DE9210792U1 - Kantenschutzleiste - Google Patents

Kantenschutzleiste

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Claims (6)

  1. dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe &igr;, Postfach 2708
    922971
    Anmelderin: Protektorwerk
    Florenz Maisch GmbH & Co. KG \l iktoriastraße 58
    D-7560 Gaggenau
    Kantenschutzleiste
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Kantenschutzleiste zum Bewehren von Kanten oder Ecken bei Gebäuden mit einem Wärmedämmschutzmantel aus außenseitig auf die Gebäudewände aufgebrachten Wärmedämmplatten, bestehend aus einem Grundprofil mit wenigstens einem Lochungen aufweisenden Einputzschenkel und aus einem mit dem Grundprofil verbundenen, seitlich über den Einputzschenkel vorstehenden Glasfaser-Gewebestreifen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Kantenschutz-Richtwinkel,
    Kantenschut&zgr; leisten dieser Art und Zweckbestimmung sind allgemein bekannt.
    So ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift Nr. 82 22 937 ein aus einem metallischen Winkelprofil mit zwei Einputzschenkeln und einem damit verbundenen Glasfaser-Gewebestreifen bestehender Kantenschutz-
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    Richtwinkel bekannt. Der Glasfaser-Gewebestreifen ist dabei außenseitig um das Winkelprofil herumgelegt und auf dessen Einputzschenkel aufgeklebt.
    Ein anderer Kantenschutz-Richtwinkel ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift Nr. 83 30 361 beschrieben, der aus einem winkelprofilförmig gestalteten Glasfaser-Gewebestreifen mit einer ebenfalls aus einem Glasfaser-Gewebestreifen gebildeten Eckverstärkung besteht.
    Die in den beiden vorgenannten Literaturstellen beschriebenen Kantenschutz-Richtwinkel dienen zur Bewehrung der Ecken bei Gebäuden mit einem Wärmedämmschutzmantel aus außenseitig auf die Gebäudewände aufgeklebten und im Eckbereich verzahnten Dämmplatten. Die Glasfaser-Gewebestreifen habe eine Breitenerstreckung größer als die Dicke der Wärmedämmplatten, so daß die Fugen zwischen den verzahnt aneinanderstoßenden Dämmplatten überdeckt werden. Beim nachfolgenden Aufbringen des Außenputzes werden die Glasfaser-Gewebestreifen in die unteren Putzschichten eingebettet. Dadurch wird die Gefahr von Rißbildungen in dem fraglichen Bereich wirksam unterbunden.
    Die vorbekannten Kantenschutz-Richtwinkel haben sich bei dünnen Kunststoffputzen bewährt, sind jedoch mit dem Mangel behaftet, daß sie keine Abzugskante aufweisen und mithin ein problemloses Abziehen einer aufgebrachten Putzschicht nicht ermöglichen.
    Dieser Unzulänglichkeit hilft die Erfindung dadurch ab, daß bei der Kantenschutzleiste nach dem Oberbegriff
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    des Schutzanspruchs 1 der Glasfaser-Gewebestreifen zwischen einer vom Einputzschenkel des Grundprofils vorstehenden Profilkante und einem letztere übergreifenden, eine Abzugskante bildenden Deckprofil eingeklemmt und dadurch gehalten ist.
    Bei dem Grundprofil kann es sich um eine Eckschutzleiste aus Metall oder Kunststoff mit zwei sich im Winkel zueinander forterstreckenden Einputzschenkeln und einer im Winkelbereich verlaufenden und von den Einputzschenkeln vorstehenden Profilkante handeln, gleichermaßen aber auch um ein Sockel- oder Anschlußprofil mit nur einem Einputzschenkel und einer davon vorstehenden Profilkante. Angesichts der Einklemmung des Glasfaser-Gewebestreifens zwischen dieser vorstehenden Profilkante und dem dieses übergreifenden Deckprofil bildet das Deckprofil eine präzise Abzugskante für den abschließenden Glattstrich des Außenputzes.
    Das Deckprofil kann auf die verschiedenartigste Weise mit dem Grundprofil unter Einklemmung eines streifenförmigen Abschnittes des Glasfaser-Gewebestreifens verbunden sein. Als besonders einfach und vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das Deckprofil auf die vorstehende Profilkante des Grundprofils unter Zwischenlage eines streifenförmigen Abschnittes des Glasfaser-Gewebestreifens aufgeclipt ist.
    Das Deckprofil kann ebenfalls aus den verschiedenartigsten Materialien bestehen. Als vorteilhaft und kostengünstig hat sich jedoch erwiesen, wenn es sich bei dem Deckprofil
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    um eine Abdeckleiste aus begrenzt verformbarem Kunststoff, wie PVC, handelt.
    Das die vorstehende Profilkante des Grundprofils übergreifende Deckprofil kann aber auch formschlüssig fest mit dem Grundprofil verbunden sein. Dieser Verbindungsart kommt insbesondere dann Bedeutung zu, wenn es sich bei dem Deckprofil um eine metallische Abdeckleiste handelt. In diesem Falle hat sich als insbesondere zweckmäßig erwiesen, wenn das Deckprofil mit dem Grundprofil durch Vercrimpern verbunden ist.
    Eine andere wichtige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Glasfaser-Gewebestreifen sich etwa in Parallellage zum jeweiligen Einputzschenkel, aber beabstandet von diesem erstreckt. In Abhängigkeit von der gewünschten Putzdicke kann durch Festlegung des Abstandsmaßes erreicht werden, daß der Glasfaser-Gewebestreifen im unteren Drittel einer auf einen Wärmedämmantel aufzubringenden Außenputzschicht e ingebettet wird.
    Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
    Fig. 1 einen aus einem metallischen Winkelprofil mit zwei Einputzschenkeln und einem zwischen einer vorstehenden Profilkante und einem letztere übergreifenden Kunststoff-Deckprofil eingeklemmten Glasfaser-Gewebestreifen bestehenden Kantenschutz-Richtwinkel in einer perspektivischen Ansicht,
    Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kantenschutz-Richtwinkel nach Fig. 1 ,
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    Fig. 3 ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht eine als Sockelleiste für den unteren Abschluß eines Wärmedämmantels ausgebildete Kantenschutzleiste,
    Fig. 4 einen Querschnitt durch die Kantenschutzleiste nach Fig. 3 und
    Fig. 5 in einer Ansicht wie in Fig. 1 einen Kantenschutz-Richtifl/inkel mit einem dessen vorstehende Profilkante unter Einklemmung eines Glasfaser-Gewebestreifens übergreifenden metallischen Deckprofil.
    Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Kantenschutz-Richtwinkel 10 dient als Grundprofil 11 ein metallisches Einputzprofil mit zwei sich rechtwinklig zueinander erstreckenden Einputzschenkeln 12, 12' und einer im Eckbereich längslaufend von den Einputzschenkeln vorstehenden Profilkante 13. Die Einputzschenkel 12, 12' sind mit Lochungen 14, 14' für den Durchtritt von Mörtel versehen und die Lochausschnitte sind nach der von der Profilkante 13 wegweisenden Seite in Parallellage zu den Einputzschenkeln 12, 12' abgebogen und bilden seitlich über letztere vorstehende Lappen 15, 15'. Derartige Einputzprofile sind vielfältig vorbekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erörterung.
    Bei der im Eckbereich zwischen den beiden Einputzschenkeln vorstehenden Profilkante 13 handelt es sich um ein sogenanntes "Köpfchen", das einen etwa dreiviertelkreisförmigen Querschnitt aufweist und über parallel zueinander verlaufende Stegabschnitte 16, 16' mit den beiden Einputzschenkeln 12, 12' in Verbindung steht.
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    Auf dieser Profilkante 13 ist ein Deckprofil 17 in Form einer Kunststoffleiste aufgenommen, die bis in den Bereich der kurzen Stegabschnitte 16, 16' reicht und mithin die von dem sogenannten "Köpfchen" gebildete Profilkante 13 formschlüssig umgreift. Bei diesem Deckprofil handelt es sich um eine begrenzt v/erformbare und im Querschnitt annähernd C-förmige PVC-Leiste, die beim Aufclipsen auf die Profilkante 13 auseinandergespreizt wird und dann infolge der dem teistenmaterial eigenen Federwirkung in eine die Profilkante umschließende Lage zurückfedert.
    Bei dem Kantenschutz-Richtwinkel nach Fig. 1 ist das Einputzprofil mit einem Glasfaser-Gewebestreifen 18 konfektioniert, der zwischen der von den Einputzschenkeln 12, 121 vorstehenden Profilkante 13 und dem die Profilkante umschließenden Deckprofil 17 eingeklemmt ist und zwei seitlich über die Einputzschenkel des metallischen Einputzprofils vorstehende Schenkel 19, 19' besitzt. Die Schenkel des Glasfaser-Gewebestreifens erstrecken sich in Parallellage zu den Einputzschenkeln 12, 12', aber beabstandet von diesen von der die Eckausbildung vermittelnden Profilkante 13 fort.
    Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich um ein Sockelprofil 20 für den unteren Abschluß eines Wärmedämmantels. Auch bei dieser Ausführungsform dient als Grundprofil 21 ein metallisches Einputzprofil mit einem Lochungen 24, 24' für den Durchtritt von Mörtel aufweisenden Einputzschenkel 32 und einer von diesem Einputzschenkel vorstehenden Profilkante 23.
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    Auch diese Profilkante 23 ist von einem Deckprofil 27 übergriffen, das bis in den Bereich einer sich längs des Einputzschenkels 22 erstreckenden Sicke 25 reicht und dadurch formschlüssig fest auf der Profilkante gehalten ist. Ebenso wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist zwischen der Profilkante 23 und dem diese umgreifenden Deckprofil 27, bei dem es sich wiederum um eine PVC-Leiste handelt, ein Randstreifen eines ansonsten randseitig über den Einputzschenkel vorstehenden Glasfaser-Gewebestreifens e ingeklemmt.
    Auch bei dieser Ausführungsform verläuft, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, der seitlich über den Einputzschenkel 22 vorstehende Glasfaser-Gewebestreifen 28 etwa parallel zum Einputzschenkel, aber beabstandet von diesem, soweit man von dem zwischen dem Deckprofil und der Profilkante 23 eingeklemmten und dem unmittelbar daran anschließenden Teil absieht. Angesichts dieser beabstandeten Parallellage wird beim Einputzen der Kantenschutzleiste der Glasfaser-Gewebestreifen im unteren Teil der Putzschicht eingebettet.
    Bei dem Kantenschutz-Richtwinkel 30 nach Fig. 5 dient als Grundprofil 31 ein metallisches Winkelprofil mit sich unter Einschluß eines Winkels von etwa 90° zueinander erstreckenden Einputzschenkeln 32, 32', die in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und über eine vorstehende Profilkante 33 miteinander verbunden sind. Die Einputzschenkel sind in hier nicht weiter interessierender Weise mit Lochungen 34, 34' zum Anmörteln versehen.
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    Um die Profilkante 33 des Grundprofils 31 herumgelegt ist, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, ein Glasfaser-Gewebestreifen 38, der mit seinen Schenkeln 39, 39' beidseitig über die Einputzschenkel 32, 32' vorsteht. Gehalten ist der Glasfaser-Gewebestreifen 38 mittels eines auf die Profilkante 33 des Grundprofils aufgesetzten metallischen Deckprofils 37, das der Profilkante des Grundprofils angepaßt ist und zwei kurze Schenkel 40, AO' besitzt, die unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufen. Befestigt ist das Deckprofil 37 auf dem Grundprofil 31 durch Vercrimpern der genannten Schenkel 41, 41', und zwar unter Einklemmung eines Mittelstreifens des Glasfaser-Gewebestreifens 38 zwischen dem Deckprofil 37 und der von diesem übergriffenen Profilkante 33.
    dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe I1 i>ostvach
    922971
    Anmelderin: P rotektorwerk
    Florenz Maisch GmbH & Co. KG V iktoriastraße 5 8
    D-7560 Gaggenau
    Schutzansprüche:
    1. Kantenschutzleiste zum Bewehren von Kanten oder Ecken bei Gebäuden mit einem Wärmedämmschutzmantel aus außenseitig auf die Gebäudewände aufgebrachten Wärmedämmplatten, bestehend aus einem Grundprofil mit wenigstens einem Lochungen aufweisenden Einputzschenkel und aus einem mit dem Grundprofil verbundenen, seitlich über den Einputzschenkel vorstehenden Glasfaser-Gewebestreifen, insbesondere Kantenschutz-Richtwinkel ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Glasfaser-Gewebestreifen (18, 28, 38) zwischen einer vom Einputzschenkel (12, 12'; 21; 32, 32') des Grundprofils (11, 21, 31) vorstehenden Profilkante (13, 23, 33) und einem letztere übergreifenden, eine Abzugskante bildenden Deckprofil (17, 27, 37) eingeklemmt und dadurch gehalten ist.
  2. 2. Kantenschutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckprofil (17, 27) auf die Profilkante (13, 23) des Grundprofils (11, 21) unter Zwischen-
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    lage eines streifenförmigen Abschnittes des Glasfaser-Gewebestreifens (18, 28) aufgeclipt ist.
  3. 3. Kantenschutzleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Deckprofil (17, 27) um eine Abdeckleiste aus begrenzt verformbarem Kunststoff, wie PVC, handelt.
  4. 4. Kantenschutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die vom Einputzschenkel (32, 32') vorstehende Profilkante (33) des Grundprofils übergreifende Deckprofil (37) formschlüssig fest mit dem Grundprofil (31) verbunden ist.
  5. 5. Kantenschutzleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Deckprofil (37) und dem Grundprofil (31) um metallische Profile handelt und daß diese durch Vererimper&eegr; miteinander verbunden sind.
  6. 6. Kantenschutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasfaser-Gewebestreifen (18, 28, 38) sich etwa in Parallellage zum Einputzschenkel (12, 12'; 22; 32, 32'), aber beabstandet von diesem erstreckt.
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