DE8530626U1 - Entsorgungsbehälter bei medizinischen Behandlungen - Google Patents

Entsorgungsbehälter bei medizinischen Behandlungen

Info

Publication number
DE8530626U1
DE8530626U1 DE8530626U DE8530626U DE8530626U1 DE 8530626 U1 DE8530626 U1 DE 8530626U1 DE 8530626 U DE8530626 U DE 8530626U DE 8530626 U DE8530626 U DE 8530626U DE 8530626 U1 DE8530626 U1 DE 8530626U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drainage
container
disposal
disposal container
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8530626U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cytomed Medizintechnik GmbH
Original Assignee
Cytomed Medizintechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cytomed Medizintechnik GmbH filed Critical Cytomed Medizintechnik GmbH
Priority to DE8530626U priority Critical patent/DE8530626U1/de
Publication of DE8530626U1 publication Critical patent/DE8530626U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/60Containers for suction drainage, adapted to be used with an external suction source
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
    • A61M1/73Suction drainage systems comprising sensors or indicators for physical values
    • A61M1/732Visual indicating means for vacuum pressure

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

■ ·
• ■ i
. SOLF & ZAPF
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt München ■· Wuppertal
European Patent Attorneys
w: 44759/RS ng 25. Oktober 1985
Entsorgungsbehälter bei medizinischen Behandlungen
Die Neuerung betrifft einen Entsörgungsbehälter für in Drainagegefäßen eingeleitete flüssige Körperausscheidungen, wie Wundsekrete, Urin und dgl., bei medizinischen Behandlungen.
Bei nahezu jedem chirurgischen Eingriff in den menschlichen Körper wird zur Vermeidung eines Sekretstaues eine Drainage angelegt. Die Ableitung von Blut, Wundsekret und dergl. erfolgt über einen Drainageschlauch, wie er beispielsweise in der EP-A-OO 59 620 beschrieben ist, in ein Drainagegefäß in Gestalt z.B. einer Flasche oder eines Beutels, entweder nach dem Schwerkraftprinzip (sog. Robinson-Drainage) oder mittels Unterdruck (sog. Redon-Drainage). Je nach körperlicher Verfassung des Patienten kann sich eine solche Drainage über mehrere Tage hinziehen. Da die das Sekret auffangenden Drainagegef äße ein nur begrenztes Volumen von z.B. 120 bis 1000 ml haben, ist bei längerer Drainage ein Wechsel der Gefäße erforderlich. Es müssen daher trotz permanentem Platzmangel in Kliniken große Mengen solcher Drainagegefäße bevorratet werden. Auch sind erhebliche Etatmittel seitens der Krankenhäuser für die Beseitigung der Gefäße und deren Inhalt aufzuwenden. Die Beseitigung der mit Wundsekret, Blut
Asamstrasse 8. D-8000 München 90 .·'. :*·· ··*: .··. .·· .·· .··
Telefon (089) 653665: Telefax (089) 6532^8' · ·. ·. : : ; · ·. . · : · ■ Patentanwalt Dr. Ing. DipL-lng. A. SoIf (München) leiex: 5214168 sozad ·..· ,..· ·..· ·..· ·..· .:.. ·..Patentanwalt DipL-'ng. Chr. Zapf (Wuppertal)
und dgl* gefüllten Gefäße ist besonders schwierig, da bislang keine Möglichkeit bestand, die Körperausscheidungen den Drainagegefäßen zu entfernen, und somit bei den zum großen Teil aus Kunststoff bestehenden Gefäßen ein Recycling vorzunehmen.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen einfach und sicher zu handhabenden Entsorgungsbehälter zum Absaugen und Sammeln der in Drainagisgef äßen befindlichen flüssigen Körperausscheidungen zu schaffen. Ferner soll die Möglichkeit bestehen, bei der Entsorgung die Drainagefäße mit einem ausreichenden Unterdruck zum Zwecke der Unterdruck-Drainage "aufzuladen". si
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im wesentlichen druckmediumdichte Behälter mit einem Fassungsvermögen eines Vielfachen des Fassungsvermögens eines f Drainagegefäßes wenigstens ein Paar in Verbindung mit dem Behälterinneren stehende Anschlußleitungen aufweist, von denen eine zur Unterdruckbeaufschlagung des Behälters mit. einer Unterdruckquelle und die andere mit dem Ablaß des Drainagegefäßes verbindbar ist und welche unabhängig voneinander druckmediumdicht verschließbar sind.
Der neuerungsgemäße Entsorgungsbehälters ist damit nicht nur eine Sammelstelle für aus einer Vielzahl von Drainagegefäßen abgeleiteten KörperSekreten, sondern gleichzeitig ein Unterdruckspeicher zum Aufladen der Drainagegefäßen. Der Behälter muß daher entsprechend druckstabil ausgebildet werden. Vorzugsweise stellt er ein Formteil aus einem geeigneten Kunststoff material, wie Polyäthylen oder Polypropylen, dar. Das Fassungsvermögen des Behälters kann z.B. bis zu 10 1 betragen. Je nach Volumen des Behälters kann dieser mit fahrbaren Rollen ausgestattet oder auf einem fahrbaren Untergestell angeordnet sein.
Vorzugsweise ist der Entsorgungsbehalter mittels einer Kappe öder eines Deckels druckmediumdicht verschließbar. Die Kappe kann Träger der Anschlußleitungen und einer Einrichtung zur Anzeige des im Behälterinnern anstehenden Unterdruckes sein. Die Anschlußleitung zur Verbindung mit der Unterdruckquelle kann ein bakteriendichtes Filter enthalten, damit die in der Körperausscheidung enthaltenden Keime zurückgehalten werden, wenn der Behälter zur Unterdruckaufladung mit der ünterdruckquelle verbunden ist. In der Anschlußleitung zur Verbindung mit dem Drainagegefäß ist vorzugsweise eine Tropfkammer eingefügt, die einen Pasteur'sehen Weg zur Vermeidung einer retrograden Keimwanderung während des Entleerungsvorganges schafft. Um während der Entleerung ein Austreten der Körperausscheidungen durch Leckverluste zu verhindern, umfaßt das Kupplungsende der Anschlußleitung den Ablaßßtutzen des Drainagegefäßes. Zur Vermeidung von Kontamination können ferner auf die Enden der Anschlußleitungen Schutzkappen aufsetzt sein.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen fahrbaren Entsorgungsbehalter gemäß einer ersten Ausführungsform der Neuerung, -
Fig.. 2 einen auf einen fahrbaren Untergestell angeordneten Entsorgungsbehalter gemäß einer zweiten Ausführung sform der Neuerung,
Fig. 3 eine fragmentarische geschnittene Teilansicht eines Kupplungsendes und eines Ablaßstutzens eines Drainagegefäßes.
Dar Entsorgungsbehalter nach Fig. 1 umfaßt das eigentliche
• •wie·*«'
Behälterteil 1, das bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform nach Art eines Erlenmeier-Kolbens ausgebildet sein kann und an seiner Oberseite eine halsartige mit einen. Außengewinde versehene Verjüngung 4 hat. Der Behälter besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial/ wie Polypropylen oder Polyäthylen. Auf das Gewinde der halsartigen Verjüngung 4 ist unter Zwischenlage einer Dichtungsscheibe 7 eine Anordnung 2 mit einer Verschlußkappe 5 aufgeschraubt/ so uaß die Kündünysöffnüncf des Bsnältsrtsilss 1 säruckmediumdicht verschlossen wird, Die Verschlußkappe 5 ist Träger eines Paares Anschluß- oder Verbindungsleitungen 8, 8', die eine Verbindung zwischen dem Behälterinneren und der Behälteraußenseite herstellen.
Jede Anschiaßleitung 8, 8' kann mittels einer Klemme 9, 91 druckmediumdicht verschlossen werden, in eine der Anschlußleitungen 8, 8' ist eine Tropfkammer 10 integriert bzw. eingefügt, die einen Pasteur'sehen Weg zur Vermeidung einer retrograden Keimwanderung schafft. Die andere Anschlußleitung enthält einen keimdichten Filter 15 einer dem Fachmann an sich bekannten Art.
Die Anschlußleitungen 8, 81 sind mit Kupplungsenden 11 II1 versehen, um die Anschlußleitungen wahlweise mit einem (nicht gezeigten) Drainagegefäß oder einer (nicht gezeigten) Unterdruckquelle, z.B. Unterdruckpumpe, lösbar verbinden zu können. Das zur Verbindung mit dem Ablaßstutzen des Drainagegef äßes dienende eine Kupplungsende 11 ist in Fig. 3 im Detail gezeigt und umfaßt eine konisch gegen die Fließrichtung sich erweiternde Aufnahmeöffnung 12 für das entsprechend konisch ausgebildete Ende des Ablaßstutzens 13 der Drainageflasche. Der Ablaßstutzen 13 der Drainageflasche wird daher vom Kupplungsende 11 der Anschlußleitung 8 außen umfaßt, wodurch sichergestellt ist, daß keine Leckverluste an der Verbindungsstelle auftreten.
- 5 - i
Zur Anzeige des im Behälterinneren anliegenden Unterdruckes ·. kann die Kappe 5 ferner eine Unterdruckanzeigeeinrichtung 16
an sich bekannter Art aufweisen. ;:
Wie dargestellt, kann der Behälterteil 1 zur leichteren ' Handhabung mit Rollen 17 ausgestattet sein sowie seitlich angeformte Tragegriffe 3 aufweisen.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich μ von der Ausführungsform nach Fig. 1 nur darin, daß der Be- j hälterteil I1 eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt = mit an seiner Oberseite angeformten Tragegriffen 3' hat und auf einem mittels Rollen 19 fahrbaren Untergestell 18 angeordnet ist. Der Behälterteil I1 kann, wenn erwünscht, vom Untergestell 18 mittels der Tragegriffe 3' abgehoben werden.
Beim Einsatz wird der druckstabile Entsorgungs- oder Sammelbehälter mit Unterdruck "aufgeladen", indem zuerst die Verschlußklemme 9 der Anschlußleitung 8 zum Drainagegefäß geschlossen wird.
Das Kupplungsende 11 der Anschlußleitung 91 zur Unterdruckquelle wird mit dem entsprechenden Kupplungsende der Unterdruckquelle verbunden.
Der Behälter 1 kann jetzt mit Unterdruck beaufschlagt bzw. aufgeladen werden, wobei die Einrichtung 16 am Behälter anzeigt, wann die Befüllung abgeschlossen ist.
Nach dem Schließen der Verschlußklemme 9' wird das Kupplungsende 11' der Anschlußleitung 8' vom Kupplungsende der Unterdruckquelle gelöst. Der ?- :lter 1 ist nunmehr einsatzbereit.
Nach dem Entfernen der nicht gezeigten Schutzkappe Vom
* * C-I
Kupplungsende 11 der Anschlußleitung 8 zum Drainagegefäß wird die Verbindung zum Sekretablaufstutzen des Drainagegef äßes hergestellt, wobei zur Vermeidung von Lekagen das Kupplungsende 11 den Sekretablaufstutzen des Drainagegefäßes außen umgreifen sollte.
Es versteht sich, daß das Absaugen von Sekreten, Blut, Urin und anderen Körperflüssigkeiten in den neuerungsgemäßen Entsorgungsbehälter nur in Verbindung mit Drainagegefäßen erfolgen kann, die einen dafür konzipierten Sekretablaufstutzen besitzen. Ein geeigneter Sekretablaufstutzen ist beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 35 23 843.7 bzw. G 85 19 327.5 beschrieben.
Nach dem Öffnen der Verschlußklemme 9 der Anschlußleitung 8 zum Drainagegefäß wird aufgrund des im Entsorgungsbehälter befindlichen Unterdruckes die im Drainagegefäß befindliche Körperflüssigkeit in den Entsorgungsbehälter gesaugt und gleichzeitig das Drainagegefäß erneut mit Unterdruck beaufschlagt, so daß es für eine Unterdruck-Drainage wieder bereit steht.
Dieser Vorgang ist solange wiederholbar, bis sich kein Unterdruck mehr im Entsorgungsbehälter befindet, was durch die Anzeigeeinrichtung 16 am Entsorgungsbehälter angezeigt wird.
Sollte der Entsorgungsbehälter in diesem Zustand noch nicht vollständig mit Körperflüssigkeit gefüllt sein, kann, wie eingangs beschrieben, ein Nachladen mittels einer Unterdruckpumpe oder dgl. (Standardausrüstung aller Krankenhäuser) erfolgen, wobei das bakteriendichte Filter, das in der Anschlußleitung zur Unterdruckquelle eingefügt ist, bewirkt, daß die im Sekret, Blut, Urin und anderer Körperflüssigkeit enthaltenden Keime, Bakterien und dgl. im Entsorgungsbehälter verbleiben.
• * I I I 4 ♦ *
• « Il Ii KU »I

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Entsorgungsbehälter fü"" in Drainagegefäßen eingeleitete flüssige Körperausscheidungen, wie Wundsekrete, Urin und dgl-, bei medizinischen Behandlungen, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen druckmediumdichte Behälter (1) mit einem Fassungsvermögen eines Vielfachen des Fassungsvermögens eines Drainagegefäßes wenigstens ein Paar in Verbindung mit dem Behälterinneren stehende Anschlußleitungen (8) aufweist, von denen eine zur Uni-erdruckbeaufschlagung des Behälters mit einer Unterdruckquelle und die andere mit dem Ablaß des Drainagegefäßes verbindbar ist und welche unabhängig voneinander druckmediumdicht verschließbar sind.
2. Entsorguiigsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anschlußleitungen (8) ein bakteriendichtes Filter (15) enthält und in die andere Anschlußleitung eine Tropfkammer (10) eingefügt ist.
3. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Anschlußleitung (8) zur Verbindung mit dem Drainagegefäß ein dessen Ablaßstutzen umgreifendes konisches Kupplungsende (11) hat.
4. Entsorgungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Behälterinneren in Verbindung stehende Unterdruckanzeigeeinrichtung (16).
5. Entsorgungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Behälter mittels einer Kappe (5) als Träger der Anschlußleitungen (8) und der Untördruckartzeigeeinrichtung (16) druckmediumdicht ver»
- 8 schließbar ist.
6. Entsorgungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er auf Rollen (17, 19) fahrbar ist.
7. Entsorgungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einen, fahrbaren Untergestell (18) angeordnet ist.
DE8530626U 1985-10-29 1985-10-29 Entsorgungsbehälter bei medizinischen Behandlungen Expired DE8530626U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8530626U DE8530626U1 (de) 1985-10-29 1985-10-29 Entsorgungsbehälter bei medizinischen Behandlungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8530626U DE8530626U1 (de) 1985-10-29 1985-10-29 Entsorgungsbehälter bei medizinischen Behandlungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8530626U1 true DE8530626U1 (de) 1986-02-27

Family

ID=6786729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8530626U Expired DE8530626U1 (de) 1985-10-29 1985-10-29 Entsorgungsbehälter bei medizinischen Behandlungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8530626U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613939A1 (fr) * 1987-04-14 1988-10-21 Wauters Yves Dispositif a usage unique de regularisation de la force d'aspiration a l'interieur de drains chirurgicaux relies a une source de depression
WO1990001346A1 (de) * 1988-08-04 1990-02-22 Sterimed Gesellschaft Für Medizinischen Bedarf Mbh Vorrichtung zum absaugen und zur reinjektion von fettgewebe
DE202007009414U1 (de) 2007-07-04 2008-11-13 pfm Produkte für die Medizin AG Vorevakuierbarer oder vorevakuierter Behälter für medizinische Zwecke
US8202262B2 (en) 1994-08-22 2012-06-19 Kci Licensing, Inc. Wound therapy device and related methods
DE202016100153U1 (de) * 2016-01-14 2017-04-20 Pfm Medical Ag Behältnis zur Drainage von Flüssigkeiten beziehungsweise Wundsekret

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613939A1 (fr) * 1987-04-14 1988-10-21 Wauters Yves Dispositif a usage unique de regularisation de la force d'aspiration a l'interieur de drains chirurgicaux relies a une source de depression
WO1990001346A1 (de) * 1988-08-04 1990-02-22 Sterimed Gesellschaft Für Medizinischen Bedarf Mbh Vorrichtung zum absaugen und zur reinjektion von fettgewebe
US8202262B2 (en) 1994-08-22 2012-06-19 Kci Licensing, Inc. Wound therapy device and related methods
DE202007009414U1 (de) 2007-07-04 2008-11-13 pfm Produkte für die Medizin AG Vorevakuierbarer oder vorevakuierter Behälter für medizinische Zwecke
EP2011528A2 (de) 2007-07-04 2009-01-07 PFM Produkte für die Medizin AG Vorleerbarer oder vorgeleerter Behälter für medizinische Zwecke
US9011407B2 (en) 2007-07-04 2015-04-21 Pfm Medical Ag Pre-evacuatable or pre-evacuated container for medical purposes
DE202016100153U1 (de) * 2016-01-14 2017-04-20 Pfm Medical Ag Behältnis zur Drainage von Flüssigkeiten beziehungsweise Wundsekret
CN106963996A (zh) * 2016-01-14 2017-07-21 德国Pfm医用产品有限公司 用来引出流体或伤口分泌物的容器
EP3192535B1 (de) * 2016-01-14 2019-09-04 pfm medical ag Behälter zur drainage von flüssigkeiten oder von wundsekreten
US10765784B2 (en) 2016-01-14 2020-09-08 Pfm Medical Ag Container for drainage of fluids or wound secretion

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3143329C2 (de) Schutzvorrichtung für einen Verbindungsstöpsel von medizinischen Schlauchsystemen
DE19723197C2 (de) Absaugvorrichtung für Körperflüssigkeiten
DE2035241A1 (de) Mit Vakuum arbeitende Einrichtung zum Sammeln eines Ausflusses mit auswechselbarem Einsatz
DE69110989T2 (de) Flüssigkeitsabflusssystem.
DE9017505U1 (de) Gerät für die Spülung und Drainierung von Wunden
DE3038071A1 (de) Starrwandiger behaelter fuer medizinische fluessigkeiten
DE3230310A1 (de) Abgabe- und entlueftungsgeraet fuer sterile loesungen und verfahren zum abgeben einer nichthaltbar gemachten sterilen loesung
EP0383131B1 (de) Kollabierbarer Behälter zur Aufnahme von flüssigen Substanzen
DE2026086A1 (de) Bentelvorrichtung für Transfusion von Blut oder Flüssigkeiten
DE3019670A1 (de) Vorrichtung zum sammeln von koerperfluiden und verfahren zum betreiben derselben
DE2833476A1 (de) Behaelter zum fuellen einer spritze mit einer sterilen spuelfluessigkeit
EP0388696A1 (de) Überleitgerät für Flaschen, die mit einer medizinisch wirksamen Flüssigkeit ausgefüllt sind
DE8530626U1 (de) Entsorgungsbehälter bei medizinischen Behandlungen
DE69727204T2 (de) Lösungsabgabesystem mit individueller, integrierter endverpackung und zugehöriges verpackungsverfahren
DE19537271C2 (de) Reservoir für ein geschlossenes Blutentnahmesystem
CH615129A5 (de)
EP0109460A1 (de) Sauggerät zur Aufnahme und Abgabe, z.B. Entsorgung von medizinischen Sekreten oder Flüssigkeiten
EP0013763A1 (de) Vorrichtung zum Sammeln einer Körperflüssigkeit, insbesondere Urin
EP0669139A1 (de) Vorrichtung zum Sammeln und groben Reinigen von bei Operationen an der Operationsstelle anfallendem Blut
WO2001010486A1 (de) Entnahmevorrichtung zur sterilen entnahme einer flüssigkeit aus einem behälter
DE7833722U1 (de) Behälter zur Sammlung und zum Transport von infektiösen oder nicht keimfreien Abfällen
EP0042499A1 (de) Flexibel ausgebildeter, einteiliger Auffangbehälter für medizinische Zwecke
DE3500538A1 (de) Beutel zur aufnahme von sekreten
DE3120047C2 (de) Sauggerät zum Ansaugen von Körpersekreten
WO2012136371A1 (de) Behälter aus kunststoff für die dialyse