetrennt und
sodann der Entsorgungsbehälter mit einem Deckel dicht verschlossen. Dies hat den Vorteil, dass schon während des Entleerungsvorganges
ein optimaler mechanischer Schutz gegeben ist. Dies ist notwendig bei der Handhabung von Gefahrenstoffen,
wie z.B. giftigem oder krebserregendem Staub.
Beim EntleerungsVorgang sowie beim Einsetzen eines neuen Entsorgungsbehälters
in den Sammelbehälter entfallen die Arbeitsgänge des Zusammenraffens und Schliessens der Manschette sowie
des Umstülpens der Manschette über den Rand des Sammelbehälters.
Vorteilhafterweise ist der Deckel über einen Spannring auf dem
Entsiorgungsbehälter fixiert.
In einer einfachen Ausgestaltung weist der Ringkragen eine
nach aussen gewölbte Wulst auf und ist aus einem Profilblech gebildet.
Um auf einfache Weise den Entsorgungsbehälter optimal dicht zu verschliessen, ist die oberseitige Aussenkante des Deckels
konisch angeschrägt, so dass entsprechend angeschrägte Innenflächen des Spannringes den Deckel und den Wulst übergreifen.
Durch Schliessen des Spannringes wird der Entsorgungsbehälter fest mit dem Deckel verschlossen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Spannring
absperrbar, verschliessbar, verblombbar od.dgl. . Dies ist
notwendig bei der Handhabung von Gefahrengut, wie krebserregendem oder giftigem od.dgl. Staub. Der Spannring darf sich
nicht von selber lösen und auch nicht von nichtautorisiertem
Personal geöffnet werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Deckel auf der Oberseite eine Öse oder einen Haken od.dgl. aufweist. Damit
kann der Entsorgungsbehälter mit einem Hebezeug sicher gehoben und an einen Lagerplatz transportiert werden.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 8 bestehen der Entsorgungsbehälter und/oder der Deckel aus Hartpapier, Presspappe, Kartonage,
Preßspan od.dgl.. Auf diese Weise sind der Entsorgungsbehälter und der Deckel umweltfreundlich deponierbar.
Zur sachgerechten Entsorgung des Entsorgungsbehälters weist dieser eine Oberfläche auf, die beschriftbar, beklebbar oder
auf andere Weise kennzeichenbar ist. Hierfür können auch Aufnahmetaschen vorgesehen sein, in die entsprechende Hinweiskarten
oder Hinweisschilder einsteckbar sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf
die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung
gezeigten und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich und in beliebiger Kombination bei der Erfindung
verwirklicht sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Industriestaubsaugers, dessen Sammelbehälter von dem
Sauggerät gelöst und seitlich so weit weggefahren ist, dass ein Verschluss des im Sammelbehälter
sich befindenden Entsorgungsbehälters möglich ist;
Fig. 2 den Sammelbehälter, der den Entsorungsbehälter
enthält, der mit einem Deckel verschlossen wird ;
Fig. 3 einen Teil des oberen Randbereichs des Entsorgungsbehälters,
den Deckel und Spannring im Querschnitt;
Fig. 4 den Entsorgungsbehälter, der aus dem Sammelbehälter entnommen wird.
Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Industriestaubsauger,
der im wesentlichen aus einem Saugaggregat 2, einer unterhalb des Saugaggregats 2 angeordneten Filtervorrichtung
3 und einem Sammelbehälter 4, der unter die Filtervorrichtung 3 schiebbat und mit dieser staubdicht verbindbar
ist, besteht. Für den einfachen Transport ist der Sammelbehälter 4 mit Rollen versehen, so dass er auch in angefülltem
Zustand bequem handhabbar ist. Für den staubdichten Anschluss des Sammelbehälters 4 an die Filtervorrichtung 3 ist dieser
unter die Filtervorrichtung 3 zu schieben und an die Filtervorrichtung 3 über eine Hebe- und Haltevorrichtung 5 auf den
oberen Rand 6 des Sammelbehälters 4 anschliessbar. Die Filtervorrichtung
3 ist somit staubdicht mit dem Sammelbehälter 4 verbunden.
Wird nun mittels eines Saugschlauchs 7 Sauggut 8 angesaugt, so
gelangt dieses in die Filtervorrichtung 3 und fällt aus dieser in den darunter angeordneten Sammelbehälter 4. Ist der Sammelbehälter
4 angefüllt, so kann dieser durch Betätigung der Hebe- und Haltevorrichtung 5, mit der er an die Filtervorrichtung
3 und das Saugaggregat 2 angekoppelt ist, abgesenkt werden, der staubdichte Anschluss gelöst und der Sammelbehälter 4
unter der Filtervorrichtung 3 herausgezogen werden. Das im Sammelbehälter 4 angesammelte Sauggut 8 kann nun umweltgerecht
entsorgt werden.
Hierfür ist in den Sammelbehälter 4 ein weiterer Behälter, nämlich ein Entsorgungsbehälter 9, eingesetzt, der z.B. aus
Hartpapier, Presspappe od.dgl. besteht. Dieser Entsorgungsbehälter 9 ist relativ formstabil und bildet den Aufnahmebehälter
für das Sauggut 8. Der obere Rand 10 des Entsorgungsbehälters 9 bildet den Rand 6 des Sammelbehälters 4, der über
die Hebe- und Haltevorrichtung 5 staubdicht an die Filtervorrichtung
3 anpressbar ist. Ein derart ausgebildeter Entsorgungsbehälter gewährleistet ein sicheres Einfüllen des Sauggutes
8 aus der Filtervorrichtung ins Innere des Entsorgungsbehalters
9, ohne dass ein Teil des Saugguts aus der Trennfuge zwischen Filtervorrichtung 3 und Entsorgungsbehälter 9 austritt
oder dass ein Teil des Sauggutes 8 zwischen dem Entsorgungsbehälter 9 und dem Sammelbehälter 4 eintritt. Der Sammelbehälter
4 ist deshalb frei von Sauggut 8.
Ist der Entsorgungsbehälter 9 mit Sauggut 8 angefüllt, so wird der Industriestaubsauger 1 abgeschaltet und die Filtervorrichtung
3 abgerüttelt. Nach einigen Minuten, in denen sich der abgerüttelte Staub im Sammelbehälter 4 absetzen kann, wird,
wie in Fig. 1 gezeigt, der Sammelbehälter 4 von der Filtervorrichtung 3 gelöst und vom Industriestaubsauger 1 in Richtung
des Pfeils 14 abgezogen. Nach dem Absenken des Sammelbehälters 4 wird der Industriestaubsauger 1 wieder eingeschaltet,
um zu verhindern, dass noch an der Filtervorrichtung 3 anhaftender Staub herausfällt. Sodann wird der sich noch im
Sammelbehälter 4 befindende Entsorgungsbehälter 9 mit einem Deckel 17 verschlossen, wie in Fig. 2 gezeigt. Damit Entsorgungsbehälter
9 und Deckel 17 staubdicht miteinander verbunden sind, weist der Deckel 17 an seiner Unterseite einen Dichtring
18 auf, der beim Aufsetzen des Deckels 17 auf den Entsorgungsbehälter 9 auf dem oberen Behälterrand 10 zu liegen kommt.
Querschnitte des Deckels 17, Spannrings 13 und des oberen Randbereichs des Entsorgungsbehälters 9 sind in Fig. 3 dargestellt.
Der Rand 10 weist einen hochgezogenen Ringkragen 12 auf, der den Dichtring 18 und damit den Deckel 17 auf dem
Entsorgungsbehälter 9 zentriert. Ein Deckelteil 21 des Deckels 17 übergreift den Ringkragen 12, der eine nach aussen gewölbte
Wulst 11 aufweist. Der hochgezogene Ringkragen 12 ist aus
einem Profilblech gebildet, damit er formstabil bleibt. Die oberseitige Kante des Deckelteils 21 ist konisch angeschrägt,
so dass ein Spannring 13, der entsprechend angeschrägte Innenflächen
22 aufweist, den Deckel 17 und die Wulst 11 übergreifen kann und so beim axialen Verspannen den Deckel 17 auf
den Entsorgungsbehälter 9 presst. Dadurch ist ein staubdichter, sicherer und fester Verschluss gewährleistet.
Der Deckel 17 weist auf seiner Oberseite eine Öse 20, einen
Haken od.dgl. auf, an der der verschlossene Entsorgungsbehälter
9 aus dem Sammelbehälter 4 in Pfeilrichtung 16 herausgehoben und an einen Lagerplatz transportiert werden kann. Der
aus dem Sammelbehälter 4 herausgehobene Entsorgungsbehälter 9 ist in Fig. 4 dargestellt. Bei der Handhabung des Entsorgungsbehälters 9 besteht keine Gefahr des Austritts von Sauggut 8,
da dieser sofort nach Trennung des Sammelbehälters 4 von der Filtervorrichtung 3 mit dem Deckel 17 und dem Spannring 13
verschlossen worden ist. Zur Kennzeichnung des Inhalts kann der Entsorgungsbehälter 9 mit einem Etikett 19 beklebt werden.
Dieser Entsorgungsbehälter 9 kann nun umweit gerecht transportiert
und entsorgt werden.
In den leeren Sammelbehälter 4 wird nun ein neuer Entsorgungsbehälter 9 ohne weitere Handgriffe eingesetzt. Der Sammelbehälter
4 wird mit dem Entsorgungsbehälter 9 wieder unter die
Filtervorrichtung 3 geschoben und mittels der Hebe- und Haltevorrichtung
5 angehoben und staubdicht mit der Filtervorrichtung 3 verbunden. Dabei wird der Rand 10 des Entsorgungsbehälters
9 an die Filtervorrichtung 3 gepresst. Sodann kann der Saugvorgang fortgesetzt werden.
Claims (9)
1. In den Sammelbehälter eines Industriestaubsaugers einsetzbarer Entsorgungsbehälter zur Aufnahme von insbesondere
staubförmigem Sauggut, der nach Entnahme aus dem vom
Industriestaubsauger gelösten Sammelbehälter mit einem an seiner Unterseite einen Dichtring aufweisenden, auf dessen
oberen Behälterrand aufsetzbaren Deckel staubdicht verschliessbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Behälterrand (10) des Entsorgungsbehälters
(9) einen hochgezogenen Ringkragen (12) aufweist und dass ,bei aufgebrachtem Deckel (17) sich dessen Dichtring (18)
zwischen dem Behälterrand (10) und einem den Ringkragen (12) übergreifenden Deckelteil (21) befindet und dass
Deckelteil (21) und Ringkragen (12) mittels einer Spannvorrichtung (13) gegenseitig axial verspannbar sind.
2. Sammelbehälter (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (13) ein den Behälterrand (10)
und den Deckelteil (21) übergreifender Spannring (13) ist.
3. Sammelbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (12) eine nach aussen gewölbte Wulst (11) aufweist.
4. Sammelbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (12) aus einem
Profilblech (12) gebildet ist.
5. Sammelbehälter (4) nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die oberseitige Kante des Deckelteils (21) konisch angeschrägt ist und dass entsprechend angeschrägte
Innenflächen (22) des Spannrings (13) den Deckelteil (21) und den Wulst (11) übergreifen.
6. Sammelbehälter (4) nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Spannring (13) absperrbar, verschliessbar, verblombbar od.dgl. ist.
7. Sammelbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (17) auf der Oberseite
eine Öse (20), einen Haken od.dgl. aufweist.
8. Sammelbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Entsorgungsbehälter (9) und der Deckel (17) aus Hartpapier, Presspappe, Kartonage,
Preßspan od.dgl. bestehen.
9. Sammelbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsorgungsbehälter (9)
beschriftbar, beklebbar oder auf andere Weise kennzeichenbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210965U DE9210965U1 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Sammelbehälter |
EP92118394A EP0542035A1 (de) | 1991-11-11 | 1992-10-28 | Sammelbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9210965U DE9210965U1 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Sammelbehälter |
Publications (1)
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DE9210965U1 true DE9210965U1 (de) | 1992-10-15 |
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ID=6882711
Family Applications (1)
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DE9210965U Expired - Lifetime DE9210965U1 (de) | 1991-11-11 | 1992-08-17 | Sammelbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9210965U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009038310A1 (de) | 2009-08-21 | 2011-02-24 | Bernhard Ringler Apparatebau Gmbh | Vorrichtung zur Absaugung von pulver- oder staubförmigem Material |
DE102009038309A1 (de) | 2009-08-21 | 2011-02-24 | Joachim Ringler | Vorrichtung zur Absaugung von pulver- oder staubförmigem Material |
DE202009018200U1 (de) | 2009-12-21 | 2011-03-31 | Bernhard Ringler Apparatebau Gmbh | Vorrichtung zur Absaugung von pulver- oder staubförmigem Material |
-
1992
- 1992-08-17 DE DE9210965U patent/DE9210965U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009038310B4 (de) * | 2009-08-21 | 2012-01-26 | Bernhard Ringler Apparate-Bau Gmbh | Vorrichtung zur Absaugung von pulver- oder staubförmigem Material |
DE202009018200U1 (de) | 2009-12-21 | 2011-03-31 | Bernhard Ringler Apparatebau Gmbh | Vorrichtung zur Absaugung von pulver- oder staubförmigem Material |
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DE102009055090A1 (de) | 2009-12-21 | 2011-06-22 | Bernhard Ringler Apparate-Bau GmbH, 73550 | Vorrichtung zur Absaugung von pulver- oder staubförmigem Material |
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