CH681031A5 - - Google Patents
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- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
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Description
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein 'Fugenelement für bewehrte, zementgebundene Bauteile.
Beim Abbinden von zementgebundenen Bauteilen, beispielsweise Beton, ergibt sich bekanntlicherweise die Wasserverlustschwindung mit der Folge, dass sich im abgebundenen zementgebundenen Bauteil Risse bilden. Bei beispielsweise Sichtmauern verlaufen diese Schwundrisse willkürlich und werden insbesondere vom jeweiligen Bauherren als sehr unästhetisch betrachtet. Weiter besteht die Gefahr, dass aufgrund der zufälligen Verteilung dieser Risse dieselben bei solchen Stellen auftreten, welche auf die Statik des Bauteils nachteilige Einflüsse haben. Um diesen Nachteilen zu begegnen, sind verschiedenste Dilatationselemente bekannt geworden, weiche jedoch verhältnismässig teuer sind. Weiter werden bei Fugen in zementgebundenen Bauteilen einerseits Dichtungselemente benötigt, um ein Eindringen von Wasser in die Fuge zu verhindern und andererseits sogenannte Fugenbänder, mittels welchen die Fugen z.B. aus ästhetischen Gründen überdecken. Es sind hierzu ebenfalls viele Konstruktionen bekannt, welche wieder in sich kostenaufwendig sind. Weiter ist es bekannt, dass bei Dilatationsfugen in bewehrten Bauteilen eine Zugverankerung der durchgehenden Bewehrungseisen notwendig ist. Auch hier sind verschiedene Ausbildungen auf dem Markt erhältlich.
Es besteht das Bestreben, beim Bauen entstehende Kosten so tief wie möglich zu halten, folglich einerseits relativ kostengünstige Elemente zu schaffen und andererseits solche, welche sich zum Einsatz in mehreren, unterschiedlichen Anwendungen eignen.
Ziel der Erfindung ist, ein Fugenelement zu schaffen, welches diesen Forderungen bzw. Bedürfnissen entspricht.
Das erfindungsgemässe Fugenelement ist gekennzeichnet durch mindestens einen beim Vergies-sen des Bauteils an einer Aussenfläche desselben freizuliegen bestimmten Formkörper, welcher mindestens ein Formkörper jeweils mit einem Tragglied verbunden ist, welches von mindestens einem Rohrstück zur Aufnahme eines Bewehrungseisens durchsetzt ist.
Der jeweilige Formkörper und das jeweilige Tragglied sind vorzugsweise langgestreckte Profilstücke, wobei das jeweilige Tragglied von einer Anzahl Rohrstücke zur jeweiligen Aufnahme eines Bewehrungseisens durchsetzt ist Es können zwei Tragglieder vorhanden sein, die über eine Anzahl einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Verbindungsstücke miteinander verbunden sein können, welche Tragglieder bei den voneinander abgekehrten Aussenseiten mit einem jeweiligen Formkörper verbunden sein können.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fugenelementes,
Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 im vergrösserten Massstab einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1, wobei mehrere Ausführungsvarianten gezeichnet sind, und
Fig. 4 eine Ausführung mit einem eine Fuge überbrückenden Abdeckglied.
Die Fig. 1 zeigt ein Fugenelement als beispielsweise Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das Fugenelement ist in der Fig. 2 liegend eingezeichnet, obwohl es offensichtlich ist, dass es in Betonwänden eher aufrechtstehend zur Anwendung kommt. Es weist zwei Formkörper 1, 2 auf, welche langgestreckte Profilstücke aus z.B. irgendwelcher Holzzusammensetzung sind, die eine keilförmige Querschnittsform aufweisen, weiche insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Diese langgestreckten Formkörper 1, 2 sind mittels Schrauben 12 mit jeweils einem Tragglied 3, 4 aus z.B. demselben Werkstoff verbunden, welche Tragglieder 3, 4 ebenfalls langgestreckte Profilstücke sind, die hier eine rechteckige Querschnittsform aufweisen. Diese zwei Tragglieder 3, 4 sind an verschiedenen Stellen in Verbindungsstücke 7, 8 eingesetzt, welche Verbindungsstücke 7, 8 zur Aufnahme der Tragglieder jeweils eine Nut aufweisen. Die Verbindung zwischen den Traggliedern und den Verbindungsstücken kann wieder beispielsweise mittels Schrauben 13 bewerkstelligt sein.
Es muss bemerkt werden, dass die Formkörper und Profilstücke nicht zwangsweise parallel zueinander verlaufen müssen, sondern gemäss der jeweiligen Form des damit auszurüstenden Gegenstandes verlaufen. Wenn beispielsweise eine Betonmauer nach oben zusammenläuft, schliessen die einander gegenüberliegenden Tragglieder einen entsprechenden Winkel ein. Ebenfalls können sie gekrümmt verlaufen.
Falls die Profilstücke nicht parallel zueinander verlaufen, könnten einerseits die jeweiligen Verbindungsstücke 7, 8 unterschiedliche Längen aufweisen.
Andererseits muss die Tiefe der jeweiligen Nuten nicht derart bemessen sein, dass die jeweils eingesetzten Tragglieder auf dem Unterboden aufliegen, es kann zwischen der unteren Stirnfläche und dem Nutenboden ohne weiteres ein Abstand vorhanden sein, so dass der Abstand zwischen den zwei Traggliedern 3, 4 frei gewählt werden kann und weiter, dass die zwei Tragglieder 3, 4 im eingesetzten Zustand schiefwinklig zueinander verlaufen können. Beispielsweise können die Tragglieder 3, 4 derart schräggestellt sein, dass sie auf dem jeweiligen Nutenboden des Verbindungsstückes 8 einen Abstand aufweisen.
Weiter können die verschiedenen Teile des Fugenelementes aus demselben Stoff gefertigt und einstückig unlösbar miteinander verbunden sein. Solche Ausführungen könnten beispielsweise im Zusammenhang mit der Herstellung von Böden in Bauten in Frage kommen.
Die Tragglieder sind an verschiedenen Stellen von einer Anzahl damit verbundener Rohrstücke 5, 6 aus Kunststoff durchsetzt. Dabei sind diese Rohrstücke derart verteilt angeordnet, dass die Bewehrungseisen der Konstruktion durch diese hin5
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durch verlaufen können bzw. werden. Die Verwendung des Fugenelementes zur Verhinderung von sichtbaren Schwungrissen aufgrund der Wasser-verlustschwindung ist wie folgt. Beim Erstellen beispielsweise einer bewehrten Betonmauer werden Fugenelemente in regelmässigen Abständen aufrechtstehend angeordnet, wobei die jeweiligen Bewehrungseisen durch die Rohrstücke 5, 6 aus Kunststoff verlaufen, derart, wie in der unteren Hälfte der Fig. 3 gezeichnet ist. Die Abmessungen der Verbindungsstücke 7, 8, der Tragglieder 3, 4 und insbesondere der Formkörper 1, 2 werden nun derart bemessen, dass die jeweiligen Formkörper 1, 2 an einer jeweiligen Aussenfläche der zu vergies-senden Mauer freiliegen, also in bezug auf die Oberfläche damit fluchten. Danach wird die Mauer gegossen und der Beton beginnt sich abzubinden. Die einander nun gegenüberliegenden Formkörper 1, 2 bewirken offensichtlich ein Zuschnüren des Querschnittes der Betonmauer, eine Schwächung des Querschnittes. Somit werden die Schwundrisse, die mit Sicherheit entstehen, von derjenigen Stelle im sich abbindenden Beton aus verlaufen, bei welchem der jeweilige Scheitel 14 der Formkörper 1, 2 angeordnet ist. Die Risse werden jedoch nicht bis zur sichtbaren Aussenseite des Betons verlaufen. Nachdem das Abbinden erfolgt und die Betonmauer ausgeschalt wird, werden die zwei Formkörper 1, 2 durch ein Lösen der Schrauben 12 von den Traggliedern 3, 4 entfernt. Die Aussenseite der Mauer zeigt nun Fugen, welche aufgrund der Formkörper 1, 2 entstanden sind. Die Risse, welche vom Grund dieser Fugen ausgehen, sind von aussen nicht sichtbar und somit ergibt sich keine unästhetische Wirkung. Zudem sind durch die Formkörper 1, 2 diejenigen Stellen entlang der Betonwand bestimmt, von denen aus die Risse verlaufen, so dass kaum Risse an ungewollten Stellen vorhanden sein werden. Überdies ist es offensichtlich möglich, in den Fugen, mindestens beim Bereich des Fugengrundes, eine Dichtungsmasse aufzutragen, so dass die nur dort vorhandenen Risse abgedichtet werden.
Eine weitere Anwendungsvariante des Fugenelementes ist im oberen Teil der Fig. 3 dargestellt. Diese Ausführung ist zur Zugverankerung bei Dilatationsfugen. Es ist ersichtlich, dass das Rohrstück 5, das hier eine Kunststoffbuchse oder ein Stahlrohr sein kann, in der Fig. 3 nach rechts verlängert ausgebildet und wieder von einem Bewehrungseisen 11 durchsetzt ist. Das Bewehrungseisen 11 ist zu beiden Seiten des Rohrstückes im Beton eingebettet, also darin verankert, es ergibt sich hier eigentlich ein einseitig beweglicher Dorn im Rohrstück 5, so dass Änderungen der Abmessungen der Dilatationsfuge ohne weiteres aufgenommen werden können und dennoch eine Zugverankerung vorhanden ist.
Die Fig. 4 zeigt in einem etwas noch vergrösser-ten Massstab den Formkörper 1, welcher auf dem Tragglied 3 sitzt, welches ohne ein es durchsetzendes Rohrstück gezeichnet ist. Der Formkörper und das Tragglied sind wieder bei einer Fuge, sei dies eine Fuge zur gesteuerten Rissbildung oder einer Di-iatationsfuge angeordnet. Auf dem Formkörper 1 ist nun ein Fugenband oder Dichtungselement 9 angeordnet, mittels irgendwelcher Verbindungsart, Schraube oder Klebung mit demselben verbunden, so dass die Fuge vollständig überdeckt ist.
Es ist aus der obigen Beschreibung ersichtlich, dass ein und dasselbe Fugenelement für verschiedene Einsätze Anwendung findet und insbesondere bei Betonmauern ein Steuern der Rissbildung verursacht.
Claims (5)
1. Fugenelement für bewehrte, zementgebundene Bauteile, gekennzeichnet durch mindestens einen beim Vergiessen des Bauteils an einer Aussenfläche desselben freizuliegen bestimmten Formkörper (1 ; 2), welcher mindestens eine Formkörper (1 ; 2) jeweils mit einem Tragglied (3; 4) verbunden ist, welches von mindestens einem Rohrstück (5, 6) zur Aufnahme eines Bewehrungseisens durchsetzt ist.
2. Fugenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Formkörper (1 ; 2) und das jeweilige Tragglied (3; 4) ein langgestrecktes Profilstück ist, wobei das jeweilige Tragglied (3; 4) von einer Anzahl Rohrstücke (5; 6) zur jeweiligen Aufnahme eines Bewehrungseisens durchsetzt ist.
3. Fugenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Tragglieder (3; 4) vorhanden sind, die über eine Anzahl einen gegenseitigen Abstand aufweisende Verbindungsstücke (7; 8) miteinander verbunden sind, welche Tragglieder (3; 4) bei den voneinander abgekehrten Aussenseiten mit einem jeweiligen Formkörper (1 ; 2) verbunden sind.
4. Fugenelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Formkörper (1 ; 2) mit dem jeweiligen Tragglied (3; 4) lösbar verbunden ist.
5. Fugenelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Formkörper (1 ; 2) mit einem die Fuge dichtendes Dichtungselement (9) verbunden ist.
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